DE202006018199U1 - Springform - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/01Vessels uniquely adapted for baking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • A21B3/137Baking-tins; Baking forms with detachable side and bottom parts, e.g. springform

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Abstract

Springform mit einem Formboden (12) und einem spann- und spreizbaren Formrand (22), der zwei Spannenden (26a, 26b) und einen die Spannenden (26a, 26b) übergreifenden Spannverschluss (40) aufweist, wobei der Spannverschluss (40) teilbar ist und der Formrand (22) aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Formrandteilen (24a, 24b) besteht, die an Gelenkenden (28a, 28b) schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Springform mit einem Formboden und einem spann- und spreizbaren Formrand, der zwei Spannenden und einen die Spannenden übergreifenden Spannverschluss aufweist.
  • Solche Springformen sind beispielsweise in Form von Springblechen bekannt, die einen sich konisch vom Formboden nach oben aufweitenden Rand aufweisen. Der Formboden ist mit einer Umfangskante in einer umlaufenden Spannrille des Formrands eingespannt. Die bekannten Springformen haben einen Spannverschluss mit einem am einen Spannende beweglich gelagerten Spannhebel und einem daran schwenkbeweglich gelagerten Spannbügel, der am anderen Spannende des Formrands an einem Beschlagteil angreift. Es ist dabei auch bekannt, den Spannbügel aushängbar am Beschlagteil anzuordnen, so dass der Spannverschluss an dem einen Spannende vom Formrand gelöst werden kann. Zum Reinigen der Form können dann die im allgemeinen überlappend aneinander geführten Spannenden auseinander gezogen werden, um die beiden Spannenden vollständig voneinander zu trennen und so Zugang zu den sonst schwer erreichbaren Randbereichen zu erhalten. Die dem im wesentlichen einteiligen Formrand innewohnende Federsteifigkeit bewirkt dabei allerdings, dass sich die beiden Spannenden wieder aufeinander zu bewegen, sobald sie nicht länger von Hand auseinander gehalten werden, was die Handhabung erschwert. Ein Trennen der Spannenden des Formrands mit einem noch auf dem Formboden befindlichen, fertig gebackenen Kuchen ist mit den bekannten Springformen insbesondere schon kurz nach Entnahme der Backform aus dem Ofen nicht vernünftig möglich. Darüber hinaus kann es zur Beschädigung des Formrands kommen, wenn dieser zu weit aufgeweitet wird, wobei im schlimmsten Fall der Formrand geknickt wird und dann nicht mehr benutzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Springform zu schaffen, bei der zur einfachen Entnahme des fertig gebackenen Backwerks der Formrand in besonders einfacher Weise ausreichend weit geöffnet werden kann. Mit der Erfindung soll es insbesondere auch möglich sein, den Formrand eines sogenannten Springblechs, der sich nach oben konisch aufweitet, nach oben vom Formboden abheben zu können, ohne dass dabei der mit seinem oberen Rand radial über den Rand des Formbodens überstehende Kuchen o.dgl. beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Springform mit einem Formboden und inem spann- und spreizbaren Formrand gelöst, der zwei Spannenden und einen die Spannenden übergreifenden Spannverschluss aufweist, wobei der Spannverschluss teilbar ist und der Formrand aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Formrandteilen besteht, die an Gelenkenden schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass der Formrand nicht aufgebogen werden muss, sondern dass die Formrandteile nach dem Teilen des Spannverschlusses auseinander geschwenkt werden können und der Formrand hierdurch kräfte- oder spannungsfrei aufklappt. Durch die schwenkbewegliche Verbindung der Formrandteile treten keine Rückstellspannungen im Formrand auf, wenn die Hausfrau die Spannenden in Umfangsrichtung auseinander bewegt, um dann den hierdurch radial weit geöffneten Formrand vom Formboden abzunehmen, ohne dabei das auf dem Formboden ruhende Backwerk zu beschädigen. Dabei muss der Formrand nicht wie bei den bekannten Formen nach oben oder gar nach unten vom Formboden entfernt werden, sondern der Formrand kann mit der Erfindung auch in besonders einfacher Weise seitlich vom Backwerk entfernt werden. Der Formrand ist im aufgeklappten Zustand auch im Bereich der Spannenden einfach zu reinigen, da die Spannenden nicht die Neigung haben, sich von selbst wieder in die Schließstellung zu begeben.
  • Selbst wenn der Formrand der Springform wie bei einem Springblech ausgestaltet ist, sich also ausgehend vom Formboden nach oben konisch erweitert, kann unter Einsatz der Erfindung der Formboden einen radial über die untere Randkante des Formrands vorspringenden, vorzugsweise umlaufenden Griffrand aufweisen, denn der Formrand kann ja radial geöffnet und aufgeklappt und somit seitlich vom fertig gebackenen Kuchen abgenommen werden, so dass dieser nicht mehr gemeinsam mit dem Formboden nach oben aus dem Formrand herausgehoben werden muss.
  • Die Formrandteile sind vorzugsweise an ihren Gelenkenden jeweils mittels mindestens eines Scharniers verbunden. Das Scharnier ist zweckmäßig an der dem Backwerk abgewandten Außenseite des Formrands angeordnet und verbindet dabei die benachbarten Gelenkenden. In bevorzugter Ausgestaltung ist jeweils eines der Gelenkenden an der dem Backwerk zugewandten Innenseite des Formrands mit einer Dichtzunge versehen, die im geschlossenen Zustand der Springform das andere, benachbarte Gelenkende zumindest teilweise überlappt. wenn die Springform dann mit flüssigem Teig gefüllt wird, verhindert die Dichtzunge, dass Teig zwischen den Gelenkenden austritt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Formrand durch genau zwei Formrandhälften als Formrandteile gebildet. Dadurch weist jede Formrandhälfte ein Spannende und ein dem Spannende gegenüberliegendes Gelenkende auf. In bevorzugter Ausgestaltung weitet sich der Formrand vom Formboden nach oben konisch auf. Springformen mit einem derartigen Formrand werden auch als Springbleche bezeichnet. Wie schon angedeutet, ist bei dieser Ausgestaltung die Aufklappbarkeit des Formrands von besonderem Vorteil, da der Formrand allein durch Aufklappen vom Backwerk gelöst werden kann, ohne dass der Formrand über das Backwerk gehoben werden muss; die konische Form des Backwerks stellt somit beim Entfernen des Formrands kein Hindernis dar. Die Springform kann eine „klassisch" runde Form haben. Alternativ ist es aber natürlich auch möglich, wenn die Form oval geformt ist oder einen etwa polygonalen Grundriss hat; beispielsweise kann die Form viereckig mit gerundeten Ecken ausgestaltet sein. Bei einer mehreckigen Springform können die Seiten durch jeweils ein Formrandteil gebildet sein.
  • Der Spannverschluss kann im wesentlichen aus einem an einem der beiden Spannenden schwenkbeweglich angeordneten Spannhebel mit einem daran schwenkbeweglich angeordneten Spannbügel und einem am anderen Spannende angeordneten, einer Hakenöffnung aufweisenden Hakenelement bestehen, womit man den Spannverschluss auch als aushakbaren Bügelverschluss bezeichnen kann.
  • Natürlich kann anstelle des Spannbügels auch der Spannhebel lösbar am hakenseitigen Spannende an dem dort vorgesehenen Hakenelement angeordnet sein, wobei dann der Spannbügel schwenkbeweglich – aber nicht aushängbar – am anderen Spannende angeordnet ist.
  • Am hakenseitigen Spannende ist zweckmäßig eine vom Formrand abstehende Handhabungslasche angeordnet, an der der Formrand beim Öffnen oder Schließen dann leicht erfasst werden kann. Es ist auch möglich, dass am hakenseitigen Spannende gegenüber der offenen Seite des Hakenelements ein Anschlagelement für den Spannbügel angeordnet ist. Gegen das Anschlagelement kann der Spannbügel beim Ausrücken aus dem Hakenelement anschlagen. Beim weiteren Umlegen des Spannhebels dient das Anschlagelement dann als Widerlager für den Spannbügel, so dass bei fortgesetzter Schwenkbewegung nach dem Anschlag des Bügels am Anschlagelement die Spannenden auseinander geschoben werden. Das Anschlagelement kann beispielsweise als Lasche mit einem vom Formrand abstehenden Anschlagschenkel und einem an diesen anschließenden, das Hakenelement zumindest teilweise übergreifenden Sicherungsschenkel ausgebildet sein. Der Sicherungsschenkel verhindert dann, dass der Spannbügel beim Umlegen des Spannhebels aus der Rastposition am Anschlagelement abrutschen kann und sich der Bediener des Spannverschlusses infolge des plötzlichen und unerwarteten Abrutschens verletzt, beispielsweise am noch heißen Formrand verbrennt.
  • In vorteilhafter Weise weist der Formboden eine zwischen dem das Backgut tragenden Bodenteil und seinem umlaufenden Griffrand ausgeformte Rille auf, in die der Formrand im Schließzustand der Springform mit seiner unteren Randkante einfasst. Die Rille des Formbodens kann dabei in an sich bekannter weise eine steilstehende Innenschulter als Spannanlagefläche für den Formrand und eine als Schrägschul ter ausgebildete Außenschulter aufweisen. Flüssigkeit, die zwischen dem Formrand und dem Formboden oder an den Verbindungsbereichen der Formrandteile aus dem Inneren der Form austritt, wird zuverlässig von der Rille aufgefangen und läuft somit nicht in den Backofen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert ist. Es zeigt:
  • 1 eine Springform nach der Erfindung mit einem geöffneten Formrand in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 die Springform nach 1 mit geschlossenem Formrand in einer Rückansicht; und
  • 3 den Gegenstand der 2 in einer Vorderansicht.
  • 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Springform, die im Wesentlichen aus einem Formboden 12 und einem Formrand 22 besteht. Der Formboden 12 weist ein kreisförmiges Bodenteil 14 auf, das an seinem Umfang von einem tiefer als das Bodenteil 14 liegenden Griffrand 15 unter Bildung einer dazwischen liegenden Rille 16 begrenzt ist. Die Rille 16 ist innenseitig über eine vom Bodenteil 14 steil abfallende Innenschulter 18 begrenzt und geht außen mit einer Schräge in eine die Griffrand bildende Außenschulter 20 über. Der mit seiner unteren Randkante 19 in die Rille 16 einsetzbare Formrand 22 ist in 1 in einem geöffneten Zustand dargestellt. Der Formrand 22 und der Formboden 12 sind aus Blech gefertigt. Der Formboden 12 ist schnittfest versiegelt, insbesondere emailliert, und der Formrand 22 ist an seiner Innenseite antihaftbeschichtet.
  • Der Formrand 22 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei schwenkbeweglich miteinander verbundenen Formrandhälften 24 und 26. Die eine Formrandhälfte 24 hat ein erstes Gelenkende 28a und ein erstes Spannende 26a. Entsprechend hat die andere Formrandhälfte 24b ein zweites Spannende 26b und ein zweites Gelenkende 28b. An den Ge lenkenden 28a, 28b sind die Formrandhälften mit einem Scharnier 30 gelenkig miteinander verbunden, das als Beschlagteil mit vier Nieten 32 an den Außenseiten der Formrandteile 24, 26 befestigt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass das zweite Gelenkende 28b mit einer Dichtzunge 34 das benachbarte, erste Gelenkende 28a im geschlossenen Zustand des Formrandes 22 (2 und 3) überlappt, so dass zwischen den Gelenkenden 28a, 28b keine Flüssigkeit beim Gebrauch der Springform 10 austreten kann. Im geschlossenen Zustand des Formrands sind die Spannenden 26a und 26b überlappend aneinander geführt, wobei die oben und unten umgebördelten Wulste der Formrandhälften ineinander fassen, wie dies in 3 am besten erkennbar ist.
  • Wie man weiter in 1 und 3 gut erkennen kann, ist an den Spannenden 26a, 26b ein in seiner Gesamtheit mit 40 bezeichneter Spannverschluss angeordnet, der in zwei Spannverschlusshälften 40a, 40b teilbar ist, die den jeweiligen Spannenden 26a, 26b zugeordnet sind. Die an dem ersten Spannende 26a angeordnete Spannverschlusshälfte 40a besteht dabei aus einem Beschlagteil 42, das an seinem zum zweiten Spannteil 26b hin weisenden Ende eine zu einem Haken 44 umgeformte Zunge aufweist. An seinem anderen Ende ist das Beschlagteil mit einer von der Formrandhälfte 24a abstehenden Lasche 46 versehen, die zur leichten Handhabung der Form an dieser Formrandhälfte 24a dient. Die andere Spannverschlusshälfte 40b weist einen an der zugehörigen Formrandhälfte 24b angenieteten Beschlag 48 auf, an dem ein Spannhebel 50 mit einem Spannhebelfuß 51 schwenkbeweglich gelagert ist. An dem Spannhebel 50 ist im Abstand von dem Fuß 51 ein Spannbügel 52 schwenkbeweglich angeschlossen, der mit seinem freien Ende in den Haken 44 am anderen Formrandteil einhaken kann. Der Spannhebel 50 dient also zusammen mit dem Spannbügel 52 als weiteres Handhabungsteil zur Betätigung des Spannverschlusses 40 und zum Öffnen bzw. Schließen des Formrandes 22.
  • Da der Formrand 22 im wesentlichen aus den zwei mittels des Scharniers 30 gelenkig miteinander verbundenen Formrandhälften 24a und 24b besteht und da der Spannverschluss 40 durch Aushaken des Spannbügels 52 aus dem Haken 44 teilbar ist, kann der Formrand 22 in die in 1 dargestellte Lage aufgeklappt werden, d.h. er kann radial geöffnet werden, was auch dann möglich ist, wenn die ggf. noch heiße Backform 10 mit dem noch darin befindlichen, heißen Backgut mit dem Formboden 12 auf einer Unterlagen, beispielsweise einer Arbeitsfläche abgestellt ist. Infolge der gelenkigen Verbindung zwischen den beiden Formrandhälften 24a, 24b treten im Formrand 22 keine Rückstellspannungen beim Öffnen des Spannverschlusses 40 und der weiteren radialen Öffnungsbewegung auf, so dass der Formrand 22 nicht von selbst wieder in seine (annähernd) geschlossene Lage zurückkehren und dabei möglicherweise den noch auf dem Formboden 12 stehenden Kuchen beschädigen kann. Neben diesen Vorzügen ermöglicht die Erfindung in besonders vorteilhafter Weise die in der Zeichnung gezeigte und beschriebene Kombination eines sich konisch nach oben aufweitenden Formrands mit einem Formboden, der radial über die untere Randkante des Formenrands 22 überkragt, was bei nicht ungehindert teilbarem Formrand ein Ausformen des fertigen Backguts unmöglich machen würde.
  • Die Erfindung ist aber natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Statt eines konischen Formrandes kann auch ein klassischer, zylindrischer Formrand verwendet werden, der erfindungsgemäß aufklappbar ist. Auch kann ein Formboden entlang seiner Außenkante in den Formrand eingespannt werden, wozu der Formrand dann vorzugsweise mit einem umlaufenden Halteprofil zur Aufnahme der Außenkante versehen ist. Auch ist es denkbar, aufklappbare, ovale Springformen oder Springformen mit im Wesentlichen mehreckigem, insbesondere viereckigem Grundriss mit ggf. abgerundeten Ecken einzusetzen.

Claims (13)

  1. Springform mit einem Formboden (12) und einem spann- und spreizbaren Formrand (22), der zwei Spannenden (26a, 26b) und einen die Spannenden (26a, 26b) übergreifenden Spannverschluss (40) aufweist, wobei der Spannverschluss (40) teilbar ist und der Formrand (22) aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Formrandteilen (24a, 24b) besteht, die an Gelenkenden (28a, 28b) schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
  2. Springform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formboden (12) einen radial über die untere Randkante des Formrands (22) vorspringenden, vorzugsweise umlaufenden Griffrand (20) aufweist.
  3. Springform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formrandteile (24a, 24b) an ihren Gelenkenden (28a, 28b) jeweils mittels mindestens eines Scharniers (30) verbunden sind.
  4. Springform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (30) an der dem Backwerk abgewandten Außenseite des Formrands (22) angeordnet ist.
  5. Springform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Gelenkenden (28b) an der dem Backwerk zugewandten Innenseite des Formrands mit einer Dichtzunge (34) versehen ist, die im geschlossenen Zustand der Springform das andere, benachbarte Gelenkende (28a) zumindest teilweise überlappt.
  6. Springform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formrandteile des Formrands (22) aus genau zwei Formrandhälften (24a, 24b) bestehen.
  7. Springform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formrand (22) sich vom Formboden (12) schräg nach oben aufweitet.
  8. Springform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formboden (12) kreisförmig ist.
  9. Springform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannverschluss (40) im wesentlichen aus einem an einem der beiden Spannenden (26b) schwenkbeweglich angeordneten Spannhebel (50) mit einem daran schwenkbeweglich angeordneten Spannbügel (52) und einem am anderen Spannende (26a) angeordneten, einer Hakenöffnung aufweisenden Hakenelement (44) besteht.
  10. Springform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am hakenseitigen Spannende (26a) des Spannverschlusses (40) eine vom Formrand abstehende Handhabungslasche (46) angeordnet ist.
  11. Springform nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am hakenseitigen Spannende (26a) gegenüber der offenen Seite des Hakenelements (44) ein Anschlagelement für den Spannbügel (52) angeordnet ist.
  12. Springform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement als Lasche mit einem vom Formrand aufragenden Anschlagschenkel und einem das Hakenelement zumindest teilweise übergreifenden Sicherungsschenkel ausgebildet ist.
  13. Springform nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Formboden (12) eine zwischen dem das Backgut tragenden Bodenteil (14) und seinem umlaufenden Griffrand (20) ausgeformte Rille (16) aufweist, in die der Formrand im Schließzustand der Springform mit seiner unteren Randkante einfasst.
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