DE102015214954B4 - Behälter mit Verschluss - Google Patents

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Abstract

Behälter mit einer ersten Wand und einer zweiten Wand, wobei die zweite Wand bezüglich der ersten Wand in eine Verschlussstellung bewegbar ist, bei welcher die erste und die zweite Wand in einer vorgegebenen Position flächig aneinander liegen, und wobei an der ersten und der zweiten Wand ein Verschluss vorgesehen ist, umfassend:
in der ersten Wand einen schlitzartigen ersten Durchbruch (3),
in der zweiten Wand eine um eine erste Biegelinie (11) biegbare Lasche (9), welche an einer ersten Seite (S1) eine um die erste Biegelinie (11) verschwenkbare Zunge (12) zum Eingriff in den ersten Durchbruch (3) aufweist,
wobei der erste Durchbruch (3) und die dazu korrespondierende Lasche (9) derart angeordnet sind, dass in der Verschlussstellung bei Nachaußenbiegen der Lasche (9) die Zunge (12) entlang der ersten Wand in Richtung zum ersten Durchbruch (3) bewegt wird, bis sie in den ersten Durchbruch (3) eingreift und damit eine Bewegung der ersten Wand relativ zur zweiten Wand blockiert,
wobei in der ersten Wand benachbart zum ersten Durchbruch (3) ein zweiter Durchbruch (4) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (9) an einer zweiten Seite (S2) durch einen dritten Durchbruch (14) begrenzt ist, welcher in Verschlussstellung zumindest abschnittsweise über dem zweiten Durchbruch (4) liegt, so dass durch die in Verschlussstellung übereinanderliegenden zweiten (4) und dritten Durchbrüche (14) ein Eingriff mit einem Finger in den Behälter möglich ist und damit die Lasche (9) an der zweiten Seite (S2) gegriffen und nach außen gebogen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Verschluss mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Behälter wird in der DE 92 10 073 U1 vorgeschlagen. Aus der EP 1 746 035 B1 ist eine Faltschachtel bekannt. Die bekannte Faltschachtel umfasst ein Schachtelunterteil zur Aufnahme von Waren sowie ein darauf aufsteckbares Schachteloberteil. Nach dem Befüllen des Schachtelunterteils mit Waren wird das Schachteloberteil auf das Schachtelunterteil aufgesteckt und an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden miteinander verklebt. - Der Schritt des Verklebens erfordert die Bereitstellung einer Klebevorrichtung. Das ist aufwändig und teuer. Abgesehen davon lassen sich nicht alle Geometrien eines Schachtelunterteils mit einem Schachteloberteil mittels einer Klebeverbindung, insbesondere mit einer automatisch arbeitenden Klebevorrichtung, miteinander verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Behälter mit einem einfach herstellbaren Verschluss angegeben werden, welcher ohne großen Aufwand geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 10.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Behälter mit einer ersten Wand und einer zweiten Wand vorgeschlagen, wobei die zweite Wand bezüglich der ersten Wand in eine Verschlussstellung bewegbar ist, bei welcher die erste und die zweite Wand in einer vorgegebenen Position flächig aneinander liegen, und wobei an der ersten und der zweiten Wand ein Verschluss vorgesehen ist, umfassend:
    • in der ersten Wand einen schlitzartigen ersten Durchbruch,
    • in der zweiten Wand eine um eine erste Biegelinie biegbare Lasche, welche an einer ersten Seite eine um die erste Biegelinie verschwenkbare Zunge zum Eingriff in den ersten Durchbruch aufweist,
    • wobei der erste Durchbruch und die dazu korrespondierende Lasche derart angeordnet sind, dass in der Verschlussstellung bei Nachaußenbiegen der Lasche die Zunge entlang der ersten Wand in Richtung zum ersten Durchbruch bewegt wird, bis sie in den ersten Durchbruch eingreift und damit eine Bewegung der ersten Wand relativ zur zweiten Wand blockiert,
    • wobei in der ersten Wand benachbart zum ersten Durchbruch ein zweiter Durchbruch vorgesehen ist,
    • wobei die Lasche an einer zweiten Seite durch einen dritten Durchbruch begrenzt ist, welcher in Verschlussstellung zumindest abschnittsweise über dem zweiten Durchbruch liegt, so dass durch die in Verschlussstellung übereinanderliegenden zweiten und dritten Durchbrüche ein Eingriff mit einem Finger in den Behälter möglich ist und damit die Lasche an der zweiten Seite gegriffen und nach außen gebogen werden kann.
  • Die „erste Wand“ sowie die „zweite Wand“ des Behälters können an verschiedenen Teilen des Behälters, beispielsweise einem Behälteroberteil sowie einem darauf aufsteckbaren Behälterunterteil, vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, dass der Behälter einstückig nach Art eines Etuis ausgebildet ist, wie es beispielsweise zur Verpackung von Büchern, CD und dgl. verwendet wird. Dabei sind die erste und die zweite Wand schwenkbar miteinander verbunden. Die zweite Wand kann bezüglich der ersten Wand so bewegt werden, dass die erste und die zweite Wand aneinander flächig anliegen bzw. aufeinander aufliegen. In den Wänden ist ein Verschluss ausgebildet, welcher in einer Verschlussstellung, bei welcher die erste und die zweite Wand in einer vorgegebenen Position flächig aneinanderliegen, verriegelt oder geöffnet werden kann. Im verriegelten bzw. blockierten Zustand kann die zweite Wand bezüglich der ersten Wand in einer Verriegelungsrichtung nicht verschoben werden.
  • In der Verschlussstellung erstreckt sich der in der ersten Wand vorgesehene schlitzartige erste Durchbruch zweckmäßigerweise parallel zur ersten Biegelinie der an der zweiten Wand vorgesehenen biegbaren Lasche. Unter dem Begriff „Nachaußenbiegen der Lasche“ wird verstanden, dass die an der zweiten Wand vorgesehene Lasche von der darunterliegenden ersten Wand nach außen abgehoben wird. Damit wird gleichzeitig die um die erste Biegelinie verschwenkbare Zunge nach innen in Richtung der ersten Wand verschwenkt.
  • Erfindungsgemäß ist in der ersten Wand benachbart zum ersten Durchbruch ein zweiter Durchbruch vorgesehen. Die Lasche ist an einer zweiten Seite, welche der ersten Seite gegenüberliegt, durch einen dritten Durchbruch begrenzt, welcher in Verschlussstellung zumindest abschnittsweise über dem zweiten Durchbruch liegt. Durch die in Verschlussstellung übereinanderliegenden zweiten und dritten Durchbrüche ist ein Eingriff mit einem Finger in den Behälter möglich. Es kann damit besonders einfach die Lasche an der zweiten Seite gegriffen und nach außen gebogen werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Lasche eine um eine zweite Biegelinie umbiegbare Rastzunge vorgesehen. Der zweite Durchbruch weist vorteilhafterweise zumindest einen von dessen Umfangsrand zum Inneren hin vorspringenden Rastvorsprung auf, mit dem die Rastzunge derart verrastbar ist, dass einem Umbiegen der Lasche nach außen entgegengewirkt wird. Wenn die Rastzunge im zweiten Durchbruch verrastet ist, wird die Lasche in ihrer ursprünglichen Position innerhalb der zweiten Seitenwand fixiert, d. h. sie steht nicht über die zweite Seitenwand hervor. Damit wird ein störungsfreies Stapeln und Packen des erfindungsgemäßen Behälters gewährleistet.
  • Die verrastete Rastzunge kann wiederum durch Eingreifen mit einem Finger in die überlappenden zweiten und dritten Durchbrüche gelöst werden, indem die Rastzunge nach außen gezogen wird. D. h. es kann in einem einzigen Bewegungsvorgang die durch die Rastzunge bewirkte Verrastung gelöst und die Lasche nach außen gebogen werden, um die durch die Zunge und den ersten Durchbruch gebildete Verriegelung wieder zu lösen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Lasche durch zwei von den einander gegenüberliegenden Enden der Biegelinie jeweils zum zweiten Durchbruch sich erstreckende Perforationslinien begrenzt. D. h. die Lasche ist zunächst mittels durch die Perforationslinie gebildeter Materialbrücken mit der zweiten Seitenwand verbunden. Beim erstmaligen Nachaußenbiegen der Lasche werden die Materialbrücken getrennt. Die Lasche kann danach durch Verrasten der Rastzunge mit dem Rastvorsprung wieder in ihre ursprüngliche Lage innerhalb der zweiten Seitenwand gehalten werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Zunge durch einen in der ersten Wand vorgesehenen schlitzartigen vierten Durchbruch begrenzt wird. Das Vorsehen des vierten Durchbruchs ermöglicht ein leichtes und unbehindertes Verschwenken der Zunge. Der vierte Durchbruch ist zweckmäßigerweise beiderseits der Zunge durch die erste Biegelinie begrenzt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Behälter als Faltschachtel ausgebildet. In diesem Fall umfasst der Behälter ein Schachtelunterteil mit einem Bodenelement und zwei sich vom Bodenelement in gegenüberliegender Anordnung erstreckenden, als erste Seitenwände ausgebildete erste Wände, und
    ein auf das Schachtelunterteil aufsteckbares Schachteloberteil mit einer Decke und zwei sich von der Decke in gegenüberliegender Anordnung erstreckenden, als zweite Wände ausgebildete zweite Wände,
    wobei bei auf das Schachtelunterteil aufgestecktem Schachteloberteil die ersten und die zweiten Seitenwände sich in Verschlussstellung befinden,
    wobei in zumindest einer ersten Seitenwand der erste Durchbruch in etwa parallel zum Bodenelement verlaufender Anordnung vorgesehen ist, wobei die Lasche in zumindest einer der zweiten Seitenwände um eine etwa parallel zur Decke verlaufende erste Biegelinie nach außen biegbar vorgesehen ist, wobei die erste Seite der Lasche der Decke zugewandt ist, und
    wobei bei Eingriff der Zunge in den ersten Durchbruch ein Abheben des Schachteloberteils vom Schachtelunterteil blockiert ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter den Begriffen „ein etwa parallel zum Bodenelement verlaufender“ sowie „eine etwa parallel zur Decke verlaufende“ jeweils eine Richtung verstanden, welche um bis zu höchstens 30°, vorzugsweise höchstens 15°, besonders bevorzugt höchstens 10°, schräg zum Bodenelement bzw. zur Decke verläuft. Unter dem Betriff „nach außen biegbare Lasche“ wird eine Lasche verstanden, welche weg von einem zwischen den zweiten Seitenwänden definierten Schachtelinnenraum gebogen werden kann, so dass die Lasche von den zweiten Seitenwänden über die äußere Kontur des Schachteloberteils hervorsteht.
  • Das Nachaußenbiegen der Lasche erfolgt um die Biegelinie entgegen einer durch das Material hervorgerufenen Rückstellkraft, welche die Lasche in Richtung ihrer Ausgangsposition innerhalb der zweiten Seitenwand bewegt. Infolgedessen bewegt sich die den ersten Durchbruch durchgreifende Zunge nach dem Loslassen der Lasche in Richtung der Decke, wodurch die erste und die zweite Seitenwand gegeneinander in Anlage gedrückt werden. Damit wird eine einfach herzustellende feste Verriegelung des Schachteloberteils mit dem Schachtelunterteil erreicht. Die Verriegelung ist so fest, dass die Faltschachtel nach der Verriegelung des Schachteloberteils z. B. mittels eines Vakuumhebers an ihrer Decke gegriffen und beispielsweise auf eine Palette gesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel hat den weiteren Vorteil, dass die zwischen dem Schachteloberteil und dem Schachtelunterteil hergestellte Verriegelung durch erneutes Nachaußenschwenken der Lasche und Abheben der zweiten Seitenwand von der ersten Seitenwand schnell und einfach wieder gelöst werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in jeder der ersten Seitenwände in einander gegenüberliegender Anordnung jeweils ein erster Durchbruch und in jeder der zweiten Seitenwände in einander gegenüberliegender Anordnung jeweils eine Lasche vorgesehen. D. h. die ersten und die zweiten Seitenwände sind bezüglich einer senkrecht zum Bodenelement bzw. zur Decke stehenden Symmetrieebene symmetrisch. Die vorgeschlagene Ausgestaltung bei quaderförmig ausgebildeten Faltschachteln ermöglicht eine besonders einfache und feste Verriegelung eines Schachteloberteils mit einem Schachtelunterteil. In diesem Fall kann durch ein gleichzeitiges Nachaußenbiegen der einander gegenüberliegenden Laschen an jeder der Seitenwände eine Verriegelung hergestellt werden. Indem die einander gegenüberliegenden Laschen gleichzeitig nach außen gebogen werden, heben gleichzeitig die einander gegenüberliegenden zweiten Seitenwände des Schachteloberteils von den einander gegenüberliegenden ersten Seitenwänden des Schachtelunterteils ab. Das erleichtert die Herstellung eines Eingriffs der jeweiligen Zunge in den jeweiligen ersten Durchbruch. - Durch das entgegengesetzte Abheben bzw. Auseinanderziehen der einander gegenüberliegenden Laschen ist es nicht erforderlich, Faltschachteln beim Herstellen der Verriegelung gegen ein Verrutschen zu sichern.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der zweite Durchbruch zwischen dem Bodenelement und dem ersten Durchbruch vorgesehen. Die Lasche ist zweckmäßigerweise an der der Decke abgewandten gegenüberliegenden zweiten Seite durch einen dritten Durchbruch begrenzt, welcher bei auf das Schachtelunterteil aufgestecktem Schachteloberteil zumindest abschnittsweise über dem zweiten Durchbruch liegt. Damit ist es in einfacher Weise möglich, bei auf das Schachtelunterteil aufgesetztem Schachteloberteil mit einem Finger in die übereinanderliegenden zweiten und dritten Durchbrüche einzugreifen, die Lasche an ihrer zweiten Seite zu greifen und anschließend nach außen zu biegen, um die Zunge in Eingriff mit dem ersten Durchbruch zu bringen.
  • Die vorgeschlagene Faltschachtel ist zweckmäßigerweise aus Vollpappe oder aus Wellpappe mit Feinwelle hergestellt. - Der Behälter kann auch aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Zuschnitt für ein Schachtelunterteil,
    • 2 einen Zuschnitt für ein Schachteloberteil,
    • 3 eine Schnittansicht durch den Verschluss des als Faltschachtel ausgebildeten erfindungsgemäßen Behälters,
    • 4 eine Schnittansicht gemäß 3 mit nach außen gebogener Lasche,
    • 5 eine Schnittansicht gemäß 3, wobei die Zunge in den ersten Durchbruch eingreift und
    • 6 eine Schnittansicht gemäß 5, wobei die Rastzunge in den zweiten Durchbruch eingreift.
  • Bei den in den 1 und 2 gezeigten Zuschnitten bezeichnen die durchgezogenen Linien Schnittlinien, die unterbrochenen Linien Perforationslinien und die gepunkteten Linien Rillerlinien.
  • Bei dem in 1 gezeigten Zuschnitt für ein Schachtelunterteil SU erstrecken sich von ersten Seitenwänden 1 Bodenelemente 2. In den ersten Seitenwänden 1 ist jeweils ein parallel zu einer Kante der ersten Seitenwand 1 bzw. zu einem Bodenelement 2 verlaufender schlitzartiger erster Durchbruch 3 vorgesehen. Zwischen dem ersten Durchbruch 3 und dem Bodenelement 2 ist jeweils ein zweiter Durchbruch 4 vorgesehen. Von einem Umfangsrand des zweiten Durchbruchs 4 erstrecken sich in einander gegenüberliegender Anordnung Rastvorsprünge 5. Mit dem Bezugszeichen 6 sind weitere erste Seitenwände bezeichnet, von denen sich ebenfalls Bodenelemente 2 erstrecken.
  • 2 zeigt einen Zuschnitt für ein Schachteloberteil SO. Von einer, vorzugsweise durchgehend ausgebildeten, Decke 7 erstrecken sich zweite Seitenwände 8. Unter dem Begriff „durchgehend ausgebildete Decke“ wird eine Decke 7 verstanden, welche zumindest in einem zentralen Abschnitt keinerlei Durchbrüche aufweist, so dass die Decke 7 mittels eines Vakuumhebers gegriffen werden kann.
  • Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine Lasche bezeichnet, welche abschnittsweise mittels Perforationslinien 10 an den zweiten Seitenwänden 8 getrennt werden kann. Mit dem Bezugszeichen 11 ist eine erste Biegelinie bezeichnet, um welche die Lasche 9 nach dem Durchtrennen der Perforationslinien 10 verschwenkt werden kann. Von einer ersten Seite S1 der Lasche 9 erstreckt sich eine Zunge 12. An einer der ersten Seite S1 gegenüberliegenden zweiten Seite S2 der Lasche 9 ist eine Rastzunge 13 vorgesehen. Die mit der Rastzunge 13 versehene Lasche 9 wird an der zweiten Seite S2 von einem dritten Durchbruch 14 begrenzt. Die Zunge 12 wird abschnittsweise von einem vierten Durchbruch 15 begrenzt, welcher schlitzförmig ausgebildet ist und beidseits der Zunge 12 an der Biegelinie 11 endet.
