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Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für einen zweiteiligen Lebensmittelbehälter, insbesondere für einen Backwarenträger oder eine Salatschüssel, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Um Backwaren oder andere fertig zubereitete Lebensmittel in aufrechter Lage transportieren zu können, müssen diese auf einem Servierelement platziert werden. Es wird dann eine Abdeckhaube darüber gestülpt, die mit dem Servierelement verbunden wird. Dadurch sind die auf dem Servierelement angerichteten Lebensmittel sicher geschützt und sind nach Abnehmen der Abdeckhaube ohne Umfüllen oder Umsetzen direkt auf dem Servierelement servierbar.
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Aus der
DE 20 2010 002 298 U1 ist eine solche Abdeckhaube bekannt, die über Rastlaschen, welche unter den Rand des Servierelements greifen, mit diesem zu verbinden ist. Um eine sichere Verbindung zwischen der Abdeckhaube und dem Servierelement zu erreichen, die sich bei kleineren Stößen usw. nicht von selbst öffnet, müssen hohe Rastkräfte vorgesehen werden, was aber zu einer erschwerten Bedienung beim Schließen und Öffnen der Rastverbindung führt. Dies gilt erst recht bei der dort gezeigten faltbaren Abdeckhaube, die in sich keine ausreichende Formstabilität besitzt, so dass erst recht eine besonders feste Verriegelung mit dem steiferen Servierelement erforderlich ist. Auch wird bei solchen Backwarenträgern in der Regel ein Griff an der Oberseite der Abdeckhaube vorgesehen, so dass die Gewichtskräfte des Servierelements und der darauf platzierten Backwaren die Verriegelungen zusätzlich belasten.
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Weiterhin führt der Anwendungsfall der Lebensmittelaufbewahrung dazu, dass eine Eignung der Verschlussvorrichtung zum Spülen gegeben sein muss und dass daher für die Verschlussvorrichtung metallische Werkstoffe allenfalls in Form von teuren Edelstahlformteilen in Frage kommen.
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Das gleiche Problem stellt sich auch bei einer umgekehrten Konstellation, bei der das voluminösere Teilelement, wie beispielsweise eine Salatschüssel, im Gebrauch unten liegt, und ein Deckelement als zweites Teilelement oben aufgelegt wird. Auch hier ist besonders dann eine feste Verriegelung erforderlich, wenn die gesamte Schüssel samt Inhalt über einen Tragegriff am Deckel gehalten und transportiert werden soll.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine leicht ver- und entriegelbare, gleichwohl aber besonders sicher wirkende Verschlussvorrichtung für einen zweiteiligen Lebensmittelbehälter wie insbesondere für einen Backwarenträger oder eine Salatschüssel mit Deckel anzugeben.
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Diese Aufgabe wird durch eine Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die bequeme und sichere Bedienung wird durch Verwendung eines Kniehebels erreicht. Bei diesem an sich von Kistenverschlüssen bekannten Prinzip baut sich die zum Schließen bzw. Öffnen benötigte Kraft allmählich auf, bis der Kniehebel über einen Totpunkt geführt ist. Ab dort verringert sich die vom Benutzer aufzubringende Kraft wieder schlagartig. In der Schließstellung, nach dem Überwinden des Totpunktes, wird der Kniehebel in seiner Bewegung gehemmt, indem er an eines der beiden Teilelemente angelegt wird. Dabei behält er einen Teil der vom Benutzer aufgebrachten Spannung, so dass der Verschluss dauerhaft vorgespannt bleibt.
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Die zusätzliche Sicherheit wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Kniehebelelement wenigstens eine Rastzunge besitzt, die bei Erreichen des Schließzustands der Verschlussvorrichtung selbsttätig an einem Rastvorsprung des Verschlusskappenelements einrastbar ist und vorzugsweise selbsttätig einrastet.
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Hat der Benutzer also einmal den Totpunkt des Kniehebelverschlusses überwunden, so schnellt das Kniehebelelement in seine Endlage, in der es sich an einem der Teilelemente abstützt, und zugleich rastet die zusätzliche Rastzunge ein. Der Benutzer braucht dann einerseits die Zusatzverriegelung nicht aktiv herbeizuführen, andererseits erhält er allein schon durch die haptische Rückkoppelung nach dem Überwinden des Totpunktes die Gewissheit, nicht nur den Grundverschluss mit Verschlusskappenelement und Kniehebelelement in der Schließstellung zu haben, sondern eben auch die Zusatzverriegelung.
