DE2140894A1 - Staubsauger-filterbeutel - Google Patents

Staubsauger-filterbeutel

Info

Publication number
DE2140894A1
DE2140894A1 DE2140894A DE2140894A DE2140894A1 DE 2140894 A1 DE2140894 A1 DE 2140894A1 DE 2140894 A DE2140894 A DE 2140894A DE 2140894 A DE2140894 A DE 2140894A DE 2140894 A1 DE2140894 A1 DE 2140894A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
filter bag
cleaner filter
nozzle
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2140894A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2140894B2 (de
DE2140894C3 (de
Inventor
Egon Gallinat
Gerd Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG filed Critical Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority to DE2140894A priority Critical patent/DE2140894C3/de
Priority to DE2166206A priority patent/DE2166206C3/de
Publication of DE2140894A1 publication Critical patent/DE2140894A1/de
Publication of DE2140894B2 publication Critical patent/DE2140894B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2140894C3 publication Critical patent/DE2140894C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

Description

  • Staubsauger-Filterbeutel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger-Filterbeutel mit an der Beutelrand befestigtem Einlaßstutzen und dem diesem zugeordneten Ventil.
  • Zur Schaffung einer baulichen Einheit von Filterbeutel, Einlaßstutzen und Ventil sind die verschiedensten Lösungen bekannt geworden. Ein solcher auch als Klemmring zu bezeichnender Einlaßstutzen soll eine haltbare, vor allen Dingen staub dichte Einlagerung des Beutels im Umsack herbeiführen. Bei den bekannten Beuteln werden diese Stutzen oder Klemmringe aus Papier, Pappe oder einem ähnlichen Material gefertigt und dem durch Raffen der Beutelwandung querschnittsverkleinerten Filterbeutelhals zugeordnet. Als Befestigungsmittel dient beispielsweise Klebeband, welches hälftig Stutzenaußenwandung und Beutelhals übergreift. Auch ist es bekannt geworden, zusätzlich oder ausschließlich Halteklammern zur Befestigung des Filterbeutels am Stutzen zu verwenden. Natürlich wirft eine solche, zwar kostenmäßig günstige Befestigungsart Probleme hinsichtlich des dichten Abschlusses zwischen Filterbeutel und Stutzen auf.
  • Gemäß einer anderen Fertigungsweise ist auch bekannt geworden, dem Filterbeutel einen Stutzen im Wege einer Anspritzung zuzuordnen, wobei die Plastikmasse eine mehr oder weniger innige Verbindung mit dem Material des Filterbeutels eingeht. Solche Lösungen erfordern aber einen aufwendigen Vorrichtungsbau. Auch läßt sich durch das Raffen des Beutelhalses ebenfalls nicht mit Sicherheit der geforderte Dichtschluß immer verwirklichen.
  • Andere Lösungen sehen ein Heißversiegelungsverfahren vor, bei dem das Filterpapier zur Verbindung mit dem Stutzen zuvor in thermoplastischen Kunststoff getaucht wird. Es treten aber auch hier die geschilderten Schwierigkeiten hinsichtlich des anzustrebenden Dichtschlusses auf.
  • Das Ventil wird bei den meisten bekannten Lösungen als elastisches, ebenfalls am Stutzen mitgelialtertes Schlauchstück ausgebildet. Letzteres liegt zwischen der Innenwandung des Beutelhalses und der Außenwand des Stutzens und ragt als kurzer Abschnitt in das Beutelinnere. Ein solches Ventil verhindert, daß Staubpartikel, insbesondere gröberer Schmutz in den Ausblasstutzen des Staubsaugers gelangt. Die Ausbildung eines solchen Schlaüchventiles läßt aber je nach dem Füllgrad - es wird nicht immer auf die Notwendigkeit einer Entleerung schon vor dem prallen Füllstand geachtet keinen absolut betriebssicheren Abschluß zu.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Staubsauger-Filterbeutel hinsichtlich der Dichtigkeit im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Stutzen und Filterhals zu verbessern, dies gleichzeitig unter vorteilhafter Weiterbildung der den Schmutz im Filterbeutel zurückhaltenden Mittel; ein solcher Staubsauger-Filterbeutel soll ferner herstellungstechnisch einfach und montagetechnisch günstig gestaltet sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung wird ein präzise vorformbarer Beutelhals erreicht, der lediglich noch auf den mit der materialein##i'tlich angeformten Ventilklappe versehenen Stutzen aufgeschoben und verklebt zu werden braucht. Die zu einem querschnittsverkleinerten Beutelhals führenden, untereinander verklebten Wandungs-Faltabschnitte sind so kleberbeschichtet, daß im Bereich der Endzonen der Beutel-Längsseitenfalten jeweils zwei aufeinanderliegende Innenwandabschnitte und Außenwandabschnitte fest aneinaüderhaften.
