DE2139074C3 - Waschmittelzusammensetzung - Google Patents

Waschmittelzusammensetzung

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DE2139074C3
DE2139074C3 DE19712139074 DE2139074A DE2139074C3 DE 2139074 C3 DE2139074 C3 DE 2139074C3 DE 19712139074 DE19712139074 DE 19712139074 DE 2139074 A DE2139074 A DE 2139074A DE 2139074 C3 DE2139074 C3 DE 2139074C3
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Hideo Musashino Tokio Marumo (Japan)
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Miyoshi Yushi KX., Tokio
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Description

X1 X2
IN-(CH2^ N -A
I
(CHRCHRO)11X4
O(CHR'CHROLX, (CHR1CHRO)PC5J
My
x(/+l)OH
in welcher R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, R' Wasserstoff oder CH3—, p, q, r je eine ganze Zahl von 3 bis 100, b eine ganze Zahl von 1 oder 2, ic eine ganze Zahl von 0 oder 1, s eine ganze Zahl von 1 bis 4, M ein Alkalimetall oder ein Nicht-Alkalimetall bedeutet, x, y, ζ je eine ganze Zahl, welche durch die Valenz des Metalls bestimmt wird, bedeuten, A entweder
oder
R. CH
Einzelwirkungen dieser Waschmittel, und in vielen Fällen wird die Aktivität des Waschmittels selbst erniedrigt. Deshalb wurden die Appreturmittel und/ oder die antistatischen Mittel dem Spülbad zugesetzt, oder die gewaschenen Fasern werden einer separaten Behandlung mit diesen Mitteln unterzogen, und dies ist nachteilig.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat schon ein Verfahren beschrieben, welches erlaubt, den Kunststoffen antistatische Eigenschaften zu verleihen durch Einleiten einer Substanz der folgenden Formel in den Kunststoff
CXCHR'CHR'CXpX,
bedeutet, X1, X2, X3, X4, X5, X6 und X7 je Wasserstoff oder (CH2)mCOO bedeuten (wobei m eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt) und wenigstens eine der Gruppen X1, X2, X3, X4, X5, X6, X7 (CH2)mCOO ist, falls X1 und X2 nicht (CH2)mCOO sind, ist der Stickstoff ein tertiärer Stickstoff, und gegebenenfalls bekannten Waschmittelzusammensetzungen.
Die Erfindung betrifft ein Waschmittel, das ein amphoteres oberflächenaktives Mittel als aktive Komponente enthält.
Im allgemeinen werden Naturfasern und synthetische Fasern entweder mit einem anionischen oberflächenaktiven Mittel, z. B. dem Natriumsalz eines Alkylbenzolsulfonats, oder aber mit einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, z. B. einem Addukt aus Nonylphenol und Äthylenoxid, gewaschen. Durch diese Waschmittel verlieren die so gereinigten Fasern jedoch ihren Griff und/oder ihre antistatischen Eigenschaften.
Deshalb werden die :so gewaschenen Fasern normalerweise mit einem Appreturmittel und oder einem antistatischen Mittel gewaschen. Die so verliehenen Eigenschaften gehen jedoch wieder verloren, wenn die Fasern erneut gewaschen werden. Wenn die Fasern mit einem bekannten Waschmittel, welches mit einem Appreturmittel und einem antistatischen Mittel vermischt ist. aewaschen wurden, verschlechtern sich die R-C
N-CH2 My X
N-CH7
\ "
(CH2CH2O)1H
CH2COO
χ OH
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, M ein Metall, / eine ganze Zahl und x, y eine ganze Zahl, welche durch die Valenz des besagten Metalls bestimmt wird, darstellen (vgl. japanische Patentpublikation 10327/1963).
so Diese Substanz der Formel (I) hat oder aber ihre Zusammensetzungen haben einen hohen Schmelzpunkt und sind wasserunlöslich. Somit war es unmöglich, den Kunststoffen antistatische oder andere Eigenschaften durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung dieser Mittel zu verleihen.
Es wurden Versuche gemacht, um die Substanz (I auf der Oberfläche des Kunststoffs aus einer wäßriger Lösung niederzuschlagen oder zu adsorbieren, ohni die Substanz, in den Kunststoff ein/ukncten. Dii
6n wasserunlösliche Substanz konnte mit einem Disper sionsmittel in Wasser dispergieri werden. Mit diese Dispersion wurde die Substanz äußerlich auf den Kunststoff niedergeschlagen Dadurch konnte ein wasserunlösliche Molekularschicht dieser Substan
fts auf der Oberfläche des Kunststoffs gebildet werdet Fs wurde weiterhin gefunden, daß die Substanz ('
als Erdalkalimetallsalz, wie z. B. als Calcium- ode Bariumsal/, modifiziert werden kann und daß durc
Modifikation eine stabile Substanz der folgenden chemischen Formel, welche ein saures Metallsalz eines imphoteren oberflächenaktiven Mittels darstellt, gebildet werden kann.
R-C
N-CH2
N-CH, My xOH
\ '
(CH2CH2O)1H
I
CH7COO
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue WaschmiUelzusammensetrung zu schaffen, die nicht nur eine hohe Reinigungswirkung. Schaumbildung und Schaumstabilität, d. h. die wichtigen Waschmitteleigenschaften, besitzt, sondern auch den damit gewaschenen Geweben antistatische Eigenschaften, eine niedrige Schmutzhaftfestigkeit und -abstoßung verleiht.
Die neue Waschmittelzusammensetzung soll entweder allein als Waschmittel verwendet werden oder zusammen auch in kleinen Mengen mit bekannten Waschmitteln.
R-C N-CH,
N-CH,
1 \
-OH
j (CH2CHjO)(H
i
CH,COOH
Die neue Waschmittelzusammensetzung soll dci Wäsche, die damit gewaschen wird, während längerei Zeit antistatische Eigenschaften, Schmutzabstoßuni und eine niedrige Schmulzhaftfestigkeit verleihen unc die zusätzlichen Nachbehandlungen zur Verleihuns antistatischer oder anderer Eigenschaften übcrfiüssii machen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Waschmittel zusammensetzung, enthaltend in Wasser ein wasser unlösliches Metallsalz eines amphoteren oberflächen aktiven Mittels, dargestellt durch die folgenden allgc meinen Formeln
R-C
N-CH,
R-C
N-CH2
N-CH2
(CH2)mC00
N-CH2
(CHR'CHR'OJpX
(CH2UZOO
Mv
x OH
R — C xOH'
N-CH2
(CHR'CHR'OlpX
(CH2)mCOOH
2OH
(IV]
X1 A
{ R—f CH — CH2)k h !N - (CH2), Y1 N — (CHR'CHR'O^X
(CHR'CHR'OPC i O(CHR'CHRO),X (CH2)mCOO
X1
--(CH-CH2)^ !N-- (CH2KIi N - (CHR'CHR()),,X
(CHR'CHR'())rX j OiCHR'CHR'O)^ (CH:)„,CO()
Mv
I)OH
\ J)OH
{R — (CH —
χ,
O(CHR'CHR'O),X
IN — (CH2), I; N- (CHR CHRΌ)ΡΧ
i
(CHR CHRO) X (CH2),,,COOH
:{! + I)OH
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, R' Wasserstoff oder CH3-, m eine ganze Zahl von 1 bis 3, ρ eine ganze Zahl von 1 oder 2, X Wasserstoff oder (CH2LCOO oder (CH2)mC00H bedeutet, X1 gleich X oder nicht vorhanden sein kann, wobei im letzteren Fall keine an das Stickstoff gebundene OH-Gruppe vorhanden ist, ίο b eine ganze Zahl von 1 oder 2, k eine ganze Zahl vor O oder \,q,r jeweils eine ganze Zahl von O, 1 oder 2, / eine ganze Zahl von 0 oder 1 bis 5, s eine ganze Zahl von 1 bis 4, M ein Erdalkalimetall bedeutet, x, y, ι jeweils eine ganze Zahl bedeuten, welche durch die
Valenz des besagten Metalls bestimmt wird, und A entweder
(CHR'CHR'OlpX oder
CHCHR'CHR'OjpX
bedeutet, wobei die Metallsalze der amphoteren oberflächenaktiven Mittel in ihrem Molekül die folgende allgemeine Gruppe enthalten
(CHR'CHR'OjpX
(CH2LCOO
worin m eine ganze Zahl von 1 bis 3, R' Wasserstoff 30 mit wenigstens einer Verbindung, die durch die fol- oder CH3—, X Wasserstoff oder (CH2)mC00 und gende allgemeine Formel dargestellt wird: ρ eine ganze Zahl von 1 oder 2 darstellt, vermischt
IR-(CH-CH2:
X1
.1
IN-(CH2,.,
(CHR^HRO)17X4
0(CHRCHRO)^3
I
(CHR'CHR
Mv
x(/+ I)OH
in welcher R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, R' Wasserstoff oder CH3—, p, q, r je eine ganze Zahl von 3 bis 100, b eine ganze Zahl von 1 oder 2, k eine ganze Zahl von 0 oder 1, s eine ganze Zahl von 1 bis 4, M ein Alkalimetall oder ein Nicht-Alkalimetall bedeutet, x, y, ζ je eine ganze Zahl, welche durch die Valenz des Metalls bestimmt wird, bedeuten, A entweder
(CHR'CHR'O)^,
R-CH-CH2
OiCHR'CHROLX-,
bedeutet, X1, X2, X3, X4, X5, X6 und X7 je Wasserstoff oder (CH2LCOO bedeuten (wobei m eine ganze Zahl von I bis 3 darstellt) und wenigstens eine der Gruppen X1, X2 X3, X4, X5, X6, X7 (CH2LCOO ist, falls X, und X2 nicht (CH2LCOO sind, ist der Stickstoff ein tertiärer Stickstoff, und gegebenenfalls bekannten Waschmittelzusammensctzungen.
