DE2139074A1 - Waschmittelzusammensetzung - Google Patents
WaschmittelzusammensetzungInfo
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- DE2139074A1 DE2139074A1 DE19712139074 DE2139074A DE2139074A1 DE 2139074 A1 DE2139074 A1 DE 2139074A1 DE 19712139074 DE19712139074 DE 19712139074 DE 2139074 A DE2139074 A DE 2139074A DE 2139074 A1 DE2139074 A1 DE 2139074A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
Hideo ίίΓτυΐΓ,ο Pltttltlfiwfltt
5--Ί-, Iiir:!ij3:\!bo 3-chome DIpI. Ing. F. Wilckminii,-
KuühKhiuo-ühiy · D|P|lnflH^elckminn,Dlpi.Pliyi.Dr.K.FIiwk·
m ,-.,., DIpI. Ing. F. A1WeICknWnU1DIpICIlMiΛ Heber
"'"'""
. 8 MOnchtn 27, WMtIr. 22
Die vorliegende Erfindung"bezieht sich auf ein Waschmittel und
-im besonderen auf eine neue Wascbinittelzuüainmensetzung mit
einem amphoter!schen oberflächenaktiven Mittel als aktive ;
;Komponente. . !
'Im allgemeinen werden Naturfibern und synthetische Fibern ent-
;v;eder mit einen anionischen oberflächenaktiven Mittel z.B.
. Natriums al ζ eines AlkylbenzolsulfonatjBS oder aber mit einem
nichtionischen oberflächenaktiven Mittel wie z.B. einem Addukt
aus Nonylphenol und Aethylenoxid gewaschen. Durch diese Waschmittel
verloren die so gereinigten Fibern jedoch ihren Griff und/oder ihre antistatischen Eigenschaften.
Deshalb wurden die so gewaschenen Fibern normalerweise mit
einem Appreturmittel und/oder einem antistatischen Mittel gewaschen;
Die so erhaltenen Eigenschaften gingen den Fibern Jedoch
wieder verloren wenn diese von Neuem gewaschen wurden«· Wenn jedoch
die Fibern mit einem bekannten Waschmittel, welches mit einem Appreturmittel und einem antistatischen Mittel vermischt
war, gewaschen wurden, kamen die indivuellen Effekte dieser
Waschmittel nicht klar aura Ausdruck und in vielen Fällen wurde die Aktivität dos V/ascbmittels selbst erniedrigt. Deshalb wurden
die Appreturmittel und/oder die antistatischen Mittel dem Spül-
109887/ Ϊ 936
bad zugesetzt' oder die gev/aschenen Fibern wurden einer separaten
Behandlung mit diesen Mitteln unterzogen und dadurch entstanden grosse Nachteile.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat schon ein Verfahren beschrieben welches erlaubt den .Kunststoffen antistatische
Eigenschaften zu verleihen durch Einkneten einer Substanz der folgenden Formel in den Kunststoff:
^N - CH2
R-C* ] My .... (I)
R-C* ] My .... (I)
CH2COO
P in v?elcher: R eine Kohlenwasser stoff gruppe mit 6-22 Kohlenstoffatomen,
- M ein Metall,
- M ein Metall,
1 eine ganze Zahl und
x, y eine ganze Zahl, welche durch die Valenz besagten Metalles bestimmt wird,
darstellen.
Diese Substanz der Formel (I) hat, oder aber ihre Zusammensetzungen
haben, einen hohen Schmelzpunkt und sind wasserunlöslich. Somit war es unmöglich den höheren Kunststoffen antistatische
oder andere Eigenschaften, durch Behandlung in einer wässerigen Lösung dieser Mittel, zu verleihen.
Es wurden Versuche gemacht um den Niederschlag oder die Adsorption
um die Substanz (I) auf der Oberfläche des Kunststoffes aus einer wässerigen Lösung niederzuschlagen oder zu
adsorbieren ohne diese Substanz in den Kunststoff einzukneten. Durch -einen wirkungsvollen Dispergator gelang es eine wasserunlösliche
Substanz in einer wässerigen Lösung zu lösen und partiell darin zu dispergieren und eine transparente wässerige
Lösung resp. Dispersion zu erhalten. Durch Zerstörung der so entstandenen Emulsion und durch Bindung der Partei dieser
Substanz aus der wässerigen Lösung an die Oberfläche des Kunststoffes wurde die Substanz äusserlich auf die Oberfläche des
Kunststoffes in Form einer Adsorption niedergeschlagen. Dadurch
109887/1935
gelang es eine wasserunlösliche Molekularschicht dieser Substanz auf der Oberfläche des Kunststoffes zu erhalten.
Es wurde weiterhin gefunden, dass die Substanz (I) modifiziert werden kann, falls sie ein Erdalkalimetallsalz wie z.B. an
Kalzium oder Bariumsalz darstellt und zwar kann durch Modifikation
eine stabile Substanz der folgenden chemischen Formel welche ein saures Metallsalz eines aiaphoterischen oberflächenaktiven
Mittels darstellt, gebildet v/erden.
N-GH^
N-GH^
R-C
HCT
- CH.
CH2COO
N- CH2 XN - CIL
HO
CH2COOH
(ID
Es ist"somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine neue
Waschmittelzusaramensetzung zu beschreiben welche nicht nur
eine hohe Reinigungswirkung, Schaumbildung und Schaumstabilität,
•welche wichtige Waschmitteleigenschaften sind, auf v/eist, sondern auch den damit gewaschenen Geweben antistatische Eigenschaf-.
ten,eine niedrige Schmutzhaftfestigkeit und Schmutzabstossung
verleiht. :
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine neue Waschmittelzusamme
ns et zung zu beschreiben.die nicht nur unabhängig als Waschmittel gebraucht werden kann, jedoch auch in kleinen Mengen
als Zusatz zu bekannten Waschmitteln die obenbeschriebenen gewünschten Effekte ermöglicht.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine neue Waschmittelzusammensetzung
zu beschreiben welche der Wäsche die damit gewaschen wird während längerer Zeit antistatische Eigenschaften,
Schmutzabstossung und one niedrige Schmutzhaftfestigkeit verleiht und die die zusätzlichen Nachbehandlungen zur Verleihung
antistatischer oder anderer Eigenschaften überflüssig macht. Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Waschmittelzusammensetzung
welche mit wenigstens einem der wasser-
109887/1935
unlöslichen Metallsalze der amphoterischen oberflächenaktiven
Mitteln welche durch die folgende Formel dargestellt werden, erhalten wird: \.
Έ -R-C
HO
2 (CHR1CHR1O) X
(CH2)mC00
My ... (III)
N - CH
R-C
HO
- CH2
(CHH1CHR1O) X
(CH2)mC00
OH
- CH
R -C
HO
- CH,
0(CHR1CHR1O)
N.
CHR1CHR1O) X
(CH2)mC00H
q( CHR OHR
^CH2)mC00
My (V)
-(CH-CH
OH
CH-CH0),4-ü-/- N^- (CH0)-! Y ^"k
0(CHR1CHRO^-X (ÖHR'CHR 1O) X λ ( x CH )(°™ ^P
My
0(CHR1CHRO^X (CHR1CHRO)1,
CHR1O) X
(CH2)mC00H
in welchen R eine Kohlenwasser stoff gruppe mit 6-30 Kohlenstoffatomen;
R' Wasserstoff oder CH5-;
M eine ganze Zahl von 1-3» ρ eine ganze Zahl 1 oder 2;
χ Wasserstoff oder (CH2)mC00 oder (CH2)mC00H
X^ kann gleich X oder nichts sein; in letzterem Fall ist keine
an das Stickstoffatom gebundene OH-Gruppe vorhanden; b eine ganze Zahl 1 oder 2;
k ο oder 1;
k ο oder 1;
109887/1935
q, r, je O oder eine ganze Zahl 1 oder 2;
1 O oder eine ganze Zahl von 1-5;
s eine ganze Zahl von 1-4-; M ein Erdalkalimetall; x, y, ζ eine ganze Zahl welche■durch die Valenz besagten
Metalles bestimmt wird; und A entweder (CHR1CHR1O) X oder R-CH-OH2
0(CHR1CHRO) X
darstellen und
welche aus Metallsalzen amphoterischer oberflächenaktiver Mitteln ausgewählt werden, die in den Molekülen die folgende
allgemeine Gruppe enthalten:
^ (OHR1CHR1O) X
() P
() P
(CH2)mC00
in welcher m eine ganze Zahl von 1-3; R1 Wasserstoff oder CH^-;
X Wasserstoff oder (CH2)mC00 und
'ρ eine ganze Zahl 1 oder 2, darstellen.
Das obenbeschriebene wasserunlösliche Metallsalz wird mit wenigstens einer der Verbindungen der allgemeinen Formel
vermischt:
X1 OH X0 OH
1^w _ f nxs Vi nt
(CH2)
2)^
0(CHR1CHR1O) X5 \
0(CHR1CHR1O) X5 \
(CHR1CHR1O)
^U3n <
My .(VID
in welcher:
R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 6-30 Kohlenstoffatomen;
R1 Wasserstoff oder CH,-; p, q, r eine ganze Zahl zwischen 3 bis 100;
b eine ganze Zahl 1 oder 2, k eine ganze Zahl 0 oder 1, s eine ganze Zahl von 1-4,
M ein Alkalimetall oder ein nicht Alkalimetall; χ, y, ζ eine ganze Zahl welche durch die Valenz des Metalles
bestimmt wird;
A entweder (CPIR1CHR1O) X6 oder R-GH-CH2
0(CHR1CHR1O)
109887/1935
Χχν X2, X,, Χ/μ, X5, X6, X„, Wasserstoff oder (CH2)mCOO (wobei:
m eine ganze Zahl von 1-3; und wobei wenigstens einer der . X1, X2, X3, X4, X5, X6, X7, (CH2)mC00 ist; falls X1 und X2
nicht (CH2)^COO sind, so ist das Stickstoff tertiärer
Stickstoffdarstellen.
Die resultierende Mischung wird in Wasser gelöst und dispergiert. Diese Verbindung kann weitgehend als unabhängiges Waschmittel
benutzt werden oder zu jedem bekannten Waschmittel zugesetzt werden, wobei die Verbindung in jedem i'all eine sehr
gute Reinigungswirkung, Schaumbildung und Schaumstabilität hat. Durch diese Verbindungen können der Wäsche antistatische
Eigenschaften, Schmutzabstossung und eine niedrige Schmutzhaftfestigkeit
für längere Zeit verliehen werden.
Mit anderen Worten, die Waschmittelzusammensetzung der vorliegenden
Erfindung kann als polymerer Elektrolyt oder polymeres oberflächenaktives Mittel angesehen werden und als Dispersionssystem
aus Mizellen hohen molekularen Gewichtes beschrieben werden. Die kritische Mizellenkonzentration dieser
Substanzen (III), (IV), (V) und (VI) ist sehr klein, und liegt in der Grössenordnung von 1/100 - 1/1000 der kritischen
Mizellenkonzentration von Natriumalkylbenzolsulfonat. Die Waschmittelzusammensetzung
der vorliegenden Erfindung hat eine grosse
Oberflächenaktivität bei geringer Konzentration und eine grosse Reinigungswirkung. Desweiteren findet die Lösung und Zerstörung
der Dispersion an den Grenzflächen Wäsche/Waschlösung und Luft/
Waschlösung statt und eine wasserunlösliche monomolekulare Schicht entsteht durch Adsorption an der Oberfläche der Wäsche.
So werden der Wäsche antistatische Eigenschaften verliehen und gleichzeitig wird die Wäsche vor Schmutzablagerung geschützt,
besonders von ölhaltigem Schmutz, welcher vorher davon entfernt worden war, auch wird eine hohe Schmutzabstossung und eine
niedrige Schmutzhaftfestigkeit erzielt.
Da die monomolekulare Oberflächenschicht der Substanzen (III),
(IV), (V) oder (VI) unlöslich in Wasser ist, bleibt sie auch während dem Spülprozess und während dem (Procknungsprozess mit
der Oberfläche der Wäsche verbunden. So verleiht die Oberflächen-
109887/193S
schicht dieser Substanzen der Wäsche antistatische Eigenschaften sowie Schmutzabstossung während längerer Zeit. Die Waschmittel-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung kann auch unabhängig als Appreturmittel für die Verleihung antistatischer Eigenschaften,
Schmutzabstossung, niedrige Schmutzhaftfestigkeit und/oder zur Enthärtung verwandt werden. Diese Eigenschaften
gehen der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auch dann
nicht verloren wenn sie zusammen mit bekannten Waschmittel angewandt werden. Als Beispiel wird die Verbindung dieser Erfindung
zu bekannten Teppichreinigungsmittel die hauptsächlich aus Natriumalkylsulfat bestehen zugesetzt. Dadurch entsteht sehr
stabiler Schaum und es ist möglich die Schmutzkomponenten auf den Oberflächen des Schaumes zu adsorbieren oder niederzuschlagen,
und nachdem der Schaum durch geeignete Mittel, zum Beispiel Staubsauger, von der Teppichoberfläche- entfernt -.--·.
worden ist, hat dieselbe gute antistatische Eigenschaften und ist schmutzabstossend.
Als Metalle werden in den Formeln (III)-(VI) der vorliegenden
Erfindung nicht alkalische Metallsalze die wasserunlösliche» Metallsalze mit hohem Schmelzpunkt bilden können verwandt.
Der Gebrauch eines Erdalkalimetallsalzes wie Kalzium und Barium ist vorzuziehen.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Anwendung eines Erdalkalimetallsalzes
für (III) und (V) auch saure Salze in Form von (IV) und (VI) bilden können.
Im Folgenden werden typische Verbindungen dargestellt um die allgemeine Formel (V) besser zu beschreiben.
109887/1935
213907A
" CH
2
0(CHR1CHR1
0(CHR1CHR1
- 8 OH (GH0XnGOO QH XCHo)mC00
uJUi OiIrC \J J
■φ
R-CH -
0(CHR1CHR1O) X
ΟΗ (CH2)mC00
\ / (CHR1CHR1O) X
x(CHR1CHR1O) X
(CH0) COO pH /ChI3 XnCOO
(CH0) COO pH /ChI3 XnCOO
My
A2ymv
My (V-2)
2ymv
/^/(CHR1CHRO) X
/^/(CHR1CHRO) X
(CHR1CHR1O) X
0(CHR'CHR1O) X
My
OH
R-CH-
0(OHR1CHR1O) X
(CHR1CHR1O) X
N / p
1N ^ CH2 - CH - R
0(CHR1CHR1O) X
My ,..(V-4)
OH
R-N
R-N
J /CHR1CHR1O) X
(CHR1CHR1O) X
Ky ... (V-5)
(CH2)mC00
f OH (CH0) COO OH (CH0) COO
f OH (CH0) COO OH (CH0) COO
\/ I / /(CHR'CHR'O) X
R-N- (CH9)a - N ζ ,p
I ^s X(CHR1CHR1O) X
(CHR1CHRO)X
My ... (V-6)
OH (<
■ \/
GH2>mC0°
R-N- (CHR1CHR1O) X
CH2 - CH - R
CH2 - CH - R
0(CHR1CHR1O) X
on rcH2)mcoo oh (CH2I111COo
\/ I ' (CHR1CHR1O) X
R-N- (CH2)S - N
My .. (V-7)
.CHR1CHRO) X
0H0"~ GH-R
O(CHR'CHRO) X
P /
My ...(V-8)
Um die Formel VI besser zu beschreiben werden im Folgenden
einige Verbindungen angegeben:
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OH (CH2)mC00 OH (CH2)mC00
R-CH -
0(CHR1CIm1O) X
.(CHR1CHR1O) X
(CHR1CHR1O) X
(CHR1CHR1O)11X
OH (CH0) COOH OH (CH0) COOH
\/2m \ /
R-CH - CH2
0(CHR1CHR1O) X
ST — (CH0)
2's
(CHR1CHR1O)11X
OH (CH2)mC00 X(CHR1CHR1O) X
/(CHROHR1O) X
R-CH - CH2 - : N \(σΗΕ·0ΗΕι0) Χ
0(CHR1CHR1O) X P
OH (CH2)mC00H
\ / /(CHR1CHR1O) X
R-CH - CH0 N < P
0(CHR1CHR1O) X 4
(CHR1CHR1O) X (VI-2)
R-CH - CH2
0(CHR1CHR1O) X
CL
_u_ OH (CH2)mC00
^CHR1CHR1O) X
(VI-I)
"ΌΧΙ*" JtX
0(GIfR1CImO) X
R-CH - CH2
0(CHR1CHR1O) X
N -(CH2)S-A- N /
OH (CH2)mC00H
\ / /CHR1CHR1O) X
\ / /CHR1CHR1O) X
CH2-CH-R
(CHR'CHR'0)rX 0(CHR1CHR1O) X
(VI-3)
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OH (CH2)mC00
R-CH -CH.
CiIR1CHR1O) X
_τ? Ρ
0(CHR1CHR1O) X
0(CHH1CHR1O) X
R-CH
0
0
OH (CH2)inC00H
N
0(CHR1CHR1O). X
OH
(CHR1CHR1O) X CH2-CH-R P
(I)(CHR1CHR1O) X
■ο)ρχ
(CH2)mC00
OH
ρ ' /(CHR1CHR1O) X
j \ (CHR1CHR1O)Px
(CH2)mC00H
OH (CH0) COO OH (CHp)7nCOO
(CHR1CHR1O) X (CHR1CHR1O)P
(CHR1CHR1O) X
OH (CH0) COOH OH (CHp)mC00H
R-N - (CH2)S
(CHR1CHR1O) X (CHR1CHR1O) X
(CHR1CHRO) X My.
(YI-4)
(VI-5)
(VI-6)
OH (CH2)mC00 R-N - (CHR1CHR1O) X
CH2-CH-R
0(CHR1CHR1O) X
\ P
My OH (CH0) COOH \ V dm
R-N - (CHR1CHR1O) X
CH2-CH-R
0(CHR1CHR1O) X
(VI-7)
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OH (CH2)mC00 pH (CH2)mC00
R-N - (CH0)0 - N - (CHR'CHR'0) X
(CHR'CHR'0)rX CH2-CH-R
6(CHR1OHR1O) X
\V"a>-°™
R-N - (CH0)0 — N - (CHR'CHR'O) X
(CHR'CHR'O)rX CH2-CH-R
0(CHR'CHR'O) X
(VI-8)
Das Metall der Formel (VII) kann eines der oben erwähnten
Metalle sein, sodass es dem Metall aus Formeln (III), (IV), (V) und (VI) entspricht. Es ist jedoch auch möglich Alkalimetalle und nicht Alkalimetalle zu verwenden. Um die Formel (VII) besser zu beschreiben werden typische Verbindungen im Folgenden dargestellt:
Metalle sein, sodass es dem Metall aus Formeln (III), (IV), (V) und (VI) entspricht. Es ist jedoch auch möglich Alkalimetalle und nicht Alkalimetalle zu verwenden. Um die Formel (VII) besser zu beschreiben werden typische Verbindungen im Folgenden dargestellt:
OH
- CH
CHR1CHR1O)
CHR1CHR1O)
P 3
- ΓΟΗ
(CHR'CHR'0)
OH
OH
R-CH-CH2
0(CHR1CHR1O) X,
R-CH-CH.
OH
(CHR1CHRO)
(CHR'CHR'O) CHRrCHR'O)]
My (TDH.)
My (VII-2)
(CHR'CHR'.O) Xq My
0(CHR1CHR1O)
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OH
R-CH-GIL
0(CHR1CHR1O) X,
V (CHR1CHR1O) X1-c
λττ λιττ ω r ρ
\ 2 ι
■ 0(CHR1CHRVOX
My (VII-4)
OH
R ' /-(CHR1CHR1O) X
\ (CHR'CHR'OKx
My (VII-5)
OH X1
R-N^ - (CH2)S
(CHR1CHR1O) X1
OH
-V
()rc (CHR1CHR1O)-Xg
My (VII-6)
Die Lösung und Dispersion der Substanzen (III) bis (VI) in
Wasser wird dadurch erhalten dass wenigstens eine- der Substanzen bis zu einer Temperatur von 80-120 C erhitzt wird (falls die
Substanz einen hohen Schmelzpunkt hat wird diese bis zu einer Temperatur über 1200C erhitzt, doch die Temperatur bis zu welcher
erhitzt wird muss um 5° tiefer sein als der Schmelzpunkt
der Substanz) wobei die Substanzen entweder im wasserfreien oder wasserhaltigen Zustand gebraucht werden. Hierauf wird die
Substanz (VII) welche zu der gleichen Temperatur erhitzt wurde unter Rühren der Lösung zugegeben und das Ganze auf 80 bis 900C
abgekühlt und mit einer vorherbestimmten Menge Wasser, bei der gleichen Temperatur, versetzt, alsdann wird die Mischung unter
Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt. Diese Mischung wird dann am besten noch in einer Kolloidmühle oder in einem Homogenisator
bearbeitet um eine bessere und stabilere wässerige Dispersion zu erhalten.
Eine bessere Zusammensetzung der Erfindung wird dadurch erreicht, dass zu der.oben erwähnten Zusammensetzung ein
Metallsalz einer alkylierten Aminosäure (wie z.B. ein Lithium, Kalium oder Kalziumsalz) oder andere oberflächenaktive Mittel
gegeben werden.
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GH0 2
Hc
GH2GOO CH2CH2OH
Ca
10 Gev7. Teile einer Verbindung der obigen Struktur vmrden auf
110 C erhitzt und geschmolzen. Unter Rühren v/urden 2,2 Teile
einer Substanz, aasgewählt aus den Substanzen (A) bis (F), v/elche nachfolgend dargestellt sind, welche auf dieselbe
Temperatur erhitzt worden war, dazugegeben um die dazugegebene
Substanz gleichmässig zu schmelzen. Dann wurden 87·8 Teile
kochendes Wasser, welches separat zum Kochen erhitzt worden warv
unter .Rühren, in kleinen Portionen hinzugegeben um die- Mischung
zu verdünnen. Hierauf wurde die Mischung in einem Homogenisator behandelt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Hierdurch wurde eine
pastenähnliche Zusammensetzung erhalten:
OH CH2COO OH CH2COO
\/ V
N -
0(CH2CH2O)20H
OH CHoCOO CI
CH2CH2O)20H
OH CH2COO -N-(CH2) -Νϊ/-
2 0(CH2CH2O)10H
JI
Ca
3
0(CH2CH2O)10H
0(CH2CH2O)10H
CH-
OH2
OH CH2COO
- N CH2 O)15H
( Io 21
0(CH2CH2O)15H
Ca
Ca
Ca
109887/1935
C18H37
N
<
<
CH2COO
CH9CH0O)
Ca
(E)
OH
OH
CH2COO
CH2COO
Ny- (CH2)3 - γ - (CH2CH2O)20H
Ny- (CH2)3 - γ - (CH2CH2O)20H
J (CH2CH2O)20H
Ca
(P)
Stücke aus gesponnenem Gewebe aus Acrylfibern (ein Produkt der Mitsubishi Rayon Co., Ltd. of Japan, welches unter dem
Markennamen "Vonnel" verkauft wird) wurden mit ölhaltigem Schmutz aus flüssigem Paraffin und Soya-bohnenöl im Verhältnis
1:1 beschmutzt. Danach wurden diese Gewebeartikel in einer elektrischen Waschmaschine gewaschen. Die Resultate sind in
der Tabelle 1 dargestellt:
Tabelle 1
Tabelle 1
Wasch- Reinigungs- Antistatischer Effekt mittel Wirksamkeit Halbwertszeit Obermit
Bezug des Ladungs- flächenauf ölhaltigen Verlustes wider-Schmutz (%) (Sek.)
stand CfL)
Weichheit (Griff)
A | 97 | 0.1 | 1.1 χ ίο" | weich |
• B | 98 | 0.1 | 2.5 x 109 | weich |
C | 98 | 0.1 | •4.1 χ 109 | weich |
D | 97 | 0.1 | 5.5 χ 109 | weich |
E | 96 | 0.1 | 5.1 χ 109 | weich |
" F | 97 | 0.1 | 1.1 χ 109 | weich |
kommer zielles Grobwasch mittel (No. 2) |
72 | O3 | starr |
Bemerkung: Die Zusammensetzung des kommerziellen Grobwaschmittels Nr. 2 ist folgende: IJatriumsalz eines linearen Alkylbenzolsulfonates
26%, Natriumsalz von Tri--polyphosphorsäure
24%, Natriumdisilikat 5%, Sodaasche 5% und Glaubersalz 40%.
109887/1935
G17H55~G Kv- GH·
|2
CH2COO
- 15 -
Ca
'17 55'
HO
- CH
CH2CO
10. Gew. Teile der obigen Verbindung wurden mit 2 Teilen einer Verbindung ausgewählt aus Verbindungen (A) bis (F) des BeispM.es
1 nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die resultierende Mischung wurde mit 88 Teilen Wasser verdünnt und
eine pastenartige Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus Bespiel 1 wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate
sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2
Tabelle 2
Typ von (VII) Reinigungs- Antistatischer Effekt - Weich-"
im Waschmittel Wirksamkeit Halbwertszeit Ober- heit
mit Bezug des Ladungs- flächen- (Griff) auf ölhaltigen Verlustes wider-Schmutz
(%) (SeIs:.) stand (SU)
98 | OH N |
0.1 | |
A | 95 | CH | 0.1 |
B | 96 | 0.1 | |
C | 95 | 0.1 | |
D | 96 | 0.1 | |
E | 98 | 0.1 | |
F | OO | ||
kommerzielles | 72 | ||
Grobwaschmittel | |||
Beispiel 5 | CH2COO CT - (CH2)2 |
/CH0CHpOH XCH2CH2OH |
|
'MCH1OH | 2coo | ||
s OH R-CH-CH2 -^] |
|||
OCH2CH2OH < | |||
1.5 | X | 10y | V/eich |
2.2 | X | 109 | Weich |
5.8 | X | 109 | Weich |
2.6 | X | 109 | Weich |
4.1 | X | 109 | Weich |
5.9 | X | 109 | Weich |
> | 101^ | Starr |
Ba
in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit
18-26 Kohlenstoffatomen darstellt.
Mit 8. Gew. Teilen der obigen Substanz wurden 2 Teile einer Verbindung ausgewählt aus den Verbindungen (A) bis (F) nach den
Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die resultierende Mischung wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt und eine flüssige Zusammensetzung
wurde hergestellt. Nach den Angaben aus Beispiel 1
109887/1935
wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate sind in der Tabelle 3 wiedergegeben.
Tabelle 3
Tabelle 3
Antistatischer Effekt Weich-Halbwertszeit Ober- hext
des Ladungs- flächen- (Griff)
widerstand (SL·)
Typ von (VII) Reinigungs-
im Waschmittel Wirksamkeit
mit Bezug
auf ölhaltigen Verlustes Schmutz (%) (Sek.)
auf ölhaltigen Verlustes Schmutz (%) (Sek.)
A | 92 | 0.1 | Z | 2.8 χ 109 | Ca | Weich |
B | 93 | 0.1 | 1.1 χ 1010 | Weich | ||
C | 96 | 0.1 | 3.2 χ IS? | Weich | ||
D | 91 | 0.1 | 5.3 χ ίο9 | Weich | ||
E | 96 | 0.1 | 7.7 χ ίο9 | V/eich | ||
F | 94 | 0.1 | 6.8 χ 109 | V/eich | ||
kommerzielles Grobwaschmittel |
72 | ■ Oo | >-1015 | »Starr | ||
Beispiel 4 S |
OH | |||||
JX — OXl — \jtXr~. — I d. OH |
f <cl CH2COO * |
3CHpOH I 2 |
||||
in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit
18-26 Kohlenstoffatomen darstellt.
Mt 8 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurden 2 Teile einer
Verbindung ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A) bis (F) nach den Angaben des Beispieles 1 vermischt und die
Mischung dann mit 90 Teilen Wasser verdünnt und eine flüssige Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus Beispiel 1
wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate sind in der Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle | 4 | Reinigungs | Antistatischer Effekt- | flächen- | Weich |
Typ von | (VII) | wirksamkeit | Halbwertszeit Ober- | wi der- | heit |
im Waschmittel | mit Bezug | des Ladungs | stand (SiJ) | (Griff) | |
auf ölhaltigen | verlustes | 1.9 χ KV Q |
|||
Schmutz (%) | (Sek.) | 0.6 χ ICV | |||
96 | 0.1 | 1.0 χ 101C | Weich | ||
A | 97 | 0.1 | Weich | ||
B | 98 | 0.1 | Wci ch | ||
C | |||||
103887/1935
• D | 95 | 0.1 | 4. | 6 | X | ΙΟ' | Weich |
E | 94 | 0.1 | 3. | 2 | X | 109 | Weich |
F | 96 | 0.1 | 6. | 1 | X | 109 | Weich |
kommerzielles | |||||||
Grobwaschmittel | 72 | oo | . 1015 | Starr | |||
Beispiel 5 |
• OH CH COO
R-CH- CH0 - N - CH0-CH0 -^N - CH0CH0OH
I 2 · , 2 2 j 2 2
" CH0CH2OH CH2-CH-R
2
OCH2CH2OH
OCH2CH2OH
OQH2CH2OH
Ca
in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 14-16
Kohlenstoffatomen darstellt.
Mit 7· Gew. Teilen der obigen Substanz wurden 3 Teile einer
Substanz ausgewählt aus den Verbindungen von (A) bis (F) nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt und die Mischung mit 90
Teilen Wasser verdünnt und eine flüssige Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus Beispiel 1 wurde ein Waschtest
durchgeführt. Die Resultate sind in der Tabelle 5 wiedergegeben. Tabelle 5 .
Typ von (VII) Reinigungs- Antistatischer Effekt Weichim
Waschmittel Wirksamkeit Halbwertszeit Ober- hext
mit Bezug des Ladungs- ' flächen- (Griff)
auf ölhaltigen Verlustes wider-
Schmutz (%) (Se!k. ) stand (,CL)
A · 91
B 90
C 93
D 92
E 95
F 90
kommerzielles
Grobwaschmittel 72
0.1 0.1 0.1 0.1 OsI 0.1
l0
3.6 χ ICK
9.2 χ ΙΟ9
1.0 χ 10
6.8 χ 10
3-3 x 10
9.2 χ ΙΟ9
1.0 χ 10
6.8 χ 10
3-3 x 10
2.9 χ ίο
Weich Weich Weich Weich V/eich Weich
Starr
10 9 8 8 7/1935
OH CIT0GOO
OH
H0CH
Ca
in v/elcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 18-26
Kohlenstoffatomen darstellt.
Mit 7· Gew. Teilen der obigen Verbindung wurden 3 Teile einer Verbindung iirelche ausgewählt aus der Gruppe der Verlindur>f$en
(A) bis (]?) nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt- Mit 90
Teilen Wasser wurde die Mischung verdünnt und die gewünschte Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus Beispiel 1
wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate sind .in der Tabelle 6 wiedergegeben.
Tabelle 6
Tabelle 6
Typ von (VII) Reinigungsim Waschmittel Wirksamkeit
mit Bezug
auf ölhaltigen Verlustes Schmutz (%) (Sek.)
Antistatischer Effekt
Halbwertszeit Oberdes Ladungs- flächenwider—
stand
Halbwertszeit Oberdes Ladungs- flächenwider—
stand
Weichheit (Griff)
A | 7 OH j N CHg |
90 |
B | 2 | 93 |
C | 90 | |
D | 94 | |
E | 95 | |
F | 97 | |
72 | ||
CH3 N CHOH CHOH j |
||
CH-, | ||
kommerzielles Grobwaschmittel |
||
Beispiel C18H37 |
||
L |
0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1
9.6xlOy
8.1 χ 10*
5.0 χ 10'
3-7 x 109
8.1 χ 10*
5.0 χ 10'
3-7 x 109
4.6 χ 10
6.6 χ 10
6.6 χ 10
Weich Weich Weich V/eich Weich V/eich
Starr
Ca
Mit 8. Gew. Teilen der obigen Zusammensetzung wurden 2 Teile
einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe dex· Verbindungen (A) bis (F), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt und die
Mischung mit 90 Teilen Wasser verdünnt. So wurde die gewünschte
Zusammensetzung hergestellt. !lach den Angaben aun Beispiel 1
wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate sind in der
109887/1935
»AD OfWGiAlAL
- 19 - | mit Bezug | • | Ober | Weich | |
Tabelle | 7 wiedergegeben. | auf ölhaltigen | flächen | heit | |
Tabelle | 7 | Schmutz (%) | wider- | (Griff) | |
Typ von | (VII) Reinigungs- · | 95 | stand (it.) | ||
im Waschmittel Wirksamkeit | 97 | 1.0 χ 10^° | |||
98 | Antistatischer Effekt | 8.2 χ 10 | V/eich | ||
94 | Halbwertszeit | 6.4 χ 109 | Weich | ||
94 | des Ladungs | IoO χ 109 | Weich | ||
A | 95 | verlustes | 7.1 χ 109 | Weich | |
B | (Sek.) | 6.0 χ 109 | Weich | ||
C | 0.1 | Weich | |||
D | 0.1 | ||||
E | 0.1 | ||||
F | 0.1 | ||||
0.1 | |||||
0.1 |
kommerzielles Grobwaschmittel 72
Beispiel 8 CH5
' OH CH2CHOH
CH2COO
Starr
OH
- E
?3 /CH0CHOH
\CHpCHOH 2
CH2COO
Ba
/ Kit 9 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurde 1 Teil einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A) bis
(F), nach den Angaben aus Beispiel vermischt,, Die Mischung
wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt und die gewünschte Zusammensetzung
hergestellt. Nach den Angaben aus Beispiel 1 wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate sind in der folgenden
Tabelle 8 wiedergegeben.
Tabelle 8 | Reinigungs- | Antistatischer | Effekt | Weich |
Typ von (VII) | wirksamkeit | Halbwertszeit | Ober- | heit |
im Waschmittel | mit Bezug | des Ladungs | flächen- | (Griff) |
auf ölhaltigen | verlustes | wider- | ||
Schmutz {%) | (Sek.) | st and CSU) | ||
90 | 0.1 | 1.0 χ 1010 | Weich | |
A | 89 | 0.1 | 3.2 χ 109 | Weich |
B | 90 | 0.1 | 4.4 χ 109 | Weich |
C | 91 | 0.1 | 1.2 χ 109 | Weich |
D | 90 | 0.1 | 1.0 χ 101Ü | V/eich |
E | 92 . | 0.1 | 3»6 χ 1010 | Weich |
F | 1 09887 | /19 3 5 | SAD ORiQtNAL | |
2133074
kommerzielles
Grobwaschmittel 72
Grobwaschmittel 72
OH
\
\
15
Starr
CH2 CH-R
2 C
Ca
2Γ
■in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit
18-26 Kohlenstoffatomen darstellt.
Mit 8 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurden 2 Teile einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A) bis
(F), x-rarde nach den Angaben aus Beispiel 1'vermischt. Die
Mischung wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt und die gewünschte Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus
Beispiel 1 wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate dieses Testes sind in der Tabelle 9 wiedergegeben.
Tabelle 9
Typ von (VII) Reinigungs- Antistatischer Effekt Weicliim
Waschmittel Wirksamkeit Halbwertszeit Ober- . heft;
mit Bezug des Ladungs- flächen- (Grifft
auf ölhaltigen Verlustes wider- Schmutz (%) (Sek.) stand (SL.)
A | 92 |
92 | |
B | 91 |
C | 93 |
D | 90 |
E | 93 |
F | |
kommerzielles | 72 |
Grobwaschmittel | |
Beispiel 10 | 3H2C |
- ( | |
/ OH ( | |
°18H37 T Axt C |
OH
0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1
OCj
CH2COO
3.6 χ KP
8.2 χ 109
3.6 χ 109
8.2 χ 109
3.6 χ 109
ao
1.6 χ 10J
1.5 x 10
3.0 χ 10
1.5 x 10
3.0 χ 10
10
10
10
Weich Weich Weich Weich Weich Weich
Starr
-N- CH^CHoOH
OH
I
CH,
CH,
E- R
OCH2CH2OH
Ca
in welcher: R eine gesättigte Kohl emifass er stof f gruppe mit 16 Kohlenstoffatomen darstellt.
14-
109887/ 1935
Mit 9 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurde ein Teil einer
Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A) bis (F), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die
Mischung wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt und die gewünschte
Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus
Beispiel 1 wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate dieses Testes sind in der Tabelle 10 wiedergegeben.
Tabelle 10
Typ von (VII) Reinigungs- Antistatischer Effekt Weichim Waschmittel Wirksamkeit Halbwertszeit Ober- heit
mit Bezug des Ladungs- flächen- (Griff) auf ölhaltigen Verlustes wider-Schmutz
(%) (Sek.) stand (SL·.)
A
B
C
D
E
B
C
D
E
kommerzielles
Grobwaschmittel
Grobwaschmittel
88 91 93 90 90 91
72
CH2COO
OH .
R-CH-CH0 - N - (CH,
CH2CH2OH
OH CH2COOH
R-CH - CH0 -N- (CH.
' L c
CH2CH2OH
0.1
0.1
0.1
0.1
0.1
0.1
0.1
0.1
0.1
0.1
0.1
OO
GH
CH2COO
OH
CH2COO
OH
7.8 χ ΙΟ9
6.6 χ 10-
5.0 χ 10 4.6 χ 10'
1.1 x 10 3.6 χ 10
,9 ,9 10 10
Weich Weich. Weich Weich Weich Weich
Starr
CHpCHpOH
CHCH
CHCH
Ba
OCH2CH2OH
CH2COOH
in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 18-26
Kohlenstoffatomen darstellt*
Mit 9 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurde ein Teil einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A)
bis (F), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die Mischung wurde mit 90 Teilen V/asser verdünnt und die gewünschte
Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus Beispiel 1 wurde ein Waschtest durchgeführt. Durch diesen Versuch wurde,
wie in Beispiel 3 bewiesen, dass diese Verbindungen eine
10 9 8 8 7/1935
grossere Reinigungswirksamkeit haben und den gewaschenen
Geweben einen besseren Griff und antistatische Eigenschaften, verglichen mit den kommerziellen Grobwaschmitrteln verleihen
können.
Beispiel 12
S OH R-CH-CH2-N OH
S OH R-CH-CH2-N OH
CHpOH
Ca
pH
R-CH-CH2 N OH
CH2COOH
in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit
18-26 Kohlenstoffatomen darstellt. - · ·
Mit 8. Gevi. Teilen der obigen Verbindung wurden 2 Teile einer
Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A) bis (F), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die Mischung
wurde mit 90 Teilen V/asser verdünnt und die gewünschte flüssige
Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus Beispiel 1
wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate dieses Versuches beweisen, wie in Beispiel 4-, die grosse Reinigungswirksamkeit
der Verbindungen sowie auch die Tatsache dass diese den gewaschenen Geweben einen besseren Griff und antistatische
Eigenschaften verleihen können.
Beispiel 13 N ■
Beispiel 13 N ■
OH CH2COO R-CH-CH2 -N-
CH2COO
OCH2CH2OH
CH2CH2OH
OH
, -N'- CH2CH2OH
CH2-CH-R
OH R-CH-CH2 -N-
CH0COOH 2
CHpCH
OH
OCH2CH2OH
CH2COOH K - CH2CH2OH
Ca -
OCH2CH2OH
CH2-CH-R
OCH2CH2OH
in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit
26 Kohlenstoffatomen darstellt.
100887/1935
ORIGINAL
- 23 Mit 8<Gew. Teilen der obigen Verbindung wurde ein Teil einer
Verbindung ausgewählt aus den Verbindungen der Gruppen (A) bis (F), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die
Mischung wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt und die gewünschte flüssige Zusammensetzung hergestellt. Hach den Angaben aus
Beispiel 1 wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate dieses Versuches beweisen, wie in Beispiel 5» dass die
Verbindungen eine grosse Reinigungswirksamkeit haben und den gewaschenen Geweben einen guten Griff sowie antistatische
Eigenschaften verleihen können.
Beispiel
Beispiel
R-CH-CH2
OH
OH
OH CH2COO
-Y-
CH2CH2OH
CH2-CH-R OH
Ca -
/ OH CH2COOH R - CH-CH2- N - CH2CH2OH
OH CH2CH-R \ OH
in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 18-26
Kohlenstoffatomen darstellt.
Mit 7 Gewv Teilen der obigen Verbindung wurden 3 Teile einer
Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A) bis (F), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt.
Die Mischung wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt und die gewünschte
Zusammensetzung hergestellt. Nach den Angaben aus Beispiel 1 wurde ein Waschtest durchgeführt. Die Resultate
zeigen, dass, gleich wie in Beispiel 6, überlegene Effekte erzielt wurden.
Beispiel 15
S
S
OH
1 'CH.
1 'CH.
'18"377
ch2co6'
OH GH3 JL /CH^CHOH
CH0COOHV1
Mit 8 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurden 2 Teile einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A) bis
(lr), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die Mischung
109887/1935
wurde mit 90 Teilen V/asser verdünnt um die gewür^chte Zur:rennen-Setzung
herzustellen. Nach den Angaben aus Beispiel 1 wurde ein
Waschtest durchgeführt. Die Resultate zeigen dass, gleich wie
in Beispiel 7? überlegene Resultate erzielt wurden. Beispiel 16
OH
GH2GHOH
CH2COO :
CH, i 3
OH CH2CHOH
OOH
OH | / | CHo | OH, | CHOH |
I | \ | , CH| | CHOH | CHOH |
I | COO | CHOH | CH, 3 |
|
CH2 | CH7 | |||
pn | ||||
rl \ |
/ CHp | |||
CH2 | COOH | \ CHP | ||
Ba
ί CH2C
Mit 9 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurde ein Teil einer
Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A) bis (P),nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die Mischung
wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt. So wurde die gewünschte Zusammensetzung hergestellt. Me Resultate des Waschtestes
zeigen, dass gleich wie in Beispiel 8, überlegene Effekte erzielt wurden.
OH
CH2COO
Y (2 CH2-CH-R
0(0H2CH2O) H
Ca -
OH CH2COOH
CH2CH-0
0(CH2CH2O) H
Mit 8 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurden 2 Teile einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A)
bis (F), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die Mischung wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt. So wurde die
gewünschte Zusammensetzung hergestellt. Die Resultate des Waschtestes zeigen, dass, gleich wie in Beispiel 9» überlegene
Effekte erzielt wurden.
109887/1935
8AD OBIGSNAL
- 25 Beispiel 18'"
OH CH0COO OH CH0COO ■
N (CH)7 - N- CH0CH0OH
CH2CH2OH CH2-CH-R
OCH2CH2OH
OH CH2OOOH OH CH2COOH
7^N - (CH2), -^/ - CH2CH2OH
Ca
CH2OH OH2-CH-R
in welcher: R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 14-16
Kohlenstoffatomen darstellt.
Mit 9 Gew. Teilen der obigen Verbindung wurde 1 Teil einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen (A)
bis (P), nach den Angaben aus Beispiel 1 vermischt. Die Mischung wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt um die gevriinschte
Zusammensetzung herzustellen. Die Resultate des Waschtestes ergaben, gleich wie in Beispiel 10, befriedigende Resultate.
Beispiel 19
Das kommerzielle Waschmittel das in diesem Beispiel angewandt wurde hatte die folgende Zusammensetzung; 12% Natriumsalz eines
linearen AlkyTbenzolsulf onates , 15% 'Natriumtripolyphosphat und
Glaubersalz bis zu 63%· Zu einem Posten dieser kommerziellen Waschmittelzusammensetzung wurden 10% einer, der nach den oben
beschriebenen Beispielen,hergestellten Verbindungen gegebens i.e,
die Zusammensetzung mit (B) und die Zusammensetzung mit (E) aus
Beispiel 1; die Zusammensetzung mit (B) und die Zusammensetzung mit (E) aus Beispiel 2; die Zusammensetzung mit (B) und die
Zusammensetzung mit (E) aus Beispiel 4; die Zusammensetzung mit (B) und die Zusammensetzung mit (E) aus Beispiel 12. Es
wurde jeweils eine dieser Zusammensetzungen zu einem Posten gegeben. Mit den so hergestellten Waschmittelzusammensetzungen
wurden Waschteste mit beschmutzten Polyestergewebe durchgeführt, (diese Gewebe waren ein Produkt der Teijin Co, Ltd. of
Japan), die Gewebe wurden auf der inneren Seite der Hemdkragen angebracht j die dann von verschiedenen Personen während einer
Woche getragen wurden um beschmutzt zu werden). Die Resultate
1QgSS7/193S
- 26 -
dieser Waschteste, die nach den Angaben axis Beispiel 1 durchgeführt
wurden, sind in der Tabelle 11 wiedergegeben. Tabelle 11
Waschmittel Entfernte Antistatische Eigenschaften Weich-Schmutz-Halbwerts-Oberflächenheit
Prozente zeit des widerstand (GriiT)
Ladungs- ( Verlustes
(Sek.)
(Sek.)
(B)Beispiel | 1 | 98 | O.l | 2.0 | X | 109 | Weich |
(E)Beispiel | 1 | 98 | 0.2 | X | 1010 | Weich | |
(B)Beispiel | 2 | 97 | 0.2 | 7.3 | X | io9 | V/eich |
(E)Beispiel | 2 | 96 | 0.3 | 1.0 | X | 1010 | V/eich |
(B)Beispiel | 4 | 98 | 0.1 | 8.6 | X | 10 | Weich |
(E)Beispiel | 4 | 97 | 0.1 | 5.0 | X | 1010 | Weich |
(B)Beispiel | 12 | 97 | 0.4 | 8.0 | X | 1011 | Weich |
(E)Beispiel | 12 | 98 | 0.5 | 1.0 | X | V/eich |
kommerzielles
Grobwaschmittel 76
Grobwaschmittel 76
Teppichreinigungslösungen welche Zusammensetzungen hatten, wurden Waschmittelzusammensetzungen der
15
Starr
die nachfolgend beschriebenen hergestellt:
vorliegenden Erfindung;
Zusammensetzung der Erfindung Ifatriumlaurylsulfat
Laur oyldiäthano 1 amin Rest Wasser
Natriumlaurylsulfat
Lauroyldi äthano1amin
Best Wasser
0.1%
0.425%
0.15%
0.5% 0.15%
Mit diesen zwei Waschmittelzusammensetzungen wurden beschmutzte, hell braune Teppiche aus llylonfibern nach den gewöhnlichen
Teppichwaschmethoden gewaschen, i.e. Schaumbildung-Bürsten-Absäugen,
des Schaumes am Vakuum. Die Resultate dieses Waschtestes sind in der Tabelle 12 wiedergegeben.
SAD ORIGINAL
109887/1935
Waschmittel | 1 | Schmutz- | Feuchtig | Halbwerts | Wiederver- |
entfernung | keitsent | zeit des * | schmutzung | ||
fernung | LadungsVer | (Tage) | |||
nach dem | lustes | ||||
1 | \7aschen | (Sek.) | |||
(B)Beispiel | 2 | Gut | frisch und | 1.2 | 67 |
2 | leicht; | ||||
4- | trocknete | ||||
4 | schnell | ||||
(E)Beispiel | 12 | Gut | id. | 1.0 | 55 |
(B)Beispiel | 12 | Gut | id. | 0.5 | 70 |
(E)Beispiel | Gut | id. | 0.1 ' | 65 | |
(B)Beispiel | Gut | id. | 0.6 | 55 | |
(E)Beispiel | Gut | id. | 1.0 | ■ 60 · - | |
(B)Beispiel | Gut | - id. | 1.0 | 65 | |
(E)Beispiel | Gut | id. | 0.8 | 70 | |
Kontrolle | noch, be | bei Be-. | 18 | ||
schmutzt | rührung | ||||
sehr | |||||
feucht | |||||
κ Die Teppiche wurden an einen Gebäudeeingang gelegt. Die Zahl
der Tage, die nötig waren, um die Teppiche wieder so zu beschmutzen wie1 sie vor dem Waschvorgang waren wurden aus dem
Flurtest berechnet. Die Teppiche wurden jedoch jeden Tag mit einem elektrischen Reinigungsapparat gereinigt.
Beispiel 21
Haarwaschmittelzusammensetzungen wurden durch. Zusatz von 10%
der Verbindungen der vorliegenden Erfindung (mit 90% Wasser)
zu Posten der folgenden Haarwaschmittelzusammensetzung gegeben. Triäthanolaminlaurylsulfat 8 Teile
Lauroyldiäthanolamin 3 Teile
Harnstoff . 8 Teile
Natriumtrilaurylalkoholäthersulfat 3 Teile
Rest Wasser
Die Haare wurden mit einer jeden dieser Zusammensetzungen
gewaschen. Die Resultate sind in der Tabelle 13 wiedergegeben.
109887/1935
BAD
- 28 - | Griff | Schaumkondition | |
Tabelle 13 | |||
Waschmittel | Statischer | ||
Reibungs | Gut- | Gut | |
koeffizient | Gut | Gut | |
(B)Beispiel 1 | 0.201 | Gut | Gut |
(E)Beispiel 1 | 0.198 | Gut | Gut |
(B)Beispiel 2 | 0.190 | Gut | Gut |
(E)Beispiel 2 | 0.197 | Gut | Gut |
(B)Beispiel 4- | 0.197 | Gut | Gut- |
(E)Beispiel 4 | 0.196 | Gut | Gut |
(B)Beispiel 12 | 0.200 | ||
(E)Beispiel 12 | 0.199 | ||
kommerzielles | starr . ■ | befriedigend | |
Waschmittel | |||
(Kontrolle) | 0.230 | ||
Die aus den vorhergehenden Beispielen erhaltenen Zusammensetzungen
wurden noch weiter mit Wasser bis zu 1/100 verdünnt. Stücke eines aus JNylon-6 Fibern bestehenden Gewebes (Produkt
der Toray Co., Ltd. of Japan) wurden während 5 Minuten bei
30 C in die Lösungen bei einem Badverhältnis von 1:30 getaucht.
Danach wurden die Gewebeteile bis zu 50% ausgedrückt.
Nachdem sie bei Raumtemperatur getrocknet worden waren itfurde die
Weichheit bestimmt. Hierauf wurden die behandelten Gewebeteile mit einem kommerziellen Grobwaschmittel nach den Angaben des
Waschtestes aus den Beispielen gewaschen. Alsdann wurden sie während 12 Stunden mit einer genügend beschmutzten Lösung
welche durch Waschen beschmutzter Unterwäsche mit einem kommerziellen Grobwaschmittel bis zum Aufhören der Schaumbildung
hergestellt worden war, getränkt. Nachdem sie bei Raumtemperatur getrocknet worden waren wurde die zusätzliche
Schmutzdichte (SAD) bestimmt (log 10Ro/R0 in v/elcher: Ii
die Reflektion ,vor der Verschmutzung und R_ die Refloktion
nach der Verschmutzung darstellt. Die Resultate sind in der Tabelle 14 wiedergegeben. Aus dieser Tabelle geht hervor,
dass die Verbindungen der vorliegenden Erfindung der Wä.°ohe
Weichheit und antistatische Eigenschaften verleihen.