  • Lediglich die schließlich die Beutelhals-Innenwandung formenden Wandungsfaltabschnitte sind kleberfrei. Diese Innenwände werden nachträglich mit einem besonders geeigneten, eine schnell abbindende Klebeverbindung mit dem Befestigungsflansch des Stutzens eingehenden Kleber vorsehen. Der Befestigungsflansch weist eine Eintrittsrinne für den Stirnrand des Beutelhalses auf. Durch diese Rinnenausbildung ist der Stirnrand des Beutelhalses schützend überfangen. Auch bringt die sich verjüngende Eintrittsrinne eine Zentrierung des Stirnrandes dahingehend, daß dieser in Richtung der Wandung des Befestigungsflansches beim Aufschieben gedrängt wird. Außerdem ist diese Eintrittsrinne geeignet» etwa zuviel aufgetragenen Klebstoff auf zunehmen» in den der Stirnrand dann eintaucht. In der Bodenzone ist der Staubsauger-Filterbeutel in ähnlicher Weise verschlossen, und zwar hier durch Verklebung sämtlicher Beutel-Längsseitenfalten. Anschließend wird die Bodenzone des Beutels um dessen Querachse gefaltet und durch Klebung verbunden.
  • Dadurch, daß der Befestigungsflansch des Stutzens sich zur Rinne hin erbreitert ist das Aufbringen des querschnittsverkleinerten Beutelhalses auf den Flansch erleichert. Vor allem ist erreicht, daß der aufgetragene Klebstoff beim Aufschieben des Beutelhalses nicht abgestreift wird, was eine nur unzureichende Klebeverbindung bringen würde. Je nach dem, wo die Faltgruppenzonen des Filterbeuteis liegen kann es von Vorteil sein, dem Befestigungsflansch einen elliptischen Querschnitt zu geben. Hierbei wären die den an sich kreisförmigen Stutzen-Querschnitt überragenden Flanschabschnitte in Richtung der Faltzonen zu legen. Die den Schmutz zurückhaltenden Ventilklappen des Stutzens sitzen am Befestigungsflansch desselben. Sie sind von freigeschnittenen, materialverdickten, bodenseitigen Wandung.sab's-chnitten des Stutzens gebildet. Letzterer kann aus Schaumstoff bestehen. Die Materialverdichtung-cäßtfsich nach Füllen-der Form durch schließlichen Vorschub des Kernes oder der entsprechenden Wandung der Außenform erzielen. Die Materialverdichtung führt zu einer Stabiliseriung der Ventilklappe und auch der das Scharnier für die Klappe bildenden Materialbrücke zwischen Stutzen und dem freigeschnittenen Wandungsabschnitt. Eine noch belastungsfähigere Bauform besteht in der Ausbildung zweier, dachförmig zueinander stehender Ventilklappen. Für die Montage, d.h. das Verbinen des Stutzens mit dem Filterbeutel ist es von Vorteil, wenn die Mantelfläche des Mundstückes den Haltegriff verbessernde Längsriefen aufweist. Die besondere Ausbildung der Ventilklappen durch Freischneiden derselben, läßt die vorteilhafte Möglichkeit offen, durch Vorsehung eines entsprechend großen, die Ventilklappe bzw. Klappen bildenden Wandungsabschnitte Auflageschultern zu erzielen, die an der Flanschbodenfläche liegen und Ventilsitzflächen darstellen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das halsseitige Ende des Filterbeutels unter Verdeutlichung der kleberbeschichteten Wandungs-Faltabschnitte, Fig. 2 dieses Ende in weitgehend schematisierter Stirnansicht, wobei die in Fig. 1 gezeigte Zick-Zack-Faltelung der runden Halsform angenähert ist, Fig. 3 den Stutzen mit einer Ventilklappe in Draufsicht, gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 4 eine Seitenansicht gegen den Stutzen, Fig. 5 bis 7 drei verschiedene Fertigungsphasen des Stutzens, und zwar in Schnittdarstellung, Fig. 8 wiederum eine Draufsicht auf den Stutzen gemäß der zweiten Ausführungsform, Fig. 9 eine Seitenansicht dieses Stutzens, Fig. 10 bis 12 den Stutzen wieder in den verschiedenen Fertigungsphasen und Fig. 13 den fertiggestellten Filterbeutel, aufgesteckt auf den Blasstutzen eines Staubsaugers.
  • Der Filterbeutel 1 ist aus einem Papierzuschnitt gebildet, der in der Fertigungszwischenphase nach Fig. 1 zwei einander diametral gegenüberliegende Faltengruppen A und B bildet. Die wechselweise aus den Innenwandabschnitten a,b; c,d; e,f und den Außenwandabschnitten g,h; i,k gebildeten Wandungs-Faltabschnitte 2 verlaufen in Längsrichtung des Beutels 1.