Das erfindungsgemäße Gemisch aus einem Metallsalz eines oberflächenaktiven Mittels und einer Verbindung der Formel VH kann als unabhängiges Waschmittel benutzt werden oder zu jedem bekannten Waschmittel zugesetzt werden, wobei das Ge-
misch in jedem Fall eine sehr gute Reinigungswirkung. Schaumbildung und Schaumstabilität hat. Durch dieses Gemisch können der Wäsche antistatische Eigenschaften, Schmutzabstoßung und eine niedrige Schmutzhaftfestigkeit für längere Zeit verliehen wer-
den.
Die erfindungsgemäße Waschmittelzusammensetzung kann als polymerer Elektrolyt oder polymeres oberflächenaktives Mittel angesehen werden und als Dispersionssystem aus Mizellen mit hohem MoIe-
kulargewicht beschrieben werden. Die kritische Mizellenkonzentration dieser Substanzen (III), (IV), (V] und (VI) ist sehr klein und liegt in der Größenordnung von Vioo bis Viooo der kritischen Mizellenkonzentration von Natriumalkylbenzolsulfonat. Die erfin-
dungsgemäße Waschmittelzusammensetzung hat eine große Oberflächenaktivität bei geringer Konzentration und eine große Reinigungswirkung. Des weiteren findet die Lösung und Zerstörung der Dispersion an den Grenzflächen Wäsche/Waschlösung und Luft
Waschlösung statt, und eine wasserunlösliche monomolekulare Schicht entsteht durch Adsorption an der Oberfläche der Wäsche. So werden der Wäsche antistatische Eigenschaften verliehen, und gleich-
zeitig wird die Wüsche vor Schmutzablagcrung geschützt, besonders von ölhaltigem Schmutz, welcher vorher davon entfernt worden war; auch werden eine hohe Schmutzabstoßung und eine niedrige Schmutzhaftfestigkeit erzielt.
Da die monomolckulare Oberflächenschicht der Substanzen (111). (IV). (V) und/oder (VI) unlöslich in Wasser ist, bleibt sie auch während des Spülpro-/esses und während des Trocknungsprozesses mit der Oberfläche der Wäsche verbunden. So verleiht die Oberflächenschicht dieser Substanzen der Wäsche antistatische Eigenschaften sowie Schmutzabstoßung während längerer Zeit. Die Waschmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann auch unabhängig als Appreturmittel für die Verleihung antistatischer Eigenschaften, Schmutzabstoßung, niedrige Schmutzhaftfestigkeit und/oder zur Erhärtung verwendet werden. Diese Eigenschaften gehen der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auch dann nicht verloren, wenn sie zusammen mit bekannten Waschmitteln angewendet werden. Als Beispiel wird die Verbindung dieser Erfindung zu bekannten
leppichreinigungsmiiicln. die hauptsächlich aus Na triumalkylsullai bestehen, zugesetzt. Dadurch ent steht sehr stabiler .Schaum, und es ist möülich. dii Schmutzkomponenten auf den Oberflächen de; Schaums zu adsorbieren oder niedemischlaiien. unc nachdem der Schaum durch iiceiunete MiUeI. ζ. Β Staubsaugt, von der Teppichoberfläche entfern: worden ist. hat sie gute antistatische Eisienschaftcr und ist schmul/abstoßend.
Als Metallsalze werden in den Verbindungen dci I-ormeln (III) bis (VI) nichtalkalische Metallsalze die wasserunlösliche Metallsalze mit hohem Schmelzpunkt bilden können, verwendet. Der Gebrauch eines t-rdalkalimetallsalzes wie des Calcium- oder Bariumsalzcs ist vorzuziehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei Anwendung eines Erdalkalimetallsalze für (III) und (V) auch saure Salze m Form von (IV) und (VI) Gebildet wei den können.
Im folgenden werden typische Verbindungen dar-
k u uUrn die allge"ieine Formel (V) besser zu beschreiben.
R~CH~ CH2 --I N
(CHR-CHRO)11X
(CHRCHRO)* (CHRTHRO)1*
0(CHRTHRO)1*
(CH2)mCOO
-*(/+ I)OH
(V-I)
R -CH-CH2-N.
