DE2139777A1 - Schaltungsanordnung zum Abfragen eines wortorganisierten matrixförmigen Festwertspeichers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Abfragen eines wortorganisierten matrixförmigen Festwertspeichers

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DE2139777A1
DE2139777A1 DE19712139777 DE2139777A DE2139777A1 DE 2139777 A1 DE2139777 A1 DE 2139777A1 DE 19712139777 DE19712139777 DE 19712139777 DE 2139777 A DE2139777 A DE 2139777A DE 2139777 A1 DE2139777 A1 DE 2139777A1
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DE19712139777
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English (en)
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Christian Dipl.-Phys. χ 8060 Dresden; Sommer Steffen Dipl.-Ing. χ 8023 Dresden; Rietzschel Hans χ 8021 Dresden; Elström geb. FaIk Ingrid χ 8020 Dresden; Eltzschig Henry χ 8045 Dresden. GlIc 19-00 Hartwig
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Robotron VEB
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
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    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements
    • GPHYSICS
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    • G11C17/04Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using capacitive elements

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  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • schaltungsanordnung zum Abfragen eines wortorganisierten matrixfbrmigen Festwertsp eichers Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Abfragen eines wortorganisierten matrixförmigen Festwertspeichers für binäre Werte mit frequenzabhängigen Koppelelementen, bei dem durch ein Koppelelement am Kreuzungspunkt einer Zeilen- mit einer Spaltenleitung des Festwertspeichers eine "1" und durch kein Koppelelement eine "O" markiert ist oder umgekehrt, mit einem Abfragegenerator, der zum Abfragen des Festwertspeichers wahlweise eine Zeilenleitung mit einem Abfragesignal ansteuert, wobei die Äusgangssignale an den Spaltenleitungen abnehmbar sind und zur Unterscheidung einer gespeicherten ~1" von einer "O" Amplitudendiskrimination verwendet wird. Die Erfindung eignet sich insbesondere für induktive Festwertspeicher, ist jedoch auch bei Festwertspeichern mit kapazitiven Koppelelementen unter Berücksichtigung der Dualität von Induktivitäten und Kapazitäten anwendbar.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Festwertspeicher durch einen Impuls mit zeitlich linear ansteigender Flanke abzufragen, der bewirkt, daß die ~1 ~-oder "O"-Ausgangssignale an den Spaltenleitungen nach einer bestimmten Zeit nach dem Anlegen des Impuls es konstante und definierte Werte annehmen und daß der Scheinwiderstand der Koppelelemente der nicht abgefragten Zeilenleitungen nach der bestimmten Zeit unendlich wird. Hierbei werden die Ausgangs signale erst nach der bestimmten Zeit durch AmplitudendiskriBlination ausgewertet.
  • Bei Verwendung eines Impulses mit zeitlich linear ansteigender Flanke erhält man wegen der differenzierenden Wirkung des Speichermediums annähernd rechteckförmige "1"-Ausgangssignale, deren Vorderflanken nach einer e-Funktion ansteigen und nach einer bestimmten Zeit den ~1 ~-Pegel erreichen. In den nicht abgefragten Zeilenleitungen entstehen durch Verkopplungen mit der abgefragten Zeilenleitung und vor allem durch die Umladung der Blindwiderstände des Abfragegenerators und des Speichermediums Störimpulse anstelle einwandfreier "O"-Ausgangssignale, so daß mit der Auswertung noch eine bestimmte Zeit bis zum Abklingen dieser Störungen gewartet werden muß.
  • Nachteilig ist hierbei, daß die Dauer der Störungen relativ groß ist und mit der Vergrößerung der Speicherkapazität und des Schaltungsaufwandes des Abfragegenerators wächst.
  • Die Dauer der Störungen geht unmittelbar in die Zugriffszeit des Festwertspeichers ein. Da der Trend in der Technik dahin geht, Festwertspeicher mit möglichst großer Speicherkapazität und geringer Zugriffszeit zu entwickeln, muß nach Nöglichkeiten gesucht werden, die Dauer dieser Störungen zu verringern.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Dauer der Störungen ohne Vergrößerung des Schaltungsaufwandes wesentlich zu verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Form des Abfragesignals zu verändern.