  • Die sich an die Außenwandabschnitte g anschließenden Außenwandabschnitte 1 der beiden Faltengruppen A und B sind zusammenhängend ausgebildet. Die die Verbindungszone 3 ausbildenden Außenwandabschnitte m und n hingegen treten als Einzelwandabschnitte auf, die einandersüberlappen und durch die Kleberschicht 4 miteinander verbunden sind (vergl. Fig.
  • 1 und 3).
  • Zur Bildung des Beutelhalses 5 ist ein Teil der Endzonen der Wandungs-Faltabschnitte 2 auf einer Breite x klebstoffbeschichtet. Die Beschichtung ist durch die in Fig. 1 dargestellten Punkt-Felder F symbolisiert. Mit Ausnahme der die Beutelhals-Innenwandung formenden Wandungs-Faltabschnitte sind sämtliche Wandungs-Faltabschnitte mit dieser Kleberschicht versehen. Die Beutelhals- Innenwandung 5' wird gebildet von den Innenwandabschnitten c und d der Faltengruppen A und B sowie von Teilabschnitten y der nicht mehr in Bezug aufeinander umgefalteten Innenwandabschnitte a und f.
  • Die Bodenzone 6 des Filterbeutels 1 ist hingegen so ausgebildet, daß sämtliche Wandungs-Faltabschnitte 2, also die Innenwandabschnitte und die -Außenwandab s chnitte auf einer allerdings hier breiter gehaltenen Endzone kleberbeschichtet sind. Nach dem Zusammenfalten dieser Bodenzone unter Aufeinanderpressen der kleberbeschichteten Felder ist diese Bodenzone anschließend vom freien Ende her ein oder mehrmals um die Beutelquerachse gefaltet. Diese Faltstelle ist aus Fig. 13 ersichtlich.
  • Der Filterbeutel 1 ist mit einem die Schmatzeintrittsöffnung bildenden Stutzen 7 versehen. Dieser erlaubt eine Steckverbindung mit dem Ausblasstutzen 8 eines nicht näher dargestellten Staubsaugers.
  • Der aus Schaumstoff bestehende Stutzen 7 bildet den Befestigungsflansch 9 aus. Letzterer schließt sich als elliptischer Hülsenabschnitt 10 an den das Mundstück 11 bildenden, einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Hülsenabschnitt an. In Bereich zwischen dem Mundstück 11 und den Befestigungsflansch 9 ist dem Stutzen 7 eine Eintrittsrinne 12 für den Stirnrand 13 des Beutelhalses 5 angeformt.
  • Diese Eintrittsrinne 12 verjüngt sich in Richtung der Flanschaußenwandung 9' hin, d.h. sie bildet einen diese Wandung überragenden lippenartigen Überstand 14, der sich soweit von der Flanschaußenwandung 9' abhebt, daß auch die durch die Mehrlagigkeit der Wandungs-Faltabschnitte 2 verdickten Stirnrandabschnitte sicher abgedeckt werden. Die nach innen gerichtete, die Verjüngung bringende Schulter 15 des lippenförmigen Oberstandes 14 erstreckt sich über den gesamten Flanschumfang und ist'daher dem ellipstischen Querschnitt angepaßt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, erbreitert sich die Außenwandung 9' des Befestigungsflansches 9 zur Eintrittsrinne 12 hin. Dies begünstigt das Aufschieben des im wesentlichen einen zylindrischen Endabschnitt aufweisenden Fil'terbeutels 1.
  • Dem Stutzen 7 ist eine Ventilklappe V materialeinheitlich angeformt. Diese ist aus dem in der ersten Fertigungsphase (Fig. 5) noch als geschlossener bodenseitiger, einstückig mit dem Stutzen 7 vorliegender Wandungsabschnitt 17 gebildet.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Zwischenphase liegt dieser bodenseitige Wandungsabschnitt 17 ebenfalls noch als fest mit dem Stutzen 7 verbundener Wandungsabschnitt vor mit dem Unterschied, daß hier jedoch eine Materialverdichtung stattgefunden hat, was durch Verschieben des Form-> Kernes oder des dortigen Abschnittes der Außenform der Spritzform erreicht wird.
  • In einer dritten und letzten Fertigungsphase wird dieser Wandungsabschnitt 17 bis auf eine kleine, in Fig. 3 mit 18 bezeichnete und das Scharnier der Ventilklappe V bildende Materialbrücke 18 freigeschnitten. Der entsprechende Schnitt ist so geführt, daß der nun klappfähige Wandungsabschnitt 17 an der dortigen Auflageschulter 19, die einer Ventilsitzfläche gleichzusetzen ist, anschlägt.
  • Der Stutzen gemäß der zweiten Ausführungsform (Fig. 8 bis 12) unterscheidet sich vom Gegenstand des ersten Ausführungsbeispieles lediglich dadurch, daß der Stutzen 7 hier mit zwei Ventilklappen V1 und V2 versehen ist. Diese sitzen auch hier am Befestigungsflansch 9 für den Filterbeutel 1.
