DE2139792A1 - Leichtoeffner fuer dosen und glaeser durch aussenluft-einlass in die konserven - Google Patents

Description

• " Leichtöffner fUr Dosen und Gläser durch Aussenluft -Einlass in die Konserven " Wie allseits bekannt ist,und auch von der 3ild Nr.165 /30 W vom 20.Juli 1971 und von Ärzten veröffentlicht worden ist, dass sich viele Hausfrauen beim öffnen der Dosen und Gläser verletzt haben,da sie zum öffnen Schraubenzieher,Zange oder Hammer zuhilfe nehmen müssen und das öffnen mühselig und gefährlich ist,und auserdem manches Glas zu Bruch geht.
• Mit vorliegender Erfindung beziehungsweise Patentanmeldung ist der Übelstand abgeholfen,um auf leichte Art mühelos und ohne gefahr,beispielweise mittels einer Vorrichtung -Leichtöffner mit einen leichten Druck mit der Hand,in den Dosen und Gläser Deckel ein Loch gedrückt und oder der Deckelrand an einer Stelle einwenig gelockert wird und dadurch von ausssen Luft in die Konserven Dosen und Gläser gelangt,undnachher sofort der Deckel leicht und Gefahrlos abgeschraubt und abgehoben werden kann. Bei den gelochten Deckel wird mit einen Pflaster beispielweise mit einen Stück Klebstreifen des kleine Löckel überklebt,sodass bei weiteren Lagern die Dosen und Gläser Luftdicht abgeschlossen sind und durch einstellen kleine Löchel fLir normale Dosen und Gläser und so auch ein grösseres Loch für Milchdosen ausftihren zu können,und ist vorgesehen vorzugsweise den Leichtöffner mit einen Flaschenöffner und einen Korkenzieher kompiniert auszubilden, so das er vielseitig zu verwenden ist,und dadurch das Problem gänzlich gelöst und gestellten Zweck sicher gewährleistet ist.
• Gemäss der Erfindung besteht ein Leichtöffner aus einer Vorrichtung,vorzugsweise aus einen Handgriff an dem ein Druckbü bügel mit einen Druckknopf beweglich angebracht ist'und an den Druckknopf eine Lochnadel oder Dorn befestigt ist,die in einer verstellbaren Begrenzung auf-und ab verschiebbar geführt wird, und an den Handgriff gefasst,und über den Gläser und Dosen-Deckel gehalten,und mit der anderen Hand auf den Druckknopf gedrüokt,wird in den Deckel ein Loch getätigt und da bei dblichen Dosen und Gläsern ein feines Löchel geniigt,und bei den Milchdosen ein grösseres Loch nötig ist,ist die Lochnadel vorzugsweise konisch spitzig ausgebildet,so das bei wenig oder grösseren Eingriff der Nadel in den Deckel gewdnschte Lochgrösse zustande kommt,und das die Nadel selbsttätig wieder aus den Deckel in Ruhestand zurückgezogen wird,ist der Bügel und oder ein Zylinder mit einer Druckfeder versehen und dessweiteren den Enzelhandel und Erzeugerfirma eine Wahl zu haben,ist ein weiteres Ausführungsbeispiel vorsorglich vorgesehen und durch eine Vorrichtung bzw.Leichtöffner der mit der Hand üri den Dosei und Gl.äse unteren Deckelrand angehalten,und nach unten gedrückt wird,so das der Haken mit der Sclineidkante und tberdruck an den Deckelrand angreift,die eine Stelle gelockert und lose eine kleine Öffnung entsteht,durch diese von aussen Luft in die Dose und Gläser eindringtund dadurch wie bei den vergenannten Leichtöffnern der Deckel von den Dosen und Gläsern mühelos,leicht und ohne Gefahr abgeschraubt und abgehoben werden kann und ist der Deckel wieder verwendbar,und das der Leichtöffner vielseitig verwendbar ist'kann er vorzugsweise mit einenFlaschenöffner und oder mit einen Korkenzieher einzeloder zusammen kompiniert ausgebildet sein und oder einen weiteren Leichtöffner bestehend einfach aus einen Stück Schiene als Handgriff dient und an einen Ende einen schneidkantartigen Öffnerhaker und an den anderen Ende einen spitzig Stachel als Lochnadelsdie vorzugsweise konisch spitzig ist, kompiniert ausgebildet,und bei einfach wenig Druok mit der Hand und bei grdsseren Druck ein grösseres Loch zustande kommt und das vorzugsweise ohne einer Verstellvorrichtung möglich ist.
• Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung,in deren verschiedene Ausführungsbeispiele hiermit dargestellt sind Und es zeigt s Fig.1 die Seitenansicht eines Leichtöffners mit einen Druckbügel in Ruhenstellung, Fig. 2 die Draufsicht bzw. Oberansicht , Fig. 3 die Seitenansicht eines Leichtöffner mit einen Zylinder-Druckknopf und Schraubenfeder in Ruhestellung, Fig. 5 die Draufsicht, Fig. 5 die Seitenansicht eines Leichtöffner mit einen Druckbügel in Arbeitsstellung,im Deckel ein Loch, Fig. 6 die Draufsicht einer Dose mit Loch, Fig. 7 die Draufsicht eines gelochten Deckel mit einen überklebten Pflaster, Fig. 8 die Draufsicht eines Leichtöffners mit einen Flaschenöffner und Korkenzieher kompiniert mit zugeklappten Korkenzieher, Fig. 9 die Draufsicht derselben,Korkenzeiher in Arbeisstellung, Fig. 10 die Seitenansicht eines Leichtöffners mit zwei sohneidkantigen Spannhaken und tberdruck-Sinstellung, Fig. 11 die Draufsicht Fig. 12 die Seitenansicht eines Leichtöffner mit Spannhaken und Dose in Arbeitsstellung, Wie Figuren 1,2 und 5 zeigen, besteht ein Leichöffner 1,2,4 vorzugsweise aus einen Handgriff 1 b mit einen Draokbügel 2 durch einen Stift 3 beweglich mit den Handgriff verbunden und besitzt der Druokbügel 2 einen Druckknopf 4,der eine Lochnadel 6 oder Dorn hält und führt und zwischen den Handgriff und Druckbügel sitzt eine Druckfeder 7, die die Nadel aus den Deckel wieder heraus zieht und die Vorrichtung in Ruhestellung versetzt und die Nadel konisch spitzig ist,wird durch eine Verstellung der Begrenzung 8 b den Nadelhub,wenig oder tiefer die lochgrösse ermöglichst ,da normaler weise übliche Konserven Dosen und Gläser ein feines Loch genügt und bei Milohdosen ein grösseres Loch benötigt wird, Wie Figuren 8 und 9 zeigen,ist ein Leichtöffner 1,2,4 mit einen Flaschenöffner 9. ausgebildet und vorzugsweise mit einen umklappbaren Korkenzieher 10,11,12 kompiniert, Wie figuren 3 und 4 zeigen, ist vorzugsweise an einen Handgriff 8 a, 8, an dem ein Zylinder 9 angeordnet ist,und in dem ein Druckknopf 11 mit einen Zapfen 10 und eine Schraubenfeder 7 a beweglich bsw.verschiebbar gelagert ist und in der Mitte des Druckknopf 11 ist eine Lochnadel 6 a befestigt die fl auf-und ab geführt wird,und der Zylinder 9 besitzt eine Hubbegrenzung 10 a bzw. eine Tiefenverstellung, Wie Figuren 10, 11 und 12 zeigen,besteht der Leichtöffer aus einen Handgriff 17 mit einen krummen zugespitzten mit einer schneidenartigen Kante ausgebildeten Haken bzw.Spannhaken 17 a und vorzugsweise mit einer verstellbaren Überdruckschiene 18,19, die besonders bei Gläsern mit einen tiefen gewindehals angepasst werden kann,und ein teilweise ungezeichnetes weiteres einfachen Leichtöffner-Beispiel und besteht aus einer Schiene 17 mit einen Schneidkant-Öffner-Haken 17 a und an dem anderen Ende vorzugsweise mit einen Stachel als Lochnadel 6 kompiniert ausgebildet is

Claims (11)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Vorrichtung bzw Leichtöffner für Dosen und Gläser dadurch gekennzeichnet,dass mittels einer Vorrichtung Luft von aussen in die Dosen und Gläser gelassen wird und dadurch der Deckel leicht,und gefahrlos von der Dose und Gläsern abgeschraubt und abgehoben werden kann und die Deckel wieder verwendbar sind.
2. 2. Leichtöffner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ( 1,2,4 und 8, 10, 11 ) eine Lochnadel ( 6,und 6 a ) besitzt,deren Hubhöhe vorzugsweise verstellbar ist,und in die Dosen und Gläser Deckel ein Loch { 15 ) zum Lufteinlass dient und dadurch die Deckel leicht und mühelos zu öffnen sind.
3. 3. Leichtöffner nach Anspruch1,dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ( 17, 17 a, 16 ) einen gebogenen und mit einer Schneidkante versehenen Haken -Spannhaken ( 17 a ) besitzt,der unter den Deckelrand ( 14 ) mit der Hand angehalten und nach unten gedrückt wird und durch Überdruck an einer Stelle der Deckelrand vom Gewindeteil leicht angehoben bzw.

   gelockert wird und hier die Luft von aussen in die Dosen und Gläser gelangt,und dadurch dies Deckel ( 14 ) von Dosen und Gläsern leicht und mühelos abgeschraubt und abgehoben werden können
4. 4. Leichtöffner nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ( 1,2,4 und 8,10,11 ) eine Lochnadel ( 6 und 6 a ) besitzt,die vorzugsweise durch Hubverstellung einer Begrenzung ( 8 b, 10 a ) regulierbar geführt wird und die Lochgrösse einzustellen,da die Nadel ( 6, 6a ) vorzugsweise konische spitzig ist,um verschiedene Lochgrössen zu tätige
5. 5. Leichtöffner nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet dass die Lochnadel ( 6,und 6 a ) unter Federdruck ( 7,und 7 a ) steht und die Nadel selbsttätig wieder aus den Deckel zurdckgezogen wird.
6. 6. Leichtöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ( 1,2,4 und 8,10,11 ) einen Handdruc + at.
7. 7. Leichtöffner nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ( 17,17 a,18 ) einen angepassten gebogenen Haken ( 17 a ) besitzt,der mit einer schmäleren und mit einer schneidartigen Kante versehen ausgebildet ist,und unter den Deckelrand angreift.
8. 8. Leichtöffner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass an den Hakenhandgriff ( 17 ) eine verschiebbare und einstellbare Schiene ( 18, 19 ) besitzt,mit der ein Überbruchdruck den Dosen und besonders bei Gläsern mit einen tiefen Gewindehals angepasst werden kann und nicht abrutschen kann.
9. 9. Leichtöffner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ( 1,2,4 und 8,9, 11 )und die Vorrichtung ( 17,17 b,18 ) und sowie die ungezeichnete Vorrichtung ( 17a-17,6 ) mit einen Flaschenöffner vereinigt und vorzugsweise mit einen Korkenzieher kompiniert ausgebildet ist.
10. 10. Leichtöffner nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, dass eine einfache Vorrichtung die teilweise nicht gezeichnet ist,aber in der Beschreibung steht,einen Handgriff ( 17 ) besitzt,a+inen Ende einen Öffner-Haken ( 17 a ) und an ihren anderen Ende vorzugsweise mit einen Stachel als Lochnadel ( 6 ) kompiniert ist.
11. 11. Leichtöffner nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile der Vorrichtung untereinander verwendbar sind.

    Vermerk 1 Patentansprüche mit 3 Blätter und 11 Patentansprüche Z I Die Patentanmeldung -Beschreibung besteht aus 5 Blättern ' ' L e e r s e i t e