DE2139603B2 - Zusammengesetzter tragkasten - Google Patents

Zusammengesetzter tragkasten

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DE2139603B2 DE19712139603 DE2139603A DE2139603B2 DE 2139603 B2 DE2139603 B2 DE 2139603B2 DE 19712139603 DE19712139603 DE 19712139603 DE 2139603 A DE2139603 A DE 2139603A DE 2139603 B2 DE2139603 B2 DE 2139603B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/441Reinforcements
    • B65D5/445Reinforcements formed separately from the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

3 4
Stirnwandungen 14 von den Lappen 16 gebildet, die reich des Handlochs mit einem nach innen vorstehenan den Endkanten mit der Bodenwandung gelenkig den Ansatz 42 versehen werden, der sich an die Zunin Verbindung stehen, während die von den Lappen ge 44 oder an die Lippe 48 anlegt oder überlappt, 18 α gebildeten inneren Endwandungen 18 mit den wobei eine lösbare Verbindung hergestellt wird, die Endkanten der Seitenwandungen 14 gelenkig ver- 5 ein Herausgleiten der Zunge aus dem Handloch verbunden und zu diesen rechtwinklig abgebogen sind. hindert, wenn der Rand mit dem Unterteil angehoben Die Wandungsteile 16 und 18 können aneinander wird.
z. B. durch Verkleben oder mittels Klammern be- Der Rand wird natürlich aus einem biegsamen
festigt werden. Material hergestellt, das ein Nachgeben der Zunge 44
Die mit den Handlöchern 20 versehenen äußeren xo und damit ein Einführen in das Handloch an der
Stirnwandungslappen 16 sowie die Lappen 18 α sind Stirnwandung zuläßt sowie auch ein Entfernen aus
mit Ausschnitten 22 versehen, die auf die Hand- dem Handloch.
löcher 20 ausgerichtet sind, wenn der Kasten zu- Um das Anbringen des Rands am Unterteil und
sammengesetzt ist, wie am besten aus der F i g. 5 den Eingriff der Zunge 44 und der Lippe 48 in die
zu ersehen ist, wodurch Handlocher gebildet werden, 15 obere Kante des Handlochs 20 zu erleichtern, kön-
die sich vollständig durch die Stirnwandungen 14 nen die oberen Kanten des Stirnwandungslappens 16
hindurcherstrecken. und der Lappen 18 α nach dem Zusammenfalten des
Wie aus den Fig. 5 bis 7 zu ersehen ist, ist der Unterteils nach der Fig. 3 so ausgestaltet werden,
Rand R vorzugsweise rechteckig ausgestaltet und daß jede Stirnwandung 18 einen konkaven Umriß
weist eine Deckwandung 30 mit zwei nach unten vor- 20 erhält. ,
stehenden inneren und äußeren Wandungen 32 und 34 Der Zweck dieser Maßnahme ist darin zu sehen,
auf, die zusammen einen allgemein rechteckigen daß die Stimwandungen des Rands R etwas nach
Kanal 36 bilden, der die oberen Kanten der Seiten- unten ausgelenkt werden können, wobei der Eingriff
und Stirnwandungen aufnimmt, wenn der Rand auf zwischen Rand und Unterteil erleichtert wird,
das Unterteil aufgesetzt wird. 25 Dieser Vorgang ist in den F i g. 5 bis 7 dargestellt.
Der Rand und das Unterteil bestehen natürlich Es ist selbstverständlich eine einfache Angelegenheit, aus gesonderten Einheiten, und der Rand wird vor- die äußere Stirnwandung 34 des Randteils etwas nach zugsweise aus einem anderen Material, z. B. aus ei- außen abzubiegen, wenn der Rand auf das Unterteil nem formbaren Kunststoff hergestellt und kann daher aufgesetzt wird, so daß die Verriegelungsglieder durch leicht gereinigt, sterilisiert und auf einen anderen aus 30 die Handlocher an den Stirnwandungen des Unter-Pappe bestehenden Untersatz aufgesetzt werden, wenn teils hindurchgleiten und sich selbst an der Gedieser abgenutzt oder beschädigt ist. brauchssteile verriegeln können. Soll der Rand vom
Der Rand ist im Bezirk der Handlocher des Unter- Unterteil entfernt werden, so wird das umgekehrte
teils mit einem Befestigungsglied 44 versehen, das im Verfahren angewendet.