  • Sie sind dachförmig zueinander ausgerichtet. Der den Befestigungsflansch formende Hülsenabschnitt ist unter Berücksichtigung der dachförmigen Ausrichtung der Ventilklappen mit Verlängerungsabschnitten 20 versehen, die wiederum die Ventilsitzfläche bildende Auflageschultern 21 aufweisen.
  • Durch die Materialverdichtung der die Ventilklappen bildenden Wandungsabschnitte 17 (erste Ausführungsform) und 17' (zweite Ausführungsform) ist auch die Materialbrücke 18 bzw. 18' verdichtet und dadurch genügend stabilisiert.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist das Mundstück 11 auf seiner Mantelfläche mit in der Längsrichtung des Stutzens ausgerichteten Riefen 22 versehen, dies zur Erhöhung der Griffigkeit und damit erleichterten Aufsetzens des Stutzens auf den Filterbeutel 1.
  • Zur Erzielung eines dichten Abschlusses trotz der in Fig.
  • 12 gewählten konvergierenden Ausrichtung der Ventilklappen V1 und V2 überragt die Ventilklappe V1 die Stirnfläche 23 der etwas kürzer ausgebildeten Ventilklappe V2.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Staubsauger-Filterbeutel mit an der Beutelwand befestigtem Einlaßstutzen und dem diesem zugeordneten Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß der durch untereinander verklebte Wandungs-Faltabschnitte (2) querschnittsverkleinerte Beutelhals (5) auf einen, in seiner Umfangslänge dem verkleinerten Querschnitt entsprechenden Befestigungsflansch (9) des mit materialeinheitlich angeformten Ventilklappen (V bzw. V1 und V2) ausgestatteten Stutzen (7) aufgeschoben und verklebt ist.
  2. 2.) Staubsauger-Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (~7) eine vorzugsweise sich verjüngende Eintrittsrinne (12) für den Stirnrand (13> des Beutelhalses (5) aufweist.
  3. 3.) Staubsauger-Filterbeutel nach Ansprauch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (9) des Stutzens (7) sich zur Rinne (12) erbreitert.
  4. 4.) Staubsauger-Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (9) ellipstischen Querschnitt und das Mundstück (11) des Stutzens (7) Kreisform besitzt.
  5. 5.) Staubsauger-Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (V) des Stutzens (7) am Befestigungsflansch (9)' desselben sitzt und von einem freigeschnittenen, materialverdichteten, bodenseitigen Wandungsabschnitt (17) des vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden Stutzens (7) gebildet sind.
  6. 6.) Staubsauger-Filterbeutel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ventilklappen (V1 und V2) dachförmig zueinander stehen.
  7. 7.) Staubsauger-Filterbeutel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß den freigeschnittenen Ventilklappen (V,V1 und V2) Auflageschultern (19 bzw. 21) der Flanschbodenflächen zugeordnet sind.
  8. 8.) Staubsauger-Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (11) auf seiner Mantelfläche Längsriefen (22) aufweist.
  9. 9.) Staubsauger-Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander verklebten Wandungs-Faltabschnitte (2) von den Endzonen der Beutel-Längsseitenfalten gebildet sind und wechselweise zwei aufeinanderliegende Innenwandabschnitte (a,b; e,f) und Außenwandabschnitte (g,h; i,k ) untereinander verklebt sind.
  10. 10.) Staubsauger-Filterbeutel nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Verklebung sämtlicher Beutellängsfalten im Bereich der Bodenzone (6) des Beutels (1) mit anschleießender Umfaltelung und Verbindung um die Beutelquerachse.
DE2140894A 1971-08-14 1971-08-14 An einem Staubsauger-Filterbeutel befestigter Einlaßstutzen Expired DE2140894C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2140894A DE2140894C3 (de) 1971-08-14 1971-08-14 An einem Staubsauger-Filterbeutel befestigter Einlaßstutzen
DE2166206A DE2166206C3 (de) 1971-08-14 1971-08-14 Staubsauger-Filterbeutel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2140894A DE2140894C3 (de) 1971-08-14 1971-08-14 An einem Staubsauger-Filterbeutel befestigter Einlaßstutzen
DE2166206A DE2166206C3 (de) 1971-08-14 1971-08-14 Staubsauger-Filterbeutel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2140894A1 true DE2140894A1 (de) 1973-03-01
DE2140894B2 DE2140894B2 (de) 1973-10-31
DE2140894C3 DE2140894C3 (de) 1974-05-30