(CHRX'HR'O),*
(CHRTHRO)11X
O(CHRTHRO),*
Mv
.vOH (V-2)
(CHR CHR O),*
ICH2LCOO (CH2LCOO
R —CH-CH,-{-Ν (CH2 h+p
(CHRTHRO)* CH2-CH-R 0(CHRTHRO),* O(CHR
(CH2LCOO
Mv
v(/+l)OH
(V-3)
ICHRTHRO),*
R CU CIK N
! CH. CH — R
OlCHR '1!R O).*
OiCHRTHRO),*
Mv ν OH
(V-4)
11
(CHRCHRCn11X
RN
I ICiIRCHRC))X
(CH:)„,COO
Oil 12
(V-5)
(CH2LCOO (CH,)mCOO
R-N- (CH2), — M
(CHR-CHRO)nX
(CHR7CHRO)nX
2λΌΗ
(V-6)
(CHR'CHR'OLX
(CH2LCOO
R— 4N- (CHR'CHRO)pX My λΟΗ CH2CH - R
CHCHRCHRO)nX
(CH2LCOO (CH2LCOO
R-N-(CH2J5-N-(CHRCHRO)nX Mv 2.vOH
CH, — CH — R (CHRCHRO)1X CKCHR'CHR'OlpX
Um die Formel Vl besser zu beschreilx:n. werden im folgenden einige Verbindungen angegeben:
Mv
(CH2LCOO
R-CH- CH, —f N (CH2);)- N
(CHR'CHR'OVX
(CHRCHRO)nX
(CHR'CHR'O)rX
(CH2LCOOH
- i
R — CH — CH, —t"k — (C 'H2U-
(CHR CHR C CHCHRCHR O)-1X
(CH,)„COO
JCH2LCOOH
^ — (CHR'CHR'O)^
r(/+l)OH
(Vl-I)
(CHR-CHROinX
R — CH — CH, — K <'
CHCHRCHR O)0X
Mv
vOH
(CH2)mCOOH
R-CH-CH2 — °U/
(CHRCHRO^X
(CHRCHRO) X
0(CHRCHRO)11X
rOH
(VI-2)
R — CH — CH2 —t ft —
(CHR-CHRO)nX O(CHR'CHRO),p(
(CH2LCOO (CHR'CHR'OtpX
CH2CH — R
0(CHR-CHRO)^X
My
x(l+ I)OH
(CH2LCOOH
(CHR'CHR'O)^
R — CH — CH2 —t N
fcV-"N
(CHR'CHR'Ol.X 0(CHRCHRO)11X
(CH2LCOO
CH2CH — R
R — CH CH2
(CHR-CHRO)^X
CHXH-R My
0(CHR-CHRO)9X 0(CHR-CHRO)17X
(CH2LCOOH
(CHRCHRO)nX
CH2CH — R 0(CHR-CHRO)9X 0(CHR-CHRO)1* xOH
R — CH — (CH2)
rOH
R-N
(CHRCHRO)1X
\
(CHR'CHRO),^
(CH2LCOO
xOH Mv
z(l+ I)OH
R-Ä-(CHRCHRO)^
\
(CHRCHRO)^X
(CH2LCOOH
(Vl-31
(VI-4)
zOH (Vl-5)
15
(CH2),„COO
(CH,)„,COO
R— IM — (CH,), — N<
16
(CHRCHRO)nX
(CHR-CHRO)11X
(CHRCHRO)1^X
2xOH
(CH,),„COOH
(CH2)„,COOH
R-1N-(CH2),- N
(CHRCHRO)^X
(CHRCHRO)^
(CHRCHRO)77X r OH
(CH2)„,COO
CH2-CH-R
Q(CHR-CHRO)nX
Mv λ-ΟΗ (CH,)„,COOH
R —"N — (CHRCHRO)nX
CH2 CH-R
0(CHRCHRO)nX
(VI-6)
-OH
(VI-7)
(CH2)„,COO
(CH2)„,COO
CH2 — CH — R (CHRXTHRO)^ 0(CHR-CHRO)11X
Mv
2.vOH
(CH2)„,COOH
(CH2)„,COOH 2zOH
(Vl-K)
CH2 CH-R (CHRCHRO)1X O(CH
Das Metall in der Verbindung der Formel (VII) kann eines der obenerwähnten Metalle sein, so daß es dem Metall in den Verbindungen der Formeln (III). (IV). (V) und (Vl) entspricht. Es ist jedoch auch möglich. Alkalimetalle und andere Nicht-Alkalimetalle zu verwenden. Zur Erläuterung der Formel (VlI) werden typische Verbindungen im folgenden dargestellt:
x,
R-CH -CH2 {"N (CH2U (CHRXHl
Q(CHR CHRO)nX,
Mv
\(/ -ι HOH
(VH-II
709 619/14Ε
18
2 (CHRCHRO)1X5
R — CH-CH, - N<
(CHR'CHR'O)^,
0(CHRCHROLX,
Mv vOH
(VII-2)
R — CH — CH2 —I-ΪΝ
2)^r— M <
(CHR-CHRO)17X4
0(CHRCHROl^3
CH1-CH-R I)OH (VI 1-3)
ψ (CHR'CHR'Ol.Xs
R — CH — CH, — N
CH2CH — R
0(CHR-CHRO)^X3 0(CHR-CHRO)77X3 .ν OH
(VII-4)
R-N
(CHR-CHROLX5
χ (CHR'CHROLX,
Mv
λΌΗ (VII-5)
X,
- (CHRCHROLX5
R-N-(CH2K-N
(CHRCHROLX4
(CHR'CHR'OLX,,
Mv 2vOH
(VII-6)
Die Lösung oder Dispersion der Substanzen (II) bis (VI) in Wasser wird hergestellt, indem wenigstens eine der Substanzen bis zu einer Temperatur von 80 bis 1200C erhitzt wird (falls die Substanz einen hohen Schmelzpunkt hat, wird diese bis zu einer Temperatur über 1200C erhitzt, doch die Temperatur, bis zu welcher erhitzt wird, muß um 5°C tiefer sein als der Schmelzpunkt der Substanz), wobei die Substanzen entweder im wasserfreien oder wasserhaltigen Zustand verwendet werden. Dann wird die Substanz(VII), die auf die gleiche Temperatur erhitzt wurde, unter Rühren zu der Lösung gegeben, und das Gemisch wird auf 80 bis 9O0C abgekühlt und mit einer vorherbestimmten Menge Wasser, bei der gleichen Temperatur, versetzt; dann wird die Mischung unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt. Diese Mischung wird dann am besten noch in einer Kolloidmüh'e oder in einem Homogenisator bearbeitet, um eine bessere und stabilere wäßrige Dispersion zu erhalten.
Zur Herstellung eines bevorzugten Waschmittels wird zu iL-r obenerwähnten Zusammensetzung en. Metallsalz einer alkylierten ' uinosäure (wie z. B. ήη Lithium-, Kalium- oder ("alciumsal/) oder andere Liberfiächenaktive Mittel zu;· ^eben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Firfindung. ahne sie zu beschränken.
Beispiel 1
(i) N-Hydroxyäthylalkyl-imidazolin, erhalten durch Wasserabspaltungsreaktion von Stearinsäure mit Aminoäthyläthanolamin. wird mit Natriummonochloracetat amphoterisiert und dann durch Calciumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verbindung der fügenden Struktur:
55 C17H15C
Ca
2OH
N-CH,
N-CH2
j \
j CHXOO
CH, CH, OH
Berechnet . . . Ca 4.4". N 3.1 1",.:
gefunden .... Ca 4.35. N 3.01"...
(ii) Äthylenoxid wird zu 2-Hydroxyalkyldiamin. erhalten durch Additionsieaktion von I.2-Lnoxvalkan
thylendiamin, zugegeben. Das entstehende Prowird mit Natriummonochloracetat amphoteri- und dann durch Calciumchlorid zersetzt. Man t die im folgenden angegebene Verbindung A. rwendet man Diäthanolamin anstelle von Athyarnin, erhält man die Verbindung B oder D (in in Fall nicht das 2-Hydroxyalkyldiamin, sondern droxyalkylamin).
Verwendet man Propylendiamin anstelle von Älhylendiamin, so erhält man die Verbindung C.
Äthylenoxid wird zu einem Alkylamin gegeben und das entstehende Produkt mit Natriummonoacetat amphoterisiert und dann durch Calciumchlorid zersetzt. Man erhält die Verbindung E.
Verwendet man ein Alkyldiamin anstelle eines Alkylamins, so erhält man die Verbindung F.
CHXOO CHXOO
(CH2CH2O)10H
C14H29CH-CH2-N
CH1CH1
■"N
(CH2CH2O)10H 0(CH2CH2O)10H (CH2CH2O)10H
Ca
2OH
Berechnet: Ca 1,78, N 1,24%; gefunden: Ca 1,68, N 1,22%.
C14H29CH CH2
Q(CH2CH2O)2nH
(CH2CH2O)2nH) KTH2CH2O)20H
CH,C00
2OH
Berechnet: Ca 0,67, N 0,47%: gefunden: Ca 0,65, N 0,47%.
CH2COO CH2COO
C20H41CH - CH2 -'N (CH2)3 Vl - CH2 -CH- C20H4,
(CH2CH2O)1nH OfCH2CH2O)10H
0(CH2CH2O)10H
Berechnet: Ca 1,50, N 1,05%; gefunden: Ca 1,48, N 1,03%.
(CH2CH2O)10Ii
Ca
2OH
CH2COO
(CH2CH2O)15H
C10H21CH-CH2-N
"CH2CHC10H1,
i CKCH2CH2O)15H 0(CH2CH2O)15H
Ca
2OH
Berechnet: Ca 0,81, N 0,57%; gefunden: Ca 0,80, N 0,57%.
(CH2CH2O)15H \
C18H37N <
(CH2CH, O)1, H CH2COC)
Berechnet: Ca 0,85, N 0,60%; wfnnden: Ca 0.86. N 0,58%.
Ca ! 2OH
22
ι.
CH2COO CH2COO
C18H37N - (CH2J3 -N - (CH2CH2OL0H (CH2CH2O)20H
(CH2CH2O)20H
Berechnet: Ca 1,27, N 0,89%;
gefunden: Ca 1,25, N 0,89%.
(iii) 10 Gewichtsteile der Verbindung, deren Forme, im Beispiel 1 zuerst aufgeführt wurde werden auf 1100C erhitzt und geschmolzen. Unter Ruhren werden je 2,2 Teile der Verbindungen A bis F, die ebenfalls auf I! O0C erhitzt wurden, ™&&*η.™* Gemisch wird gleichmäßig geschmolzen. Gc rennt werden 87,8 Teile Wasser zum Sieden erhitzt und unter Rühren in kleinen Teilen zu der Mischung zur Verdünnung zugegeben. Anschließend wird die M-schung in einer Homogenisiervorr.chtung homogen siert und auf Raumtemperatur abgekühlt. Man erhalt nastenartige Zusammensetzungen.
Stücke aus gesponnenem Gewebe aus Acryl fasern (ein Produkt der Mitsubushi Rayon Co. Lm οι Japan, das unter dem Warenzeichen »Vonnel« verkauft wird) werden mit ölhaltigem Schmutz aus flüssigem Paraffin und Sojabohnenöl im Verhältnis Ij bischmutzt. Die Gewebeproben werden anschließend in einer elektrischen Waschmaschine gewaschen.
Zum Waschen wird ein Waschmittelgemisch verwendet, das die folgende Zusammensetzung besitzt.
Alkylbenzolsulfonat 21 Tellc
Waschmittel, die die jeweiligen
Verbindungen A bis F enthalten .. -> l ei ic Natriumsalz von Tripolyphosphor-
24 l eile .... 5 Teile 5 Teile Ca
2OH
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Waschmittel
"jtem- Antistatischer Hflekl
«irksam- Halb- Obcr-
ki-it mit weriszeit Hacnen-
B-vug <J ' a" widerstand
auf öl- duniis-
haltigen Verlustes
Schmutz
(sec) (Ohm)
Wcichheii
Kiriffi
säure
Natriumdisilikal
Sodaasche
Glaubersalz
,->· ν ,mmiMiselzuni! des kommerziellen (ir.ihwa^hmiticls "'' fTfA"X" ,'Natriumsal/ eines linearen ,Mk>lhcnro|. fT1VU '% Natriumsalz von Tripolv phosphorsäure. <»„ Na. XVd40%(Hubersalz
40 Teile
Beispiel
ic halbe Menge an Calciumchlorid, wie sie im
' ' *" erhält
■ halbe Menge an Calciumchlorid, wie
N-Hydroxyäthylalkyl-imidazolin. hergestellt au £"";,', vcrwcndct wurde, zersetzt. Man aleiehc Weise wie im Beispiel 1 besehneben Aid *ISP ; binduniI dcr folgenden Struktur: mit Natriummonochloracctat amphoteric. I und
N-CH,
C17H35C
Ca
2OH
CH2CH2OH
CH1COO
Berechnet: Ca 2.34. N 3.27%:
gefunden: Ca 2.34. N 3.25"O.
ι H)GeW1Oh1SIe1Ic der obigen Verbindung ^rden ^s
mit 22 Teilen eier Verbindungen Λ h.s I· c es ^e>spiels 1 n.ich den Angaben aus Beispiel 1 xumistni. Hie resultierende Mischung wird mil SS 1 eilen Was-C17Hj5C
b.lk Il wu
N CH,
N-CH, I 12OH
ι \
CH2CH2OH
CIl-COOH
und eine paMenartiiie Zusanimensel/iini; ^^ jnUilbcn aus Beispiel 1 wird ein t;nit. ,:ri.cbnissc sind in Ta- -eben
23
helle 11
Typ von (VII) Rcinigungsim wirksamkeil
Waschmittel mit Bezug auf ölhaltigen Schmutz
A 98
B 95
C 96
D 95
IZ 96
F 98
Kommer-
zicllcs
Grob
wasch
mittel
72
'Xntistatischcr
Halbwertszeit
d. Ladiings-
vcrhistes
HITcki
OberflUchcn-
widerstand
Wcichhei
(Griffi
sec I lOhml
0. 1.5 · 10" weich
0. 2.2 · H)9 weich
0. 3.8 ■ 10" weich
0. 2.6 · 10" weich
0. 4.1 · 10" weich
0. 3.9 · 109 weich
-/ >1015 starr
Beispiel 3
Äthylenoxid wird zu dem Reaktionsprodukt von 1.2-Epoxyalkan mit Äthylendiamin zugegeben, und das entstehende Produkt wird mit Natriummonochloracetat amphoterisiert und dann mit Bariumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur
CH1COO
R — CH — CH2 — N (CH2)2
CH2CH2OH
CH2CHX;H
CHXHXjH
OCH,CH,OH
CHXOO
Ba
2OH
worin R eine gesättigte Kohlcnwasscrstoffgruppc mit 18 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet ... Ba 15.41. N 3.15%: gefunden .... Ba 15.02. N 3.11%.
Mit 8 Gewichtslcilen der obigen Verbindung wer- 40 schling mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Dann wird
il bhib i Wh dh
den je 2 Teile der Verbindungen Λ his F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt, /ur Herstellung eines flüssigen Waschmittels wird die erhaltene Mi-
wie im Beispiel 1 beschrieben, ein Waschtest durch geführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgen den Tabelle III aufgeführt.
labeile 111 Rcmi- Antistatischer Effekt Ober Weichheit
l\p von IVIII gungs- flächen (GrifTl
im wirksa.m- Halb widersland
Waschmittel kcii mit wertszeit
Bezug d. La-
auf öl dungs-
haltigen verluslcs (Ohm)
Schmutz 2.8 · 10"
(%) I sec I 1.1 · 1010
92 0.1 3.2 · 10" weich
A 93 0.1 5.3 · 10" weich
B 96 0.1 7.7 · 10" weich
C 91 0.1 6,8 ■ 10" weich
D 96 0,1 >1015 weich
E 94 0.1 weich
F 72 I starr
Kommcr-
zicllcs
Grob
wasch
mittel
Beispiel 4 Tabelle IV
Das Reaktionsprodukt von 1.2-Epoxyalkan mit Diüihanolamin wird mit Natriummonochlonicelat amphoterisiert und dann mit Calciumchlorid /ersei/t. Man erhalt eine Verbindung der folgenden Struktur:
Tvρ von tVlli Rciniim
Waschmittel
CH2CH2OHl
R —CH-CH,-N <
OH
CH2CH2OH CH1COO
Ca Antistatischer HITekt gungs-
wirksarn- Halb- Ober-
keit mil werlszeit flächen-
Ueziii! d la- widerstand
auf ül- dungs-
haltigeii vcrlusles
Schmutz
W eichheil lCiriffl
I see ι
(Ohm I
2OH
worin R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 18 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet
gefunden .
Ca 3.X5. N 2,70%: Ca 3.81. N 2.72%.