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Zum Entriegeln müssen Rastzunge und Kniehebel gleichzeitig betätigt werden, so dass ein Sicherheitsverschluss gebildet wird. Wenn nur die Rastzunge kurz betätigt wird geht diese wieder in ihren Sitz zurück. Die Kniehebelvorspannung wirkt jenseits des Totpunktes schließend und erst nach dem Totpunkt öffnend.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils im Schnitt:
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1 einen Randbereich eines Backwarenträgers mit einem Servierelement und einer Abdeckhaube sowie einer Verschlussvorrichtung in vollständig geöffnetem und entkoppeltem Zustand;
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2 den Backwarenträger beim Schließen bzw. beim Öffnen der Verschlussvorrichtung;
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3 den Backwarenträger mit der Verschlussvorrichtung in Schließstellung;
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4 den Backwarenträger mit entriegeltem Sicherheitselement vor dem Öffnen der Verschlussvorrichtung und
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5 eine Salatschüssel mit einem Deckelelement und einer Verschlussvorrichtung in Schließstellung.
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1 zeigt einen Backwarenträger 100 mit einem Servierelement 20 und einer darauf aufgesetzten Abdeckhaube 30 im Schnitt.
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Das Servierelement 20 besitzt einen nach außen vorspringenden Randbereich 21, der als Rastvorsprung für eine erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung 10 dient, welche gelenkig mit der Abdeckhaube 30 verbunden ist. Der Randbereich 21 ist mehrfach getreppt ausgebildet und läuft am Ende in einem nach unten weisenden Randprofilabschnitt 22 aus. Auf die durch diesen Randprofilabschnitt 22 ausgebildete Treppenstufe ist eine Unterkante 31 der Abdeckhaube 30 aufgesetzt. Zugleich greift ein Rasthaken 13 der Verschlussvorrichtung 100 unter die Unterkante des Randprofilabschnitts 22.
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Das Servierelement 20 erscheint insgesamt von außen plattenförmig, wobei es aber leicht schalenförmig ausgebildet und nach oben mit einer bis auf den Randbereich ebenen Trägerplatte 23 überdeckt ist. Die Trägerplatte 23 kann Perforationen aufweisen, so dass Krümel nach unten durchfallen können und das Ausdünsten und Abkühlen noch warmer Backwaren über die Unterseite ermöglicht wird.
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Die Abdeckhaube 30 kann starr oder faltbar ausgebildet sein und weist in einem oberen, zentralen Bereich bevorzugt einen Handgriff auf, mit dem der Backwarenträger 100 leicht transportierbar ist.
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Die in 1 gezeigte Verschlussvorrichtung 10 wiederholt sich bevorzugt auf einer auf dem Durchmesser gegenüberliegenden Seite der Abdeckhaube 30 und des Servierelements 20. Mit nur zwei erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtungen 10 ist bereits eine sichere Verbindung von Servierelement 20 und Abdeckhaube 30 erreichbar. Möglich ist auch, mehr als zwei Verschlussvorrichtungen 10 über den Umfang zu verteilen, oder das Servierelement 20 und die Abdeckhaube 30 an einer Seite des Umfangs gelenkig miteinander zu verbinden und nur an der gegenüberliegenden Seite eine erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung 10 vorzusehen.
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Die Verschlussvorrichtung 10 ist, wie die Ansicht der entriegelten Stellung in 1 deutlich zeigt, nur über eine Achse 17.1 gelenkig mit der Abdeckhaube 30 verbunden. Die Abdeckhaube 30 besitzt dazu an seiner Außenseite ein Lager 32. Das Lager 32 wird nach oben durch eine Wulst 34 an der Außenseite der Abdeckhaube 30 etwas eingeschnürt.
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Die Verbindung der Verschlussvorrichtung 10 mit der Abdeckhaube 30 erfolgt über ein Kniehebelelement 15, das neben der ersten Achse 17.1 eine zweite, parallele Achse 17.2 sowie eine Rastzunge 16 besitzt. Das Kniehebelelement 15 ist vorzugsweise aus Kunststoff gebildet und zwischen den Achsen 17.1, 17.2 bogenförmig ausgebildet, wobei die konkave Seite zur Abdeckhaube 30 weist. Die Rastzunge 16 schließt mit dem bogenförmigen Abschnitt einen spitzen Winkel ein und schließt sich bei der dargestellten Ausführungsform direkt an die erste Achse 17.1 an.
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Die Verschlussvorrichtung 10 umfasst weiterhin ein Verschlusskappenelement 11, das eine nahezu geschlossene Abdeckung bildet und über das die Verschlussvorrichtung 10 bedient wird. Das Verschlusskappenelement 11 besitzt an seiner oberen, äußeren Seite eine Griffmulde, damit der Benutzer die geschlossene Verschlussvorrichtung 10 leichter greifen und öffnen kann. An der Innenseite ist in einem Bereich nahe der Griffmulde ein Lager 18 für die zweite Achse 17.2 des Kniehebelelements 15 ausgebildet. In einem mittleren Bereich der Höhe besitzt es eine Ausnehmung 12, in die die Rastzunge 16 eintauchen kann. Eine Kante 14 an der Ausnehmung 12 bildet einen Rastpunkt für einen Rastvorsprung 16.1 an der Unterseite der Rastzunge 16. An der Unterseite ist das Verschlusskappenelement 11 mit einem Rasthaken 13 versehen.
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Um nun die Abdeckhaube 30 und das Servierelement 20 miteinander zu verbinden, wird die Verschlussvorrichtung 10 geschlossen, indem zunächst, wie in 2 gezeigt, das Verschlusskappenelement 11 näher an die Abdeckhaube 30 gezogen wird, wobei es aber die im oberen Teil nach außen gekippte Stellung zunächst behält, so dass der Rasthaken 13 unter den Randprofilabschnitt 22 des Servierelements 20 geschwenkt werden kann.
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In 2 sind die Elemente 11, 15 noch unverformt dargestellt. Die teilweise zeichnerische Überdeckung von Rasthaken 13 und Randprofilabschnitt 22 deutet daraufhin, dass bereits in dem in 2 gezeigten Stadium allmählich Kräfte aufgebaut werden müssen, die zu einer elastischen Verformung des Verschlusskappenelements 11 mit seinem Rasthaken 13 und/oder des Kniehebelelements 15 führen müssen. Diese Stellung kennzeichnet den Totpunkt des Kniehebelverschlusses, bei der alle relevanten Punkte, nämlich die Mittelpunkte der Achsen 17.1, 17.2 sowie die Kontaktstelle von Rasthaken 13 und Randprofilbereich 22, auf einer Linie liegen.
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Die Achse 17.2 befindet sich relativ weit oben in dem Lager 32 und liegt unterhalb der Wulst 34. Das Kniehebelelement 15 ist durch den Rasthaken 13 am Randprofilabschnitt 22 festgelegt. Die Rastzunge 16 ist bereits weitgehend durch die Öffnung 12 im Verschlusskappenelement 11 nach außen geschoben worden, jedoch liegt der kleine Rastvorsprung 16.1 noch auf der Rastkante 14 auf und ist noch nicht dahinter ausgefedert.
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3 zeigt die vollkommen geschlossene Stellung der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung 10 an einem Backwarenträger 100. Das Verschlusskappenelement 11 und damit auch sein Lager 18 liegen an der Außenseite der Abdeckhaube 30 an. Die erste Achse 17.1 liegt nun außerhalb einer Verbindungslinie durch die Achse 17.2 und den unteren Kontaktpunkt der Elemente 13, 22. Da auch noch eine Vorspannung in dem Kniehebelelement 15 und/oder dem Verschlusskappenelement 11 gegeben ist, ist eine selbstsichernde Stellung der Verschlussvorrichtung 10 gegeben.
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Die Sicherheit vor unbeabsichtigtem Öffnen wird erfindungsgemäß insbesondere durch die Rastzunge 16 erhöht. Diese ist in der Stellung nach 3 nun soweit durch die Öffnung 12 hinaus getreten, dass der Rastvorsprung 16.1 an der Kante 14 des Ausschnitts 12 eingerastet ist. Damit besteht eine zusätzliche Sicherung aufgrund des Formschlusses.
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Zugleich stützt sich das gesamte Kniehebelelement 15 an eben dieser Kante 14 ab. Aufgrund der V-Form des Kniehebelelements 15 wird die Achse 17.2 durch die festgelegte Rastzunge 16 in das Lager 32 gedrückt, und dadurch wird zugleich die Spannung im bogenförmigen Teil des Kniehebelelements 15 zwischen der Achse 17.1 bzw. dem Lager 32 und der Achse 17.2 bzw. dem Lager 18 erhöht. Es besteht also eine Vorspannung im bogenförmigen Teil des Kniehebelelements 15 zwischen den Achsen 17.1, 17.2 und zusätzlich zwischen dem bogenförmigen Teil und der davon abgespreizten Rastzunge 16. Diese Vorspannung erhöht zusätzlich die Sicherheit vor unbeabsichtigtem Öffnen.
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Vorteilhaft ist weiterhin, dass trotz der erhöhten Vorspannung und der zusätzlichen formschlüssigen Verrastung der Verschlussvorrichtung 10 die Bedienung nicht erschwert wird. Beim Schließen, also beim Übergang von der Stellung nach 2 zu der Stellung in 3 wird zunächst nur der Totpunkt überwunden, an dem bei allen Kniehebelverschlüssen die größten Schließkräfte aufzubringen sind. Um nun noch die Rastzunge 16 durch die Öffnung 12 zu schieben und deren Einrastung zu bewirken, muss der Benutzer zwar noch etwas Kraft auf das Verschlusskappenelement 11 aufbringen, aber zu diesem Zeitpunkt ist die eigentliche Schließkraft des Kniehebels ja bereits reduziert und das Kniehebelelement 15 schnellt ohnehin nach Erreichen des Kraftmaximums weitgehend selbsttätig in seine Endstellung. Der Benutzer muss allenfalls noch leichten Druck auf das Verschlusskappenelement 11 ausüben, bis die Rastzunge 16 hörbar an der Kante 14 einrastet.
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Auch das Öffnen wird für den Bediener trotz der erhöhten Sicherheit der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung 10 nicht erschwert. Die schräge Ausrichtung des aus der Öffnung herausragenden Teils der Rastzunge 16 in Bezug auf die Kante 14 und die V-Form des Kniehebelelement 15 bewirken beim Druck auf die Rastzunge 16 auch eine radial nach innen wirkende Kraftkomponente.
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Ein reines Abheben des Rastvorsprungs 16.1 von der Kante 14 in einer Richtung, die der Verlängerung der Kante 14 nach oben entsprechen würde, also eine Bewegung ohne jede radiale Komponente, ist nahezu unmöglich. Der Benutzer müsste schon das Ende der Rastzunge 16 zwischen den Fingern ergreifen und nicht nur nach oben, sondern zugleich schräg nach außen ziehen, was aber bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung 10 durch eine abgestimmte Länge des heraus ragenden Teils der Rastzunge 16 und der Größe der Öffnung 12 unmöglich ist.
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Somit wird die Rastzunge 16 beim Anheben immer auch ein Stück radial nach innen bewegt, so dass zumindest der Rastvorsprung 16.1 auf die Kante 14 aufgleitet und dauerhaft aus dem Eingriff mit der Kante 14 genommen ist. Lässt der Benutzer die Rastzunge 16 los, noch bevor er über das Verschlusskappenelement 11 die Verschlussvorrichtung 10 insgesamt öffnet, so kann die Rastzunge 16 erfindungsgemäß nicht wieder selbststätig in ihre Raststellung zurückschnellen.
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Hat der Benutzer also die durch die Rastzunge 16 bewirkte Sicherheitsverriegelung aktiv gelöst, kann er umgreifen und das Verschlusskappenelement 11 mittels Eingriff der Finger in die Griffmulde nach außen ziehen. Er kann aber auch bequem mit dem Zeigefinger die Rastzunge 16 hochdrücken und mit dem Daumen das Verschlusskappenelement 10 nach außen drücken. Nach dem Überwinden der Totpunktstellung gemäß 2 kann das Verschlusskappenelement 11 dann wieder ganz nach außen gezogen werden und der Rasthaken 13 aus dem Eingriff mit dem Randprofilbereich 22 genommen werden, so dass sich wieder die Öffnungsstellung nach 1 ergibt.
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5 zeigt eine identische Verschlussvorrichtung 10 nach der Erfindung bei einer Salatschüssel 100‘, die aus einem Schüsselelement 30‘ und einem Deckelelement 20‘ besteht, und zwar in einer zu 3 vergleichbaren Schließstellung.
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Das Schüsselelement 30‘ besitzt für die Achse 17.1 ein Lager 32‘, das im normalen Gebrauch oben liegt. Das Deckelement 20‘ besitzt einen Randprofilbereich 22‘, der im normalen Gebrauch nach oben aufragt, und an dem der Rasthaken 13 von oben kommend eingreift. Entsprechend ist im Vergleich zur vorhergehenden Beschreibung der Verschlussvorrichtung 10 bei einem Backwarenträger 100 hier nur die Gebrauchslage der Verschlussvorrichtung 10 umgekehrt, während sich Aufbau und Funktion der Verschlussvorrichtung 10 ansonsten nicht unterscheiden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202010002298 U1 [0003]