DE10040686A1 - Anlage zum Herstellen eines Gewebes - Google Patents

Anlage zum Herstellen eines Gewebes

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Bernd Lagemann
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LAGEMANN, NICOLE, 60314 FRANKFURT, DE
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Bernd Lagemann
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
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    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
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    • B65H2513/10Speed

Abstract

Bei einer Anlage zum Herstellen eines Gewebes, insbesondere eines Armierungsgewebes für Dachbahnen, wird aus einer Maschine (1) ein Gewebe (2) durch eine Tauchzone mit Tauchwalze (4) und Belastungswalze (5) und durch einen Trocknungsofen (6) zu einem Wickel (8) auf zumindest einer Wickeltragewelle (9, 10) geführt, dem ein Motor (11) zugeordnet ist. Dabei soll die Drehgeschwindigkeit der Wickeltragewelle (9) mit derjenigen der Belastungswalze (5) so abgestimmt sein, dass die Belastungswalze (5) mehr Gewebe (2) transportiert als der Wickel (8) aufnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen eines Gewebes, insbesondere eines Armierungsgewebes im Hoch- oder Strassenbau, mit einer Maschine, aus welcher ein Gewebe durch eine Tauchzone mit Tauchwalze und Belastungswalze und durch einen Trocknungsofen zu einem Wickel auf zumindest einer Wickeltragewelle geführt und dieser ein Motor zugeordnet ist.
Für viele Bereiche des Hoch- und des Strassenbaus werden heute Armierungsgewebe benötigt, welche in einen Baustoff, wie beispielsweise eine Dachbahn, Fahrbahn oder einen Putz eingelegt werden. Sie dienen dazu, diesen Baustoff zu armieren, wodurch seine Festigkeit, Rissfestigkeit und Lebensdauer wesentlich erhöht wird.
Meist bestehen diese Geweben aus einem Kunststoff, welcher mit relativ grosser Maschenweite auf einer Webmaschine durch Kett- und Schussfäden hergestellt ist. Durch die Imprägnierung erfolgt in erster Linie eine Fixierung des Gewebes, so dass die einzelnen Fäden, auch wenn es sich um Dreher handelt, nicht mehr verrutschen können. Ferner hält ein beschichtetes Gewebe besser mechanischen und/oder chemischen Angriffen stand. Dies gilt vor allem gegen das Eindringen von Wasser von den Enden der Schussfäden her, wo Bakterienkulturen besonders gut gedeihen und dem Rest des Gewebes ein hässliches Aussehen verleihen. Durch die Imprägnierung wird die Eindringtiefe des Wassers und damit der Bakterien wesentlich herabgesetzt. Ausserdem ist die Fixierung des Gewebes Voraussetzung für die Verarbeitbarkeit in weiteren Bearbeitungsprozessen.
Zur Beschleunigung der Trocknung dieser Imprägnierung wird das Gewebe üblicherweise anschliessend durch eine Trockenzone geführt. Während dieser Trocknung sollte die Möglichkeit für das Gewebe zu einem Schrumpfen gegeben sein, da es sonst zu Gewebebeeinträchtigungen kommt und die erforderliche niedrige Heissschrumpfrestwerte nicht erreicht werden. Bei den bekannten Anlagen der o. g. Art wird jedoch das Gewebe durch den Trockenofen mit gleichbleibender Geschwindigkeit geführt, so dass ein Schrumpfen nicht stattfinden kann. Deshalb wird in der Regel ein Nachschrumpfen auf einer zentralen Veredelungsanlage durchgeführt. Dies ist ein zusätzlicher Arbeitsvorgang, der zusätzliche Aufwendungen verursacht.
Es wird auch versucht, ein Schrumpfen in der Trockenzone selbst zu ermöglichen, indem der Trockenzone zwei Rollen nachgeschaltet sind, durch die das Gewebe läuft, die jedoch langsamer laufen als die Belastungswalze, so dass es zu einem Bremsen des Gewebes kommt. Dieses Bremsen wirkt sich aber ungünstig auf die Imprägnierung des Gewebes aus, ferner können unerwünschte Schussverschiebungen und Gewebeflattern, das bis zum Brustbaum der Webmaschine durchläuft, nicht vermieden werden. Ein Webprozess wird dadurch unmöglich gemacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise dem Gewebe die Möglichkeit zwischen der Tauchzone und der Aufwickelzone zu einem Schrumpfen zu geben.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Drehgeschwindig­ keit der Wickeltragewelle mit derjenigen der Belastungs­ walze so abgestimmt ist, dass die Belastungswalze mehr Ge­ webe transportiert als der Wickel aufnimmt.
Das bedeutet, dass an den bisherigen Elementen der bekann­ ten Anlagen zum Herstellen eines oben genannten Gewebes nichts verändert wird, dass nur Geschwindigkeiten von Walzen bzw. Wellen, welche das Gewebe führen, aufeinander abgestimmt werden. Dies hat vor allem den Vorteil, dass bisher im Einsatz befindliche Anlagen mit der Erfindung nachgerüstet werden können. Die Erfindung wird insbesondere im Zusammenhang mit einer Webmaschine angewandt, sie kann jedoch in gleicher Weise auch an anderen Maschinen zur Herstellung eines Flächengebildes aus Fäden eingesetzt werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Bela­ stungswalze ein eigener Antrieb zugeordnet, der steuerungstechnisch mit dem Motor für die Wickeltragewel­ len verbunden ist. Die Steuerung erfolgt dabei so, dass der Motor für die Wickeltragewelle langsamer läuft als der Antrieb. Da das Gewebe mit konstanter Geschwindigkeit die Webmaschine verlässt, muss der Motor für die Wickeltrage­ welle verlangsamt werden, je grösser der Wickel wird. Motor und Antrieb können elektronisch, beispielsweise über eine Frequenzsteuerung, miteinander verbunden sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Belastungswalze über ein Getriebe mechanisch mit dem An­ trieb für die Wickeltragewelle verbunden. Die getriebe­ mässige Verknüpfung erfolgt dabei so, dass der Wickel immer etwas weniger Gewebe aufnimmt, als die Belastungswalze fordert, um so eine exakte Steuerung der Schrumpfverhältnisse zuzulassen. Zu diesem Zweck läuft die Belastungswalze schneller als die Wickeltragewelle, jedoch mit konstanter Geschwindigkeit. Eine eventuelle unerwünschte Geschwindigkeitsdifferenz wird über einen Ausgleichsriemen aufgefangen, der zwei Getriebezahnräder miteinander verbindet und entsprechende Keilrollen umschlingt. Bei einem Geschwindigkeitsunterschied kann dieser Ausgleichsriemen schlupfen. Durch den Ausgleichriemen = Keilriemen erfolgt somit eine Feineinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz. Für eine Grundeinstellung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten müssen die Keilrollen bzw. Getriebezahnräder gewechselt werden.
Damit ein langsameres Laufen der Wickeltragewellen gegen­ über der Belastungswalze gewährleistet ist, soll das Zahn­ rad der Belastungswalze in jedem Fall kleiner als das Ge­ trieberad an der Wickeltragewelle sein. Die Grösse der Getriebezahnräder zwischen dem Zahnrad der Belastungswalze und dem Getrieberad der Wickeltragewelle liegt zwischen den beiden Grössen dieser Räder.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge­ mässen Anlage zum Herstellen eines Gewebes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsge­ mässen Getriebes zur Steuerung der Drehbewegung von ver­ schiedenen Walzen bzw. Wellen zur Führung eines Gewebes in der Anlage gemäss Fig. 1.
Eine Anlage zum Herstellen eines Gewebes, insbesondere eines Armierungsgewebes für eine Dachbahn, weist gemäss Fig. 1 eine Webmaschine 1 auf, in welcher ein Gewebe 2 aus Kett- und Schussfäden hergestellt wird. Dieses Gewebe 2 gelangt nach Umschlingung mehrerer, nicht näher gekenn­ zeichneter Walzen in eine Tauchzone, in welcher das Gewebe durch eine Flüssigkeit in einem Behälter 3 geführt wird. Mittels der Flüssigkeit erhält das Gewebe 2 eine gewünsch­ te Imprägnierung.
In dem Behälter 3 umschlingt das Gewebe 2 eine Tauchwalze 4, auf welcher eine Belastungswalze 5 aufsitzt.
Nach der Tauchzone wird das Gewebe 2 durch eine Trockenzo­ ne eines Ofens 6 geführt und umschlingt nach dem Ofen 6 eine Umlenkwalze 7, bevor es zu einem Wickel 8 aufge­ wickelt wird. Der Wickel 8 liegt auf zwei Wickeltrage­ wellen 9 und 10 und wird von diesen gedreht. Zu diesem Zweck ist den Wicklertragewellen 9 und 10 ein Motor 11 zu­ geordnet, der über zwei Antriebsräder 12 und 13, die mit­ einander über einen Antriebsriemen in Verbindung stehen, ein Zahnrad 14 antreibt. Dieses Zahnrad 14 sitzt, wie in Fig. 2 angedeutet, zwischen zwei Wellenzahnrädern 15 und 16, welche die Wickeltragewellen 9 und 10 antreiben. Hierdurch erfolgt eine gleichsinnige Drehung der Wickel­ tragewellen 9 und 10.
Mit der Drehbewegung des Wellenzahnrades 15 ist ein Ge­ trieberad 17 gekoppelt, welches über eine Kette 18 mit einem Getriebezahnrad 19 verbunden ist. Dieses Getriebe­ zahnrad 19 ist kleiner als das Getrieberad 17. Während das Getrieberad 17 ein 48-er Zahnrad sein kann, ist das Getriebezahnrad 19 ein 25-er Zahnrad.
Das Getriebezahnrad 19 steht wiederum über einen Aus­ gleichsriemen 20 mit einem weiteren Getriebezahnrad 21 gleicher Grösse in Verbindung. Hierzu umschlingt der Aus­ gleichsriemen 20 zwei Keilrollen 22 und 23, die jeweils mit dem Getriebezahnrad 19 bzw. 21 verbunden sind.
Das Getriebezahnrad 21 steht dann über eine weitere Kette 24 mit einem Zahnrad 25 in Verbindung, über welches die Belastungswalze 5 angetrieben wird. Das Zahnrad 25 ist nochmals kleiner als das Getriebezahnrad 21. Es kann bei­ spielsweise ein 19-er Zahnrad sein.
In Fig. 1 ist ferner erkennbar, dass den beiden Ketten 18 und 24 jeweils eine Spannrolle 26 und 27 zugeordnet ist.
Die Funktionsweise der Erfindung ist folgende:
Der Motor 11 läuft mit einer gewissen Geschwindigkeit und treibt über das Antriebsrad 13 und das Zahnrad 14 die beiden Wickeltragewellen 9 und 10 beispielsweise mit kon­ stanter Geschwindigkeit an. Die Drehung der Wickeltragewel­ le 9 wird über die kleineren Getriebezahnräder 19 und 21 auf das noch kleinere Zahnrad 25 übertragen, so dass dessen Geschwindigkeit erhöht ist. Diese Geschwindigkeit des Zahnrades 25 ist allerdings als Grundeinstellung zu wählen, da sie nicht geändert wird. Sie ist bestimmt durch die Geschwindigkeit der Webmaschine 1. Es bedeutet aber, dass das Gewebe 2 zwischen der Tauchwalze 4 und der Belastungswalze 5 schneller hindurchgefördert wird, als es vom Wickel 8 aufgewickelt werden kann. Die Geschwindigkeitsdifferenz wird jedoch in dem Ofen 6 durch eine Schrumpfung des Gewebes 2 infolge von dessen Trocknung aufgefangen, so dass das Gewebe 2 zwischen Tauchzone und Aufwickelzone auch in der Trockenzone gespannt gehalten wird.
Kommt es zu unerwünschten Geschwindigkeitsdifferenzen, insbesondere im Hinblick auf den grösser werdenden Wickel 8, so werden diese durch einen Schlupf des Ausgleichsrie­ mens 20 aufgefangen (= Feineinstellung). Vor allem hat der Ausgleichsriemen 20 = Keilriemen aber die Aufgabe einer Blockade- und Bruchsicherung, sofern getriebetechnische Probleme auftreten.
Da jedoch das Gewebe 2 auch aus der Webmaschine 1 mit einer definierten Geschwindigkeit zur Tauchwalze 4 kommt, kann die Belastungswalze 5 auch nur mit dieser Geschwin­ digkeit drehen. Diese Geschwindigkeit ist allerdings auf die Geschwindigkeit des Motors 11 so abgestimmt, dass sie immer etwas höher liegt als die Geschwindigkeit des Motors 11, so dass es zu dem gewünschten Schrumpfen in der Troc­ kenzone kommen kann. Eventuelle Differenzen können auch hier von dem Ausgleichsriemen 20 aufgefangen werden.

Claims (6)

1. Anlage zum Herstellen eines Gewebes, insbesondere eines Armierungsgewebes für eine Dachbahn, mit einer Maschine (1), aus welcher ein Gewebe (2) durch eine Tauchzone mit Tauchwalze (4) und Belastungswalze (5) und durch einen Trocknungsofen (6) zu einem Wickel (8) auf zumindest einer Wickeltragewelle (9, 10) geführt und dieser ein Motor (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Wickeltragewelle (9) mit derjenigen der Belastungswalze (5) so abgestimmt ist, dass die Belastungswalze (5) mehr Gewebe (2) transportiert als der Wickel (8) aufnimmt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungswalze (5) einen eigenen Antrieb aufweist, dessen Steuerung mit derjenigen des Motors (11) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungswalze (5) über ein Getriebe (25, 24, 21, 23, 20, 22, 19, 18, 17) mit der Wickeltragewelle (9) verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungswalze (5) ein Zahnrad (25) zugeordnet ist und dieses über eine Kette (24) mit zumindest einem Getriebe­ zahnrad (21, 19) und dieses wiederum über eine Kette (18) mit einem Getrieberad (17) verbunden ist, welches der Wickeltragewelle (9) aufsitzt.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Getriebezahnräder (21, 19) vorgesehen und diese über einen Ausgleichsriemen (20) miteinander verbunden sind, welcher zwei Keilrollen (23, 22) umschlingt.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (25) kleiner als das Getriebezahnrad (21, 19) und dieses kleiner als das Getrieberad (17) ist.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LAGEMANN, NICOLE, 60314 FRANKFURT, DE

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Inventor name: LAGEMANN, BERND, 79761 WALDSHUT-TIENGEN, DE

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