DE2139587A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2139587A1
DE2139587A1 DE2139587A DE2139587A DE2139587A1 DE 2139587 A1 DE2139587 A1 DE 2139587A1 DE 2139587 A DE2139587 A DE 2139587A DE 2139587 A DE2139587 A DE 2139587A DE 2139587 A1 DE2139587 A1 DE 2139587A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2004Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2577/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks, bags
    • B65D2577/10Container closures formed after filling
    • B65D2577/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers
    • B65D2577/2041Pull tabs
    • B65D2577/205Pull tabs integral with the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen dünnwandigen Behälter aus Aluminium oder einem ähnlichen Metall für ein Fertiggericht, eine Essenportion oder dergleichen, mit einem eine aussenseitige Randverstärkung, vorzugsweise einen Randflansch aufweisenden Unterteil, das der Aufnahme der Speise dient und auch als Essensschale dienen kann, und einem auf dem Unterteil gehaltenen, als Abdeckung des Unterteiles dienenden Oberteil.
Die Erfindung bezieht sich hierbei insbesondere auf einen Behälter der vorgenannten Art, in welchem die betreffende Speise vor Abnahme des Oberteiles auch erwärmt werden kann, falle dies erwünscht ist.
Aufgglie der Erfindung ist insbesondere, einen Behälter der genannten Art zu schaffen, der sich in besonderem HJaQe für Verwendung in Plugzeugen eignet, in denen er nicht nur von dem Flugpersonal, sondern auch von den Passagieren leicht und ohne Gefahr des Verschüttens geöffnet werden kann, selbst wenn der Passagier im Öffnen solcher Behälter noch keine ^ Erfahrung hat. Nach Abnahme des Oberteiles soll dieses ferner als Unterlage für das Unterteil verwendet werden können, damit es von dem Personal nicht sofort abgeräumt zu werden braucht oder der Passagier nicht dazu verleitet wird, es auf den Boden au werfen oder in die rückseitig der Sitze angeordneten Taschen zu stecken. Inj Hinblick auf die beengten Rauuiverhältnisse in Flugzeugen und auch im Hinblick auf die Tatsache, daß die Tabletts, die dem Passagier gereicht werden,
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im allgemeinen voll mit Behältern, Schalen, Bestecken, usw. belegt sind, muß das Oberteil auf denkbar einfache Weise im ganzen abgenommen werden können, ohne daß man zu diesem Zweck den Behälter von dem Tablett oder dem Tisch abheben muß. Andererseits muß das Oberteil ausreichend fest auf dem Unterteil halten, damit es sich während des Transportes nicht unbeabsichtigt lösen kann. Das Oberteil soll die Öffnung de3 Unterteiles zwar gut verschließen, doch ist ein flüssigkeitsdichter Verschluß nicht erforderlich.
Erfindungsgemäß ist bei einem dünnwandigen Behälter der eingangs genannten Art vorgesehen, daß sein Oberteil an zwei einander gegenüberliegenden Hand be reichen zu Halte bügeln umgebogen ist, die Ealtezonen dar Randverstärkung des Unterteiles von oben nach unten übergreifen und einwärts hintergreifen, wobei an einen Haltebügel des Oberteiles eine iaagenartige Bandhabe einstückig anschließt, mittels der ar von der zugeordneten Baltezone des Unterteiles gelöst werden kann, und daß das Oberteil im übrigen so ausgebildet ist, daß es nach Lösen des Baltebügels ohne weiteres mit einer Bandbewegung im ganzen von dem Unterteil abgenommen werden kann· Dieser Behälter 1st besonders für die BordVerpflegung von Flugzeugen geschaffen, hat jedoch auch auf anderen Anwendungegebieten Vorteile,
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Das Oberteil dieses Behälters hat zweckmäßig eine Dicke von ungefähr 0,1 bis 0,25 mm, so daß es einerseits relativ steif ist und sich nicht von Hand unbeabsichtigt beim Öffnen zerreißen läßt und andererseits seine Ränder nicht die Gefahr von Schnittverletzungen hervorrufen. Seine Eigensteifigkeit läßt sich, falls erwünscht, noch durch geeignete räumliche Formgebung, insbesondere eine obenseitige konvexe Auswölbung, vergrößern.
