DE2139477A1 - Verfahren zur Abtrennung von Sulfon sauren aus einem Sulfonierungsgemisch - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Sulfon sauren aus einem SulfonierungsgemischInfo
- Publication number
- DE2139477A1 DE2139477A1 DE19712139477 DE2139477A DE2139477A1 DE 2139477 A1 DE2139477 A1 DE 2139477A1 DE 19712139477 DE19712139477 DE 19712139477 DE 2139477 A DE2139477 A DE 2139477A DE 2139477 A1 DE2139477 A1 DE 2139477A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- sulfonic acids
- sulfonate
- hydrocarbons
- sulfuric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DIETRICH LEWIMSKY -
PATENTANWALT O'XcL
8 M9nchen21 - Gotthardstr. 81
Telefon 56 17 62
Socie"te Nationale des PStroles d1 Aquitaine
Courbevoie, Tour Aquitaine (Frankreich)
"Verfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren aus einem Sulfonierungsgemisch"
Prioritäten vom 7.August I970 und 22. Juli
I97I aus den französischen Patentanmeldungen Nr. 70/292II und 71/26794
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren, die in einer rohen Sulfo- %
nierungslösung enthalten sind, die noch andere derartige
Säuren sowie Schwefelsäure, Wasser und nicht sulfonierte
Kohlenwasserstoffe enthält.
Bestimmte von Kohlenwasserstoffen abgeleitete Sulfonsäuren und insbesondere Sulfonsäuren, die aus geradkettigen
Paraffinen erhalten worden sind, besitzen die Eigenschaft,
selbst bei tiefer Temperatur biologisch abbaubar zu sein,
Derartige Produkte findeihaher vorzugsweise Verwendung
als Detergentien, da man sie ins Abwasser geben kann, ohne
109887/1941
-. 2 —
daß dieses wesentlich verunreinigt würde, was die Flora und
Fauna im Wasser beeinträchtigen könnte.
Die genannten Sulfonsäuren können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, insbesondere durch SuIfoxydation,
wobei man Kohlenwasserstoffe, insbesondere geradkettige
Paraffine, photochemisch gleichzeitig mit
Schwefelsäureanhydrid und Sauerstoff umsetzt. Dabei führt die Zugabe einer geeigneten Menge Wasser zur Erhöhung der Umsetzungsgeschwindigkeit
im Inneren des Gemisches.
Die rohe Sulfonierungslösung, die aus der Umsetzungszone
extrahiert worden ist und die erzeugten Sulfonsäuren sowie Schwefelsäure, Wasser und einen Anteil an nicht umgesetzten
Kohlenwasserstoffen enthält, wird danach zur Abtrennung der Sulfonsäuren weiterbehandelt.
Zur Erzielung dieser Abtrennung besteht ein bekanntes Verfahren darin, daß man dem Gemisch, das aus dem Sulfonierungsreaktor
abgezogen worden ist, ein leichtes, polares organisches Lösungsmittel zusetzt, das mit den Kohlenwasserstoffen
nicht mischbar ist, wie beispielsweise Methanol, Ä'thanol oder niedrigmolekulare Ester, um auf diese Weise
die Entmischung der Lösung in eine Kohlenwasserstoffphase und eins entparaffInierte wäßrig-organische Phase, die die
Sulfonsäuren und Schwefelsäure in Lösung enthält, hervorzurufen, daß man danach die wäßrig-organische Phase m& einem
Alkalihydroxid neutralisiert, um die Schwefelsäure als Sulfat abzutrennen, das durch Filtrieren entfernt wird, und
daß man schließlich die wäßrig-organische Lösung mifc einem Alkalisalz versetzt, um die Sulfonsäuren und bzw. oder
Sulfonate auszusalzen.
109887/1941
139477
Ein derartiges Verfahren erweist sich zufolge des bedeutenden Alkalihydroxidverbrauchs zur Überführung der Schwefelsäure
in das Sulfat sowie wegen nicht unbeträchtlicher Verluste an Sulfonaten oder Sulfonsäuren während der Filtrierung des
Sulfates als wenig wirtschaftlich. Außerdem sind bei der Durchführung dieses Verfahrens im großtechnischen Maßstab, wobei
aus Rentabilitätsgründen eine kontinuierliche Filtrierung des Sulfates unumgänglich ist, Schwierigkeiten aufgrund der
häufig bestehenden Möglichkeit der Verstopfung der Filter zu
erwarten. g
Es ist auch ein Verfahren bekannt, daS die Entfernung eines Teils der Schwefelsäure, die in dem Umsetzungsgemisch aus dem
Sulfonierungsreaktor enthalten ist, vor der Extraktion der Sulfonsäuren gestattet; bei diesem Verfahren wird das Umsetzungsgemisch durch Aufheizen auf eine Temperatur, die bis l8o°C
betragen kann, rasch verdampft, um auf diese Weise die Auftrennung des Gemisches in eine obere, die Paraffine und die
Sulfonsäuren enthaltende und eine untere Phase aus wäßriger Schwefelsäure, die abgetrennt wird, zu erzielen.
Dieses Verfahren befriedigt jedoch auch nicht völlig, denn
aufgrund der notwenigen Aufheizung zum Verdampfen des Um- %
en
Wandlungsgemisches erfahren die Sulfonsäuren ein verhältnismäßig beträchtlichen Abbau, der der Qualität des Endproduktes
schadet,
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren, das die Nachteile der genannten Verfahren vermeidet, indem es die Abtrennung
nahezu der Gesamtheit der Schwefelsäure von den Sulfonsäuren ermöglicht, ohne daß sich Alkalisulfat bildet oder
ein Abbau der Sulfonierungsprodukte eintritt.
10^887/1941
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren, die in einer rohen Sulfonierungslösung
neben Schwefelsäure, Wasser und nicht sulfonierten Kohlenwasserstoffen
enthalten sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die entgaste Lösung zur Auftrennung in eine
organische, die Gesamtheit der Sulfonsäuren in Lösung enthaltende und eine wäßrige, praktisch die Gesamtmenge an Schwefelsäure
enthaltende Phase mit einem oder mehreren schwach polaren Alkoholen versetzt, die mindestens 5 Kohlenstoffatome
im Molekül enthalten, daß man die wäßrige Phase abtrennt und aus der organischen Phase die Sulfonsäuren in Form der freien
Säuren oder der Alkalisalze gewinnt.
