DE2139737C3 - Werkzeug zum stirnseitigen Entgraten von Zahnrädern mit entsprechend der Neigung der Stirnseite selbsttätig einstellbarem Entgratmesser - Google Patents

Werkzeug zum stirnseitigen Entgraten von Zahnrädern mit entsprechend der Neigung der Stirnseite selbsttätig einstellbarem Entgratmesser

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DE2139737C3
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Albert 7992 Tettnang Bleyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Entgratwerkzeug an einer Wälzfräsmaschine zum Entfernen von stirnseitigem Grat an Zahnrädern während des Wälzfräsens mit einem einen Entgratstahl tragenden Lagerschaft, der in Richtung auf das Werkstück verschieblich gelagert ist und kraftschlüssig an die Stirnseite des Werk Stücks andrückbar ist, wobei die Verschiebebewegung innerhalb des Maschinenzyklus steuerbar ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 284 25f> ist eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bekannt. In dieser Vorrichtung ist der Entgratstahl an einem doppelartnigen Hebel befestigt, der durch einen von zwei vorhandenen Elektromagneten an der zu entgratenden Stirnseite des Werkstücks nachgiebig in Anlage gehalten und durch einen zweiten Magneten in der Anlagestellung blockiert wird, so daß ein vSchneiddruck /ur Entfernung des Grates ausgeübt werden kann. Die Neigung der Schneide des unbeweglich an dem Hebel eingespannten Entgratstahls ist unterschiedlich je nach der axialen Stellung des Werkstücks. Die Schneide kann also bei einseitigem Angreifen am Werkstück abbrechen oder beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vorzeitige Abnutzung des Entgratstahles oder ein Abbrechen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Hauptpatentanspruchs beschriebenen Mitteln gelöst.
Durch die beanspruchten Maßnahmen wird erit.-:"hl daß sich die Schneide des Fnteratstahls selbsttätig an verschieden geneigte Stirnflächen des Werkstücks anpaßt. Es. wird also verhindert, daß die Schneide einseitig angreift und vorzeitig zerstört werden kann.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, die nachstehend an liatid der Zeichnung erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt der Abgrateinrichtung, nach der Linie I-I in Fig. 4,
ίο Fi g. 2 einen Querschnitt durch den Lagerarm nach der Linie U-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lagerung des Abgratstahls nach den Linien 1II-III in Fig. 1 und T-T in Fig. 4,
is Fig. 4 eine Ansicht der Befestigung der Lagergehäuse an der Verzahnungsmaschine im Grundriß.
In Fig. 1 und 2 ist 3 ein Gehäuse, weiches durch eine Konsole 8, Schrauben 8 A und Länglöcher 8ß am Maschinenständer 9 einer Verzahnungsmaschine einstellbar befestigt ist. In dem Gehäuse ist ein Lagerarm 1 axial beweglich gelagert. Seine Längsachse A bildet mit einer /u der Drehachse des Werkstücks 10 senkrechten Ebene E einen spitzen W;nkel n. In einem gabe'förmigen Ende 11 des Lagerarmes 1 ist der
Abgraistahl 2 derart gelenkig gelagert, daß seine Schneide IA sich selbsttätig unter einem bestimmten Winkel ß, dem Kegelwinkel der Stirnseite des Werkstücks einstellen kann. Stirnseite ist die Einlaufseite des Wälzfräsers 15, an welcher der beim Verzahnen entstehende Grat zu beseitigen ist. Der in Fig. 1 in den Werkstückzahn 10/1 eingezeichnete Kreisbogen ISA mit Pfeil deutet den Weg einer Fräserschneide beim allmählichen Eintauchen des Fräsers in das Werkstück an. Durch die einstellbare Lagerung des Abgratstahls wird verhindert, daß die Schneide IA bei vorhandenen Toleranzen des Winkels ft einseitig angreift und abbricht.
Das Gehäuse 3 hat U-Profil und wird an seinem offenen Ende durch eine Halteplatte 6 geschlossen.
Eine Zwischenplatte 5 ist mittels Schrauben und Gegenmuttern an den Lagerarm 1 anpreßbar. Dieser ist mit Prismenflächen UA versehen, die an entsprechend geneigten Flächen des Gehäuses anliegen, so daß der Lagerarm mit Hilfe der Schrauben und Gegenmuttern im Gehäuse spielfrei gleitend eingestellt werden kann. Ein an der Halteplatte 6 befestigter Hydraulikzylinder 7 ist über die Kolbenstange TA und durch eine Schraube 6/1 mit dem Tragarm 1 verbunden.
Der Schneidstahl 2 weist auf einer der Schneide gegenüberliegenden Fläche einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und lagert mit seinen zylindrischen Flächen 11B in vier Prismenflächen 11-4 (Fig. 1 und 3) des gegabelten Endes 11 des Lagerarmes 1. Ein mit dem Abgratstahl verbundenes Mutterstück 12 wird in der Gabel 11 geführt. Zwei ebenfalls zylindrisch gewölbte Lagerflächen des Schaftes 1 bilden mit einer zylindrisch konkav gewölbten Lagerpfanne 4 und einer in das Mutterstiick 12 eingreifenden Kopfschraube 13 ein einstellbares Gegenlager für den Abgratstahl 2, der sich auf den Prismenflächen 11/4 um die Achse seiner Zylinderfläche verstellen kann. Eine Tellerfeder 14 zwischen der Lagerpfanne 4 und dem Schraubenkopf sichert die leicht angezogene Schraube gegen selbsttätiges Lösen.
Bei einer Wälzfräsmaschine mit Magazineinrichtung ist der Hydraulikzylinder 7 in Abhängigkeit von den Bewegungen des Fräserschlittens selbsttätig steu-
erbar. Das Steuersignal für das Zurückziehen des Fräserschlittens nach Beendigung der lotrechen Vorschubbewegung wird auch dem Zylinder 7 zugeleitet, derart, daß der Lagerarm 1 zurückgezogen wird und das Werkstück, vom Abgratstahl 2 ungehindert, durch die Magazineinrichtung befördert werden kann. Entsprechend steuert das Signal für den waagerechten Vorschub des Fräserschlittens gleichzeitig das Vorschieben des Lagerarmes 1, bis die Schneide 2A die schräge Stirnseite des Werkstücks berührt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Entgratwerkzeug an einer Wälzfräsmaschine zum Entfernen von stirnseitigem Grat an Zahnrädern während des Wälzfräsens mit einem einen Entgratstahl tragenden Lagerschaft, der in Richtung auf das Werkstück verschieblich gelagert ist und kraftschlüssig an die Stirnseite des Werkstücks andrückbar ist, wobei die Verschiebebewegung innerhalb des Maschimenzyklus steuerbar ist, d adurch gekennzeichnet, daß der Entgratstahl (2) zum Entgraten von Zahnrädern mit zum Entgratstahl unterschiedlich geneigter Stirnfläche mit einer zylinderförmig ausgebildeten, der Schneide gegenüberliegenden Fläche in einem Prisma (11) des Lagerschaftes (1) entsprechend der Neigung der Stirnfläche (S) des Werkstücks selbsttätig einstellbar gelagert und nachgiebig an die Prismenflächen (HA) andrückbar ist.
2. Ausführungsform einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgratstahl (2) mit einem Mutterstück (12), in einem Gabelprisma (11) einstellbar gelagert und mittels einer Schraube (13), einer Tellerfeder (14) und einer auf einer kreisförmig gewölbten Rükkenfläche (11 B) des Gabelprismas verschiebbaren Pfanne (4) nachgiebig an die Prismenflächen (11/4) andrückbar ist.
DE2139737A 1971-08-07 1971-08-07 Werkzeug zum stirnseitigen Entgraten von Zahnrädern mit entsprechend der Neigung der Stirnseite selbsttätig einstellbarem Entgratmesser Expired DE2139737C3 (de)

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GB3631372A GB1385094A (en) 1971-08-07 1972-08-03 Gear hobbing machines
US00277570A US3822631A (en) 1971-08-07 1972-08-03 Trimming device for gear hobbing machine
FR7228161A FR2149890A5 (de) 1971-08-07 1972-08-04

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Publications (3)

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DE2139737A1 DE2139737A1 (de) 1973-03-01
DE2139737B2 DE2139737B2 (de) 1974-06-20
DE2139737C3 true DE2139737C3 (de) 1975-02-27

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US (1) US3822631A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
FR2149890A5 (de) 1973-03-30
DE2139737A1 (de) 1973-03-01
US3822631A (en) 1974-07-09
GB1385094A (en) 1975-02-26
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