Family

ID=32394720

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2166206A Expired DE2166206C3 (de) 1971-08-14 1971-08-14 Staubsauger-Filterbeutel
DE2140894A Expired DE2140894C3 (de) 1971-08-14 1971-08-14 An einem Staubsauger-Filterbeutel befestigter Einlaßstutzen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2166206A Expired DE2166206C3 (de) 1971-08-14 1971-08-14 Staubsauger-Filterbeutel

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2166206C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3821776A1 (de) 2019-11-12 2021-05-19 Eurofilters Holding N.V. Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger
EP3821777A1 (de) 2019-11-12 2021-05-19 Eurofilters Holding N.V. Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger
EP3847937B1 (de) 2020-01-13 2022-05-04 BRANOfilter GmbH Staubsaugerfilterbeuteleinrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE421857B (sv) * 1978-09-25 1982-02-08 Electrolux Ab Anordning vid en dammsugarpase
US5376168A (en) * 1990-02-20 1994-12-27 The L. D. Kichler Co. Electrostatic particle filtration
US5405434A (en) * 1990-02-20 1995-04-11 The Scott Fetzer Company Electrostatic particle filtration
US5143524A (en) * 1990-02-20 1992-09-01 The Scott Fetzer Company Electrostatic particle filtration

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3821776A1 (de) 2019-11-12 2021-05-19 Eurofilters Holding N.V. Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger
EP3821777A1 (de) 2019-11-12 2021-05-19 Eurofilters Holding N.V. Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger
EP3847937B1 (de) 2020-01-13 2022-05-04 BRANOfilter GmbH Staubsaugerfilterbeuteleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2166206A1 (de) 1973-05-17
DE2166206C3 (de) 1978-04-13
DE2166206B2 (de) 1977-09-01
DE2140894B2 (de) 1973-10-31
DE2140894C3 (de) 1974-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3402478A1 (de) Auslaufsperre fuer behaelter, insbesondere fuer tuben, und anwendungen
DE2406300A1 (de) Verfahren und rohteil zur herstellung eines gegenstandes
DE2948914A1 (de) Behaelter
DE10246086A1 (de) Behälter
DE2507823C3 (de) Verpackungseinheit aus einem Bügel und flaschenartigen Behältern
DE2140894A1 (de) Staubsauger-filterbeutel
DE2851244A1 (de) Klappscharnierverschluss fuer einen zusammendrueckbaren behaelter
DE2656860A1 (de) Karton
DE4136821A1 (de) Topf zur aufnahme von kosmetischen cremes
DE4214649B4 (de) Folienbeutel für Hygieneartikel
DE10228316A1 (de) Behältnis zum Aufnehmen mindestens eines Stiftes
DE8214974U1 (de) Behaelter fuer Zweikomponenten-Produkte
DE19504045C2 (de) Beutel aus einer schweißbaren Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung des Beutels
DE1022516B (de) Verschluss fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.
DE2615543C2 (de) Kreuzbodenventilsack aus zueinander gestaffelten Papierlagen
DE3207172A1 (de) Verpackungsbehaelter mit verschluss
DE967967C (de) Verfahren zum dichten Verschliessen von eckigen Behaeltern aus Pappe od. dgl.
DE2428051C3 (de) Sack zur passgerechten Auskleidung zylindrischer Gefässe oder passgerechten Verpackung zylindrischer Gegenstände
DE7244959U (de) Schalkörper für Deckenaussparungen
DE2334936C3 (de) Mehrlagiger Ventilsack mit mehreren PapferauBenlagen und einer Kunststoffolien-Innenlage
DE2310691A1 (de) Wanddurchfuehrung fuer kabel, leitungen o. dgl
DE513984C (de) Kappenschachtel insbesondere fuer Zigaretten
DE7336476U (de) Isolierbehälter
DE740076C (de) Verfahren zum Herstellen von Huellen fuer den Versand von Drucksachen o. dgl.
EP0271896A2 (de) Tütenförmiger Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant