DE10040686A1 - Anlage zum Herstellen eines Gewebes - Google Patents
Anlage zum Herstellen eines GewebesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
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Abstract
Bei einer Anlage zum Herstellen eines Gewebes, insbesondere eines Armierungsgewebes für Dachbahnen, wird aus einer Maschine (1) ein Gewebe (2) durch eine Tauchzone mit Tauchwalze (4) und Belastungswalze (5) und durch einen Trocknungsofen (6) zu einem Wickel (8) auf zumindest einer Wickeltragewelle (9, 10) geführt, dem ein Motor (11) zugeordnet ist. Dabei soll die Drehgeschwindigkeit der Wickeltragewelle (9) mit derjenigen der Belastungswalze (5) so abgestimmt sein, dass die Belastungswalze (5) mehr Gewebe (2) transportiert als der Wickel (8) aufnimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen eines
Gewebes, insbesondere eines Armierungsgewebes im Hoch- oder
Strassenbau, mit einer Maschine, aus welcher ein Gewebe
durch eine Tauchzone mit Tauchwalze und Belastungswalze und
durch einen Trocknungsofen zu einem Wickel auf zumindest
einer Wickeltragewelle geführt und dieser ein Motor
zugeordnet ist.
Für viele Bereiche des Hoch- und des Strassenbaus werden
heute Armierungsgewebe benötigt, welche in einen Baustoff,
wie beispielsweise eine Dachbahn, Fahrbahn oder einen Putz
eingelegt werden. Sie dienen dazu, diesen Baustoff zu
armieren, wodurch seine Festigkeit, Rissfestigkeit und
Lebensdauer wesentlich erhöht wird.
Meist bestehen diese Geweben aus einem Kunststoff, welcher
mit relativ grosser Maschenweite auf einer Webmaschine
durch Kett- und Schussfäden hergestellt ist. Durch die
Imprägnierung erfolgt in erster Linie eine Fixierung des
Gewebes, so dass die einzelnen Fäden, auch wenn es sich um
Dreher handelt, nicht mehr verrutschen können. Ferner hält
ein beschichtetes Gewebe besser mechanischen und/oder
chemischen Angriffen stand. Dies gilt vor allem gegen das
Eindringen von Wasser von den Enden der Schussfäden her, wo
Bakterienkulturen besonders gut gedeihen und dem Rest des
Gewebes ein hässliches Aussehen verleihen. Durch die
Imprägnierung wird die Eindringtiefe des Wassers und damit
der Bakterien wesentlich herabgesetzt. Ausserdem ist die
Fixierung des Gewebes Voraussetzung für die
Verarbeitbarkeit in weiteren Bearbeitungsprozessen.
Zur Beschleunigung der Trocknung dieser Imprägnierung wird
das Gewebe üblicherweise anschliessend durch eine
Trockenzone geführt. Während dieser Trocknung sollte die
Möglichkeit für das Gewebe zu einem Schrumpfen gegeben
sein, da es sonst zu Gewebebeeinträchtigungen kommt und die
erforderliche niedrige Heissschrumpfrestwerte nicht
erreicht werden. Bei den bekannten Anlagen der o. g. Art
wird jedoch das Gewebe durch den Trockenofen mit
gleichbleibender Geschwindigkeit geführt, so dass ein
Schrumpfen nicht stattfinden kann. Deshalb wird in der
Regel ein Nachschrumpfen auf einer zentralen
Veredelungsanlage durchgeführt. Dies ist ein zusätzlicher
Arbeitsvorgang, der zusätzliche Aufwendungen verursacht.
Es wird auch versucht, ein Schrumpfen in der Trockenzone
selbst zu ermöglichen, indem der Trockenzone zwei Rollen
nachgeschaltet sind, durch die das Gewebe läuft, die jedoch
langsamer laufen als die Belastungswalze, so dass es zu
einem Bremsen des Gewebes kommt. Dieses Bremsen wirkt sich
aber ungünstig auf die Imprägnierung des Gewebes aus,
ferner können unerwünschte Schussverschiebungen und
Gewebeflattern, das bis zum Brustbaum der Webmaschine
durchläuft, nicht vermieden werden. Ein Webprozess wird
dadurch unmöglich gemacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf
einfache Art und Weise dem Gewebe die Möglichkeit zwischen
der Tauchzone und der Aufwickelzone zu einem Schrumpfen zu
geben.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Drehgeschwindig
keit der Wickeltragewelle mit derjenigen der Belastungs
walze so abgestimmt ist, dass die Belastungswalze mehr Ge
webe transportiert als der Wickel aufnimmt.
Das bedeutet, dass an den bisherigen Elementen der bekann
ten Anlagen zum Herstellen eines oben genannten Gewebes
nichts verändert wird, dass nur Geschwindigkeiten von
Walzen bzw. Wellen, welche das Gewebe führen, aufeinander
abgestimmt werden. Dies hat vor allem den Vorteil, dass
bisher im Einsatz befindliche Anlagen mit der Erfindung
nachgerüstet werden können. Die Erfindung wird insbesondere
im Zusammenhang mit einer Webmaschine angewandt, sie kann
jedoch in gleicher Weise auch an anderen Maschinen zur
Herstellung eines Flächengebildes aus Fäden eingesetzt
werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Bela
stungswalze ein eigener Antrieb zugeordnet, der
steuerungstechnisch mit dem Motor für die Wickeltragewel
len verbunden ist. Die Steuerung erfolgt dabei so, dass der
Motor für die Wickeltragewelle langsamer läuft als der
Antrieb. Da das Gewebe mit konstanter Geschwindigkeit die
Webmaschine verlässt, muss der Motor für die Wickeltrage
welle verlangsamt werden, je grösser der Wickel wird. Motor
und Antrieb können elektronisch, beispielsweise über eine
Frequenzsteuerung, miteinander verbunden sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Belastungswalze über ein Getriebe mechanisch mit dem An
trieb für die Wickeltragewelle verbunden. Die getriebe
mässige Verknüpfung erfolgt dabei so, dass der Wickel immer
etwas weniger Gewebe aufnimmt, als die Belastungswalze
fordert, um so eine exakte Steuerung der
Schrumpfverhältnisse zuzulassen. Zu diesem Zweck läuft die
Belastungswalze schneller als die Wickeltragewelle, jedoch
mit konstanter Geschwindigkeit. Eine eventuelle
unerwünschte Geschwindigkeitsdifferenz wird über einen
Ausgleichsriemen aufgefangen, der zwei Getriebezahnräder
miteinander verbindet und entsprechende Keilrollen
umschlingt. Bei einem Geschwindigkeitsunterschied kann
dieser Ausgleichsriemen schlupfen. Durch den
Ausgleichriemen = Keilriemen erfolgt somit eine
Feineinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz. Für eine
Grundeinstellung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten
müssen die Keilrollen bzw. Getriebezahnräder gewechselt
werden.
Damit ein langsameres Laufen der Wickeltragewellen gegen
über der Belastungswalze gewährleistet ist, soll das Zahn
rad der Belastungswalze in jedem Fall kleiner als das Ge
trieberad an der Wickeltragewelle sein. Die Grösse der
Getriebezahnräder zwischen dem Zahnrad der Belastungswalze
und dem Getrieberad der Wickeltragewelle liegt zwischen den
beiden Grössen dieser Räder.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge
mässen Anlage zum Herstellen eines Gewebes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsge
mässen Getriebes zur Steuerung der Drehbewegung von ver
schiedenen Walzen bzw. Wellen zur Führung eines Gewebes in
der Anlage gemäss Fig. 1.
Eine Anlage zum Herstellen eines Gewebes, insbesondere
eines Armierungsgewebes für eine Dachbahn, weist gemäss
Fig. 1 eine Webmaschine 1 auf, in welcher ein Gewebe 2 aus
Kett- und Schussfäden hergestellt wird. Dieses Gewebe 2
gelangt nach Umschlingung mehrerer, nicht näher gekenn
zeichneter Walzen in eine Tauchzone, in welcher das Gewebe
durch eine Flüssigkeit in einem Behälter 3 geführt wird.
Mittels der Flüssigkeit erhält das Gewebe 2 eine gewünsch
te Imprägnierung.
In dem Behälter 3 umschlingt das Gewebe 2 eine Tauchwalze
4, auf welcher eine Belastungswalze 5 aufsitzt.
Nach der Tauchzone wird das Gewebe 2 durch eine Trockenzo
ne eines Ofens 6 geführt und umschlingt nach dem Ofen 6
eine Umlenkwalze 7, bevor es zu einem Wickel 8 aufge
wickelt wird. Der Wickel 8 liegt auf zwei Wickeltrage
wellen 9 und 10 und wird von diesen gedreht. Zu diesem
Zweck ist den Wicklertragewellen 9 und 10 ein Motor 11 zu
geordnet, der über zwei Antriebsräder 12 und 13, die mit
einander über einen Antriebsriemen in Verbindung stehen,
ein Zahnrad 14 antreibt. Dieses Zahnrad 14 sitzt, wie in
Fig. 2 angedeutet, zwischen zwei Wellenzahnrädern 15 und
16, welche die Wickeltragewellen 9 und 10 antreiben.
Hierdurch erfolgt eine gleichsinnige Drehung der Wickel
tragewellen 9 und 10.
Mit der Drehbewegung des Wellenzahnrades 15 ist ein Ge
trieberad 17 gekoppelt, welches über eine Kette 18 mit
einem Getriebezahnrad 19 verbunden ist. Dieses Getriebe
zahnrad 19 ist kleiner als das Getrieberad 17. Während das
Getrieberad 17 ein 48-er Zahnrad sein kann, ist das
Getriebezahnrad 19 ein 25-er Zahnrad.
Das Getriebezahnrad 19 steht wiederum über einen Aus
gleichsriemen 20 mit einem weiteren Getriebezahnrad 21
gleicher Grösse in Verbindung. Hierzu umschlingt der Aus
gleichsriemen 20 zwei Keilrollen 22 und 23, die jeweils
mit dem Getriebezahnrad 19 bzw. 21 verbunden sind.
Das Getriebezahnrad 21 steht dann über eine weitere Kette
24 mit einem Zahnrad 25 in Verbindung, über welches die
Belastungswalze 5 angetrieben wird. Das Zahnrad 25 ist
nochmals kleiner als das Getriebezahnrad 21. Es kann bei
spielsweise ein 19-er Zahnrad sein.
In Fig. 1 ist ferner erkennbar, dass den beiden Ketten 18
und 24 jeweils eine Spannrolle 26 und 27 zugeordnet ist.
Die Funktionsweise der Erfindung ist folgende:
Der Motor 11 läuft mit einer gewissen Geschwindigkeit und treibt über das Antriebsrad 13 und das Zahnrad 14 die beiden Wickeltragewellen 9 und 10 beispielsweise mit kon stanter Geschwindigkeit an. Die Drehung der Wickeltragewel le 9 wird über die kleineren Getriebezahnräder 19 und 21 auf das noch kleinere Zahnrad 25 übertragen, so dass dessen Geschwindigkeit erhöht ist. Diese Geschwindigkeit des Zahnrades 25 ist allerdings als Grundeinstellung zu wählen, da sie nicht geändert wird. Sie ist bestimmt durch die Geschwindigkeit der Webmaschine 1. Es bedeutet aber, dass das Gewebe 2 zwischen der Tauchwalze 4 und der Belastungswalze 5 schneller hindurchgefördert wird, als es vom Wickel 8 aufgewickelt werden kann. Die Geschwindigkeitsdifferenz wird jedoch in dem Ofen 6 durch eine Schrumpfung des Gewebes 2 infolge von dessen Trocknung aufgefangen, so dass das Gewebe 2 zwischen Tauchzone und Aufwickelzone auch in der Trockenzone gespannt gehalten wird.
Der Motor 11 läuft mit einer gewissen Geschwindigkeit und treibt über das Antriebsrad 13 und das Zahnrad 14 die beiden Wickeltragewellen 9 und 10 beispielsweise mit kon stanter Geschwindigkeit an. Die Drehung der Wickeltragewel le 9 wird über die kleineren Getriebezahnräder 19 und 21 auf das noch kleinere Zahnrad 25 übertragen, so dass dessen Geschwindigkeit erhöht ist. Diese Geschwindigkeit des Zahnrades 25 ist allerdings als Grundeinstellung zu wählen, da sie nicht geändert wird. Sie ist bestimmt durch die Geschwindigkeit der Webmaschine 1. Es bedeutet aber, dass das Gewebe 2 zwischen der Tauchwalze 4 und der Belastungswalze 5 schneller hindurchgefördert wird, als es vom Wickel 8 aufgewickelt werden kann. Die Geschwindigkeitsdifferenz wird jedoch in dem Ofen 6 durch eine Schrumpfung des Gewebes 2 infolge von dessen Trocknung aufgefangen, so dass das Gewebe 2 zwischen Tauchzone und Aufwickelzone auch in der Trockenzone gespannt gehalten wird.