  • Es wurde gefunden, daß die Aufgabe dadurch gelöst wird, daß das vom Abfragegenerator zur Ansteuerung einer ausgewählten Zeilenleitung des Festwertspei° chers gelieferte Abfragesignal ein Impuls mit zwei Höckern ist. Diese Impulsform bewirkt, daß die Ausgangssignale an den Spaltenleitungen nach einer bestimmten, relativ kurzen Zeit nach dem Anlegen des Impulses konstante und definierte Werte annehmen und daß der Scheinwiderstand der Koppelelemente der nicht abgefragten Zeilenleitungen nach der bestimmten Zeit unendlich wird. Die Auswertung der Ausgangsimpulse erfolgt in an sich bekannter Weise erst nach dieser bestimmten Zeit.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als Abfragesigg nal einen Impuls mit symmetrisch ausgebildeten Höckern zu verwenden, da hierbei Nutzsignale, die beispielsweise dem Ausgangssignal ' entsprechen mit annähernd Rechteckform erzielt werden und die Störungen an den Spaltenleitungen, an denen gemäß dem gewählten Beispiel das Ausgangssignal "O" auftritt, besonders schnell abklingen.
  • Der Abfragegenerator kann bei einem Festwertspeicher mit induktiven Koppelelementen in an sich bekannter Weise aus einer oder mehreren getakteten Impuls stromquellen und einer über einen Übertrager angekoppelten Auswahlschaltung mit getakteten elektronischen Auswahlschaltern bestehen. Die Auswahl schaltung ermöglicht die Auswahl einer Zeilenleitung des Festwertspeichers zur Ansteuerung mit dem Abfragesignal.
  • Die Impuls stromquelle erzeugt hierbei in an sich bekannter Weise einen Stromimpuls mit linear anateigendem Dach und annähernd linearen Flanken.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Höckerform des Abfragesignals dadurch erzeugt, daß die Auswahlechalter gegenüber der Impulsstromquelle verzögert eingeschaltet werden. Bei bekannten Schaltungsanordnungen hingegen erfolgt die Einschaltung der Auswahlschalter vor oder gleichzeitig mit der Einschaltung der Impulsstromquelle.
  • Die Erfindung bewirkt eine wesentliche Verringerung der Dauer der den Ausgangssignalen überlagerten Störungen bei gleichem Schaltungsaufwand, wie ihn bekannte Schaltungsanordnungen benötigen. Durch die Verringerung der Dauer der Störungen kann die Auswertung der Ausgangssignale entsprechend zeitiger erfolgen, wodurch sich die Zugriffszeit des Festwertspeichers verlmrzt. Andererseits ermöglicht die Erfindung bei vorgegebener Zugriffszeit und vorgegebener zulässiger Dauer der Störungen eine Vergrößerung der Speicherkapazität.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungebei spiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig.1.: ein Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung zum Abfragen eines wortorganisierten matrixförmigen Festwertspeichers mit induktiven Koppelelementen, Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörigen zeitlichen Impulsverläufe.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus einem Abfragegenerator und dem Festwertspeicher 20. Zum Abfragegenerator gehören die Impulsstromquelle 1, der Übertrager 2 und die zweidimensionale Auswahischaltung, die aus den Entkopplungsdioden 39 bis 48S einer ersten Gruppe von getakteten elektronischen Auswahlechaltern 3 bis 7 und aus einer zweiten Gruppe getakteter elektronischer Auswahl schalter 8; 9 besteht.
