DE2139133B2 - Traggeschirr zum Ausheben des Schalrahmens einer unter Flur angeordneten Schalung zur Herstellung eines monolithischen raumgroßen, quaderförmigen Stahlbetonbaukörpers - Google Patents
Traggeschirr zum Ausheben des Schalrahmens einer unter Flur angeordneten Schalung zur Herstellung eines monolithischen raumgroßen, quaderförmigen StahlbetonbaukörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggeschirr zum Ausheben des Schalrahmens einer unter Flur angeordneten
Schalung, die von einer auflösbaren Außenschalung, einer Innenschalung und dem Schalrahmen gebildet
wird, auf dem ein in der Schalung hergestellte" monolithischer, raumgroßer, quaderförmiger Stahlbetonbaukörper
mit seiner offenen Stirnseite ruht und auf dem er nach seiner Entschalung gehoben und auf Flur zum
Aushärten abgesetzt wird.
Die mit einer derartigen Schalung hergestellten Baukörper sind Fertigteile und können als Stahlbetonfertiggaragen,
Transformatorenhäuser od. dgl. Verwendung finden. Die Vorteile der in einem älteren Vorschlag
beschriebenen Schalung bestehen einerseits darin, daß die zur Herstellung des Baukörpers erforderlichen
Vorrichtungen auf einem verhältnismäßig engen Raum untergebracht werden können, daß aber anhörten
zu lassen, beruht wesentlich auf der Anordnung des Baukörpers, weil seine Aufstellung mit der offenen
Stirnseite auf einem Schalrahmen praktisch keine Schiibspanniinßen im Beton entstehen läßt, der deshalb
S weitg-'hend auf Druck beansprucht ist.
Die Vorteile des Fertigbaus beruhen zu einem wesentlichen Teil auf der Verwendung höherwertigen Betons,
der auf den meisten Baustellen nicht zur Verfügung steht. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei einem
ίο solchen Baukörper an Beton und/oder Bewehrung zu
sparen. Andererseils erfordert dies eine schonende Handhabung insbesondere des noch nicht vollständig
ausgehärteten Baukörpers, damit zusätzliche Transportbewehrungen vermieden werden.
' In einem älteren Vorschlag wird zur Handhabung ein Kran verwendet, dessen Haken über ein Geschirr mit
dem Schalrahmen verbunden ist.
Zum Aufeinanderstapeln von Containern für den Straßen-, Eisenbahn-, Flugzeug- bzw. Schiffstransport
ist es bekannt, die Eckbeschläge der Container so auszubilden,
daß sie miteinander bzw. mit einer I.adeliäche verriegelt «erden können (vgl. US-PS 3 015 40/). Zum
Anheben der Container dient ein Traggeschirr mit einem Rühmen, der an seinen Ecken mittels Antriebe
as verdrehbare Drehzapfen mit Querriegeln aufweist. Diese Q.ierriegel werden nach dem Absetzen des Rahmens
auf einen Container mit den Eckbeschlägen in Eingriff .,.'efcrachi. Anschließend wird der Container angehoben
und in seine Transportstellung gebracht. Hierbei hängt der Container an dem Rahmen und is: Zugkräften
ausgesetzt, die in die Eckprofile eingeleitet
werden.
Ferner ist es bekannt (vgl. US-PS 1866 350), die drehbaren Querriegei in einen sich verengenden Schlitz
des Widerlagers einzuführen, gegen das sie sich nach dem Verdrehen abstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Traggeschirr so auszubilden, daß es
durch Fernbedienung mit dein unter Flur liegenden Schalrahmen nach Auflösen der Außenschalung verbunden
werden kann. ;,o daß der Baukörper mit einem Kran gehandhabt werden kann, ohne daß der Baukörper
selbst beansprucht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Traggeschirr einen dem Schalrahmen entsprechenden
Tragrahmen mit senkrecht zu seiner Ebene und in Richtung zum Schalrahmen angeordneten Tragrohren
aufweist, in denen jeweils ein drehbarer Zuganker gelagert ist. der an seinem oberen, am Tragrahmen austretenden
Ende eine Drehvorrichtung und an seinem unteren, aus dem betreffenden Tragrohr herausgeführten
Ende einen Querriegel trägt, und daß an dem Schalrahiücn
für jeden Zuganker eine Konsole angebracht ist, die jeweils einen Schlitz zum Einführen des betreffenden
Qucrriegcls und ein Gegenlager aufweist, das der beireffcnde Querriegel nach dem Aufsetzen der Tragrohre
auf dem Schalrahmen unter Verdrehen des Zugankers hintergreift.