Kommt es zu unerwünschten Geschwindigkeitsdifferenzen,
insbesondere im Hinblick auf den grösser werdenden Wickel
8, so werden diese durch einen Schlupf des Ausgleichsrie
mens 20 aufgefangen (= Feineinstellung). Vor allem hat der
Ausgleichsriemen 20 = Keilriemen aber die Aufgabe einer
Blockade- und Bruchsicherung, sofern getriebetechnische
Probleme auftreten.
Da jedoch das Gewebe 2 auch aus der Webmaschine 1 mit einer
definierten Geschwindigkeit zur Tauchwalze 4 kommt, kann
die Belastungswalze 5 auch nur mit dieser Geschwin
digkeit drehen. Diese Geschwindigkeit ist allerdings auf
die Geschwindigkeit des Motors 11 so abgestimmt, dass sie
immer etwas höher liegt als die Geschwindigkeit des Motors
11, so dass es zu dem gewünschten Schrumpfen in der Troc
kenzone kommen kann. Eventuelle Differenzen können auch
hier von dem Ausgleichsriemen 20 aufgefangen werden.
Claims (6)
1. Anlage zum Herstellen eines Gewebes, insbesondere eines
Armierungsgewebes für eine Dachbahn, mit einer Maschine
(1), aus welcher ein Gewebe (2) durch eine Tauchzone mit
Tauchwalze (4) und Belastungswalze (5) und durch einen
Trocknungsofen (6) zu einem Wickel (8) auf zumindest einer
Wickeltragewelle (9, 10) geführt und dieser ein Motor (11)
zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehgeschwindigkeit der Wickeltragewelle (9) mit
derjenigen der Belastungswalze (5) so abgestimmt ist, dass
die Belastungswalze (5) mehr Gewebe (2) transportiert als
der Wickel (8) aufnimmt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Belastungswalze (5) einen eigenen Antrieb aufweist, dessen
Steuerung mit derjenigen des Motors (11) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Belastungswalze (5) über ein Getriebe (25, 24, 21, 23, 20,
22, 19, 18, 17) mit der Wickeltragewelle (9) verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Belastungswalze (5) ein Zahnrad (25) zugeordnet ist und
dieses über eine Kette (24) mit zumindest einem Getriebe
zahnrad (21, 19) und dieses wiederum über eine Kette (18)
mit einem Getrieberad (17) verbunden ist, welches der
Wickeltragewelle (9) aufsitzt.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Getriebezahnräder (21, 19) vorgesehen und diese über
einen Ausgleichsriemen (20) miteinander verbunden sind,
welcher zwei Keilrollen (23, 22) umschlingt.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zahnrad (25) kleiner als das Getriebezahnrad (21,
19) und dieses kleiner als das Getrieberad (17) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040686A DE10040686A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Anlage zum Herstellen eines Gewebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040686A DE10040686A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Anlage zum Herstellen eines Gewebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040686A1 true DE10040686A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7653062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10040686A Withdrawn DE10040686A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Anlage zum Herstellen eines Gewebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10040686A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106276347A (zh) * | 2016-09-19 | 2017-01-04 | 梁洁华 | 一种坯布的卷绕机构 |
CN106743879A (zh) * | 2017-01-17 | 2017-05-31 | 吴劲松 | 数控牵引收卷装置 |
CN111593467A (zh) * | 2020-05-29 | 2020-08-28 | 江苏万邦特种纺织发展有限公司 | 一种阻燃性防水布纺织机机外卷取方法 |
CN112359468A (zh) * | 2020-11-05 | 2021-02-12 | 闫卉 | 一种用于纺织机的成型面料收卷整理装置 |
-
2000
- 2000-08-19 DE DE10040686A patent/DE10040686A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106276347A (zh) * | 2016-09-19 | 2017-01-04 | 梁洁华 | 一种坯布的卷绕机构 |
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CN111593467A (zh) * | 2020-05-29 | 2020-08-28 | 江苏万邦特种纺织发展有限公司 | 一种阻燃性防水布纺织机机外卷取方法 |
CN112359468A (zh) * | 2020-11-05 | 2021-02-12 | 闫卉 | 一种用于纺织机的成型面料收卷整理装置 |
CN112359468B (zh) * | 2020-11-05 | 2022-04-19 | 西安骊棉纺织有限公司 | 一种用于纺织机的成型面料收卷整理装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAGEMANN, NICOLE, 60314 FRANKFURT, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: LAGEMANN, BERND, 79761 WALDSHUT-TIENGEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |