DE102014009835A1 - Sekundäre Natrium-Alkansulfonate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

Sekundäre Natrium-Alkansulfonate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung Download PDF

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Abstract

Sekundäre Natrium-Alkansulfonate, Verfahren zu ihrer Herstellung, deren Verwendung sowie Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmittel enthaltend diese Beschrieben werden sekundäre Natrium-Alkansulfonate mit einem Natriumsulfat-Gehalt von höchstens 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse des Produktes. Diese werden hauptsächlich durch das Sulfoxidationsverfahren hergestellt. Die sekundären Natrium-Alkansulfonate werden aus wässrigen Lösungen von Natriumsulfat-haltigem sekundärem Alkansulfonat mit Natriumchlorid gewonnen, wobei sich die Mischung in zwei Phasen trennt, und sich der überwiegende Teil des SAS in einer Phase befindet (Oberphase), während die Unterphase hauptsächlich aus in Wasser, gelöstem Natriumsulfat und Natriumchlorid besteht und der SAS Gehalt dieser Phase gering ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft sekundäre Natrium-Alkansulfonate mit einem geringen Gehalt an Natriumsulfat, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Komponenten von Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmitteln.
  • Sekundäre Alkansulfonate (nachstehend auch „SAS” genannt), insbesondere in Form der Natriumsalze, stellen seit vielen Jahren eine bedeutende Produktgruppe innerhalb der Aniontenside dar. Die Produktgruppe findet Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln im Haushalt oder industriellen Bereichen und kann z. B. als Emulgator in der Emulsionspolymerisation, als Netzmittel bei der Textilherstellung oder als Hilfsmittel bei der Erdölförderung („EOR”) eingesetzt werden.
  • Sekundäre Natrium-Alkansulfonate werden großtechnisch im Allgemeinen nach dem Sulfoxidationsverfahren oder nach dem Sulfochlorierungsverfahren hergestellt. Handelsübliche Produkte im Markt sind Hostapur® SAS-Typen der Fa. WeylChem, Mersolat®-Typen der Fa. Bayer oder Emulgator E-30®-Typen von Leuna Chemie.
  • Bei der Sulfoxidation werden Alkane mit Schwefeldioxid und Sauerstoff unter dem Einfluss von Licht oder Radikalstartern zu einem Gemisch von Alkansulfonaten umgesetzt. Typischerweise werden dabei die Alkane in Gegenwart eines Gemisches von SO2/O2 mit UV-Licht bei 30 bis 38°C bestrahlt. Zudosiertes Wasser hydrolysiert die intermediär gebildeten Alkanpersulfonate zu Sulfonsäuren. Bei der Sulfochlorierung werden Alkane mit Chlor und Schwefeldioxid radikalisch zur Reaktion gebracht und das gebildetr Alkansulfonsäurechlorid in einem zweiten Schritt mit Natronlauge zu Natrium-Alkansulfonat umgesetzt.
  • Je nach Herstellverfahren der Alkansulfonate variieren Produktzusammensetzung, physikalische Eigenschaften und Nebenkomponentenspektrum. Nachteilig bei der Sulfochlorierung ist die Bildung chlororganischer Nebenprodukte, während bei der Sulfoxidation Natriumsulfat als Nebenprodukt gebildet wird. In kommerziellen Sulfoxidationsprodukten kann Natriumsulfat in Mengen von bis zu 8% (bezogen auf 100% Wirkstoff) vorhanden sein. Dies kann sich bei einigen Anwendungen, z. B. in der Emulsionspolymerisation, negativ auswirken. Wünschenswert wäre deshalb ein Natriumsulfat-armes SAS mit einem Natriumsulfat Gehalt von unter 2%, hergestellt nach dem Sulfoxidationsprozess.
  • Es hat deshalb in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, Natriumsulfat-armes sekundäres Alkansulfonat (salzarmes SAS) gemäß der Sulfoxidationsroute herzustellen.
  • Die meisten Ansätze bezogen sich auf eine Variation des Herstellverfahrens, in dem man versucht, die während der Sulfoxidation gebildete Schwefelsäure durch vollständige Fällung aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen oder bei der Aufarbeitung ein organisches Lösemittel zu verwenden (Lösemittelprozess).