Bei diesem Tragrahmen sind die Tragrohre so angebracht,
daß sie nicht mit dem Baukörper in Berührung kommen. Der Tragrahmen läßt sich mit dem Kran so
weit absenken, daß die Drehvorrichtungen von einem in Höhe des Flurs stehenden Arbeiter betätigt werden
können. Dieser sorgt dafür, daß die Querriegei in die
dererseits der Baukörper frühzeitig entschalt werden
kann, so daß sich eine durch Herstellung großer Stück- o ■< <,-·
zahlen bedingte gute Ausnutzung der Schalung und der 65 Schlitze dtr Konsolen eingeführt werden. Danach verübrigen
Hilfsvorrichtungen ergibt. Die Möglichkeit, sperrt er die Querriegei durch Verdrehung der Ziiganden
noch nicht vollständig erhärteten Baukörper zu kcr.
entschalen und außerhalb der Schalung endgültig er- In Weiterbildung der Erfindung erhält jeder Querrie-
entschalen und außerhalb der Schalung endgültig er- In Weiterbildung der Erfindung erhält jeder Querrie-
«Γ*
gel die Form eines Hammerkopfes, dessen Unterseite Sehrägfliichen aufweist, wobei der Schlitz zum Einführen
des Querriegels schräg in Richtung auf die Einführungsöffnung erweitert ist. Diese Formgebung erleichtert
die Einführung der Querriegel in die Schlitze und damit die Fernbedienung der Geschirrverriegelung am
Schalrahmen.
Es hat sich bewährt, den Tragrahmen mit vier Tragrohren zu versehen und die dazugehörigen vier Konsolen
an gegenüberliegenden Traversen des Schalrah- »o niens außen anzubringen, wobei je zwei Konsolen an
einer Rahmentraverse befestigt werden.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert;
es zeigt
Fig.! eine Schalung in Ansicht und teilweise im Schnitt, sowie ein Truggeschirr gemäß der Erfindung
und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schalrahmen nach F i g. 1. ao
Unter dem bei 1 angedeuteten Flur befindet sich eine
Schalung zur Herstellung eines monoiithiscnen. raumgroßen,
quaderförmigen Stahlbetonkö.pers 2. Bei diesem
kann es sich um eine Fertiggarage handeln.
Die Schalung besteht im wesentlichen aus einer as
Außenschalung, die auflösbar ist. Dabei ist jeder der vier Flächen des Quaders, den der Baukörper 2 bildet.
eine Schalttafel 3 zugeordnet, welche über Knickienkcr
4. 5 an einem festen Rahmen 6 angelerkt sind und mit hydraulischen Zylindern 7 betätigt werden.
Die Herstellung des Baukörpers erfolgt im übrigen auf einer starren Innenschalung 31. welche auf einem
Fundament 8 steht. Die Schalung wird vervollständigt durch einen Schalrahmen 9, auf dem der Baukörper bei
seiner Herstellung mit seiner offenen Stirnseite ruht. Der Schalrahmen 9 kann mit einem nicht dargestellten
I lebczcug, dessen Haken bei IO angeschlagen wird, aus
tier Grube 11 ausgehoben werden, in dor die Schalung
un'ergebracht ist.
Zum Anschluß des Hebezeuges bei 10 an den Schalrahmen
9 dient ein von diesem lösbares Traggeschirr. «.Ins nachfolgend beschrieben wird.
Das Traggeschirr hat einen oberen, dem Schalrahmen
9 entsprechenden Tragrahmen 12. der an seinen vier Ecken Knotenbleche 13 für die Befestigung jeweils
eines Tragrohrcs 14 aufweist. Die insgesamt vier Tragrohre
14 sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur eines dieser Rohre näher erläutert zu werden
braucht.
ledes Tragrohr <4, das senkrecht zur Ebene des
Tragrahmens 12 nach unten verläuft, nimmt einen drehbaren Zuganker auf, der an seinem oberen, am Tragrahmen
12 austretenden Ende 15 mit einer Drehvorrichtung versehen ist. Dabei kann es sich um eine
Handhabe, aber auch um ein mit Schlüsselflächen versehenes Ende des Zugankers handeln. Das untere Ende
16 des Zugankers ist aus dem betreffenden Tragrohr 14 herausgeführt und trägt einen allgemein mit 17 bezeichneten
Querriegel. Der Querriegel 17 besvfzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Hammerkepfform.
Nach F i g. 2 besteht der Schalrahmen 9 aus vier Rahmengliedern 18 bis 21. An den gegenüberliegenden
Rahmentraversen 19 und 21 befinden sich vier Konsolen 22, die zur Aufnahme der Querriegel 17 dienen und
die daher identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur eine der Konsolen 22 näher erläutert zu werden
braucht.
Die Konsole 22 hat ein Gehäuse 23 mit Längswänden 24 bzw. 25 und Querwänden 26 bzw. 27. Zwei
schräg nach innen geneigte Bleche 28 bzw. 29 oilden einen sich nach unten versc' ;/iälernden Schlitz 30. Die
Unterkanten der Bleche 28 bzw. 2!) bilden ein Gegenlager, dem sich der betreffende Querriegel 17 in der aus
F i g. I ersichtlichen Stellung von unten anlegt. Dazu ist es erforderlich, daß der betreffende Anker 16 mit Hilfe
(.'■.".τ Betätigungsvorrichtung bei 15 in die aus F i g. I ersichtliche
Stellung verdreht wird.
Die Form des Hammerkopfes, die der Querriegel 17
aufweist, bedingt Schrägflächen 33 bzw. 34, die der ebenen
Stützfläche 36 gegenüberliegen, mit der sich der Qucrricgel 17 dem Gegcnlager aus den beiden Blechen
28 und 29 anlegt. Da der Schlitz zum Einführen des Querriegels 17. der mit 30 bezeichnet ist, sich schräg in
Richtung auf die Einführungsöffnung erweitert, erleichtern die Schrägflächen 33, 34 des Hammerkopfes das
Einführen der Querriegel 17.
Zunächst steht der Schalrahmen 9 auf einem Profilrahmen 35. auf den eine nicht dargestell'e Ausrückvorrichtung
wirkt, die sich ihrerseits auf dem Fundament abstützt. Nach Auflösen der Außenschalung nehmen
deren Teile die aus der F i g. I ersichtliche Stellung ein. so daß an der Außenschalung vorbei die vier Tragrohre
14 zusammen mit dem Tragrahmen 12 abgesenkt werden können. Dabei sind die Riegel 17 so orientiert, daß
sie sich in die Schlitze 30 der Konsolen 22 einführen lassen. Ist dies erreicht, so werden die Zuganker 15, 16
um 90° verdreht. Dadurch versperren sich die Riegel 17 in den Konsolen 22 und der Schalrahmen 9 kann ausgehoben
werden. Das Lösen des Tragrahmens 12 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Traggeschirr zum Ausheben des Schalrahmens einer unter Flur angeordneten Schalung, die von einer auflösbaren AuDenscha'iung, einer Innenschalung und dem Schalrahmen gebildet wird, auf dem ein in der Schalung hergestellter monolithischer, raumgroßer, quaderförmiger Stahlbetonbaukörper mit seiner offenen Stirnseite ruht und auf dem er nach seiner Entschalung gehoben und auf Flur zum Aushärten abgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggeschirr einen dem Schalrahmen (9) entsprechenden Tragrahmen (12) mit senkrecht zu seiner Ebene und in Richtung zum Schalrahmen (9) angeordneten Tragrohren (14) aufweist, in denen jeweils ein drehbarer Zuganker (15, 16) gelagert ist, der an seinem oberen, am Tragrahmen (12) austretenden Ende (15) eine Drehvorrichtung und an seinem unteren, aus dem betreffenden Tragrohr (14) herausgeführten Ende (16) einen Querriegei (17) trägt, und daß an dem Schalrahmen (9) für jeden Zuganker (15, 16) eine Konsole (22) angebracht ist. die jeweils einen Schlitz (30) /um Einführen des betreffenden Querriegels (17) und ein Gegenlager (28, 29) aufweist, das der betreffende Querriegel (17) nach Aufsetzen der Tragrohre (14) auf dem Schalrahmen (9) unter Verdrehen des Zugankers (15, 16) hintergreifi.
- 2. Traggeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querriegel (17) die Form eines Hammerkopfes hat, dessen Unterseite Schrägflächen (33, 3-*,) aufw -ist. und daß der Schlitz (30) zum Einführen des Ouerriegels (17) sich schräg in Richtung auf die Einfünruni;söffnung erweitert.
- 3. Traggeschirr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (12) vier Tragrohre (14) befestigt sind und daß die dazugehörigen vier Konsolen (22) an gegenüberliegenden Traversen (19, 21) des Schalrahmens (9) befestigt sind.
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| ES74428333A ES428333A1 (es) | 1971-07-21 | 1974-07-16 | Un dispositivo para obras monoliticas voluminosas de hormi-gon armado. |
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