Mit 8 Gewichtsteilen der obigen Verbindung werden je 2 Teile der Verbindungen A bis F. wie im Beispiel 1 beschrieben, vermischt, und dann wird das Gemisch mit 90 Teilen Wasser verdünnt, um enc flüssige Zusammensetzung herzustellen. Es wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, ein Waschtest durchgeführt Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV aufgeführt.
A 96 0.1 1.9 · 10" weich
B 97 0.1 3.6 · Hf weich
15 C 9S 0.1 1.0 ■ 10'° weich
D 95 0.1 4.6 · 10q weich
E 94 0.1 3.2 · 109 weich
F 96 0.1 6.1 ■ 10" weich
20 Kommer 72 X >1015 starr
zielles
Grob
wasch
mittel
Beispiel 5
Äthylenoxid wird zu dem Reaktionsprodukt voi l.--Epoxyalkan mit Äthylendiamin zuseseben, um das entstehende Produkt wird mit Natriummono choracetat amphoterisiert und dann mit Calcium chlond zersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur
R — CH — CH, — N — CH, ■ CH,N <
OCH2CH2OH
CH,CH,0H CH2COO
CH2CH2OII
CH2CHR
Ca
2OH
I v OCH,CH,OHJ, I
worin R eine gesäuigte Kohlenwasserstoffen^ m,t 14 b,s ,6 Kohlenstoffatomen'bedeutet Berechnet ... Ca 2.38. N 1.67%: gefunden .... Ca 2.38. N i.5S%
Mit 7 Gewichtsteilen der obigen Verbindung werden je 3 Teile der Verbindungen A bis F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt, und zur Herstellung eines flüssigen Waschmittels wird das Gemisch mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Nach den Aneaben so von Beispiel I wird ein Waschtest durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V angegeben.
Tv ρ von IVl
Waschmittel
Reinigungsu irksam ■
ken mn
Bezug
auf ölhaltigen
Schmutz
!"„ι
Antistatischer Effekt
Halbwertszeit
d. Laduniis-
\erlustes
Weichheit (Griff!
Ober-
fiächcn-
vviderstand
(Ohm I
Tabelle V
5S
Typ von (VII)
Waschmittel
Reinigungs-
wirksamkcit mit
Bezug
auf ölhaltigen
Schmutz
Antistatischer Effekt
Halbwertszeit
d. Ladungs-
vcrlustes
(see)
Oberflächen widerstand
(Ohm)
Weichheit (Griffi
93 92 95 90
72
0.1
0.1
0.1
0.1
1.0 - 1010
6.8 10" 3.3 ■ 109
2.9 · 10" >1015
weich weich weich weich starr
9!
90
0,1
0,1
3.6 9,2
10" 10"
weich weich
Beispiel 6
!pt von U-Epoxyalkan mit anolamin wird mit Natriummonoacctat
amphoterisiert und dann mit Calciumchlorid /ersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur:
CH2Ct)O
R- CH-CH,'M— CHXH1OH Ca 2OH
OH CH2CHR
OH A
/ersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur.
2OH
worin R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 18 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet ... Ca 2,25, N 1.58%:
gefunden .... Ca 2,22, N 1,55%.
Mit 7 Gewichtsteilen der obigen Verbindung werden je 3 Teile der Verbindungen A bis F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstellung eines flüssigen Waschmittels werden 90 Teile Wasser zu der Mischung gegeben. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Waschtest durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Vl
IO Berechnet
ls gefunden .
CH XHOH Ca 2
CH XHOH
CH,
CO O
Ca 4,17. N 2,92%;
Ca 4,08. N 2,90%.
Mit 8 üewichtsteilen der obigen Verbindung werden je 2 Teile der Verbindungen A bis F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt, und die Mischung wird dann mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Waschtest durchueführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIl aufgeführt.
aufgeführt. Reini- Antistatischer Effekt Ober- Weichheit 25 Tabelle VIl Rcini- B e Antistatischer Effekt Ober
Tabelle V! gungs- fiächen- (Griff) Typ von (VIII gungs- flächen Weichheit
wirksam- Halb widerstand im wirksam- Halb widerstand (Griff!
T\ ρ von (VIII kcit mit wertszeit Waschmittel keit mil wertszeit
im Bezug d. La- Bezug d. La-
Waschmittel auf öl dungs- I Ohm) .1° auf öl dungs-
haltigen
Schmutz
verlustcs 9.6 · 10y haltigen vcrlustes (Ohm)
l%l (see) 8.1 ■ 109 Schmutz 1,0 · 1010
90 0.1 5.0 ■ 109 weich 1%) (see) 8,2 · 109
93 0.1 w:eich 95 0.1 6,4 ■ 109
90 0,1 3,7 · 10" weich 35 A 97 0.1 1,0 · ίο9 weich
A 4.6 · 109 B 98 0,1 7.1 · 10" weich
B 94 0,1 6.6 ■ 109 weich C 94 0,1 weich
C" 95 0,1 > 1015 weich 40 D 94 0.1 6,0 · 10Q weich
97 0.1 weich E >1015 weich
D 72 X starr 95 0.1
E F 72 f weich
Γ Kommer
zielles
starr
Kommer 45 Grob
zielles wasch 8
Grob mittel
wasch i s ρ i c 1
mittel
Beispiel 7
Äthylenoxid wird zu Stearylamin gegeben, und das entstehende Produkt wird mit Natriummonochloracetat amphoterisiert und dann mit Calciumchlorid so Äthylenoxid wird zu N-Stearylpropylendiamin zugegeben, und das entstehende Produkt wird mit Natriummonochloracetat amphoterisiert und dann mit Bariumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verbindung der folcenden Struktur:
C CHi N< CH3
CH2CHOH CH2CHOH
C18H„N— (CH2),-
I
CH2COO
CH2CHOH
CH3
CH2 COO
Ba
2OH
Berechnet ... Ba 9,53, N 1.95%; gefunden .... Ba 9,51. N 1.92%.
Mit 9 Gewichisteilcn der obigen Verbindung wird je 1 Teil der Verbindungen Λ bis I·' nach den Angaben von Heispiel 1 vermischt. Die Mischung wird mit 90 Teilen Wasser zur Herstellung eines Waschmittel verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Waschtest durchgeführt. Die erhaltenen Frgcbnissc sind in der folgenden Tabelle VIII aufgefühn.
Tabelle VIII
Typ von (VU)
Waschmittel
A
B
C
D
F
F
Kommerzielles
Grobwasch-
mittel
Reinigungswirksamkeit mit
Bezug
auf ölhaltigen
Schmutz
90
89
90
91
90
92
72
Antistatischer Effekt
Weichheil I Griff!
Halbwertszeit
d. Ladungsverlustes
(see)
0.1
0,1
0.1
0.1
0.1
0.1
Oberflächen widerstand
(Ohm)
1.0 · 1010 3.2 ■ 10q 4.4 ■ 109 1.2· 10" 1.0· H)10 3.6 · 1010 >1015
weich weich weich weich weich weich starr
Beispiel 9
Äthylenoxid wie zu dem Reaktionsprodukt von 1.2-Epoxyalkan mit Stearylamin zugegeben, und das entstehende Produkt wird mit Natriummonochloracetat amphoterisiert und dann durch Calciumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur:
35
CH2COO
^-(CH2CH2O)2H CH2CH-R
0(CH2CH2O)2H
Ca
2OH
worin R eine gesattigte Kohlen Wasserstoffgruppe mil 18 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet
gefunden .
Ca 2.Vv N 1.63",,-. Ca 2.28. N 1.63%.
Mit X Gewiehtsteilen der obigen Verbindungen werden je 2 Teile der Verbindungen A bis F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstellung eines Waschmittels wurde die Mischung mit 90 Teilen verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Waschtest durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IX aufgeführt.