  • Die Impulsetroniquelle 1 erzeugt den Stromimpuls 31, der durch den Übertrager 2 zur Auswahlechaltung gelangt. Diese Auswahlschaltung hat die Aufgabe, durch das Schließen von je einem Auswahlschalter 3 bis 7 und 8; 9 in jeder der beiden Gruppen eine der Zeilenleitungen 10 bis 19 auszuwählen, durch die der transformierte Stromimpuls, der das Abfragesignal 36 darstellt, fließen kann. Die Entkopplungsdioden 39 bis 48 bewirken hierbei die Entkopplung der Zeilenleitungen 10 bis 19 untereinander. An den Kreuzungspunkten der Zeilenleitungen 10 bis 19 mit den Spaltenleitungen 21 bis 25 befinden sich Ringkerne 26, wobei die Zeilenleitungen 10 bis 19 je nach dem gespeicherten Informationsmuster durch die Ringkerne 26 hindurch oder an den Ringkernen 26 vorbei geführt sind. Im Ausführungsbeispiel wird die Speicherung eines Ausgangseignais ~1" durch Hindurchführen der entsprechenden Zeilenleitung 10 bis 19 durch einen Ringkern 26 und die Speicherung eines Ausgangssignals ~0 ~ durch Vorbeiführen am entsprechenden Ringkern 26 bewirkt. Die Verkopplung einer Zeilenleitung 10 bis 19 mit einer Spaltenleitung 21 bis 25 mittels eines Ringkernes 26 ist in Fig. 1 durch einen diagonalen Strich dargestellt Jeder Ringkern 26 trägt eine Lesewicklung 27, zu der ein Abschlußwiderstand 28 gehört. Die Lesewicklungen 27 sind an je eine der Spaltenleitungen 21 bis 25 angeschlossen. In den Ringkernen 26, durch die die ausgewählte Zeilenleitung 10 bis 19 geführt ist, wird das Abfragesignal 36 in die zugehorigen Lesewicklungen 27 transformiert, wodurch an der zugehörigen Spaltenleitung 21 bis 25 ein ~1 ~-Ausgangssignal auftritt. Die mit der ausgewählten Zeilenleitung 10 bis 19 nicht durch Ringkerne verkoppelten Spaltenleitungen 21 bis 25 zeigen 0"-Ausgangesignale, die idealisiert durch das Fehlen jeglicher Wechselspannung gekennzeichnet sind.
  • Beispielsweise erscheint beim Abfragen der Zeilenleitung 10, deren Auswahl durch Schließen der Auswahlschalter 3 und 8 vorgenommen wird, an den Spaltenleitungen 21 bis 25 die Ausgangsinformation "10001".
  • Infolge der notwendigen Umladung der parasitären Kapazitäten zwischen den einzelnen Zeilenleitungen 10 bis 19 und der Entkopplungsdioden 39 bis 48 treten beim Abfragen einer ausgewählten Zeilenleitung, insbesondere nach dem Wechsel der abzufragenden Zeilenleitung in den übrigen, nicht ausgewählton Zeilenleitungen und damit in den mit diesen über einen Ringkern 26 verkoppelten Spaltenleitungen Störungen auf.
  • Diese Störungen bewirken, daß an denjenigen Spaltenleitungen, an denen beim Abfragen der ausgewählten Zeilenleitung ~0"-Ausgangssignale auftreten sollen, nicht der Idealfall - Wechselspannung 0 - erreicht wird, sondern eine zeitlich abklingende Störung auftritt.
  • Eine Vermeidung der Störungen ist bei dem beschriebenen Speicherprinzip nicht möglich, da es stets störende parasitäre Kapazitäten geben wird. Jedoch läßt sich die nachteilig große Dauer der Störungen erfindungsgemäß wesentlich verringern, wenn die Umladuiigsvorgänge durch einen entsprechend hohen Stromwert des Abfragesignals zu Beginn des Abfragens beschleunigt werden, wie nachstehend an Hand von Fig. 2 näher erläutert wird.
  • Der relativ hohe Stromwert zu Beginn des Abtragens wird durch den zeitlich ersten Höcker 29 des AbSragesignals 36 realisiert, der das schnelle Abklingen des ~0"-Ausgangssignals 38 bewirkt. Der zweite Höcker 30 hingegen dient insbesondere der Gewinnung der erforderlichen Rechteckform des ~1"-Ausgangssignals 37.
  • Der zeitlich erste Höcker 29 des Abfragesignals 36 wird dadurch erzeugt, daß die Auswahischalter gegenüber der Impulsstromquelle 1 verzögert eingeschaltet werden. Das läßt sich z. B. erreichen, indem die VorderflanLe des die Auswahlschalter ansteuernden Auswalllscllaltertaltes 49 zeitli ch gegenüber der Vorderflanke des von der Impuls stromquelle 1 erzeugten Stromimpulses 31 verzögert wird. Dadurch speist die Impulsstromquelle 1 schon vor Beginn des Auswahlschaltertaktes 49 einen Strom in den Übertrager 2 und in die Auswahlschaltung, der zwar noch nicht über eine ausgewählte Zeilenleitung abfließen kann, dessen Energie aber in den Blindwiderständen des Übertragers 2 und der Auswahlschaltung gespeichert wird und beim Schließen der Auswahlschalter als zusätzlicher Impuls strom wieder frei wird. Die Höhe und Breite des ersten Höckers 29 wachsen mit der Größe der Verzögerung des Auswahlechaltertaktes 49, so daß sich eine gewünschte Impulsform sehr leicht durch eine zeitliche Verlagerung der Vorderflanken des Auswahlechaltertaktes 49 oder des Stromimpulses 31 einstellen läßt. Der zeitlich zweite Höcker 30 des Abfragesignals 36 wird durch die Form des Stromimpulses 31 bewirkt. Der Stromimpuls 31 besitzt ein linear ansteigendes Dach und annähernd lineare Flanken.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Abfragesignal 36 ein Stromimpuls mit symmetrisch ausgebildeten Höcker, da hierdurch das ~0"-Ausgangssignal 38, das ja eine Störung darstellt, sehr schnell abklingt und das ~1 1,-Ausgangssignal 37 fast ideale Rechteckform besitzt.