  • So werden in EP 0 143 416 A2 und EP 0 268 224 A2 Sulfoxidationsverfahren zur Herstellung von SAS beschrieben, in dem ein C4-C8 Alkohol zur Abtrennung von Schwefelsäure verwendet wird. Zum gleichen Zweck werden in DE 27 30 245 A1 Ether, in DE-A-21 39 477 Ketone und Ester zum Einsatz. Diese Verfahren werden auch als Lösemittel-haltige Herstellverfahren bezeichnet. Weiterhin beschreibt die EP 0 158 235 A2 die Fällung der Schwefelsäure als Natrium-Eisulfat.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, handelsübliches SAS durch Ultrafiltration zu entsalzen. Probleme hierbei bereiten jedoch die tensidischen Eigenschaften des SAS.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass sich wässrige Lösungen von Alkansulfonaten bei Zugabe von Natriumchlorid in zwei Phasen trennen, wobei die Oberphase aus salzarmem SAS besteht, während in der wässrigen Unterphase der überwiegende Teil des Natriumsulfats sowie Natriumchlorid gelöst sind und diese Phase einen geringen SAS Gehalt, vorzugsweise einen SAS Gehalt von weniger als 2% aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft sekundäre Natrium-Alkansulfonate mit einem Natriumsulfat-Gehalt von höchstens 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse des Produktes, die vorzugsweise nach einem Sulfoxidationsverfahren, und insbesondere nach einem Lösemittel-freien Sulfoxidationsverfahren, hergestellt worden sind.
  • Unter Lösemittel-freiem Sulfoxidationsverfahren ist im Rahmen der vorliegenden Beschreibung ein Sulfoxidationsverfahren zu verstehen, bei dem keine organischen Lösemittel zum Einsatz kommen. Sowohl bei der Herstellung als auch bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wird bei solchen Verfahren auf organische Lösemittel verzichtet.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen salzarmen sekundären Alkansulfonate umfassend die Maßnahmen:
    • i) Vorlage einer wässrigen Natrium-Alkansulfonat und Natriumsulfat enthaltenden Lösung mit einem Gehalt an Natrium-Alkansulfonat von bis zu 80 Gew.-%, vorzugsweise von bis zu 70 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Lösung,
    • ii) Zugabe von Natriumchlorid zur wässrigen Lösung aus Schritt i) und Phasentrennung in eine Natriumsulfatarme Oberphase mit Aktivgehalten von mindestens 60 Gew.-% an Natrium-Alkansulfonat, bezogen auf das Gewicht der Oberphase, und in eine Unterphase enthaltend Wasser, gelöstes Natriumsulfat und Natriumchlorid und mit einem Gehalt von Alkansulfonat von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% insbesondere aber weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Unterphase, und
    • iii) Abtrennung der Oberphase.
  • Die abgetrennte Oberphase kann zur Herstellung verdünnter SAS Lösungen, z. B. SAS-30 oder SAS-60, verwendet werden, oder aber einer Trocknung unterzogen werden, wobei ein festes wachsartiges Produkt oder Pulver entsteht, das nur eine geringe Hygroskopizität aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der überraschenden Erkenntnis, dass eine wässrige Lösung von Natriumsulfat-haltigem Alkansulfonat mit Natriumchlorid behandelt werden kann, wobei sich die Mischung in zwei Phasen trennt, und dass sich der überwiegende Teil des SAS in einer Phase befindet (Oberphase), während die Unterphase hauptsächlich aus in Wasser, gelöstem Natriumsulfat und Natriumchlorid besteht und der SAS Gehalt dieser Phase gering ist.
  • Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten sekundären Natrium-Alkansulfonate sind an sich bekannt und können dem nach Sulfoxidationsverfahren hergestellt werden. Sie weisen im Allgemeinen eine Kettenlänge von 7 bis 20, vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen auf, enthalten Mischungen von Mono- und Di- und Trisulfonaten und sind als handelsübliche Produkte im Markt erhältlich. Beispiele sind Hostapur® SAS-Typen der Fa. WeylChem.
  • Die handelsüblichen Natrium-Alkansulfonate, soweit sie als wässrige Lösungen mit Aktivgehalten bis zu 50 Gew.-% vorliegen, können als solche verwendet werden.
  • Alternativ kann man auch von pastösen oder festen Formen ausgehen. Diese werden vorzugsweise zunächst auf eine 30 bis 80 Gew.-%-ige, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-%-ige wässrige Lösung verdünnt.