Fabelle IX
T\p von (VIi) Reini- Antistatischer Effekt Weichheit im
Waschmittel
A
B
C
D
H
F
Kommer-/ielles
Grobwasch
mittel
gungswirksam-
kcit mit
Bezug
auf ölhaltigen
Schmutz
92
92
91
93
90
93
72
Halbwertszeit
d Ladungs-
verlustcs
(sec I
(Griff)
Oberflächenwidcrstand
(Ohm)
3.6 · 10" 8.2 · 10q 10° 10'° 1OU1
3.6
1.6
1.5
3.0 · 10t0
> ΙΟ15
weich weich weich weich weich weich starr
40 Beispiel 10
Äthylenoxid wird zu dem Reaktionsprodukt von 1.2-Epoxyalkan mit N-Stcarylpropylcndiamin zugegeben, und das entstehende Produkt wird mit Nairiummonochloraeetat amphoterisiert und dann mit Calciumchlorid /ersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur:
CH2COO CH2COO
N (CH2IjN — CH2CH2OH
I I
CH2CH2OH CH2CHR OCH-,CH,OH
Ca
2OH
worin R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppc mit 14 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet ... Ca 4.43. N 3.10%; gefunden .... Ca 4,41. N 3,12%.
Mit 9 Gewiehtsteilen der obigen Verbindung wird je 1 Teil der Verbindungen A bis F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstellung des Waschmittel wird mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Wasch test durchgeführt. Die erhaltenen F.rgcbnisse sind in Tabelle X aufiicführt.
Tabelle X
Typ von (VIII
im
Waschmittel
Reiui-
gungs-
wirlsam-
keit mit
Bezug
auf öl
haltigen
Sch nutz
Be Antistatischer Effekt
Halb- Ober
wertszeit flächen-
d. La- widerstand
dungs-
verlustes
η i e 1 (Ohm) Weichheit
(Gi ifTl
(%l (see) 7.8 · 10"
Λ 8S 0. 6.6 K)9 weich
B 91 0. 5.0 10" weich
( 93 0. 4.6 \(f weich
D 90 0. 1.1 10'° weich
I- 90 0. 3.6 10'" weic'n
F 91 0. >10'5 weich
Kommer
zielles
Grob
wasch
mittel
72 11 st; τ
I
i s
Äthylenoxid wird zu dem Reaktionsprodukt von ehloracetat amphoterisiert und dann durch die halbe I.2-F.poxyalkan mit Äthylendiamin zubegeben, und Molmenge Bariumchlorid zersetzt. Man erhält eine ias entstehende Produkt wird mit Natriummono- 30 Verbindung der folgenden Struktur:
CH2COO
RCH — CH2N — (CH2I2
ι CH2CH2OH
OCH2CH2OH
CH2COOH
RCH — CH2N (CH2)2
OCH2CH2OH CH2CH2OH
Vh2CH2OH
CH2COO
CH2CH2OH
Ba
2OH
CH,CH,OH
CH5(OOH 2OH
worin R eine gesättigte Kohlcnwasserstoffgruppe mit 18 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet ... Ba 8.34. N 3.41%: gefunden .... Ba 8.05. N 3.45%.
Mit 9 Gewichtsteilen der obigen Verbindung wird je 1 Teil der Verbindungen A bis I- nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstelluni: des Waschmittel wird die Mischung mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel I wird ein Waschtest durchgeführt. Durch diesen Versuch wird, wie im Beispiel 3. bewiesen, daß diese Verbindüngen eine größere Reinigungswirksamkeit haben und den gewaschenen Geweben einen besseren Griff und antistatischen Eigenschaften, verglichen mit den kommerziellen Grobwaschmittcln. verleihen können.
Beispiel 12
Has Reaktionsprodukt von 1.2-lpoxvalkan mit Diethanolamin wird mil Natriummonochloracetal amphoierisiert und dann mit der halben Molmenge Calciumchlorid /ersetzt. Man erhall eine Verbindung der folgenden Struktur:
CHXH,OH\
RCH — CH2 — N
OH
CH2CH; CH7COO
Ca
2OH CH1CH1OH
RCH CH,N <
I ;
OH j
j CH2CH2OH
I
CH,C()O
2OH
worin R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 18 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet
gefunden .
Ca 1.80. N 2.51%: Ca 1.65, N 2.50%.
Mit 8 Gcwichtsteilen der obigen Verbindung werden je 2 Teile der Verbindungen A bic F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstellung des Waschmittels wird mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Wachtest durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse beweisen, wie im Beispiel 4. die große Reinigungswirksamkeit
der Verbindungen sowie auch die Tatsache, daß diese den üewaschenen Geweben einen besseren Griff und antistatische Eigenschaften verleihen können.
Beispiel 13
Äthvlenoxid wird zu dem Reaktionsprodukt von 1.2-Epoxyalkan mit Äthylendiamin zugegeben, und das entstehende Produkt wird mit Natriummonochloracetat amphoterisiert und mit der halben Molmenge Calciumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur:
CHXOO CHXOO
RCH — CH, — N — CH2CH2-N — CH2CH2OH
OCHXH1OH
CHXH1OH CH2CHR
OCHXHXjH
Ca
2OH
CH2COOH
RCH — CH, — N — CHXH,
"I
CH2CH2OH OCHXHXjH
— N<
CHXOOH
CHXHXjH
CHXHR
!
OCHXHXjH
2OH
worin R eine gesättigte KohlenwasseiStoffgruppe mit 18 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet
iiefunden .
Ca 1.76. N 2.46%: Ca 1.70. N 2.47%.
40
Mit 8 Gewichtsleilcn der obigen Verbindung wird je I Teil der Verbindungen A bis F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstellung des Waschmittels wird das Gemisch mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Waschlest durchnefühn. Die erhaltenen Ergebnisse beweisen, wie im Beispiel 5. daß die Verbindunuen eine große Reinigungswirksamkeit haben und den gewaschenen Geweben einen guten Griff sowie antistatische Eigenschaften verleihen können.
Beispiel 14
Das Reaktionsprodukt von 1.2-Epoxyalkan mit
Monoüthanolamin wird mit Natriummonochloracetat amphoterisiert und dann mit der halben Molmengc Calciumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur:
CH2COO RCHCH1N — CH1CH2OH
I i
OH CH2CHR OH
Ca
2OH CH2COOH
RCHCH2N — CH2CH2OH
OH CH2CHR
OH
2OH
worin R eine gesättigte Kohlenwassersioffgruppe mit IS nis "!6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet
gefunden .
Ca 2.25. N1 3.15".,: Ca 2.1X. N 3.14",,.
Mit 7 Gewichtsteilen ,er obigen Verbindung werden je 3 Teile der Verbindungen A bis E nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstellung des Waschmittels wird das Gemisch mit 90 Teilen Wassei" verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Waschtest durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse /eigen, daß. gleich wie im Beispiel 6. überlegene Effekte erzielt werden.
Beispiel 15
l'ropylenoxid wird zu Stearylamin zugegeben, und das entstehende Produkt wird mit Natriummono-
36
chloracetat amphoterisiert und dann mil der halben Molmenge Calciumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur:
Q8H37N
CH,
CHXHOH
CHXHOH
' I
CH3 J CH3
CHXOO , CHXOOH
Berechnet·... Ca 2,13. N 2,98%; gefunden .... Ca 2.02, N 2,97%.
Ca
2OH
CIkH,,N
CH3
CHXHOH
CHXHOH
2OH
Mit 8 Gewichtsteilen der obigen Verbindung werden je 2 Teile der Verbindungen A bis F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstellung des Waschmittels wird das Gemisch mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Nach den Angaben von Beispiel 1 wird ein Waschtest durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß, gleich wie im Beispiel 7, überfecene Resultate erzielt werden.
Beispiel 16
Propylenoxid wird zu N-Stearylpropylendiamin zugegeben, und das entstehende Produkt wird mit Natriummonochloracetat amphoterisiert, und dann wird es mit der halben Molmenge Bariumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verbindung der folgenden Struktur
CH3 CH, -N<( CHXHOH
CH2CHOH !
CHXHOH
CH,
C18H37N — (CH2), -N< " CHXOOH
CH2COO
CHXHOH
" j
CH3 CH,
CH2CHOH CH2COO
C18H37N - (CH2), CH,
CH2COOH I
CH2CHOH
Ba
2OH
2OH
Berechnet ... Ba 9,52, N 3,89%: gefunden .... Ba 9.10. N 3.83%.
Mit 9 Gewichtsteilen der obigen Verbindung wird dünnt. Die Ergebnisse des Waschtests zeigen, daß.
je 1 Teil der Verbindungen A bis F nach den Angaben gleich wie im Beispiel 8. überlegene Effekte erzielt
von Beispiel 1 vermischt. Zur Herstellung des Wasch- werden, mittels wird das Gemisch mit 90 Teilen Wasser ver-
Beispiel
Äthylenoxid wird zu dem Reaklionsprodiiki von acetal amphoterisiert und dann mit der halben MoI-1.2-Epoxyalkan mit Stearylamin zugegeben, und das menge Calciumchlorid zersetzt. Man erhält eine Verentstehende Produkt wird mil Natriummonochlor- bindung der folgenden Struktur:
CH7COO
C18H37N-(CH2CH2O)2H
CH2CHR
0(CH2CH2O)2H ./,
Ca
2OH
CH2COOH
C18H1-N-(CH2CH2O)2H
CHXHR
Q(CH2CH2O)2H
2OH
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 14 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet ... Ca 1.27. N 1.78%:
gefunden Ca 1,10. N !."/>%.
Mit 8 Gewichtsteilen der obigen Verbindung werden je 2 Teile der Verbindungen A bis F nach den inen, daß. gleich wie im Beispiel 9. überlegene Tekte erzielt werden.
Beispiel 18
Äthylenoxid wird zu dem Reaktionsprodukt von . 2-F-püxyalkan mit N-Stcarylpropylendianiin zune-">eben. und das entstehende Produkt wird mit Na-
den je 1 I eile der Verbindungen A ms ■ - - fri , „monochloracetai amphotcrisiert und dann mi Angaben von Beispiel 1 vermischt. Zur Herste! ung m ι Mo|mengc Calciumchlorid zersetzt. Man
des Waschmittel* wird das Gemisch mn. % Γ Ucη d Verbindung der folgenden Struktur:
Wasser verdünnt. Die Ergebnisse des Waschtests io erhalt ei
CH2COO
CH,COO
C18H17N- (CH2J3N - CH2CH2OH CH2CHR
CH2CH2OH OCH2CH2OH
CHXOOH
j CH2COOH
C18H37N -(CH2I3N-CH2CH2OH
CH2C-HR CHXH1OH OCH2CH2C)H Ca
2OH
2OH
worin R eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 14 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Berechnet
gefunden .
Ca 2.25. N 3.17%:
Ca 2.15. N 3.10%.
Mit 9 Gewichtsteilen der obigen Verbindung wird je 1 Teil der Verbindungen A bis F nach den Angaben von Beispiel 1 vermischt Zur Herstellung des Waschmittels wird das Gemisch mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Die Ergebnisse des Waschtests ergeben, gleich wie im Beispiel 10, befriedigende Resultate.
Die Zusammensetzungen A bis F der Tabellen Il bis X und im Beispiel 18 sind gleich wie in Tabelle 1 von Beispiel 1. Die Waschmittelkonzentraiionen bei den Tabellen XI und XIV betragen 0.2"...
Beispiel 19
Das kommerzielle Waschmittel, das in diesem Beispiel angewendet wird, hat die folgende Zusammensetzung: 12% Natriumsalz eines linearen Alkylbenzolsulfonats, 15% Natriumtripolyphosphat und bis zu 63% Glaubersalz. Zu einer Probe dieser kommerziellen Waschmittelzusammensetzung weiden K)".. einer nach den oben beschriebenen Beispielen hergestellten Verbindung gegeben, d. h. die Zusammensetzung mit (B) und die Zusammensetzung mit 111 aus Beispiel 1; die Zusammensetzung mit (Bi und die Zusammensetzung mit (1) aus Beispiel 2: die Zusammensetzung mit (Q) und die Zusammensetzung mit (E) aus Beispiel 4: die Zusammensetzung mit (B) und die Zusammensetzung mit (F) aus Beispiel 12. F.s wird jeweils eine dieser Zusammensetzungen zu einer Probe gegeben. Mit den so hergestellten Waschmittelzusammensetzungen wurden Waschtests mit beschmutztem Polyestergewebe durchgerührt dl· c Gewebe sind ein Produkt derTeijin Co. I.td. ol'.Uipani.
;s Die Gewebe werden auf die innenseiie von Hcmdkrauen angebracht, die dann \on verschiedenen Personen zur Beschmutzung während eine: Woche getrauen wurden. Die Ergebnisse dieser Waschtests, die nach den Angaben von Beispiel 1 durchgeführt werden, sind in Tabelle Xl wiedergegeben.
Tabelle XI so (B) Ent Antistatische Eigen Ober- Weichheit
Waschmittel „ Beispiel 1 fernter schaften flächen- Kiriffl
(H) Schmutz widersland
Beispiel 1 Halb
(Bl wertszeit
Beispiel 2 d. La- (Ohm)
(K (1-1 dungs- 2.0- K)9
Beispiel Z verhistes
(Bi ι0.;, ι lM'1 1 4.5 ■ 10ln
Beispiel 4 9 S 0.1 . weich
hs ii-:> -.3 ■ Uf
Beispiel 4 98 0.2 weich
(Bl 1.0 ■ IU1"
>P 0.2 weich
8.6 ■ 10"
9(S II. ; weich
5.0· 10g
<>x 0.1 weich
8.0 10"'
97 o.i weich
97 0.4 weich
Beispiel 12
Fortsetzung
Waschmittel
Entfernter Schmutz
39
Antistatische Eigenschaften
Halb- Oberwertszeit flächend. La- widerstand dungsverlustes
Weichheit (Griff!
(sec)
(Ohm)
(E) 98 0,5 1,0 · 10" weich
Beispiel 12
Kommer- 76 -x >10l? starr
zielles
Grobwasch
mittel
B e i s ρ i e 1
Teppichreinigungslösungen mit den folgenden Zusammensetzungen werden hergestellt.
Erfindungsgemäße Waschmittelzusammensetzung
Erfindungsgemäße
Zusammensetzung 0,1 %
Natriumlaurylsulfat 0,425%
Lauroyldiäthanolamin 0,15%
Rest Wasser
Kontrollzusammensetzung
Natriumlaurylsulfat 0,5%
Lauroyldiäthanolamin 0,15%
Rest Wasser
Mit diesen zwei Waschmittelzusammensetzungen werden beschmutzte, hellbraune Teppiche aus Nylonfasern nach den gewöhnlichen Teppichwaschmethoden gewaschen, d. h. Schaumbildungs-Bürsten-Absaugen des Schaums mit Vakuum. Die erhaltenen Ergebnisse dieses Waschtests sind in Tabelle XII aufgeführt.
Tabelle XII Waschmittel
Schmutz- Feuchtigentfer- keitsnung entfernung
nachdem Waschen
Halb- Wieder-
wertszeit ver-
d. La- schmut-
dungs- zung*) Verlustes
(see)
(B)
Beispiel 1
Beispiel 1
(B)
Beispiel 2
(E)
Beispiel 2
(B)
gut
gut
gut gut
gut
frisch
und
leicht;
trocknet
schnell
desgl.
desgl. desgl. desgl.
1,2
1,0 0,5 0,1 0,6
(Tagei 67
55 70 65
55 Waschmittel
Schmutz-
entfer-
nung
(E)
Beispiel 4
(B)
Beispiel 12
(E)
Beispiel 12
Kontrolle
gut gut
gut
noch be-
40
Feuchtigkeits- entfernung nach dem Waschen
desgl. desgl. desgl.
bei Berührung
Halb- Wieder-
wertszeit vcr-
d. La- schmut-
dungs- zung*} Verlustes
(sec I
1,0 1,0
0,8
GO
(Tagel
60
65
70
18
schmutzt sehr feucht
*) Die Teppiche werden an einen Gebäudeeingang gelegt. Die Zahl der Tage, die nötig waren, um die Teppiche wieder so zu beschmutzen, wie sie vor dem Waschvorgang waren, wird aus dem Flurtest berechnet. Die Teppiche werden jedoch jeden Tag mit einem elektrischen Reinigungsapparat gereinigt.
Beispiel
Haarwaschmittel werden durch Zusatz von 10% der erfindungsgemäßen Verbindungen (mit 90% Wasser) zu Proben der folgenden Haarwaschmittel-Zusammensetzungen gegeben:
Triäthanolaminlaurylsulfat 8 Teile
Lauroyldiäthanolamin 3 Teile
Harnstoff 8 Teile
Natriumtrilaurylalkohol-
äthersulfat 3 Teile
Rest Wasser
Die Haare werden mit jedem dieser Mittel gewaschen. Die Ergebnisse sind in Tabelle XIII aufgeführt.
Tabelle XIIl
Waschmittel
.
(B) Beispiel 1
(E) Beispiel 1
(B) Beispiel 2
(E) Beispiel 2
(B) Beispiel 4
(E) Beispiel 4
(B) Beispiel 12
6ο (E) Beispiel 12
Kommerzielles
Waschmittel
(Kontrolle)
Statischer Reibungskoeffi zient (Röder-Verfahren)
Griff
Schaumkondilion
0,201 0,198 0,190 0,197 0,197 0,196 0,200 0,199 0,230
gut gut gut gut gut gut gut gut starr
gut gut gut gut gut gut gut gut befriedigend
Beispiel
Die aus den vorhergehenden Beispielen erhaltenen Zusammensetzungen werden noch weiter mit Wasser bis zu Vioo verdünnt. Stücke eines aus Nylon-6-Fascm
bestehenden Gewebes (Produkt der Toray Co.. Ltd. of Japan) werden während 5 Minuten bei 30C in die Lösungen bei einem Badverhältnis von 1:30 getaucht. Danach werden die Gewebeteile bis zu 50% ausgedrückt. Nach dem Trocknen bei Raumtemperatur wird die Weichheit bestimmt. Dann werden die behandelten Gewebeteile mit einem kommerziellen Grobwaschmittel nach den Angaben des Waschtesls aus den Beispielen gewaschen. Sodann werden sie während 12 Stunden mit einer genügend beschmutzten Lösung getränkt, die durch Waschen verschmutzter Unterwäsche mit einem kommerziellen Grobwaschmittel bis zur Beendigung der Schaumbildung hergestellt wurde. Nach dem Trocknen bei Raumtemperatur wird die zusätzliche Schmutzdichte > (SAD) bestimmt (!Og 1OiVR5, worin R0 die Reflexion vor der Verschmutzung und R5 die Reflexion nach der Verschmutzung darstellen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle XIV aufgeführt. Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die erfindungsgemäßen ίο Verbindungen der Wäsche Weichheit und antistatische Eigenschaften verleihen.
Tabelle XlV Nach der Halb Nach der Halb SAD
Zusammen Behandlung wertszeit Wäschebehandlung wertszeit
setzung Griff d. La Griff d. La-
dungs- dungs-
verlustes vcrlustes
(see) (see)
0,1 0,1
MO4)
weich 0,1 weich 0,1 432
(B)
Beispiel 1 we;ch OJ weich 0.1 402
(E)
Beispiel 1 weich 0,1 weich 0,1 382
(B)
Beispiel 2 weich 0.1 weich 0,1 427
(E)
Beispiel 2 weich 0.1 weich 0,1 396
(B)
Beispiel 4 weich 0.1 weich 0.1 400
(E)
Beispiel 4 weich 0,1 weich 0.1 387
(B)
Beispiel 12 weich 7,0 weich 28.0 379
(E)
Beispiel 12 genü starr 820
Koinmer- gend
ziel'es
Haushalts
enthärtungs
mittel

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Waschmittelzusammensetzung, enthaltend in Wasser ein wasserunlösliches Metallsalz eines amphoteren )berflächenaktiven Mittels, dargestellt durch die folgenden allgemeinen Formeln
    R-C
    N CH,
    N-CH2
    \ (CHR'CHR'OipX
    (CH2)mCOO Mv
    xOH
    R-C
    N-CH,
    J—CH,
    \ "
    (CHRCHR'O)^
    (CH2LCOO
    xOH
    R-C N-CH2
    N-CH2
    (CHR'CHR'O)^ (CH2LCOOH
    X1 A
    )R —f CH — CH2)t h IN — (CH2), Y1 K — (CHR'CHROlpX
    (CHR'CHR'O)^ O(CHR'CHR'OLX (CH2LCOO
    X1 A
    {Rs — (CH — CH2 fcfo {N — (CH2), Y1 N — (CHR'CHR'OLX
    (CHR'CHR'OVX O(CHR'CHR'OLX (CH2LCOO
    X1 A
    .1
    |R — (CH — CH2)k Yb !N — (CH2), Y1 N — (C ! IR'CHR'OlpX
    (CHRCHRO)^
    O(CHR'CHRO),X (CH2LCOOH
    I)OH
    x(/+l)OH
    I)OH
    worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen. R'Wasserstoff oder CH,-. m eine ganze Zahl von 1 bis 3. ρ eine uanze Zahl von 1 oder 2, X Wasserstoff oder (CH1LCOO oder (CH2LCOOH bedeutet. X1 gleich "x oder nicht vorhanden sein kann, wobei im letzteren Fall keine an das Stickstoff eebundene OH-Gruppe vorhanden ist. b eine ^1 ve Zahl von 1 oder 2, k eine ganze Zahl von O oder 1, q. r jeweils eine ganze Zahl von O, 1 oder _. / eine ganze Zahl von O oder 1 bis 5, s eine ganze Zahl von 1 bis 4, M ein Erdalkalimetall bedeutet, x. y. ζ jeweils eine eanze Zahl bedeuten, welche durch die Valenz des besagten Metalls bestimmt wird, und A entweder
    (CHR'CHR'OlpX
    oder R CH-CH2
    OlCHR'CHR ΟΙ,,Χ
    bedeutet, wobei die Metallsalze der amphoteren oberflächenaktiven Mittel in ihrem Molekül die
    folgende allgemeine Gruppe enthalten
    (CHR'CHRO)pX
    (CH2),„COO
    worin m eine ganze Zahl von 1 bis 3, R' Wasserstoff oder CH3-, X Wasserstoff oder (CH2J111COO und ρ eine ganze Zahl von 1 oder 2 darstellt, vermischt mit wenigstens einer Verbindung, die durch die folgende allgemeine Formel dargestellt wird:
DE19712139074 1970-08-04 1971-08-04 Waschmittelzusammensetzung Expired DE2139074C3 (de)

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JP6814570A JPS541723B1 (de) 1970-08-04 1970-08-04
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JP3039171A JPS5118961B1 (de) 1971-05-10 1971-05-10
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JP3039171 1971-05-10
US16841371A 1971-08-02 1971-08-02
JP901972A JPS5418283B2 (de) 1972-01-26 1972-01-26
US00283039A US3850853A (en) 1970-08-04 1972-08-23 Detergent composition

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DE2139074A1 DE2139074A1 (de) 1972-02-10
DE2139074B2 DE2139074B2 (de) 1976-08-26
DE2139074C3 true DE2139074C3 (de) 1977-05-12

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