wesentlichen aus einer Zunge besteht, die einen Teil 35 Der zusammengesetzte Kasten nach der Erfindung
der Außenwandung 34 des Rands bildet und von weist den Vorzug auf, daß nach Abnutzung des Un-
dieser aus nach innen vorsteht. Die Zunge 44 greift terteils, oder wenn dieses naß oder feucht geworden
durch das Handloch an der Stirnwandung des Unter- und nicht mehr gebrauchsfähig ist, der Rand abge-
teils hindurch, wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt, nommen und auf ein neues Unterteil aufgesetzt wer-
und ist am freien Ende mit einer Verriegelungslippe 40 den kann, ohne daß Kosten für den Ersatz beider
48 versehen, die sich vom unteren Ende der Zunge Kastenteile entstehen. Die beschriebene Anordnung
aus etwas nach oben erstreckt und zusammen mit der stellt daher einen einfachen und wirtschaftlichen zu-
Außenwandung 34 des Rands eine Nut 46 bildet, sammensetzbaren Kasten dar, der die meisten Vor-
in die die obere Kante des Handlochs an der Stirn- züge der aus Holz oder Kunststoff hergestellten
wandung des Unterteils eingreift. Die Innenwandung 45 Kästen aufweist, im Gebrauch jedoch wegen der Ver-
des Rands 32 kann ferner am unteren Ende im Be- Wendung von Pappe für das Unterteil billiger ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 nicht mit Handloch versehenen Seitenwänden des Patentansprüche: Tragkörpers durch Umlegen des oberen Rands ge bildet sind. Hierdurch wird ein sicherer Sitz derRand-
1. Zusammengesetzter Tragkasten, dessen Un- fassung und eine Schonung des Tragkörpers erzielt, terteil aus einem Zuschnitt faltbarer Pappe ge- 5 dieser bedarf jedoch beim Transport eines Werkzeugs formt ist und einen Boden und einander gegen- zum Zurückdrücken der federnden Verriegelungsüberstehende Paare von aus diesem lotrecht em- lappen beim Abheben der Randfassung. Bei einer porstehenden Seiten-und Stirnwänden einschließt, weiteren Tragkastenausführung, die für sperrige und die einen oben offenen, kastenförmigen Aufbau leichtverderbliche Güter, z.B. Bananen, bestimmt bilden, wobei gewisse Wände sie durchsetzende io ist, und die zwecks billigen Versands leicht klappbar Handlocher besitzen, und dessen oberer Teil vorgesehen wird, sind Enden und Ecken des gleichaus einer im allgemeinen rechteckigen Randfas- falls aus faltbarer Pappe herstellbaren Tragkörpers sung besteht mit einer Deckwand und gegenüber- verstärkt, ebenso die Handlocher, wodurch ein bestehenden Seitenwänden, die von dieser herab- quemes und sicheres Tragen des Kastens in beladehängen und einen Kanal zur Aufnahme oberer 15 nem Zustand ermöglicht wird.
Bereiche der Wände des Unterteils bilden, wobei Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bedie Randfassung eine mit ihr einstückige Zunge steht darin, den eingangs genannten, bekannten Trageinschließt, die sich von einer der Wände der kasten für den Transport von Bier und anderen Ge-Randfassung aus erstreckt und so angeordnet ist, tränken dahingehend zu verbessern, daß ein zufälliges daß sie durch das Handloch in der Stirnwand 20 Lösen der Randfassung vom Kastenunterteil nicht von einer Seite aus hindurchgreift, und da- möglich ist. Der Kasten soll im Vergleich mit herdurch gekennzeichnet, daß vom freien kömmlichen hölzernen oder aus Kunststoff bestehen-Ende der Zunge (44) aus eine Lippe (48) vor- den Kästen billig sein, jedoch wie ein gewöhnlicher steht, die an der anderen Seite der Stirnwand wiederverwendbarer Tragkasten mehrere Male beanliegt. 25 nutzt werden können und ein gefälliges Äußeres
2. Tragkasten nach Anspruch 1, dadurch ge- besitzen.
kennzeichnet, daß die Zunge und die Lippe Die Erfindung erfüllt diese Aufgabe dadurch, daß
federnd verformbar sind. vom freien Ende der Zunge aus eine Lippe vorsteht,
3. Tragkasten nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- die an der anderen Seite der Stirnwand anliegt, zeichnet durch einen mit der Randfassung ein- 3° Zweckmäßigerweise werden Zunge und Lippe verstückigen Teil (42), der von der anderen der formbar ausgebildet und steht ein mit der Rand-Randfassungswände (32) aus vorsteht. fassung einstückiger Teil von der anderen der Rand-
4. Tragkasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- fassungswände als der die Stirnwand vorn übergreidurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (1(5) fenderi Wand aus vor.
obere Ränder einschließen, die konkave Umrisse 35 In der folgenden Beschreibung und nach der besitzen. Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
5. Tragkasten nach einem der vorstehenden näher erläutert. Es zeigt
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt aus
die Randfassung aus einem verformbaren Kunst- Pappe, aus dem das Unterteil des zusammengesetzten stoff hergestellt ist. 40 Kastens hergestellt wird,
F i g. 2, 3 je eine schaubildliche Darstellung, die
, das Zusammensetzen des Unterteils zeigt,
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung des gesonderten Randteils für den zusammensetzbaren Die Erfindung geht aus von einem bekannten zu- 45 Kasten,
sammengesetzten Tragkasten, dessen Unterteil aus F i g. 5, 6 je ein senkrechter Längsschnitt durch
einem Zuschnitt faltbarer Pappe geformt ist und die Stirnwandung des erfindungsgemäßen Kastens, einen Boden und einander gegenüberstehende Paare wobei gezeigt wird, wie das Randteil am Unterteil von aus diesem lotrecht emporstehenden Seiten- und befestigt wird,
Stirnwänden einschließt, die einen oben offenen, kasten- 5° Fig. 7 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete förmigen Aufbau bilden, wobei gewisse Wände sie schaubildliche Darstellung des mit dem Randteil zudurchsetzende Handlocher besitzen, und dessen oberer sammengesetzten Unterteils und die
Teil aus einer im allgemeinen rechteckigen Rand- F i g. 8 eine schaubildliche Darstellung des voll-
fassung besteht mit einer Deckwand und gegenüber- ständig zusammengesetzten Kastens nach der Erfinstehenden Seitenwänden, die von dieser herabhängen 55 dung.
und einen Kanal zur Aufnahme oberer Bereiche der In den Figuren wurden gewisse Einzelheiten der
Wände des Unterteils bilden, wobei die Randfassung besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen,
eine mit ihr einstückige Zunge einschließt, die sich Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, kann der
von einer der Wände der Randfassung aus erstreckt in der F i g. 3 als Ganzes mit T bezeichnete Kasten und so angeordnet ist, daß sie durch das Handloch 6° aus dem in der F i g. 1 dargestellten Zuschnitt aus in der Stirnwand von einer Seite aus hindurchgreift. falzbarer Pappe hergestellt werden. Dieser Kasten Es ist auch bekannt, den Beanspruchungen beim weist eine vorzugsweise rechteckige Bodenwandung Handhaben von Tragkästen dadurch zu begegnen, 10 und die einander gegenüberstehenden Wandundaß man aus einem faltbaren Stück Pappe einen gen 12 und 14 auf. Die Seiten- und Stirnwandungen oben offenen Tragkörper aufbaut und die oberen 65 stehen mit der Bodenwandung 10 in Verbindung und Ränder desselben mit einem metallischen Verstei- bilden in aufrechter Stellung einen oben offenen fungsrand umgibt, in den mit dem Tragkörper ein- kastenförmigen Aufbau,
stückige Verriegelungslappen eingreifen, die aus den Wie aus den Figuren zu ersehen ist, werden die
DE2139603A 1970-08-07 1971-08-03 Zusammengesetzter Tragkasten Expired DE2139603C3 (de)

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JP (1) JPS5420028Y2 (de)
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ES (1) ES196701Y (de)
FR (1) FR2102115B1 (de)
GB (1) GB1304148A (de)
NL (1) NL7110741A (de)
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