  • Mit dem Bezugszeichen 16 ist eine zweite Biegelinie bezeichnet, um welche die Rastzunge 13 relativ zur Lasche 9 biegbar ist. Die zweite Biegelinie 16 weist einen gebogenen Verlauf auf. Mit dem Bezugszeichen 17 sind weitere zweite Seitenwände bezeichnet, welche sich von der Decke 7 erstrecken.
  • Die Funktion der Faltschachtel wird nunmehr in Zusammensicht mit den 3 bis 6 näher erläutert.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine teilweise Querschnittsansicht durch ein Schachtelunterteil SU, auf welches ein Schachteloberteil SO aufgesteckt ist. Die Querschnittsansicht erstreckt sich etwa in Richtung der in 2 an den Laschen 9 gezeigten Pfeile.
  • In 3 übergreifen die zweiten Seitenwände 8 des Schachteloberteils SO die ersten Seitenwände 1 des Schachtelunterteils SU. Zur Herstellung einer Verriegelung zwischen dem Schachteloberteil SO und dem Schachtelunterteil SU greift ein Benutzer in die übereinanderliegenden zweiten Durchbrüche 4 und dritten Durchbrüche 14 mit einem Finger ein und zieht sodann die Lasche 9 an der Rastzunge 13 nach außen. Infolgedessen schwenkt die Lasche 9 um die erste Biegelinie 11, so dass die Zunge 12 gegen die erste Seitenwand 1 bewegt und in Richtung des ersten Durchbruchs 3 nach unten verschwenkt wird.
  • 4 zeigt die Situation, bei welcher die Zunge 12 in den ersten Durchbruch 3 eingreift. Die Lasche 9 ist nach außen umgebogen.
  • Sodann wird die Lasche 9 wieder in Richtung der zweiten Seitenwand 8 zurückgebogen. Dabei hintergreift die Zunge 12 die erste Seitenwand 1 und drückt die erste Seitenwand 1 in Anlage mit der zweiten Seitenwand 8 (siehe 5). Zum Verriegeln der Lasche 9 kann nun die Rastzunge 13 in Richtung des zweiten Durchbruchs 4 zum Inneren der Faltschachtel hin gebogen werden. Dabei wird die Rastzunge 13 um die zweite Biegelinie 16 gebogen. Sie hintergreift die Rastvorsprünge 5, welche ins Innere des zweiten Durchbruchs 4 ragen (siehe 1). Infolgedessen wird die Lasche 9 etwa in der Flucht mit der zweiten Seitenwand 8 fixiert. Indem die Zunge 12 den ersten Durchbruch 3 durchgreift und, vorzugsweise, die Lasche 9 gleichzeitig mittels der Rastzunge 13 im Wesentlichen in Ausrichtung mit der zweiten Seitenwand 8 gehalten wird, wird das Schachteloberteil SO fest mit dem Schachtelunterteil SU verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel kann im verriegelten Zustand mittels eines Vakuumgreifers an der Decke 7 gegriffen und versetzt werden.
  • Obwohl die Erfindung anhand einer Faltschachtel näher erläutert worden ist, muss verstanden werden, dass sie auch in anderen Ausgestaltungen realisierbar ist. Z. B. kann der erfindungsgemäße Verschluss bei „Etuiverpackungen“ oder bei aus Kunststoff hergestellten Behältern verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Seitenwand
    2
    Bodenelement
    3
    erster Durchbruch
    4
    zweiter Durchbruch
    5
    Rastvorsprung
    6
    weitere erste Seitenwand
    7
    Decke
    8
    zweite Seitenwand
    9
    Lasche
    10
    Perforationslinie
    11
    erste Biegelinie
    12
    Zunge
    13
    Rastzunge
    14
    dritter Durchbruch
    15
    vierter Durchbruch
    16
    zweite Biegelinie
    17
    weitere zweite Seitenwand
    S1
    erste Seite
    S2
    zweite Seite
    SO
    Schachteloberteil
    SU
    Schachtelunterteil

Claims (10)

  1. Behälter mit einer ersten Wand und einer zweiten Wand, wobei die zweite Wand bezüglich der ersten Wand in eine Verschlussstellung bewegbar ist, bei welcher die erste und die zweite Wand in einer vorgegebenen Position flächig aneinander liegen, und wobei an der ersten und der zweiten Wand ein Verschluss vorgesehen ist, umfassend: in der ersten Wand einen schlitzartigen ersten Durchbruch (3), in der zweiten Wand eine um eine erste Biegelinie (11) biegbare Lasche (9), welche an einer ersten Seite (S1) eine um die erste Biegelinie (11) verschwenkbare Zunge (12) zum Eingriff in den ersten Durchbruch (3) aufweist, wobei der erste Durchbruch (3) und die dazu korrespondierende Lasche (9) derart angeordnet sind, dass in der Verschlussstellung bei Nachaußenbiegen der Lasche (9) die Zunge (12) entlang der ersten Wand in Richtung zum ersten Durchbruch (3) bewegt wird, bis sie in den ersten Durchbruch (3) eingreift und damit eine Bewegung der ersten Wand relativ zur zweiten Wand blockiert, wobei in der ersten Wand benachbart zum ersten Durchbruch (3) ein zweiter Durchbruch (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (9) an einer zweiten Seite (S2) durch einen dritten Durchbruch (14) begrenzt ist, welcher in Verschlussstellung zumindest abschnittsweise über dem zweiten Durchbruch (4) liegt, so dass durch die in Verschlussstellung übereinanderliegenden zweiten (4) und dritten Durchbrüche (14) ein Eingriff mit einem Finger in den Behälter möglich ist und damit die Lasche (9) an der zweiten Seite (S2) gegriffen und nach außen gebogen werden kann.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei an der der ersten Seite (S1) gegenüberliegenden zweiten Seite (S2) der Lasche (9) eine um eine zweite Biegelinie (16) umbiegbare Rastzunge (13) vorgesehen ist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, wobei der zweite Durchbruch (4) zumindest einen von dessen Umfangsrand zum Inneren hin vorspringenden Rastvorsprung (5) aufweist, mit dem die Rastzunge (13) derart verrastbar ist, dass einem Umbiegen der Lasche (9) nach außen entgegengewirkt wird.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lasche (9) durch zwei von den einander gegenüberliegenden Enden der ersten Biegelinie (11) jeweils zum zweiten Durchbruch (4) sich erstreckende Perforationslinien (10) begrenzt ist.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zunge (12) durch einen in der ersten Wand vorgesehenen schlitzartigen vierten Durchbruch (15) begrenzt ist.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet als Faltschachtel, umfassend ein Schachtelunterteil (SU) mit einem Bodenelement (2) und zwei sich vom Bodenelement (2) in gegenüberliegender Anordnung erstreckende, als erste Seitenwände (1) ausgebildete erste Wände, und ein auf das Schachtelunterteil (SU) aufsteckbares Schachteloberteil (SO) mit einer Decke (7) und zwei sich von der Decke (7) in gegenüberliegender Anordnung erstreckende, als zweite Seitenwände (8) ausgebildete zweite Wände, wobei bei auf das Schachtelunterteil (SU) aufgestecktem Schachteloberteil (SO) die ersten Seitenwände (1) und die zweiten Seitenwände (8) sich in Verschlussstellung befinden wobei in zumindest einer ersten Seitenwand (1) der erste Durchbruch (3) in etwa parallel zum Bodenelement (2) verlaufender Anordnung vorgesehen ist, wobei die Lasche (9) in zumindest einer der zweiten Seitenwände (8) um eine etwa parallel zur Decke (7) verlaufende erste Biegelinie (11) nach außen biegbar ist, wobei die erste Seite (S1) der Lasche (9) der Decke (7) zugewandt ist, und wobei bei einem Eingriff der Zunge (12) in den ersten Durchbruch (3) ein Abheben des Schachteloberteils (SO) vom Schachtelunterteil (SU) blockiert ist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, wobei in jeder ersten Seitenwand (1) in einander gegenüberliegender Anordnung jeweils ein erster Durchbruch (3) und in jeder der zweiten Seitenwände (8) in einander gegenüberliegender Anordnung jeweils eine Lasche (9) vorgesehen ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der zweite Durchbruch (4) zwischen dem Bodenelement (2) und dem ersten Durchbruch (3) vorgesehen ist.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Lasche (9) an der der Decke (7) abgewandten gegenüberliegenden zweiten Seite (S2) durch einen dritten Durchbruch (14) begrenzt ist, welcher bei auf das Schachtelunterteil (SU) aufgestecktem Schachteloberteil (SO) zumindest abschnittsweise über dem zweiten Durchbruch (4) liegt.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Faltschachtel aus Vollpappe oder aus Wellpappe mit Feinwelle hergestellt ist.
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Citations (5)

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