  • Das Natriumchlorid kann entweder in fester Form oder als wässrige Lösung zum Alkansulfonat hinzugefügt werden. Bezogen auf den Wassergehalt der eingesetzten Natrium-Alkansulfonat-Lösung sollte die Menge an zugesetztem Natriumchlorid 1 bis 30, vorzugsweise 5 bis 25, insbesondere aber 8 bis 20 Gew.-% betragen. Dabei wird das Reaktionsgemisch z. B. durch Rühren gut vermischt, wobei das Eintragen von Luft vermieden werden sollte, um Schaumprobleme zu umgehen. In einer besonderen Ausführungsform kann auch festes Alkansulfonat in Form von Pulver, Prills oder Pellets in einer wässrigen Natriumchlorid-Lösung aufgelöst werden.
  • In einer weiteren Variante betrifft die Erfindung daher auch ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Natriumsulfat-armen Natrium-Alkansulfonate umfassend die Maßnahmen
    • iv) Auflösen von Natriumsulfat enthaltendem festem Natrium-Alkansulfonat in Form von Pulver, Prills oder Pellets in einer wässrigen Natriumchlorid-Lösung, wobei eine Phasentrennung erfolgt in eine Natriumsulfatarme Oberphase mit Aktivgehalten von mindestens 60 Gew.-% an Natrium-Alkansulfonat, bezogen auf das Gewicht der Oberphase, und in eine Unterphase enthaltend Wasser, gelöstes Natriumsulfat und Natriumchlorid und mit einem Gehalt von Alkansulfonat von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% insbesondere aber weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Unterphase, und
    • v) Abtrennung der Oberphase.
  • Auch bei dieser Variante kann die abgetrennte Oberphase vorzugsweise einer Trocknung unterzogen werden, wobei ein festes wachsartiges Produkt oder Pulver entsteht, das nur eine geringe Hygroskopizität aufweist.
  • Das Zusammengeben von Natriumchlorid und SAS kann bei Temperaturen zwischen 5 und 110°C, vorzugsweise zwischen 20 und 80°C erfolgen. Bei niederen Temperaturen rahmt die Oberphase (Aktivgehalt 60 bis 75%) als Quark-ähnliche Masse auf, bei höheren Temperaturen kann die Oberphase in flüssiger Phase vorliegen. Die Phasentrennung kann in an sich bekannten Trennapparaturen (z. B. Scheidetrichter) vorgenommen werden. Alternativ kann das Reaktionsgemisch auch kontinuierlich oder diskontinuierlich mittels einer Zentrifuge getrennt werden. Die abgetrennte Unterphase besteht im Wesentlichen aus einer wässrigen Lösung von Natriumsulfat und Natriumchlorid, wobei nur sehr wenig Mengen an SAS in dieser Phase gelöst sind.
  • Die so hergestellten Natrium-Alkansulfonate zeichnen sich aus durch eine helle Farbe und einen geringen Gehalt an Natriumsulfat aus. Sie können zu wässrigen Lösungen mit Aktivgehalten von 20 bis 50 Gew.-%, pastösen Produkten mit Aktivgehalten von 50 bis 75 Gew.-%, oder nach Trocknung zu Pulvern, Schuppen oder Granulaten mit Aktivgehalten über 90 Gew.-% konfektioniert werden.
  • Durch geeignete Verarbeitung ist es möglich pumpbare SAS-Lösungen/Pasten mit Aktivgehalten über 60 Gew.-%, vorzugsweise über Gew.- 65% zu erhalten, die sich auch bei längerer Lagerung nicht in zwei Phasen auftrennen. Zur Verbesserung der Rheologie können solchen Produkten Viskositätsmodifizierer, wie z. B. (Poly)Ethylenglycole oder/Poly)Propylenglycole zugesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen, salzarmen sekundären Alkansulfonate sind ideal zum Einsatz in flüssigen Voll-, Fein- und Wollwaschmitteln, flüssigen oder pastösen Seifen, flüssigen Chlorbleichlaugen- oder wasserstoffperoxidhaltigen Lösungen zur Fleckenentfernung und/oder Desinfektion. Pulverförmiges sekundäres Alkansulfonat findet Anwendungen in Toilettensteinen und anderen Formkörpern, Maschinengeschirrspülmitteln und pulverförmigen Allzweckreinigern.
  • Die erfindungsgemäßen salzarmen Alkansulfonate werden in Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmitteln in Konzentrationen von 1 bis 70%, vorzugsweise 2 bis 60% und insbesondere 3 bis 50% eingesetzt.
  • Die Erfindung betrifft auch Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmittel enthaltend die oben beschriebenen Natrium-Alkansulfonate.
  • Die Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmittel, die als Granulate, pulver- oder tablettenförmige Feststoffe sowie als sonstige Formkörper vorliegen können, können außer den genannten Compounds sekundärer Alkansulfonate im Prinzip alle bekannten und in derartigen Mitteln üblichen Inhaltstoffe enthalten.
  • Die Wasch- und Reinigungsmittel können insbesondere weitere oberflächenaktive Tenside, Persauerstoffverbindungen, Persauerstoff-Aktivatoren oder organische Persäuren, Builder, anorganische und organische Säuren, Basen, Reinigungsverstärker, Lösemittel, Hydrotrope, Puffer, Komplexierungsmittel, Konservierungsmittel, Verdickungsmittel, Hautschutzmittel, Schaumregulatoren, Desinfektionswirkstoffe, Enzyme sowie spezielle Additive mit farb- oder faserschonender Wirkung enthalten. Weitere Hilfsstoffe wie Elektrolyte sowie Farb- und Duftstoffe sind möglich.
  • Ein Reinigungsmittel für harte Oberflächen kann darüber hinaus abrasiv wirkende Bestandteile, insbesondere aus der Gruppe umfassend Quarzmehle, Holzmehle, Kunststoffmehle, Kreiden und Mikroglaskugeln sowie deren Gemische, enthalten. Abrasivstoffe sind in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln vorzugsweise nicht über 20 Gew.-%, insbesondere von 5 bis 15 Gew.-%, enthalten.
  • Bei einer weiteren bevorzugte Ausführungsform handelt es sich um Reinigungsmittelstücke in Block- oder Tablettenform, die zum Reinigen und Spülen von festen Oberflächen wie z. B. Geschirr, Böden, Fenstern aber auch von Textilien eingesetzt werden können, enthaltend neben den erfindungsgemäßen Erdalkalimetallsalzen sekundärer Paraffinsulfonsäuren weitere 0 bis 25 Gew.-% anionische und/oder nichtionische Tenside, bevorzugt Fettalkylsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylpolyglukoside, Fettalkylethersulfate, Betaine, Aminoxide, alpha-Olefinsulfonate, 10 bis 40 Gew.-% organisches Lösungsmittel, 0 bis 5 Gew.-% Farb-, Duft- und Desinfektionsmittel sowie Wasser. Beispiele für die Verwendung der erfindungsgemäßen Natrium-Alkansulfonat Pulvers in automatischen Geschirrspülmittelformulierungen sind z. B. in DE 10 2012 214 027 A1 , DE 10 2011 005 696 oder DE 10 2011 084 934 A1 beschrieben.
  • Neben den bereits erwähnten Inhaltsstoffen können die Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmittel jeden der konventionellen Zusatzstoffe in Mengen enthalten, die man üblicherweise in solchen Mitteln vorfindet.
  • Weiterhin können die erfindungsgemäßen aufgrund des niederen Gehaltes an Natriumsulfat u. a. als Dispergator bei der Verarbeitung von synthetischen Latices, Naturlatex and Acryldispersionen, als Emulgator in der Emulsionspolymerisation, als Antistatikum oder in der Papier-, Textil- und Lederverarbeitung sowie bei der Erdölförderung (EOR) eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch die oben beschriebenen Verwendungen.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • 1000 g Hostapur® SAS 30 wurde portionsweise mit insgesamt 111,1 g Natriumchlorid versetzt, nach jeder Zugabe für 15 min gerührt, und für 30 min absitzen lassen. Das Natriumchlorid ging dabei vollständig in Lösung und das Alkansulfonat fiel als weiße Masse aus als obere Phase vor. Die untere Phase (625 g leicht trübe Lösung) wurde abgetrennt. Die obere Phase wurde zentrifugiert (Heraeus, Typ Varifuge 20RS, Rotor HFA 14.290, 10 min., 6000 min–1) und die abgetrennte Flüssigkeit (23,9 g, Zusammensetzung: 3,6% Natriumsulfat: 3,8% Natriumchlorid; < 0,1% Alkansulfonat, Rest Wasser) abgegossen.
  • Das Produkt (Oberphase, 444,7 g) lag als weiße, gießbare Masse vor, die sich auch bei längerem Stehen nicht auftrennte.