BAD ORiQiHAL
103887/1935
Tabelle 14 | Nach der Behandlung | Halbwerts | ITach der Wäsche | Halbwerts | SAD | 432 |
Zus ammens etsung | Griff | zeit des | behandlung | zeit des | (χ ίο*; | 402 |
Ladungsver- | Griff | Ladungsver- | 382 | |||
lustes (Sek.) | lustes (Sek | 427 | ||||
0.1 | 396 | |||||
0.1 | 0.1 | .) | 400 | |||
Weich | 0.1 | V/eich | 0.1 | 387 | ||
(B)BeispiBl 1 | Weich | 0.1 | Weich | 0.1 | 379' | |
(E)Beispiel 1 | Weich | 0.1 | Weich | 0,1 | ||
(B)Beispiel 2 | Weich | 0.1 | Weich | 0.1 | ||
(E)Beispiel 2 | Weich | OcI | Weich | 0,1 | 820 , | |
(B)Beispiel 4 | Weich | 0.1 | Weich | 0.1 - | ||
(E)Beispiel 4 | Weich | 0.1 | Weich | |||
(B)Beispiel 12 | Weich | Weich | ||||
(E)Beispiel 12 | 28.0 | |||||
kommerzielles | 7.0 | |||||
Haushaltsent- | genügend | Starr | ||||
härtungsmittel | ||||||
109887/1935
Claims (4)
1. WaschmittelZusammensetzung gekennzeichnet durch ein
xtfasserunlösliches Metallsalz eines araphoterisehen oberflächenaktiven
Mittels dargestellt durch die folgenden allgemeinen Formeln:
/ .N- CH. V
R- σ
N- GH2
(CHR1OHR1O) X
(CH2)m000
My (III)
H-
N -
HO P^(CHR1CHR1O) X
'mC0°
OH
My
- CH
HO T(CHR1CHR1O) X
(CH2)mC00H
Y~ ((HL,)
O(CHR'CHR'O) X (CHR1CHR1O)^X
OH
U X(CHR1CPnI1O)
S1
ι ^v \jl\sx
(CH2)mC00
C
1 ( 9H /xi I
»T?~rcM-m2)Αςχ γ- (CH2)s-j-j N \(CHR,CHR,0) χ
7CHR1O) X (CHR1CHR1O) X (CH0) COO p
CHR1
Vi
C2)^
0(chr1chro) x
r?<A
x ^(CHR1CHR1O) X
(CH0) COOH p
Fiy (V)
(VI)
in welchen1: R eine Kohlenwasserstoff gruppe mit 6-30 Kohlenstoffatomen
;
R1 ein V/asserstoff oder CHx-;
m eine ganze Zahl von 1-3ί ρ eine ganze Zahl 1 oder 2;
X Wasserstoff oder (CH2)mCOO oder (CH2)mC00H;
109887/1935
X-, kann gleich X oder nichts sein; in letzterem Fall ist keine
an das Stickstoff gebundene OH Gruppe vorhanden b eine ganze Zahl 1 oder 2;
k eine ganze Zahl 0 oder 1; q, r, jeweils eine ganze Zahl 0, 1 oder 2;
1 eine ganze Zahl 0 oder 1-5» s eine ganze Zahl von 1-4, M ein Erdalkalimetall
x» y* zt jeweils eine ganze Zahl, welche durch die Valenz
besagten Metalles bestimmt wird, und A entweder (CHR1CHR1O) X oder R-GH-CH2
0(CHR1CIIH1O) X
darstellen
welche unter den Metallsalzen amphoterischer oberflächenaktiver
Mittel, welche in den Molekülen die folgende allgemeine Gruppe enthalten, ausgewählt werden:
1 CHR1O) X
in welcher: m eine ganze Zahl von 1-3j
R1 Wasserstoff oder
χ Wasserstoff oder (CH2) COO; und ρ eine ganze Zahl 1 oder 2,
darstellen,
wobei besagtes wasserunlösliches Metallsalz mit wenigstens einer Verbindung vermischt wird die durch die folgende
allgemeine Formel gekennzeichnet sind:
OH -v X2 OH
()j^ <|
CH-CH2)^ V- (CH2)s-j-^N
<|CHR,CIffi,0) χ
(CHR1CHH1O) X5 (CHR1CHR1O) X^ r
Ό *S -— f%
in welcher: R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 6-30 Kohlenstoffatomen,
R1 Wasserstoff oder CH5-,
P» Qj ps J*e eine ganze Zahl von 3-100, b eine ganze Zahl 1 oder 2, k eine ganze Zahl 0 oder 1, s eine ganze Zahl 1-4,
P» Qj ps J*e eine ganze Zahl von 3-100, b eine ganze Zahl 1 oder 2, k eine ganze Zahl 0 oder 1, s eine ganze Zahl 1-4,
M ein Alkalimetall oder ein nicht Alkalimetall, X9 y, ζ je eine ganze Zahl, welche durch die Valenz- des
Metalles "bestimmt wird,
109887/ 1935
- 32 A entweder (CHR 1CHR1O) X5 oder R-CII-CH2
OC CHR 1CHRt)) X7
X1, X2, X^, X4, X5, X6, Xo, je Wasserstoff oder (CH^COO
(wobei: m eine ganze Zahl von 1-3 darstellt und wenigstens eine der X1, X2, X3, X4, X5, X6, X7, (CH2)mC00 ist falls
X1 und X2 nicht (CH2)mC00 sind, ist das Stickstoff ein
tertiärer Stickstoff),
darstellen und wobei
darstellen und wobei
die resultierende Mischung in Wasser gelöst und dispergiert wird.
2. Wanchmittelzusammensetzung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie mit bekannten Waschmittelzusammen-
k Setzungen gemischt wird.
3. Verwendung der Waschmittelzusamraensetzung nach Patent-'
ansprach 1, als unabhängiges Waschmittel.
.
4. Waschmittelzusammensetzung nach Patentanspruch 1 in
Mischung mit bekannten Waschmittelzusammensetzungen.
109887/1935
Applications Claiming Priority (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6814570A JPS541723B1 (de) | 1970-08-04 | 1970-08-04 | |
JP6814570 | 1970-08-04 | ||
JP3039071A JPS5013805B1 (de) | 1971-05-10 | 1971-05-10 | |
JP3039171A JPS5118961B1 (de) | 1971-05-10 | 1971-05-10 | |
JP3039171 | 1971-05-10 | ||
JP3039071 | 1971-05-10 | ||
US16841371A | 1971-08-02 | 1971-08-02 | |
JP901972A JPS5418283B2 (de) | 1972-01-26 | 1972-01-26 | |
US00283039A US3850853A (en) | 1970-08-04 | 1972-08-23 | Detergent composition |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139074A1 true DE2139074A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2139074B2 DE2139074B2 (de) | 1976-08-26 |
DE2139074C3 DE2139074C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4588522A (en) * | 1982-04-24 | 1986-05-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Betaine-amine oxides, a process for their preparation and their use as surfactants |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4588522A (en) * | 1982-04-24 | 1986-05-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Betaine-amine oxides, a process for their preparation and their use as surfactants |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3855156A (en) | 1974-12-17 |
US3850853A (en) | 1974-11-26 |
DE2222899C3 (de) | 1976-01-08 |
DE2222899B2 (de) | 1975-05-28 |
GB1361627A (en) | 1974-07-30 |
DE2222899A1 (de) | 1972-11-23 |
US3719613A (en) | 1973-03-06 |
DE2139074B2 (de) | 1976-08-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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