Die Basis der Handhabe kann sich zweckmäßig über die Länge des Haltebügels erstrecken.
Der Behälter ist in Draufsicht vorzugsweise im wesentlichen rechteckförmig. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es hierbei bei Unterteilen, die mit einer Einrollung am Rand der Seitenwandung oder am Umfang des Randflanscties versehen sind, zweckmäßig, wenn die Ecken der Seitenwandungen der Unterteile relativ starke Abrundungen aufweisen, zweckmäßig eines Krümmungsradius von ungefähr 1,5 bis 2,5 cm. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern kann auch für Behälter anderer geeigneter Gestalt vorgesehen sein, deren Unterteile z.B. in Draufsicht bogenförmige Außenränder haben. .
Zumindest' dann, wenn die Haltezonen des Unterteiles, gerade sind, muß das Oberteil und/oder Unterteil so ausgebildet sein, daß sich das Oberteil nicht in Längsrichtung der Haltezonen verschieben läßt. Zu diesem Zweck kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß mindestens zxuei einander gegenüberliegende Randbereiche des Oberteiles, die sich in von der Längsrichtung der Haltebügel abweichender Richtung oder Richtungen erstrecken, zur Öffnungsebene des
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Oberteilen ungefähr um 90° nach unten abgewinkelt sind und sieb, vorzugsweise jeweils zumindest angenähert von Haltebügel zu Haltebügel erstrecken können.
Wenn das Unterteil einen Randflansch mit einer umlaufenden, nach oben gerichteten Einrollung aufweint, die über die Ebene des angrenzenden J'lanschbereicrhoa übersteht, kann in vielen Fällen auch mit Vorteil vorgesehen sein, daß die sich von Haltebügel zu Haltebügel erstreckenden Randbereiche * des Oberteiles formachlüssig auf dem innerhalb der Tlinrollung befindlichen Bereich dea Randflanschen aufliegen und ganz oder nahezu bis zur Einrollung des Randflannches reichen.
Das überteil kann leicht abgenommen werden, indem man den Haltebügel mittels der Handhabe über die Iialtezone des Randes des Unterteils nach oben zieht oder, wenn das Obetei!material nicht oder nur wenig elastisch ist, kann man zweckmäßig mittels der Handhabe den Haltebügel nach oben aufbiegen. Sobald eier betreffende Haltebügel gelöst ist, kann das Oberteil im ganzen mittels einer einzigen Handbewehrung abgenommen werden.
Eine vorteilliafte Üffnung3möglichlioit kann darin bestehen, daß mau auf die Handhabe von unten her einen Druck aunubt, durch den der Haltebügel in aufwärtiger Richtung außer Kingriff mit der zugeordneten Hai to zone kommt. Hier ii3t C3 besonders "voiteilhaft, wenn zu diene in Zweck dar freie Ende des Haltubügelö schräg nach unten und außon gerichtet ist, so daß man den oder die den untenseitigen Druck injis Lösen ausübenden Finger zwischen das Unterteil und die Handhabe einführt und die Handhabe zum Lösen des Haltebügels leicht nach oben außen drückt,
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Ealla die Steifigkeit des Oberteiles relativ gering ist oder man eine besonders feste Verbindung des Oberteiles mit dem Unterteil wünscht, ohne jedoch auf die leichte Öffimng3möglichkeit zu verziohten, kann ausgehend von einem Unterteil, das zwei einander gegenüberliegende parallele, gerade Randlängsbereiche aufweist, erfindungsgeraäß vorgesehen sein, daß die vorzugsweise ebenfalls geraden Haltezonen des Rindes des Unterteiles sich quer zu diesen Randlängsbereichen
* * 11ΤΠ ί Tl (ί G *-ϊ "t"
des Unterteiles erstrecken, und däß/alese beiden Randlängsbereiche von den Rändern des Oberteiles Untergriffen sind, derart, daß da3 Oberteil nach Lösen eines Haltebügels durch Schieben voia Unterteil abgenommen werden kann.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, daß der Rand des Oberteiles an zwei sich quer zu den Haltebügeln erstreckenden Seiten aus der Öffnungsebene des Unterteiles um ungefähr 100° bi3 120° nach unten gebogen ist, sofern das Oberteil so ausgebildet ist, daß diese Biegung das Lösen den Haltebügels und das Abnehmen des Oberteiles nicht behindert.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch an den anderen Haltebügeln eine zungenartige Handhabe einstückig anschließt, dLe zweckmäßig spiegelbildlich zu der anderen Handhabe aungebildet no in kann. Diese aweite Handhabe nohafft u.a. folgende Vorteile: Wenn der Behälter beim Offnen wegen des /orangehend in ihm erwärmtes Gerichtes heiß int, kann der lie halter beim Lösen des einen Halte bilge Is mitteln uuv zweiten Handhabe gehalten werden. Hoidc Handhaben haben «L'his blich niedrigere Tempera türen
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ΟΡΙΘΙΝΛ·
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als die Behälterwandung und können deshalb "bei sehr heißen Behältern ohne weiteres angefaßt werden und kühlen sich, zudem beim Anfassen noch, weiterhin sehr schnell ab. Die zweite Handhabe ermöglicht ferner, gleichzeitig beide Haltebügel durch Ziehen der beiden Handhaben nach außen und/oder nach oben oder durch untenseitigen Druck auf die beiden Handhaben zu lösen und dieses Oberteil hierbei sicher mit beiden Händen zu führen. Falls ferner nur eine . der beiden Handhaben betätigt und die andere nur zum Halten des Behälters benutzt wird, hat der Benutzer die Möglichkeit, die geschicktere Hand zum Leisen eisea Haltebtigels einzusetzen, ohna daß hierzu der Behälter vorher umgesetzt werden muß, was bei den in Flugzeugen vorliegenden Umständen besonders wichtig ist.
Palis «wünscht, &δηη@η sowohl das Unterteil als auch das Oberteil zumindest auf einer Seite lackiert oder kunststoffbeschichtet sein und mit Bedienungsanweisungen oder dergleichen, beschriftet oder mit entsprechenden Prägungen versehen sein.
) Sowohl dan Oberteil als auch dan Unterteil des Behältern können jeweils aus einem einzigen blattförmigen Zuschnitt durch entsprechende Formung des betreffenden Blattes gebildet sein und sind 3o einfach herzustellen und billig. Indom -:Jie aus einem hitaebeatändigen Metall, bestehen, können die iu ihnen enthaltenen Mpeinen riittels Heißluft oder dergl. rauch erwärmt werden, insbesondere auch au Bord des Plug-. Die je orCi'i lungr:^iii.:ix3on Pohalter ermöglichen auch
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die Einsparung von Bedienungspersonal, indem dieses nicht mehr wie Mäher die Behälter selbst öffnen muß, sondern diese aufgrund ihrer Bauart von den Passagieren ohne jede Schwierigkeit selbst geöffnet werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungübeispielen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, dessen Oberteil zum Teil weggebrochen ist,
i'jg. 2 einen Schnitt durch Pig. 1, gesehen entlang der Schnittlinie A-B,
Pig. 3 einen Schnitt durch Pig. 1, gesehen entlang der Schnittlinie G-D,
Pig. 4 einen Behälter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in quergeschnittener Darstellung,.
Pig. 5 einen Schnitt durch Pig. 4, gesehen entlang
der Schnittlinie E-P ,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Behälter nach den Pig. 4 und 5.
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Der in äen üguren/üargestellte Behälter weist ein Unterteil 10 waü ein auf dem Unterteil zu dessen
gehaltenes Oberteil 11 auf. Beide !eile 10 "bestehen aus Aluminium oder dergl. Das Unterteil 10 ist Ton as sich, bekannter Bauart und in Art einer Essen-
seJhale ausgebildet, die ©inen Randflansch. 12 aufweist, äer sn seinem Araßeraimfang mit einer nach oben gerichteten ' SÜaroXlirag 13 verseilen ist, Auf dem ebenen Bereich des Bendflanselies 12 liegt üae Oberteil 11 mit dem Boden einer w siilsnfßssiDigeii Vertiefung 14 auf» JDer τοη ' . äer Rille 14 "anfasste Bereich 15 äes Oberteiles-11 ist nach außen
gev-foTbt unä mit !Prägungen versehen zur Yergrößerung Steifigkeit unü auoii uia äas Behaltervolumen zu
Bie linrollung 13 ües Handflansches 12 bedingt aus festigiangsteohnisclien §viiiaüen$ üaß er an allen vier Sekes 1β YierteHxeisförmig abgerundet ist. Seine zwischen iea Eefen 16 sich erstreckenäen Bereiche sind paarweise zueinander parallel und In Mngsrichtung gerade. An seinen Iselaen einander gegenüberliegenden Schmalseiten sind die an äen geraden Bereichen der Schmalseiten befindlichen Eenibereiohe des Oberteiles 11 MigelfSrmig über die benach-"harten,, als Baltesonen 17» 18 dienenden Bereiche des Bandflanseli©s 12 aacii unten üen Handflansch unterseitig hintergraifenä zu Baltebügeln 20, 21 gebogen, und zwar von der öffnungsebene des Unterteiles 10 aus noch um etwa 110° bis 120°. An jeden Baltebügel 20, 21 schließt auf seiner gesamten Mnge einstückig eine aungenfcnnige Bandhabe 22? 23 an$ die, wie dargestellt, nach außen konkav gekrümmt
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ist, derart, daß ihr freies Ende scliräg nach unten und außen gerichtet ist. Von Haltebügel 20 au Haltebügel 21 erstreckt sich beidseitig des Unterteiles j© ein rechtwinklig nach unten abgewinkelter Handbereio.h 25 des Oberteiles, die, falls erwünscht, von den Baltebügeln 20, durch Einschnitte getrennt sein können, was im allgemeinen jedoch nicht notwendig sein dürfte.
Das Oberteil wird abgenommen, indem man eine oder vorsugsweise beide Handhaben 22, 23 in Richtung der Pfeile 26 nach oben außen drückt. Das Oberteil 11 wirä hlereüOTCii im ganzen von dem Unterteil gelöst und kann mit einer einsigen Handbewegung vollends entfernt werden. Die Wölbung 15 des Oberteiles 11 ist so ausgebildet j daß es nach Abnahme als Unter- ' lage unter das Unterteil 10 gelegt werden kann, wobei das Unterteil in die innenseitige Vertiefung 27 äea Oberteiles formschlüssig eingesetzt wirä.
Die sich zwischen den Haltebügeln 20, 21 erstreckenden, nach unten gerichteten Randbereicbs 25 des Oberteiles sind9 wie dargestellt, besonders zweckmäßig in bezug auf die Öffnungsebene des Unterteiles rechtwinklig nach unten gerichtet, doch können sie in manchen Fällen mit Vorteil auch etwas schräg, vorzugsweise schräg nach innen gerichtet s@in?
zumindest über ihre geraden Bereiche derart, daß das Abnehmen das Oberteiles liierätircÄ nicht verMmier^ wirchln manchen Pällen können an den abgerundeten Eckbereichen des Oberteiles die nach unten gerichteten Ranöbereiehe zweckmäßig weggelaasen
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Bei sines θΤρ®η£%Ιΐ8 nicht kargeste Uten Tariant« verläuft die Eanfltante 3@s Oberteiles in den sich zviaahen aen Baltebügeln erstreckenden Bereichen entlang der Innenseite der BinpoHung 13 des Randflanaohea des Unterteiles 10? so daß hier $aa Oberteil innerhalb cles von der Einrollung 13 nach außen begrenzten ebenen Bereiches der Oberseite des Eanäflaasohes 12 endet.
In Pig. 1 ist bei 29 strichpunktiert die Abvtic&lung eines der beiden Haltebügel mit- Bandhabe dargestellt.
In den Ausführungsbeispielelt nach den Pig, 4 und 5 unä 6 besteht der Behälter aus üem Oberteil 11* und dem Unterteil 10% ÜBB eiern Unterteil -Rmoh cles lig, 1 bia 3 entspricht, rait «üsiB Untersahied, daß sie aa IliiffsBg des Randflansches 121 vorliandene Einrollung 15f uaeh ITOt^r1. gerichtet ist. Der Hand des Oberteiles 11? .ist an swei 3*iei-iai5a©r parallelen geraden Seiten über iie volle Mnge dieser ^eraäen Seiten U-förmig uia ungefähr 180° naoh unten μη& ixniac liiDgelaogen. An den anderen geraden, Haltszonen bildenden Planpohbereiohen 17', 18! des Unterteiles ist der Band des Oberteiles dagegen aus der Öffxrangsebens dee Unterteiles jeweils um ungefähr 135° zur Bildung von ilaltebügeln 20% 21s naoh unten abgebogen, an die zungenfönaiga Handhaben 22s, 23* einstückig anschließen, die in öer dargestellten Weise winkli-g ausgebildet sind, so daß ihre freian Sb^en schräg naoh unten unü außen gerichtet sind. An cien abgerüsteten Ecken 16f cles Goerteiles 11' kann dieses in vielen fällen sweoJosäSig Rieht nach unten abgewiiikelt sein, aondero endet hier auf ües ebenen Oberseite des Randflanaches 12' üea Unterteiles 10% wobei die betreffenden Randkant©n des Oberteiles der Atoundung der Ecken des Unterteiles angepaßt aind.
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Zum Atoelnaen des Oberteiles !siegt mmn mittels
Handhabe - einen der Halt©"bügel, S0B0 äea Baltebügel
susannsen mit der Eaneltab© von Sana in il©
ü arge stellte Stellung 30
11s
in Riöktiing 3ea Pfeilee 51 eatlaag i@E Öffa«sge©"b©a
uns1©]! Zielisis mn ä<ss feaifeils© 2 kaBns "bis es vom UnteEteil £e©1 ist äienea iie Ibeiäen genauen asmöflaBeeSil3@E@ieii© 52 ©le für äie . _. ^.,^ '- in ihE©ia Bereieli fOEliaBi®]a@m 35 fl©s Sandes äes Oberteiles., Die U-fösnigoa äes Rasfles äes Oberteiles koanen elcli smoh -wüu sia Balte "bügel ©rstr©ek@ii9- wenn sian si® so ait 40 YersieMs daß man mittels eier Bssüaslb© 228 @i@i? 258 äen benaciibartea Oberteillsereicli uu ©iss sieh suis©b§B su©i ©inanä$r gegenüberliegsnä@n Eimsclmitt© 425 äie ¥orsi2gsYjeise irorgepEägt sei^ wobei sioia öler liociigeTbogene Bereicls, äee Otesteilos voll ständig ¥0iD Bandflansck ies Unterteiles lost«, bq i@ß a© dann das Oberteil ctocii Verschieben
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Claims (12)

  1. - 12 -
    Patentansprüche
    Dünnwandiger Behälter aus Aluminium oder einem ähnlichen Metall für ein Fertiggericht, eine Essenportion oder dergl., mit einem eine außenseitige Handverstärkung, vorzugsweise einen Randflansch aufweisenden Unterteil, das der Aufnahme der Speise dient und auch als Essensschale dienen kann, und einem auf dem Unterteil gehaltenen, als Abdeckung des Unterteiles dienenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß sein Oberteil (11;11*) an zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen zu Haltebügeln (20, 21; 20', 21') umgebogen ist, die Haltezonen (17, 18; 17», 18·) der Randverstärkung des Unterteiles (10; (1O1)"7"011 °ben nach unten übergreifen und einwärts hintergreifen, wobei an einen Haltebügel des Oberteiles eine zungenartige Handhabe (22, 23; 22', 23') einstückig anschließt, mittels der der Haltebügel von der zugeordneten Haltezone des Unterteiles (1OjIO1) gelöst werden kann, und daß das Oberteil im übrigen so ausgebildet ist, daß es nach lösen des Haltebügels ohne weiteres mit einer Handbewegung im ganzen von dem Unterteil abgenommen werden kann.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil eine Dicke von ungefähr 0,1 bis 0,25 mm aufweist.
    - 13 -
    J 0 9 3 0 8/Ü 0 25
    - 13 -
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß auch an den anderen Baltehügel eine zungenartige Handhabe einstückig anschließt.
  4. 4· Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der
    Handhabe in von dem Unterteil (10) wegführender Richtung schräg nach unten gerichtet ist, vorzugsweise die Handhabe nach außen konkav ist,
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Randbereiohe (25) des Oberteiles, die sich in zur längeriehtung der Haltebügel abweichender Richtung oder Richtungen erstrecken, zur Öffnungsebene des Oberteiles um ungefähr 90° nach unten abgewinkelt sind und sich vorzugsweise zumindest angenähert von Haltebügel zu Haltebügel erstrecken.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jedes Haltebügels je ein Ausschnitt oder Einschnitt im Oberteilrand vorgesehen ist.
  7. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezone des
    Unterteiles und entsprechend die Haltebügel sich zumindest im wesentlichen über die gerade Seitenlänge der betreffenden Behälterseite erstrecken.
    - 14 -
    09808/002Ö
    -H-
  8. 8. Behälter nach, einen! der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handflansch (12;12f) des Unterteiles an seinen umfang eingerollt ist, wobei die Einrollung über den anschließenden Planschbereich vorzugsweise nach oben übersteht.
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Unterteil in an sich bekannter Weise zwei einander gegenüberliegende parallele, gerade Bandlängsbereiche aufweist, daß die vorzugsweise ebenfalls geraden Baltezonen des Bandes des Unterteiles sich quer zu den genannten Randlängsberelohen des Unterteiles erstrecken und daß zumindest diese beiden Handlängsbereiche von Handbereichen des Oberteiles Untergriffen sind, derart, daß das Oberteil (11·) nach lösen eines Baltebügels durch Verschieben in Richtung der Öffnungsebene des Unterteiles (101) vom Unterteil abgenommen werden kann.
  10. 10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Baltezone untergreifende Schenkel des Baltebügels in bezug auf die Öffnungsebene des Unterteiles vom Scheitel des Bügels aus schräg nach unten gerichtet ist.
    - 15 -
    09808/0028
    - 15 -
  11. 11. Benälter nach, einen der vorhergehende»
    Aniprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand des Oberteiles an zwei sich quer zu den Haltebügeln erstreckenden Seiten aus der Öffnungsebene des Unterteiles um ungefähr 100 bis 120° umgebogen ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den von den Haltebügeln abgewendeten Enden der Eckbereiche des Oberteiles Einschnitte im Oberteilrand und vorzugsweise auch diese Einschnitte paarweise verbindende, vorbereitete Knicklinien im Oberteil vorgesehen sind·
    303808/002
DE2139587A 1971-08-06 1971-08-06 Dünnwandiger Behälter für ein Fertiggericht, eine Essenportion oder dergleichen Expired DE2139587C3 (de)

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