  • Zusammensetzung:
  • 66,2% Alkansulfonat; 0,2% Natriumsulfat; 1,8% Natriumchlorid; Rest Wasser
  • Beispiel 2
  • 100 g Hostapur® SAS 30 wurde unter Rühren mit 10 g Natriumchlorid versetzt und das Reaktionsgemisch für 30 min absitzen lassen. Das Natriumchlorid ging dabei vollständig in Lösung und das Alkansulfonat fiel als weiße Masse aus als obere Phase vor. Die untere Phase wurde abgetrennt. Die obere Phase wurde zentrifugiert (Heraeus, Typ Varifuge 20RS, Rotor HFA 14.290, 10 min., 6000 min–1) und die abgetrennte Flüssigkeit abgegossen. Das Produkt (44,1 g) lag als weiße, viskose Masse vor, die in 100 g Wasser eingerührt wurde, wobei eine klare geruchslose Lösung erhalten wurde.
  • Zusammensetzung:
  • 29,9% Alkansulfonat; 0,2% Natriumsulfat; 0,6% Natriumchlorid; Rest Wasser
  • Beispiel 3
  • 1000 g Kommerziell erhältliche sek. Alkansulfonat-Paste (Zusammensetzung: 59,2% Alkansulfonat; 3,7% Natriumsulfat, 0,6% Paraffin) wurden mit 25,6 g Natriumchlorid versetzt und für 1 h bei Raumtemperatur gerührt. Die viskose Mischung wird in der Zentrifuge getrennt (Hereaus Varifuge RS 20, Rotor: HFA14.290, 5 min, 8000 min–1).
  • Auswaagen:
  • Untere Phase: 112,2 g leicht gefärbte Lösung (Alkansulfonat < 0,1%).
  • Obere Phase: 891,3 g viskose Paste (66,4% Alkansulfonat; 1,3% Natriumsulfat; 1,9% Natriumchlorid; Rest Wasser).
  • Beispiel 4
  • 13,5 kg Hostapur® SAS 60 (WeylChem Wiesbaden) wurden in der 20 L-Apparatur vorgelegt und auf 70°C erwärmt, anschließend wurden innerhalb von 30 min mit 14,9 kg Natriumchlorid-Lösung (19,91% in Wasser, 2984 NaCl in 12.000 g Wasser) versetzt. Dabei fiel die Temperatur auf 52°C ab. Nach dem erneuten Erwärmen auf 70°C wurde für 10 min nachgerührt und die Rührung eingestellt. Es wurde für 30 min absitzen lassen und die untere Phase abgetrennt.
  • Obere Phase: 12,9 kg weiße, käseartige Masse (Aktivgehalt: 62,5%, Natriumsulfat: 0,4%, Viskosität (25°C): 2500 mPas).
  • Untere Phase: 15,5 kg leicht gefärbte Lösung (Aktivgehalt < 0,5%).
  • 1593,5 g der oberen Phase wurden anschließend in der Zentrifuge getrennt (Hereaus Varifuge RS 20, Rotor: HFA14.290, 5 min, 6000 min–1).
  • Obere Phase: 1301,6 g viskose Masse. (Aktivgehalt: 67,2%, Natriumsulfat: 0,41%, Viskosität (25°C) 6500 mPas). Auch bei längerem Stehen trennte sich dieses Produkt nicht in zwei Phasen.
  • 50 g der so erhaltenen Masse wurden in einer Glasschale im Vakuumtrockenschrank bei 80°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhielt einen weißen wachsartigen Feststoff mit einem Aktivgehalt von 95%, der mechanisch in Schuppenform überführt wurde. Im Gegensatz zu handelsüblichen festen sekundären Alkansulfonaten (z. B. SAS-93, WeylChem Wiesbaden) wurde kein Zerfließen dieser Schuppen bei mehrtägigem Stehen in der Laboratmosphäre beobachtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0143416 A2 [0008]
    • EP 0268224 A2 [0008]
    • DE 2730245 A1 [0008]
    • DE 2139477 A [0008]
    • EP 0158235 A2 [0008]
    • DE 102012214027 A1 [0031]
    • DE 102011005696 [0031]
    • DE 102011084934 A1 [0031]

Claims (16)

  1. Sekundäre Natrium-Alkansulfonate mit einem Natriumsulfat-Gehalt von höchstens 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse des Produktes.
  2. Sekundäre Natrium-Alkansulfonate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese nach dem Sulfoxidationsverfahren hergestellt worden sind.
  3. Sekundäre Natrium-Alkansulfonate nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese nach einem Lösemittel-freien Sulfoxidationsverfahren hergestellt worden sind.
  4. Verfahren zur Herstellung von sekundären Alkansulfonaten nach Anspruch 1 umfassend die Maßnahmen i) Vorlage einer wässrigen sekundäres Natrium-Alkansulfonat und Natriumsulfat enthaltenden Lösung mit einem Gehalt an Natrium-Alkansulfonat von bis zu 80 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Lösung, ii) Zugabe von Natriumchlorid zur wässrigen Lösung aus Schritt i) und Phasentrennung in eine Natriumsulfatarme Oberphase mit Aktivgehalten von mindestens 60 Gew.-% an Natrium-Alkansulfonat, bezogen auf das Gewicht der Oberphase, und in eine Unterphase enthaltend Wasser, gelöstes Natriumsulfat und Natriumchlorid und mit einem Gehalt von Alkansulfonat von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% insbesondere aber weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Unterphase, und iii) Abtrennung der Oberphase.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abtrennen der Oberphase eine Trocknung der Oberphase erfolgt, wobei ein festes, wachsartiges Produkt oder ein Pulver entsteht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass von sekundärem Natrium-Alkansulfonat in pastöser oder fester Form ausgegangen wird, das auf eine 30 bis 80 Gew.-%-ige wässrige Lösung verdünnt wird und sodann in Schritt i) eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das sekundäre Natrium-Alkansulfonat nach dem Sulfoxidationsverfahren, vorzugsweise nach einem Lösemittel-freien Sulfoxidationsverfahren, hergestellt worden ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Natriumchlorid in Schritt ii) in fester Form oder als wässrige Lösung zum Alkansulfonat hinzugefügt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an zugesetztem Natriumchlorid 1 bis 30, vorzugsweise 5 bis 25, insbesondere 8 bis 20 Gew.-%, bezogen auf den Wassergehalt der eingesetzten Natrium-Alkansulfonat-Lösung, beträgt
  10. Verfahren zur Herstellung von sekundären Natrium-Alkansulfonaten nach Anspruch 1 umfassend die Maßnahmen iv) Auflösen von Natriumsulfat enthaltendem festem Natrium-Alkansulfonat in Form von Pulver, Prills oder Pellets in einer wässrigen Natriumchlorid-Lösung, wobei eine Phasentrennung erfolgt in eine Natriumsulfatarme Oberphase mit Aktivgehalten von mindestens 60 Gew.-% an Natrium-Alkansulfonat, bezogen auf das Gewicht der Oberphase, und in eine Unterphase enthaltend Wasser, gelöstes Natriumsulfat und Natriumchlorid und mit einem Gehalt von Alkansulfonat von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% insbesondere aber weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Unterphase, und v) Abtrennung der Oberphase.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammengeben von Natriumchlorid und Natrium-Alkansulfonat bei Temperaturen zwischen 5 und 110°C, vorzugsweise zwischen 20 und 80°C erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasentrennung im Scheidetrichter vorgenommen wird oder dass das Reaktionsgemisch kontinuierlich oder diskontinuierlich mittels einer Zentrifuge getrennt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das sekundäre Natrium-Alkansulfonat zu wässrigen Lösungen mit Aktivgehalten von 20 bis 50 Gew.-%, zu pastösen Produkten mit Aktivgehalten von 50 bis 75 Gew.-%, oder zu Pulvern mit Aktivgehalten über 90 Gew.-% konfektioniert wird.
  14. Wasch-, Desinfektions- oder Reinigungsmittel enthaltend die sekundären Natrium-Alkansulfonate nach Anspruch 1.
  15. Verwendung der sekundären Natrium-Alkansulfonate nach Anspruch 1 in Wasch-, Desinfektions- und Reinigungsmitteln.
  16. Verwendung der sekundären Natrium-Alkansulfonate nach Anspruch 1 als Dispergator bei der Verarbeitung von Latices, als Emulgator in der Emulsionspolymerisation, als Antistatikum oder in der Papier-, Textil- und Lederverarbeitung sowie als Hilfsmittel bei der Erdölförderung.
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RÖMPP online Georg Thieme Verlag KG -Alkansulfonate- April 2007
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