  • In Fig. 2 sind zur Verdeutlichung des erSindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dem Stand der Technik entsprechende Signale 32 bis 35 gestrichelt eingezeichnet. Es ist zu erkennen, daß das Signal 35, das das "Ot'-Ausgangssignal bei bekannten Schaltungsanordnungen darstellt, wesentlich länger zum Abklingen benötigt, als das ~0"-Ausgangssignal 38.
  • Demzufolge kann bei Anwendung der Erfindung auch die Amplitudendiskrimination zur Unterscheidung einer gespeicherten ~1" oder "0" entsprechend zeitiger erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ()1 Schaltungsanordnung zum Abfragen eines wortorganisierten matrixförmigen Festwertspeichers für binäre Werte mit frequenzabhängigen Koppelelementen, bei dem durch ein Koppelelement am Kreuzungspunkt einer Zeilen- mit einer Spaltenleitung des Festwertspeichers eine ~1" und durch kein Koppel element am Kreuzungspunkt eine rot markiert ist oder umgekehrt, mit einem Abfragegenerator, der zum Abfragen des Festwertspeichers wahlweise eine Zeilenleitung mit einem Abfragesignal ansteuert, wobei die Ausgangssignale an den Spaltenleitungen abnehmbar sind und zur Unterscheidung einer gespeicherten ~1" von einer ~0" Amplitudendiskrimination verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragesignal (36) ein Impuls mit zwei Höckern (29; 30) ist, der bewirkt, daß die Ausgangssignale an den Spaltenleitungen (21#bis 25) nach einer bestimmten, relativ kurzen Zeit nach dem Anlegen des Impulses konstante und definierte Werte annehmen und der Scheinwiderstand der Koppelelemente der nicht abgefragten Zeilenleitungen nach der bestimmten Zeit unendlich wird, und daß in an sich bekannter Weise die Ausgangssignale erst nach der bestimmten Zeit ausgewertet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragesignal (36) ein Impulß mit symmetrisch ausgebildeten Höckern (29; 30) ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 9 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Festwertspeicher mit induktiven Koppelelementen der Abfragegenerator aus einer oder mehreren getakteten Impulsstromquellen (1) und einer über einen Übertrager (2) angekoppelten Auswahlschaltung mit getakteten elektronischen Auswahlschaltern (3 bis 9) zur wahlfreien Ansteuerung einer Zeilenleitung (10 bis 19) besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsstromquelle (1) einen Stromimpuls (31) mit linear ansteigendem Dach und annähernd linearen Flanken erzeugt und daß zur Gewinnung der Höckerform des Abfragesignals (36) die Auswahlechalter gegenüber der Impuls stromquelle (1) verzögert eingeschaltet sind.
DE19712139777 1970-12-14 1971-08-09 Schaltungsanordnung zum Abfragen eines wortorganisierten matrixförmigen Festwertspeichers Pending DE2139777A1 (de)

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HU (1) HU163153B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646330A1 (de) * 1976-10-14 1978-04-20 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur abgabe von informationen an eine speicherprogrammierte steuerung, vorzugsweise steuerung von fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646330A1 (de) * 1976-10-14 1978-04-20 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur abgabe von informationen an eine speicherprogrammierte steuerung, vorzugsweise steuerung von fernsprechvermittlungsanlagen

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BG20234A1 (de) 1975-11-05
HU163153B (de) 1973-06-28
CS158780B1 (de) 1974-12-27

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