Die schwach polaren Alkohole, die sich für das erfindungsgemäße Verfahren eignen, müssen mindestens 5 Kohlenstoffatome
besitzen, um eine maximale Abscheidung der Schwefelsäure hervorzurufen und zu einem minimalen Verlust
in der wäßrigen Phase zu gelangen. DarübeAiinaus dürfen
diese Alkohole keine funktionellen Gruppen enthalten, die im Hinblick auf eine Umsetzung mit Schwefelsäure und, falls
die Sulfonierung photochemisch durchgeführt wird, auch im Hinblick auf eine Bestrahlung zu reaktionsfähig sind.
Eine Alkoholklasse, die interessante Ergebnisse liefert, stellen die Alkohole dar, die von geradkettigen oder verzweigten
Paraffinen oder Cycloparaffinen mit mindestens 5
Kohlenstoffatomen im Molekül abgeleitet sind. In dieser Klasse verdienen die Alkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen
und insbesondere Pentanol-i, Hexanol-1, Heptanol-1,
Octanol-1, Deoanol-1, Dodecanol-1, 2-Ä'thylbutanol-l,
2-Methylpentanol-l, 2-Ä'thylhexanol-l, 2>6-Dimethy 1-4-heptanol,
3-Äthylhexanol-l, 2,7-Dimethyloctanol, Octanol-2,
Cyclohexanol usw. sowie Gemische aus diesen Alkoholen besondere Erwähnung.
109887/1941
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Menge an schwach polarem Alkohol oder ein Gemisch aus diesen Alkoholen,
die der rohen Sulfonierungslösung zugesetzt werden soll, um
die Abtrennung der Schwefelsäure zu bewirken, von 10 bis
I50 Gew.-Teilen je 100 Gew.«Teile der genannten Lösung
variieren. Vorzugsweise verwendet man 20 bis 80 Gew.«Teile schwach polaren Alkohol je 100 Gew.-Teile roher Sulfonierungslösung.
Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Kohlenwasserstoffe aus der die Sulfonsäure
enthaltenden Phase vor oder nach Abtrennung der Schwefelsäure durch Zusatz eines leichten polaren Lösungsmittels,
das mit den Kohlenwasserstoffen nicht mischbar ist und die Abscheidung der Kohlenwasserstoffe bewirkt,
eliminiert.
Die die Sulfonsäuren enthaltende Phase ist entweder die rohe Sulfonierungslösung, wenn die Kohlenwasserstoffe vor
der Abtrennung der Schwefelsäure eliminiert werden, oder die organische alkoholische Phase, die die Sulfonsäuren in
Lösung enthält, wenn die Abtrennung der Kohlenwasserstoffe nach Abtrennung der Schwefelsäure erfolgt.
Als leichte polare Lösungsmittel, die sich zur Abtrennung
der Kohlenwasserstoffe eignen, sind beispielsweise Methanol, niedrigmolekulare Ester, Carbonsäuren, Sulfoxide usw. zu
nennen. Es ist wesentlich, daß diese Lösungsmittel mit den abzutrennenden Kohlenwasserstoffen nicht mischbar sind.
Die Menge an leichtem, polaren Lösungsmittel, die der
die Sulfonsäuren enthaltenden Phase zuzusetzen 1st, kann 10 bis 90 und vorzugsweise etwa 60 Gew.-Teile je 100
109887/19
Gew.-Teile der Phase betragen.
Wenn die Abtrennung der Kohlenwasserstoffe aus der rohen Sulfonierungslösung erfolgt, wird das polare Lösungsmittel
im allgemeinen von der von den Kohlenwasserstoffen befreiten Sulfonierungslösung vor der Behandlung mit dem schwach polaren
Alkohol abgetrennt.
Die Abtrennung der Sulfonsäuren aus der Phase, die den schwach polaren Alkohol enthält, weist einige Varianten auf,
je nachdem man eine von den Kohlenwasserstoffen befreite oder nicht befreite Lösung behandelt und je nachdem man die freien
Sulfonsäuren oder die Sulfonate erhalten möchte.
Die Abtrennung der Sulfonsäuren In Form der Sulfonate
umfaßt im wesentlichen eine Neutralisation der alkoholischen Lösung der Sulfonsäuren sowie die anschließende Abtrennung
des schwach polaren Alkohols und auch der Kohlenwasserstoffe, falls diese noch nicht vorher durch Behandlung mit dem polaren
Lösungsmittel entfernt worden waren, durch Verdampfen,
Geeignete Neutralisationsmittel sind die Hydroxide und Carbonate der Alkalimetalle, insbesondere von Natrium und
Kalium, sowie die Oxide, Hydroxide und Carbonate der Erdalkalimetalle, insbesondere von Kalzium. Diese Neutralisationsmittel
können in fester Form oder als alkoholische oder wäßrige Lösungen und in Mengenverhältnissen, die mindestens
für die Neutralisation der Gesamtmenge der Sulfonsäuren ausreichen, angewandt werden. Vorzugsweise wendet man einen
leichten Überschuß des Neutralisationsniittels über die
stöohiometrisch erforderliche Menge an·
109887/1941
Die Verdampfung der neutralisierten Lösung wird bei solcten
Temperaturen und Drücken durchgeführt, daß das SuIfonat in geschmolzenem
Zustand bleibt. Allgemein wird sie bei Atmosphärendruck- durchgeführt, obwohl man auch unter einem mehr oder
weniger hoher Vakuum arbeiten könnte.
Gleichfalls kann man den schwach polaren Alkohol und
ggfs. die Kohlenwasserstoffe in Form eines azeotropen Gemisches mit einer dritten Komponente entfernen, die man der
neutralisierten Lösung in geeigneter Menge zusetzt. Diese Verfahrensabwandlung verdient besondere Beachtung, wenn das f
Azeotrop bei einer Temperatur destilliert, die weit unter der Destillationstemperatur des schwach polaren Alkohols oder des
Paraffins liegt.
In einer Verfahrensabwandlung, die für die Behandlung
der alkoholischen Lösung der durch Behandlung mit einem polaren Lösungsmittel nach der Abtrennung der Schwefelsäure
von den Kohlenwasserstoffen befreiten Sulfonsäuren angewandt wird, gewinnt man das polare Lösungsmittel durch
Destillation nach der Neutralisationsstufe und vor der Verdampfung
des schwach polaren Alkohols.
Um die freien Sulfonsäuren zu erhalten, entfernt man den Alkohol aus der alkoholischen, von Kohlenwasserstoffen
befreiten Lösung der Sulfonsäuren durch azeotrope Destilla=
tion bei einem Druck, der höchstens gleich dem Atmosphärendruck ist. Zu diesem Zweck steuert man die Wassermenge in
der alkoholischen Lösung der Sulfonsäuren so, daß die Gesamtmenge des Alkohols im azeotropen Gemisch mit dem Wasser
abdestilliert werden kann. Die Sulfonsäuren werden im Bodenteil der Kolonne in Form einer Flüssigkeit gewonnen,
die ggfs. zur Überführung in Sulfonate neutralisiert
werden kann.
109887/1941
«■ O ·■
Wenn die Entfernung der Kohlenwasserstoffe mit Hilfe des polaren Lösungsmittels aus der alkoholischen, von der Schwefelsäure
befreiten Lösung der Sulfonsäuren durchgeführt wurde, gewinnt man das polare Lösungsmittel durch Destillation
vor der Abtrennung des schwach polaren AlkotrLs durch
azeotrope Destillation.
Das Alkali- oder Erdalkalisulfonat, das in geschmolzenem
Zustand nach der Verdampfung der neutralisierten alkoholischen
Phase gewonnen ist, ist praktisch wasserfrei sowie frei von dem schwach polaren Alkohol und von nicht sulfonierten
Kohlenwasserstoffen. Es läßt sich leicht in ein stark fließfähiges, praktisch wasserfreies und nicht klumpendes weißes
Pulver überführen.
Ein derartiges Pulver läßt sich leicht handhaben und eignet sich insbesondere gut für pneumatischen Transport.
Es kann leicht aufbewahrt und ohne Schwierigkeiten als Bestandteil für Detergenaformulierungen verwendet werden, die
im Handel pulverförmig angeboten werden.
Die Korngröße des Pulvers kann je nach dessen Bestimmungszweck in weiten Grenzen variieren. Für gewöhnliche
Verwendungszwecke liegt sie vorzugsweise zwischen 2JO und
6θθμ.
Zur Herstellung des Pulvers läßt sich jedes Verfahren anwenden, das die Herstellung eines pulverförmigen Produktes
von vorherbestimmter Korngröße aus einer geschmolzenen Masse gestattet.
Man kann beispielsweise die geschmolzene Sulfonatmasse
in Form von Schjppen erstarren lassen und die Schuppen in
1 G 9 8 8 7 / 1 9
einer geeigneten Vorrichtung, insbesondere einem mit schnell rotierenden Klingen ausgestatteten Desintegrator zerkleinern.
Man kann auch die geschmolzene Sulfonatmasse in einem
Strom aus kaltem, gegenüber dem Sulfonat inerten Gas, insbesondere einem Luftstrom, atomisieren. Um eine derartige
Atomisierung hervorzurufen, kann das geschmolzene Sulfonat unter Druck in eine Pulverisierungsdüse injiziert werden oder
noch durch Zentrifugalkräfte in einer sich mit großer Geschwindigkeit
drehenden Vorrichtung zerteilt werden. Die Atomisierung wird bevorzugt, wenn die Herstellung stark "
kugelförmiger Teilchen erwünscht ist.Die Beschickungstemperatur des Atomisierungssystems hänfet im allgemeinen von den
Dispersionsmöglichkeiten des Systems ab. Man wählt vorzugsweise eine Temperatur, bei der die Viskosität des geschmolzenen
Sulfonates hinreichend klein ist. So erfolgt die Beschickung des Atnn is ie rungs syst ems im Falle der Atomisierung
von Natriumparaffinsulfonaten bei einer Temperatur von vorzugsweise · zwischen I50 und 2000C5 denn in diesem Intervall
liegt die Viskosität der Natriumparaffinsulfonate zwischen
100 und 50 Poises.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere auf |
die Behandlung von rohen Sulfonierungslösungen angewandt,
die aus der Sulfoxidation von n-Parafflnen stammen, deren Moleküle 7 bis 30 und vorzugsweise i0 bis 20 Kohlenstoffatome
aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Ein mit einem Gemisch aus gesättigten linearen Kohlenwasserstoffen,
Wasser, Sohwefelsäureanhydrld und Sauerstoff
109387/1941
213947?
- ίο -
beschickter photochemischer Reaktor liefert eine rohe SuI-fonierunplösung
der folgenden Zusammensetzung, bezogen aur das Gewicht:
Sulfonsäure 20,6 %
Schwefelsäure 7,2 %
Nicht sulfonierte
Paraffine yi %
Wasser 41,2 %
1000 g dieser zuvor entgasten Lösung werden mit 500 g
Heptanol versetzt. Nach Verrühren in einem Kontakbbehälter wird das Gemisch in einen Dekantierbehälter geleitet, wo
;54O g der schweren wäßrigen Phase mit einem Gehalt von 20$
Schwefelsäure abgetrennt werden. Die Sulfonsäuren, el Le in der leichten organischen Phase enthalten sind, v/erden daraufhin
mit 50#-iger Natronlauge (I2n), die in geringem Überscnuß
über die stöchiometrische Menge angewandt wurde, neutralisiert.
Die alkoholische Lösung aus Natriumsulfonat wird in
einen bei 1750C betriebenen Verdampfer geleitet, in dem sie in
das Heptanol und das verbleibende Wasser aufgetrennt wird. Man verdampft danach das Paraffin in einem Dünnschichtverdampfer
bei einer Temperatur und einem Druek, die zur Entfernung des gesamten Paraffins ausreichen.
Man erhält 226 g des Natriumsulfonats, das etwa 2,5$
Natriumsulfat und weniger als 1% Paraffin enthält.
109887/1941
Die gemäß Beispiel 1 nach Abtrennung der Schwefelsäure erhaltene organische Phase wird mit 570 g Methanol versetzt»
Man erhält eine Entmischung des Gemisches in eine paraffinische Phase, die praktisch frei von.anderen Produkten ist,
sowie eine alkoholische Phase, die die Sulfonsäuren gelöst enthält. Die Trennung der beiden Phasen wird in einer Zentrifuge
durchgeführt.
502 g Paraffin werden abgeschieden und in den photochemischen
Reaktor zurückgeführt. Die entparaffinierte Lösung wird mit 61,5 g 50^-iger Natriumlauge neutralisiert und anschließend
in eine Destillationskolonne geleitet, in der man das Methanol über Kopf wiedergewinnt und zurückführt.
Aus dem Sumpf der Kolonne werden die wäßrige Lösung des Natriumsulfonats und der Sihwere Alkohol in den Verdampfer
geMtet, wo die Verdampfung des Wassers, des Heptanols und
der verbliebenen Paraffinspuren bei einer Temperatur und einem Druck durchgeführt wird, unter denen das SuIfonat in
geschmolzener Form bleibt.
Nach Abkühlen erhält man 225 g des praktisch paraffin- Λ
freien Sulfonats mit einem Natriumsulfatgehalt von etwa
2,5 Gew.-%.
1000 g rohe Sulfonierungslösung werden bei Umgebungstemperatur mit 600 g Methanol versetzt. Nach Rühren und Dekantieren
trennt sich das Gemisch in zwei Phasen. Die Oberphase enthält allein 500 g Paraffin. Die Unterphase enthält
10 g Paraffin, 72 g Schwefelsäure, 206 g Sulfonsäuren, 412 g
Wasser und 600 g Methanol.
109887/1941
Nach Trennung der beiden Phasen werden die Paraffine
in den photochemischen Reaktor zurückgeführt.
Die methanolische lösung wird durch Destillation von Methanol befreit.
Danach wird die entparaffinierte Lösung aus Sulfonsäuren
und Schwefelsäure mit 210 g Heptanol versetzt, um die Schwefelsäure abzuscheiden. Das Gemisch wird in einen Kontakt·
behälter geleitet und trennt sich in einem Dekantiergefäß in zwei Phasen auf.
Die wäßrige Phase, die 70 g Schwefelsäure oder 97$ der
im Reaktorabfluß vorhandenen Schwefelsäure sowie 300 g
Wasser und weniger als 0,2$ Heptanol enthält, wird abgetrennt.
Die organische Phase, die die Sulfonsäuren in Lösung enthält, wird mit 61,5 g 12n Natronlauge neutralisiert und
anschließend in einen Verdampfer geleitet, um Wasser und Heptanol, wie in Beispiel 2 beschrieben, abzutrennen.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man 227 g eines
festen Produktes, das etwa 1,5$ Natriumsulfat und weniger
als V$> Paraffin enthält.
1000 g rohe Sulfonierungslösung werden entparaffiniert
und anschließend, wie in Beispiel geschrieben, zur Abtrennung der Schwefelsäure behandelt.
Die erhaltene organische Lösung wird danach bei einer Temperatur um 1000C in Gegenwart einer hinreichenden Menge
Wasser, um 210 g Heptanol in Form eines Azeotrops aus
109887/ 194
139477
Wasser und 17$ Heptanol abzutrennen, destilliert.
Im Sumpf der Kolonne erhält man die Sulfonsäuren in Form einer viskosen Flüssigkeit,
Diese Flüssigkeit kann ggfs. mit einer Base zur Überführung der Sulfonsäuren in die Sulfonate neutralisiert
werden.
Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wird mit der Abweichung *
wiederholt, daß das ftr die Entparaffinierung der rohen
Sulfonierungslösung verwendete Methanol durch die gleiche Menge eines Gemisches aus niedrigmolekularen Estern der
Dichte von um 0,8 und mit einem Siedepunkt zwischen 50 und 8O0C
ersetzt wird.
Man erhält nach Verdampfen des Heptanols 225 g des Natriumsulfonats, das etwa 1,5$ Natriumsulfat enthält und
praktisch paraffinfrei ist,
1000 g der rohen Sulfonierungslösung werden mit j500 g ä
Pentanol-1 versetzt. Nach Rühren in einem Kontaktierungsgefäß
wird das Gemisch in ein Dekant ie rungs g^ß geleitet, wo
man eine wäßrige Phase mit einem Gehalt von 69,3 g Schwefelsäure
oder 92,2$ der in der rohen Sulfonierungslösung enthaltenen
Schwefelsäure abtrennt.
Die organische Phase, die die Gesamtheit der Sulfonsäuren gelöst enthält, wird daraufhin gemäß dem Verfahren nach
Beispiel 1 behandelt, um die Sulfonsäuren in Form der
Natriumsulfate zu isolieren.
Das erhaltene SuIfonat enthält etwa 1,8$ Natriumsulfat
und*t$ Paraffin.
Bei Anwendung der gleichen Pentanol-1-Mengen für
bzw. 70 Gew.-^ der rohen Sulfonierungslösung scheidet man
in der wäßrigen Phase 96.»7 bzw. 90 Gew.-^ der- in der
rohen Sulfonierungslösung enthaltenen Schwefelsäure ab.
Beispiel 1 wirdirit der Abweichung wiederholt, daß die
rohe Sulfonierungslösung statt mit Heptanol-1 mit verschiedenen
Mengen eines der folgenden Alkohole behandelt wird: Octanol-1, 2-A'thylhexanol, Octanol-2, Decanol-1, Dodeeanol-1,
Cyclohexanol sowie ein Gemisch aus 2<$>
Hexanol, 35;» Ootanol
und 44$ Deoanol (im Randal als ALFOL 610).
In der folgenden Tabelle sind die prozentualen Gewichtsmengen an in der wäßrigen Phase abgeschiedener
Schwefelsäure in Abhängigkeit von der Art des Alkohols und seines Gewichtsanteils an der rohen Sulfonierungslösung
angegeben,
109887/1941
Alkohol | ■ | Octanol-1 | jew.-$ Alkohol, | In der wäßrigen | Beme rkun- |
ezogen auf die | Phase abgeschie | gen | |||
rohe Sulfonie- | dene Schwefel | ||||
rangslösung | säure, % | ||||
2-Ä'thyl- | 15 | 83,5 | |||
hexanol | 30 | 86,6 | |||
50 | 93,8 | ||||
70 | 95,2 | ||||
ictanol-2 | 15 | 89,9 | |||
30 | 91,0 | ||||
50 | 96,7 | ||||
i?ecanol-l | 70 | 97,3 | |||
15 | 91 | ||||
30 | 92,2 | Dekantie- | |||
50 | 96,4 | rungs- dauer: |
|||
Dodecanol-1 | 15 | 91 | 3 Stdn. | ||
30 | 93,7 | ||||
50 | 96,7 | Dekantie | |||
70 | 96,3 | rung wäh rend 2 Stdn. |
|||
Cyelohexano | 15 | 86 | bei 550C | ||
30 | 90,7 | ||||
50 | 89,0 | ||||
AIi1OL | 70 | 90,7 | |||
30 | 96,2 | ||||
50 | 96,7 | ||||
70 | 90 | ||||
30 | 94 | ||||
4o | 96,9 | ||||
50 | 96,1 | ||||
109887/1941
Der Gehalt des erhaltenen Sulfonate an Natriumsulfat beträgt weniger als 4,5 Gew. ~%, wenn mehr als 90$ Schwefelsäure
in der wäßrigen Phase abgeschieden wurden. Der Gehalt
bewegt sich um etwa 1,5 Gew.-^, wenn die Abscheidung der
Schwefelsäure zu etwa 97$ erreicht wird.
. Zum Vergleich wurden zwei weitere Versuche durchgeführt,
bsi denen die rohe Sulfohierungslösung das eine Mal
mit Isopropanol und das andere Mal mit Butanol-1 behandelt
wurde. Bezogen auf die roh« behandelte Sulfonierungslösung,
betrug der Anteil an Isopropanol 25 und der an Butanol-1
50 Gew.-^.
Nach Rühren und Dekantieren des Gemisches werden bei jedem Versuch eine wäßrige, schwefelsaure Phase und eine organische
Phase, die die gesamten Sulfonsäuren in "Lösung enthält, abgetrennt. Die wäßrige Phase enthält im Falle des
Isopropanols JX) und im Falle des Butanols-1 60 Gew.~% der
Schwefelsäure, die in der rohen Sulfonierungslösung enthalten war.
. Sowohl in dem einen als auch in dem anderen Falle ist der Gehalt der organischen Phase an Schwefelsäure noch
zu stark, als daß die Sulfonsäuren so abgetrennt werden könnten, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben.
Es ist erforderlich, zunächst die in der organischen Phase
verbliebene Schwefelsäure in Form von Natriumsulfat mit
allen Unzuträglichkeiten, die das Verfahren mit sich bringt, abzutrennen. Außerdem bleibt der Natriumsulfatgehalt des
erhaltenen Sulfonates immer noch bei ungefähr 4 bis 5
Gew.-^
7/1941
Aus den obigen Beispielen geht hervor, daß die Behandlung einer rohen Sulfonierungslösung mit einem Alkohol, der
4 und weniger Kohlenstoffe entMt, eine zufriedenstellende
Abtrennung der Schwefelsäure von den in der Lösung enthaltenen Sulfonsäuren nicht gestattet und daß im Gegensatz dazu
die Verwendung von Alkoholen mit mindestens 5 Kohlsstoffatomen im Molekül eine derartige Auftrennung möglich macht,
wobei eine weitere Abscheidung von Schwefelsäure in Form von
Sulfat vermieden und außerdem der Sulfatgehalt des erhaltenen Sulfonates vermindert wird« Λ
Das, wie in Beispiel 3 beschrieben, erhaltene
Paraffinsulfonat, das durch Behandlung einer rohen, durch Sulfoxidation einer C.-,- bis C,7<»Paraffinfraktion erhaltenen
rohen Sulfonierungslösung erhalten wird, verläßt den Verdampfer mit einer Temperatur von ungefähr 2000C und besitzt
eine Viskosität von etwa 50 Poise.
Das im Schmelzzustand befindliche Sulfonat wird
über einer Verschuppuifptrommel, die im Inneren durch
Wasserzirkulation gekühlt wird, in den festen Zustand überführt. Die erhaltenen Schuppen werden daraufhin in einem. ™
mit bei hoher Geschwindigkeit rotierenden/Klingenjaus gestatteten
Desintegrator zerkleinert.
Das erhaltene Pulver wird in einem System von Zyklonen klassiert, wonach man eine Fraktion mit einer Korngrcfe
zwischen 80 und 300μ abtrennt und die Teilchen mit größeren Abmessungen in den Desintegrator zurückführt,,
Das erhaltene Sulfonatpulver ist weiß und besteht
aus abgerundeten Körnern. Es 1st praktisch wasserfrei, be-
109887/1941
"sitzt eine große Fließfähigkeit und klumpt selbst nach längerer Aufbewahrung nicht.
Das Natriumparaffinsulfonat, das, wie in Beispiel 3 beschrieben, erhalten wurde« wird unter Druck bei einer
Temperatur in der Größenordnung von 20O1CiI ete Pulverisier igedüse
injiziert und in einem Luftstrom von Umgebungstempera
tür, in dem die gebildeten Teilchen abgekühlt werden, pulverisiert.
Man erhält ein Natriumsulfonatpulver, das aus beträchtlich
abgerundeten Körnern besteht, deren Durchmesser zwischen 200 und 400μ liegt,
Dieses Pulver ist weiß, praktisch wasserfrei und stark fließfähig. Selbst nach längerer Aufbewahrung
konnte keine Verklumpung festgestellt werden.
/1941
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren, die in einer rohen Sulfonierungslösung neben Schwefelsäure, Wasser und nicht sulfonierten Kohlenwasserstoffen enthalten sind, dadurch g e ken η ζ e i c h η e t, daß man die entgaste Lösung zur Auftrennung in eine organische, die Gesamt- a heAt der Sulfonsäuren in Lösung enthaltende und eine wäßrige, pinktiseh die Gesatntmenge an Schwefelsäure enthaltende Phase mi" einem oder mehreren schwach polaren Alkoholen versetzt, die mindestens 5 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, daß mau die wäßrige Phase abtrennt und aus der organischen Phase dif Sulfonsäuren in Form der freien Säuren oder der Alkalisalze gewinnt«2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß man der Sulfonierungslösung von geradkettigen oder verzweifetkettlgeh oder Cycloparaffinen mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen im Molekül abgeleitete' Alkohole zusetzt. \5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß man Alkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen iirr Molekül zusetzt.4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 man den schwach polaren Alkohol der rohen Sulfonierungslösung in einer Menge von 10 bis I50 und insbesondere 20 bis 80 Gew.-Teilen je 100 Gew.-Teile Lösung zusetzt.103887/194 1 :BAD ORIGiNAI.5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfonsäuren von den Kohlenwasserstoffen durch Versetzen einer beide Bestandteile enthaltenden Lösung mit einem leichten, polaren Lösungsmittel, das mit den Kohlenwasserstoffen nicht mischbar ist und die Abscheidung der Kohlenwasserstoffe hervorruft, trennt,6. Verfahren gemäß Anspruch 5*dadurch gekennze ichnet, daß man das polare Lösungsmittel der rohen Sulfonierungslosung vor der Abscheidung der Schwefelsäure mittels des schwach polaren Alkohols zusetzt und das polare Lösungsmittel nach Abtrennung der Kohlenwasserstoffe durch Destillation wiedergewinnt.7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das polare Lösungsmittel zur Abscheidung der Kohlenwasserstoffe der organischen Lösung aus Sulfonsäuren zusetzt, die nach Abtrennung der wäßrig-schwefelsauren Phase erhalten worden ist.8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die von Kohlenwasserstoffen praktisch freie alkoholische Lösung der Sulfonsäuren mit einer zur Neutralisierung der Sulfonsäuren ausreichenden Menge eines Alkali- oder Erdalkalihydroxids oder -carbonate versetzt und anschließend das SuIfonat durch Verdampfen der neutralisierten Lösung zur Entfernung des Alkohols abtrennt, wobei das Verdampfen bei solchen Temperaturen und Drücken dunhgeführt wird, daß das SuIfonat in geschmolzener Form verbleibt.9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7,109887/ 19412-135477dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß man die von Kohlenwasserstoffen praktisch freie alkoholische Lösung der Sulfonsäuren mit einer solchen Wassermenge versetzt, die zur Bildung eines bei wenig erhöhter Temperatur destillierenden azeotropen Gemisches mit dem schwach polaren Alkohol ausreicht, daß man anschließe«! den Alkohol durch Destillation des aus dem Alkohol und Wasser bestehenden Azeotrops bei einem Druck, der höchstens gleich dem Atmosphärendruck ist, entfernt und die Sulfonsäuren im Sumpf der Kolonne gewinnt.10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Abtrennung der Schwefelsäure erhaltene alkoholische Lösung der Sulfonsäuren mit einer zur Neutralisierung der Sulfonsäuren ausreichenden Menge eines Alkali- oder Erdalkälihydroxids oder -carbonats versetzt und das Sulfonat durch Verdampfen der neutralisierten Lösung zur Entfernung des Alkohols und anschließend der Paraffine bei derartigen Temperaturen und Drücken abtrennt, daß das Sulfonat im geschmolzenen Zustand bleibt.11. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 10, d a d u r ch gekennzeichnet, daß man das bei der Verdampfung erhaltene geschmolzen Sulfonat in Pulverform überführt.12. Verfahren gemäß Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß man die Überführung in Pulverform dadurch bewirkt, daß man die geschmolzene Sulfonatmasse zu Schuppen abkühlen läßt und die Schuppen anschließend auf die gewünschte Korngröße zerkleinert.Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch109887/1941gekennzeichnet, daß man die überführung in Pulverform durch Atomisierung der geschmolzenen SuIfonatmasse in einem Strom eines kalten, gegenüber dem Sulfonat inerten Gases durchführt.14. Verfahren gemäß Anspruch 13* d a d u r c h gekenn, ze ic h η e t, daß man die Beschickungstemperatur des Atomisierungssystems so wählt, daß die "Viskosität des geschmolzenen Sulfonates hinreichend niedrig ist,15. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Sulfonsäuren einsetzt, die sich von η-Paraffinen mit 7 bt j50 und insbesondere 10 bis 20 Kohlenstoffatomen ableiten.109887/1941
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7029211A FR2102540A5 (en) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Sepn of sulphonic acids - from solns also contg sulphuric water and unsulphonated hydrocarbons |
FR7126794A FR2146650A6 (en) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Sepn of sulphonic acids - from solns also contg sulphuric water and unsulphonated hydrocarbons |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139477A1 true DE2139477A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2139477C2 DE2139477C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=26215890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712139477 Granted DE2139477A1 (de) | 1970-08-07 | 1971-08-06 | Verfahren zur Abtrennung von Sulfon sauren aus einem Sulfonierungsgemisch |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS505689B1 (de) |
BE (1) | BE771038A (de) |
BG (1) | BG20344A3 (de) |
CA (1) | CA952122A (de) |
CH (1) | CH534670A (de) |
DE (1) | DE2139477A1 (de) |
GB (1) | GB1358095A (de) |
HU (1) | HU166904B (de) |
IT (1) | IT941650B (de) |
LU (1) | LU63662A1 (de) |
NL (1) | NL170281B (de) |
NO (1) | NO135635C (de) |
RO (1) | RO62196A (de) |
SE (1) | SE382631B (de) |
YU (1) | YU35756B (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715069A1 (de) * | 1976-04-05 | 1977-10-13 | Balakirev | Verfahren zur herstellung von alkalisalzen der alkylsulfonsaeuren |
DE2745691A1 (de) * | 1976-10-13 | 1978-04-20 | Ato Chimie | Verfahren zum trennen der paraffin- sulfosaeuren, die in einer rohen sulfosauren loesung enthalten sind |
DE3013808A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur abtennung von schwefelsaeure aus dem bei der umsetzung von paraffinen mit schwefeldioxid, sauerstoff und wasser in gegenwart von uv-licht anfallenden sulfoxidationsaustrag |
DE3048058A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-01 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | "verfahren zum abtrennen von schwefelsaeure aus dem bei der sulfoxidation von paraffinen anfallenden reaktionsgemisch" |
EP0089653A2 (de) * | 1982-03-23 | 1983-09-28 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum Abtrennen von Schwefelsäure aus dem bei der Sulfoxidation von Paraffinen anfallenden Reaktionsgemisch |
DE3304017A1 (de) * | 1983-02-07 | 1984-08-09 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur isolierung von paraffinsulfonat aus dem bei der sulfoxydation von paraffinen erhaltenen reaktionsgemisch |
EP0131913A1 (de) * | 1983-07-15 | 1985-01-23 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur schonenden Isolierung von Paraffinsulfonsäuren oder Paraffinsulfonaten aus den bei der Sulfoxidation von Paraffinen erhaltenen Reaktionsgemischen |
EP0135007A1 (de) * | 1983-07-15 | 1985-03-27 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur schonenden Isolierung von Paraffinsulfonat und Schwefelsäure aus Paraffin-Sulfoxidations-Reaktionsgemischen |
EP0143416A2 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Isolierung von Alkalisulfat-armen Paraffinsulfonaten und Schwefelsäure aus Paraffin-Sulfoxidation-Reaktionsgemischen |
EP0268224A2 (de) * | 1986-11-18 | 1988-05-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Isolierung von Alkalisulfat-armen Paraffinsulfonaten und Schwefelsäure aus Paraffin-Sulfoxidation-Reaktionsgemischen ohne Zwangsanfall von Natriumsulfat |
EP0293744A1 (de) * | 1987-06-01 | 1988-12-07 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Isolierung von Benzolmonosulfonsäuren aus wässriger Lösung oder Suspension |
DE102007020697A1 (de) | 2007-05-03 | 2008-11-06 | Clariant International Ltd. | Verfahren zur Isolierung konzentrierter Paraffinsulfonsäuren |
DE102014009835A1 (de) | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Weylchem Wiesbaden Gmbh | Sekundäre Natrium-Alkansulfonate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4178307A (en) | 1970-08-07 | 1979-12-11 | Ato Chimie | Process for preparing sulphonic acids and sulphonates |
US4177208A (en) * | 1970-08-07 | 1979-12-04 | Ato Chemie | Process for preparing sulphonic acids and sulphonates |
FR2413366A1 (fr) * | 1977-12-28 | 1979-07-27 | Ato Chimie | Separation des acides sulfoniques du milieu de leur preparation |
DE3203440A1 (de) * | 1982-02-02 | 1983-08-11 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur trennung von gemischen aus paraffin bzw. paraffinen mit 6 bis 14 c-atomen und alkohol bzw. alkoholen mit 4 bis 8 c-atomen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE540514C (de) * | 1930-03-11 | 1932-08-17 | Flintkote Co | Verfahren zur Herstellung von gereinigten Sulfonsaeuren oder ihren Salzen |
DE640681C (de) * | 1931-05-19 | 1937-01-09 | Rudolf & Co | Verfahren zur Gewinnung von gereinigten Schwefelsaeureestern der Fett- und Wachsalkohole |
DE827065C (de) * | 1948-11-19 | 1952-01-07 | Aug Luhn & Co Ges M B H | Verfahren zur Reinigung und Konzentration von synthetischen Sulfonaten hochmolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe |
FR1478530A (fr) * | 1966-03-11 | 1967-04-28 | Exxon Standard Sa | Nouveau procédé d'élimination de l'acide sulfurique des acides sulfoniques |
DE1568591A1 (de) * | 1966-09-10 | 1970-03-19 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung alkalisulfatarmer Alkaliparaffinsulfonatloesungen |
DE1934154A1 (de) * | 1968-09-20 | 1970-05-27 | Hydrierwerk Rodleben Veb | Verfahren zur Herstellung hellfarbiger fremdsalzarmer Alkansulfonate |
-
1971
- 1971-08-03 IT IT27087/71A patent/IT941650B/it active
- 1971-08-03 YU YU2016/71A patent/YU35756B/xx unknown
- 1971-08-03 BG BG18229A patent/BG20344A3/xx unknown
- 1971-08-03 CH CH1142271A patent/CH534670A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-08-04 HU HUPE788A patent/HU166904B/hu unknown
- 1971-08-04 LU LU63662D patent/LU63662A1/xx unknown
- 1971-08-05 SE SE7110050A patent/SE382631B/xx unknown
- 1971-08-05 NO NO2945/71A patent/NO135635C/no unknown
- 1971-08-06 BE BE771038A patent/BE771038A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-08-06 DE DE19712139477 patent/DE2139477A1/de active Granted
- 1971-08-06 CA CA120,040*7A patent/CA952122A/en not_active Expired
- 1971-08-06 GB GB3707571A patent/GB1358095A/en not_active Expired
- 1971-08-06 NL NLAANVRAGE7110917,A patent/NL170281B/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-08-07 RO RO67930A patent/RO62196A/ro unknown
- 1971-08-07 JP JP46059871A patent/JPS505689B1/ja active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE540514C (de) * | 1930-03-11 | 1932-08-17 | Flintkote Co | Verfahren zur Herstellung von gereinigten Sulfonsaeuren oder ihren Salzen |
DE640681C (de) * | 1931-05-19 | 1937-01-09 | Rudolf & Co | Verfahren zur Gewinnung von gereinigten Schwefelsaeureestern der Fett- und Wachsalkohole |
DE827065C (de) * | 1948-11-19 | 1952-01-07 | Aug Luhn & Co Ges M B H | Verfahren zur Reinigung und Konzentration von synthetischen Sulfonaten hochmolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe |
FR1478530A (fr) * | 1966-03-11 | 1967-04-28 | Exxon Standard Sa | Nouveau procédé d'élimination de l'acide sulfurique des acides sulfoniques |
DE1568591A1 (de) * | 1966-09-10 | 1970-03-19 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung alkalisulfatarmer Alkaliparaffinsulfonatloesungen |
DE1934154A1 (de) * | 1968-09-20 | 1970-05-27 | Hydrierwerk Rodleben Veb | Verfahren zur Herstellung hellfarbiger fremdsalzarmer Alkansulfonate |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Beyer, H.: Lehrbuch der organischen Chemie, 11/12. Aufl., 1966, S. 96, Abschnitt f * |
BIOS-Bericht Nr. 478, London 1946 * |
DE-AN F 3718, 120, 23/01 * |
Karrer, P.: Lehrbuch der organischen Chemie, 13. Aufl., 1959, S. 126 ab Abs. 2 * |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715069A1 (de) * | 1976-04-05 | 1977-10-13 | Balakirev | Verfahren zur herstellung von alkalisalzen der alkylsulfonsaeuren |
DE2745691A1 (de) * | 1976-10-13 | 1978-04-20 | Ato Chimie | Verfahren zum trennen der paraffin- sulfosaeuren, die in einer rohen sulfosauren loesung enthalten sind |
DE3013808A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur abtennung von schwefelsaeure aus dem bei der umsetzung von paraffinen mit schwefeldioxid, sauerstoff und wasser in gegenwart von uv-licht anfallenden sulfoxidationsaustrag |
US4310473A (en) * | 1980-04-10 | 1982-01-12 | Chemische Werke Huls Ag | Process for separating sulfuric acid from sulfoxidation output |
DE3048058A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-01 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | "verfahren zum abtrennen von schwefelsaeure aus dem bei der sulfoxidation von paraffinen anfallenden reaktionsgemisch" |
EP0089653A2 (de) * | 1982-03-23 | 1983-09-28 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum Abtrennen von Schwefelsäure aus dem bei der Sulfoxidation von Paraffinen anfallenden Reaktionsgemisch |
EP0089653A3 (de) * | 1982-03-23 | 1984-05-23 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum Abtrennen von Schwefelsäure aus dem bei der Sulfoxidation von Paraffinen anfallenden Reaktionsgemisch |
DE3304017A1 (de) * | 1983-02-07 | 1984-08-09 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur isolierung von paraffinsulfonat aus dem bei der sulfoxydation von paraffinen erhaltenen reaktionsgemisch |
EP0131913A1 (de) * | 1983-07-15 | 1985-01-23 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur schonenden Isolierung von Paraffinsulfonsäuren oder Paraffinsulfonaten aus den bei der Sulfoxidation von Paraffinen erhaltenen Reaktionsgemischen |
EP0135007A1 (de) * | 1983-07-15 | 1985-03-27 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur schonenden Isolierung von Paraffinsulfonat und Schwefelsäure aus Paraffin-Sulfoxidations-Reaktionsgemischen |
EP0143416A2 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Isolierung von Alkalisulfat-armen Paraffinsulfonaten und Schwefelsäure aus Paraffin-Sulfoxidation-Reaktionsgemischen |
EP0143416A3 (en) * | 1983-11-28 | 1985-10-23 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the recovery of paraffin sulfonates, poor in alkali sulfates from paraffin sulfoxidation reaction mixtures |
EP0268224A2 (de) * | 1986-11-18 | 1988-05-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Isolierung von Alkalisulfat-armen Paraffinsulfonaten und Schwefelsäure aus Paraffin-Sulfoxidation-Reaktionsgemischen ohne Zwangsanfall von Natriumsulfat |
EP0268224A3 (en) * | 1986-11-18 | 1989-05-10 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the isolation of paraffin sulfonates poor in alkalisulfates and sulfuric acid from paraffin sulfoxidation-reaction mixtures without the necessary production of sodium sulfate |
EP0293744A1 (de) * | 1987-06-01 | 1988-12-07 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Isolierung von Benzolmonosulfonsäuren aus wässriger Lösung oder Suspension |
DE102007020697A1 (de) | 2007-05-03 | 2008-11-06 | Clariant International Ltd. | Verfahren zur Isolierung konzentrierter Paraffinsulfonsäuren |
US8426642B2 (en) | 2007-05-03 | 2013-04-23 | Clariant Finance (Bvi) Limited | Method for isolating concentrated paraffin sulfonic acids |
DE102014009835A1 (de) | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Weylchem Wiesbaden Gmbh | Sekundäre Natrium-Alkansulfonate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS505689B1 (de) | 1975-03-06 |
BG20344A3 (de) | 1975-11-05 |
LU63662A1 (de) | 1971-12-13 |
GB1358095A (en) | 1974-06-26 |
NO135635B (de) | 1977-01-24 |
RO62196A (de) | 1977-06-15 |
CA952122A (en) | 1974-07-30 |
NO135635C (de) | 1977-05-04 |
NL170281B (nl) | 1982-05-17 |
YU35756B (en) | 1981-06-30 |
CH534670A (fr) | 1973-03-15 |
HU166904B (de) | 1975-06-28 |
DE2139477C2 (de) | 1987-06-04 |
BE771038A (fr) | 1971-12-16 |
SE382631B (sv) | 1976-02-09 |
IT941650B (it) | 1973-03-10 |
NL7110917A (de) | 1972-02-09 |
YU201671A (en) | 1980-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2139477A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Sulfon sauren aus einem Sulfonierungsgemisch | |
EP0323402B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von flüssigen alkylierten 2-(2-Hydroxyphenyl)-benztriazol-Gemischen | |
DE3013808C2 (de) | Verfahren zur Abtennung von Schwefelsäure aus dem bei der Umsetzung von Paraffinen mit Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasser in Gegenwart von UV-Licht anfallenden Sulfoxidationsaustrag | |
DE2602289C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sauren Phosphorsäureestersalzen | |
DE1568591B2 (de) | Verfahren zur herstellung alkalisulfatarmer alkaliparaffinsulfonatloesungen | |
EP0305924B1 (de) | Verfahren zur Sulfonierung und/oder Sulfatierung organischer Komponenten mit SO3 in einem organischen Reaktionsmedium | |
DE2517591A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beta- naphthol | |
US4177208A (en) | Process for preparing sulphonic acids and sulphonates | |
DE2041932C3 (de) | ||
DE19782298B4 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern von Alkylenglycolmonoalkylethern | |
EP0131913A1 (de) | Verfahren zur schonenden Isolierung von Paraffinsulfonsäuren oder Paraffinsulfonaten aus den bei der Sulfoxidation von Paraffinen erhaltenen Reaktionsgemischen | |
EP0033775A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren aus dem bei der Umsetzung von Paraffinen mit Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasser in Gegenwart von UV-Licht erhaltenem Reaktionsprodukt | |
DE2106507A1 (de) | Mischung synthetischer Waschmittel und Verfahren fur ihre Herstellung | |
DE2745691A1 (de) | Verfahren zum trennen der paraffin- sulfosaeuren, die in einer rohen sulfosauren loesung enthalten sind | |
DE860356C (de) | Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsaeureestern oder deren Salzen aus Sulfonierungsgemischen | |
DE3325516A1 (de) | Verfahren zur schonenden isolierung von paraffinsulfonat und schwefelsaeure aus paraffin-sulfoxidations-reaktionsgemischen | |
DE1443431C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung der Alkalisalze von sulfonierten bzw. sulfatierten Produkten | |
DE2156087A1 (de) | Sulfonierungsverfahren | |
DE947160C (de) | Verfahren zur Neutralisation saurer Sulfonierungsprodukte | |
DE672978C (de) | Verfahren zur selektiven Extraktion von Kohlenwasserstoffoelen | |
DD261369A5 (de) | Verfahren zum extrahieren von paraffinen aus ihren gemischen mit paraffinsulfonsaeuren | |
DE948905C (de) | Verfahren zur Abtrennung von einem oder mehreren festen Stoffen aus deren Gemischen mit OEl | |
DE2715069A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalisalzen der alkylsulfonsaeuren | |
EP1235796B1 (de) | Verfahren zur gewinnung und reinigung substituierter benzolsulfonate | |
AT266283B (de) | Verfahren zum Raffinieren von pflanzlichen und tierischen Ölen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |