DE2139529A1 - Antibakterielle mischungen - Google Patents

Antibakterielle mischungen

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DE2139529A1
DE2139529A1 DE19712139529 DE2139529A DE2139529A1 DE 2139529 A1 DE2139529 A1 DE 2139529A1 DE 19712139529 DE19712139529 DE 19712139529 DE 2139529 A DE2139529 A DE 2139529A DE 2139529 A1 DE2139529 A1 DE 2139529A1
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DE19712139529
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English (en)
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James Harry Astbury
Brunhilde Kay
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
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Description

Antibakterielle Mischungen [Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 04 268.2)]
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung und Stuf weitere Ausgestaltung der im Patentgesuch Nr. 21 04 268.2 beschriebenen antibakteriellen und fungiziden Mischungen und deren Verwendung bei der Herstellung von antibakteriell ausgerüstetem Papier.
Es wurde gefunden, dass Mischungen von Kondensationsprodukten von o-Hydroxy-diphenyläthern der Formel I
(D
in welcher der Ring A entweder unsubstituiert oder durch 1-3 Fluor, Chlor oder Bromatome, niedere Alkylgruppen oder Trifluormethylgruppen substituiert sein kann und R, und R„ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom bedeuten,
und einem im Patentgesuch Nr .21 04 268. 2 genannten, reaktiven Polyamidharz ausgezeichnete antibakterielle und fungizide Wirkung und zugleich eine besonders gute Substantivität auf Papier besitzen.
Bevorzugte Kondensationsprodukte leiten sich von der Formel
209886/1290
-ο
i2
in welcher X1 und X_ je ein Halogenatora und X9 Wasserstoff oder
ein Halogenatom bedeuten, ab.
Die erfindungsgemessen Mischungen mit antibakteriellen und fungiziden Eigenschaften sind gekennzeichnet durch einen Gehalt
an einem Kondensationsprodukt der Formel
R'
0—C— 0
(D
in welcher die Ringe A und A' entweder unsubstituiert oder durch 1-3 Fluor-, Chlor- oder Bromatome, niedere Alkylgruppen oder 1-2 Trifluormethylgruppen substituiert sind, R-, R'-i> R^ und R'~
gleich oder verschieden sein können und je Wasserstoff, Fluor,
Chlor oder Brom bedeuten und Y Sauerstoff oder Schwefel bedeutet. Unter den Kondensationsprodukten der Formel I sind diejenigen der Formel
209886/1290
in welcher X1, X', X« und Χ1« gleiche oder verschiedene Halogenatome, X~ und X' je Wasserstoff oder gleiche oder verschiedene Halogenatome bedeuten und Y die unter Formel I angegebene Bedeutung hat.
Besonders bevorzugte Verbindungen der Formel I sind das O,O-Bis-[2-(2',4'-dichlbrphenoxy)-5-chlorphenyl]-thiocarbonat und das 0,O-Bis-[2-(2', 4'-dichlorphenoxy)-5-chlorphenyl]-carbonat.
Als reaktive Polyamide werden erfindungsgemäss die bereits in Anmeldung Nr. 21 04 268genannten verwendet. Der Gehalt der erfindungsgemässen Mischungen an Kondensationsprodukten der Formel I beträgt 1 bis 20 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung.
Der Gehalt der erfindungsgemässen Mischungen an Polyamidharz liegt im Bereich von 99-80 Gew. "L, vorzugsweise 95-85 Gew. % bezogen auf das Gesamtgewicht der aus Kondensationsprodukt der Formel I und Polyamidharz bestehenden Mischung.
Die erfindungsgemässe Mischung wird vorzugsweise als Lösung in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel formuliert und als solche bei der Papierherstellung dem Papierbrei zugesetzt. Das bevorzugte Lösungsmittelsystem stellt eine Mischung aus einem aliphatischen Alkohol der eine oder mehrere Hydroxylgruppen enthält, einer Carbonsäure und Wasser. Die Gegenwart des Alkohols ist wichtig um die festen Bestandteile in Lösung zu behalten und um eine wesentliche Verdünnung der Lösung zu ermöglichen. Bevorzugte Alkohole sind Methanol, Alkohol, Isorpopanol, Diäthylenglykolmonoäthylather, Methylglykolacetat und insbesondere Cellosolve. Die bevorzugte Carbonsäure ist Eisessig.
Die Konzentration des Kondensationsproduktes der Formel I in der Lösung soll 10-30 Gew. %, vorzugsweise 15-35 Gew. % bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung betragen.
Die Kondensationsprodukte der Formel I können in einfacher Weise erhalten werden, wenn man entsprechende, halogenierte 0-Hydroxy-diphenyläther in Gegenwart eines säurebindenden Mittels z.B. Pyridin, mit reaktionsfähigem Derivat der Kohlensäure bzw. Thiokohlensäure, z.B. Phosgen bzw. Thiophosgen umsetzt, (vgl. schweizerisches Patent Nr. 477 160, brit. Patent Nr. 1,194,945) und schweizerisches Patent Nr. 477,164 brit. Patent 1,323 035). ^ 209886/1290
Die zur Herstellung der Kondensationsprodukte der Formel I zu verwendenden halogenierten 2-Hydroxy-diphenyläther können nach den im britischen Patent Nr. 1 024 022 beschriebenen Methoden erhalten werden. Spezifische Beispiele für als Ausgangsmaterialien geeignete Diphenylether sind
2-Hydroxy-2',4,4'-trichlor-diphenylather 2-Hydroxy-3',4,4'-trichlor-diphenyläther 2-Hydroxy~4,4'-dichlor-diphenyläther
2-Hydroxy-4-chlor-4'-brom-diphenylMther 2-Hydroxy-4-chlor-4'-jod-diphenylather
2-Hydroxy-4-chlor-4'-fluor-diphenyläther 2-Hydroxy-4-brom-4' -chlor-diphenyläther 2-Hydroxy-4-brom~2',4'-dichlor-diphenyläther 2-Hydroxy-4,4' -dibrom-diphenyläther
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von antibakteriell ausgerüstetem Papier, das darin besteht, dass man Papier entweder als Fertigprodukt oder in einer der verschiedenen Stufen der Papierherstellung mit der erfindungsgemässen antibakteriellen Mischung behandelt.
So kann die erfindungsgemässe Mischung bereits am Beginn des Papierherstellungsprozeses zugesetzt werden, vorzugsweise in der Papiermühle.
Vorzugsweise wird die antibakterielle Mischung gemäss vorliegender Erfindung der Papiersuspension zugesetzt. Diese sollte einen Feststoffgehalt von bis zu 10 '%, vorzugsweise 3-4 % haben. Die erfindungsgemässe Mischung kann jedoch auch bereits vor Zugabe des Papiefbreis zugesetzt werden. Auf diese Weise wird eine verdünnte Lösung erhalten in die der Papierbrei eingetragen werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
209886/1290
Beispiel 1
Unter Verwendung der Wirksubstanzen
I 0,0-Bis-[2-(2',4'-dichlorphenoxy)-5-chlorphenyl]-carhonat und
II O,O-Bis-[2-(2',4'-dichlorphenoxy)-5-chlorphenyl]-thiocärbonat
wurde folgende Formulierungen hergestellt:
2,5 g I bzw. II .
57,5 g Cellosolve
25,0 g Versanid® 140
10,0 g Eisessig
5,0 g Wasser.
209 886/1290
A) 100 Gewichtsteil.e von trockener Papiermasse wurden zerkleinert und in eine Papiermühle übergeführt, die 3,500 Gewichtsteile Wasser enthielt, so dass ein Papiersuspension mit einem Feststoffgehalt von etwa 3 J0 entstand. Dann wurden 0,05 Gewichtsteile der nach Beispiel 1 hergestellten Lösung zugegeben, woraus eine Konzentration von 25 ppm. an Wirksubstanz I bzw. II resultierte. Der behandelte Papierbrei wurde dann 5 Minuten lang gemahlen. Der Inhalt der Mühle wurde dann in einen Kessel überführt und mit Wasser bis zu einem Feststoffgehalt von 0,5 % verdünnt. Von dem so erhaltenen Material wurden in üblicherweise Blätter hergestellt. Das überflüssige Wasser wurde durch Pressen von den hergestellten Blättern entfernt und die gepressten Blätter wurden bei 90° getrocknet.·
B) Kreisförmige Prob'en des unter A) hergestellten Papiers von 2cm Durchmesser wurden auf die Oberfläche eines Nähragars gebracht, der vorher mit lebensfähigen Zellen einer 24 Stunden alten Kultur eines der folgenden Bakterienstämme geimpft worden war:
Staphylococcus aureus SG 511,
Escherichia coli NCTC 8196 oder '
Proteus vulgaris NCIB 4175.
209886/1280
•Nach einer Inkubationszeit von 24 Stunden bei 370C wurde das Wachstum der Testkeime in einer Zone um das Testpapier herum und/oder unter dem Testpapier verhindert. Wenn in Beispiel 2 A) anstelle von 0,05 Gewichtsteilen der aktiven Mischung 0,1, 0,2 oder .0,4 Gewichtsteile dieser Mischung verwendet wurden, so wurden unter Beibehaltung der Arbeitsweise wie oben angegeben ähnlich gute bakteriostatische Effekte erzielt.
209886/1290
Beispiel 3 bis 13
Bei Wiederhohlung der in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren mit verschiedenen Mengen Wirksubstanz I oder II in der erfindungsgemässen Mischung wurden die in folgender Tabelle 1 zusammengestellten bakteriziden Wirkungen erreicht. Zur Ausführung der einzelnen Tests wurden kreisförmige Proben des Papiers von 2 cm Durchmesser mit einem Tropfen NährflUssigkeit geimpft, die eine bekannte Anzahl von Bakterien 24 Stunden alter Kulturen enthielt. Die kreisförmige Papierproben wurden bei 37°C und 100% relativer Feuchtigkeit 24 Stunden lang gelagert. Danach wurde die Anzahl an lebensfähige Bakterien, die Überlebt hatten, nach bekannten VerdUnnungs- und Patierungsmethoden bestimmt. Die Tabelle 1 enthält auch Daten für Papier, das mit Polyamidharz allein behandelt wurde.
209886/ 1290
Beispiel Behandlung S. Aureus SG 511
Hemmzone (nur) Wachstum
■ . - E. CoIi-NCTC 8196
Hemmzone (mm) Wachstum
- P. Vulgaris NCIB A175
Hemmzone (mm) Wachstum
•l·
Unbehandeltes Papier 0
0
τ 0
0
0
0
■ +
- reine Verbindung I 0
0
- 0
0
_ . 0
0
- reine Verbindung III 0
0
_ 0
0
0
0
-
A 25 ppm. Verbindung Γ A
5
- 1
1
- 7
7
5 50 ppir.. Verbindung I 6
' 6 ■
■- 2
2
10
10
■ -
6 100 ppm. Verbindung I 7
7
- A 12
12
7 200 ppm. Verbindung I 8
■8
- 5
5
11
11
-
8 500 ppm. Verbindung I ΊΟ
10
6
6
IA
U
_
9 25 ppm. Verbindung 11 J 1
1.5
7
7
10 . 50 ppm. Verbindung 11 6
6
2 9
10
-
11 100 ppm. Verbindung 11 7
7
A
A
11
11
Seispiel Ber.a-dlur; 5. ;,re.s :5 511
He~::-s '--] . iiiachstja
■ - E. CoIi XCTC 81.S5
'He—zore ', — ) ■ Wachs+Lr
- P. V'jlgari-s KCiB 41":
HeisTzore (mn) «'acs:/-
-
12 200.non. Verbinduno 11 *" 9
8
5
5
- 13
13
-
13 500 ppm. Verbindung 11 10
10
6
6
IA
15
Beispiel Behandlung
ι
S. aureus SG 511 Zahl der· Keime nach
0 Stunden
Zahl aer Keiire nach
6 Stunden
Zahl der Keime nach
24 Stunoen
Unbehandeltes Papier 344,COO 3Sl,000 5*800,000
re'ne Verbindung I ZZSjCOO1 109,000 >600,000
reine Verbindung III 305,000 57,000 5*800,000
4 25 ppii. Verbirdung I 307,COO 169,000 ■^200
5 50 ppm. Verbirdung I 326,000 107,000 ■ς 200
δ 100 pen. Verbindung I -274,000 IH,000 ■ ^200
7 200 ppm. Verbindung I 360,000 135,000 < 200
8 500 .ppm. Verbindung I 271,000 120,0CO X200
, 9 25 ppm. Verbindung 11 . 256,000 93,000 <200
10 50 ppm. Verbindung Il 231,000 44,000 <200
11 100 ppm. Verbindung 11 260,000 47,000 <200
12 200 ppm. Verbindung Il v 280,000 21,000 <;200
13 500 ppm. Verbindung Il ■ 314,000 14,000 ^200
O CD OO CO
RO CD O
OO CD cn ro co
CN
O CD OO CO CD
ro
CD O
Beispiel Behandlung E. coli NCTC 8196 Zahl der Keime nach
0 Stunden
. Zahl der Keime nach
6 Stunden
Zahl der Keime nach
24 Stunden
Unbehandeltes Pap'er 113,000 391,000 * 800,000
reine Verbindung I 149,000 33,000 > 800,000 '
reine Verbindung I! I 175,000 41,000 > 800,000
1* 25 ppm. Verbindung I 127,000 42,000 22,000
15 SO ppir. Verbindung I 369,000 34,000 ' < 200
16 100 ppn. Verbindung I Ί05,000 50,000 < 200
17 200 ppm. Verbindung I 145,000 11,500 < 200
16 500 ppm. Verbindung I 124,000 ' 500 < 200
19 25 ppm. Verbindung Il 180,000 209,000 1C9,OOO
20 50 ppm. Verbindung 11 212,000 900 < 200
CNJ Ί00 ppn. Verbirdung Il 494,000 6,400 < 200
22 200 ppm. Verbinaing 'I 277,000 2,6G0 <C 200
23 500 ppm. Verbindung 11 326,000 2,500 «ζ 200
N>
CO CO cn CO

Claims (1)

  1. Al
    Patentanspruch
    1. Bakterizide und fungizide Mischung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Kondensationsprodukt eines halogenierten o-Hydroxy-diphenyläthers der Formel I,
    R2
    (D
    in welcher die Ringe A und A1 entweder unsubstituiert oder durch 1-3 Fluor, Chlor- oder Bromatome, niedere Alkylgruppen oder 1-2 Trifluormethylgruppen substituiert sind, R, ,R1,, R2 und R*2 gleich oder verschieden sein können und je Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom bedeuten und Y Sauerstoff oder Schwefel bedeuten,· und einem reaktiven Polyamidharz.
    2: Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie das reaktive Polyamidharz in Form einer verdünnten Lösung in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel enthalten.
    3. Mischungen nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Verbindung der Formel I das O,O-Bis-[2~(2',4'-dichlorphenoxy)-5-chlorphenyl]-thiocarbonat enthalten.
    4. Mischungen nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Verbindung der Formel I das O,O-Bis-[2-(2',4'-dichlorphenoxy)-5-chlorphenyl]-carbonat enthalten.
    5. Mischungen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1 bis 20 Gew.-% an einer oder mehreren Verbindungen der allgemeinen Formel I bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung enthalten. 2 Q g 8 8 6 / -j 2 9 Q
    6. Mischungen nach Ansprüchen 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als reaktives Polyamid ein Kondensationsprodukt einer polymeren Fettsäure mit einem Polyamin enthalten, das einen Aminwert im Bereich von 250 bis 650 mg KOH pro Gramm Harz aufweist.
    7. Mischungen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an reaktivem Polyamidharz im Bereich von 99 bis 80 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung liegt.
    _&, -Verfahren zur Herstellung von Papier, das das Wachstum
    von Mikroorganismen verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier entweder während seiner Herstellung oder als fertiges Produkt mit einer Mischung nach Anspruch 1 behandelt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung nach Anspruch 1 am Beginn des Papierherstellungsprozesses in der Papiermühle zugesetzt wird.
    10. Verfahren nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dwt/.
    FO 3.35/GOT/kö 4. August 1971
    209886/ 1 290
    CIBA-GEIGX A. G. JJC 11. Januar 1972
    Gase 5-7637/MA 4-183 * . 90/Si
    eingegangennm λ*-[-^
    Patentansprüche 8 bis 10
    8. Verwendung einer Mischung gemäß Anspruch 1 ."bei der Herstellung von das Wachstum von Mikroorganismen verhinderndem Papier, wobei das Papier entweder während seiner Herstellung oder als fertiges Produkt mit der Mischung behandelt wird. -
    9. Verwendung gemäß Anspruch 7> wobei die Mischung gemäß Anspruch 1 zu Beginn des Papierherstellungsprozesses in der Papiermühle zugesetzt wird.
    10. Verwendung gemäß den Ansprüchen 7 oder 8, wobei einen Papierbrei mit 3 bis 4 % Feststoffgehalt verwendet.
    209886/1290/ -
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NZ598074A (en) 2009-09-01 2014-04-30 Fab Pharma Sas Novel antibacterial hydroxyphenyl compound

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