DE2138440C3 - Spindeltreppe - Google Patents
SpindeltreppeInfo
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- DE2138440C3 DE2138440C3 DE19712138440 DE2138440A DE2138440C3 DE 2138440 C3 DE2138440 C3 DE 2138440C3 DE 19712138440 DE19712138440 DE 19712138440 DE 2138440 A DE2138440 A DE 2138440A DE 2138440 C3 DE2138440 C3 DE 2138440C3
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/032—Spiral stairways supported by a central column
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F11/104—Treads
- E04F11/116—Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F2011/0203—Miscellaneous features of stairways not otherwise provided for
- E04F2011/0205—Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads
- E04F2011/0209—Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads mainly of metal
Landscapes
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- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe mit einer Vertikalen-Tragsäule und mit auskragenden Trittplatten,
die aus einem mit Ortbeton gefüllten Stahlrahmen bestehen, wobei jeder Stahlrahmen mit einem Tragsäulen-Ring
starr verbunden ist.
Eine Spindeltreppe der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der US-PS 12 29 482 beschrieben.
Bei dieser bekannten Spindeltreppe besteht die Tragsäule aus einem Tragrohr und aus auf das Tragrohr
aufgeschobenen Tragsäulen-Ringen. Die starre Verbindung jedes Stahlrahmens mit einem Tragsäulen-Ring
bewirkt ein Haken, der jeweils den unteren Rand eines Tragsäulen-Ringes hintergreift und mit seinem vertikalen
Bereich zwischen dem Tragsäulen-Ring und dem Tragrohr eingeklemmt ist. Es wird also weder der
jeweilige Tragsäulen-Ring noch das Tragrohr von Bereichen des Stahlrahmens durchdrungen. Die Trittplatten sind allerdings nicht vollkommen freitragend,
weil die Stahlrahmen an ihrem der Spindel gegenüberliegenden Rand von einer mitlaufenden Wange aus
Stahlblech gehalten sind. Diese bekannte Trittplatten-Befestigung bewirkt an der Tragsäule nur eine
Auflagerung der Trittplatten, nicht aber deren Einspannung. Bei vollkommen freitragenden Trittplatten
müssen diese in der Tragsäule aber eingespannt sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spindeltreppe der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß die von den Trittplatten in die Tragsäule einzuleitenden Auflagekräfte von den miteinander
verbundenen Tragsäulen-Ringen gut aufgenommen und die Ringe trotzdem relativ schwach dimensioniert
werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel des
Stahlrahmens den Ring in entsprechend geformten öffnungen durchdringen und im Innern des Ringes
durch Schweißverbindungen gehalten sind.
Durch diese Maßnahmen wird der Vorteil erreicht, daß die Auflagerkräfte im Tragsäulen-Ring besser verteilt werden.
Durch diese Maßnahmen wird der Vorteil erreicht, daß die Auflagerkräfte im Tragsäulen-Ring besser verteilt werden.
In der DE-AS 10 56 352 ist zwar eine Spindeltreppe beschrieben, bei der in der vertikalen Tragsäule
, Einbauten vorhanden sind, diese Einbauten dienen jedoch als Montagehilfen und verstärken die Tragsäule
nicht
Zweckmäßig ist es, wenn die Rahmenschenkel oder mit diesen verschweißte Ansätze im Innern des Stahlringes
gespreizt sind, und auch die Ringe in an sich bekannter Weise mit Ortbeton gefüllt sind und ineinandergreifen.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß auch bei relativ geringen Dimensionen die Tragsäulen-Ringe dem
Innendruck standhalten, der durch das Ausgießen der Tragsäule mit Ortbeton entsteht.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Spindeltreppe mit zwei aufeinandergesetzten Tragsäulen-Ringen und
Trittplatten.
F i g. 2 die Draufsicht auf einen Tritt gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2.
Mit dem Stahlrahmen 2 ist ein zylindrischer Tragsäulen-Ring 12 verbunden, der von den im Querschnitt U-förmigen Rahmenschenkeln 17 in öffnungen 18 durchdrungen wird. Um eine Verschiebung zwischen dem Tragsäulen-Ring 12 und den eingesteckten Rahmenschenkeln 17 zu verhindern, wird hernach der Tragsäulen-Ring 12 an den Rahmenschenkeln 17 durch Schweißpunkte oder Schweißnähte gesichert. Die Rahmenschenkel 17 sind einander zugekehrt, d. h. von den Stegen ausgehend erstrecken sich je die oberen und unteren Flansche 25 gegeneinander.
An das in das Innere des Tragsäulen-Ringes 12 hineinragende Ende 19 der beiden Rahmenschenkel 17 ist je ein Ansatz 20 angeschweißt, dessen anderes Ende durch eine Schweißstelle 21 mit der Innenseite des Tragsäulen-Ringes 12 starr verbunden ist. Die beiden Ansätze 20 sind von der Verbindungsstelle mit den Rahmenschenkeln 17 ausgehend etwas auseinandergespreizt.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2.
Mit dem Stahlrahmen 2 ist ein zylindrischer Tragsäulen-Ring 12 verbunden, der von den im Querschnitt U-förmigen Rahmenschenkeln 17 in öffnungen 18 durchdrungen wird. Um eine Verschiebung zwischen dem Tragsäulen-Ring 12 und den eingesteckten Rahmenschenkeln 17 zu verhindern, wird hernach der Tragsäulen-Ring 12 an den Rahmenschenkeln 17 durch Schweißpunkte oder Schweißnähte gesichert. Die Rahmenschenkel 17 sind einander zugekehrt, d. h. von den Stegen ausgehend erstrecken sich je die oberen und unteren Flansche 25 gegeneinander.
An das in das Innere des Tragsäulen-Ringes 12 hineinragende Ende 19 der beiden Rahmenschenkel 17 ist je ein Ansatz 20 angeschweißt, dessen anderes Ende durch eine Schweißstelle 21 mit der Innenseite des Tragsäulen-Ringes 12 starr verbunden ist. Die beiden Ansätze 20 sind von der Verbindungsstelle mit den Rahmenschenkeln 17 ausgehend etwas auseinandergespreizt.
Die Tragsäulen-Ringe 12 werden durch Schweißstellen miteinander starr verbunden.
Nachdem das Treppenskelett aufgestellt worden ist, werden die Stahlrahmen 2 mit Ortbeton 24 ausgefüllt,
wobei an die Unterseite der Stahlrahmen 2 Schalungsplatten 9 angeklemmt werden. Es können auch die
Tragsäulen-Ringe 12 mit Ortbeton gefüllt werden.
Die Oberseite der Trittplatten kann mit einem
Gehbelag 23, beispielsweise aus Gummi, Linoleum, Teppich (Nadelfilz) oder einem sonstigen, trittfesten
Belag versehen werden, der auf den Ortbeton 24 aufgebracht wird.
Claims (2)
1. Spindeltreppe mit einer vertikalen Tragsäule und mit auskragenden Trittplatten, die aus einem mit
Ortbeton gefüllten Stahlrahmen bestehen, wobei jeder Stahlrahmen mit einem Tragsäulen-Ring starr
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (17) des Stahlrahmens (2)
den Tragsäulen-Ring (12) in entsprechend geformten öffnungen (18) durchdringen und im Innern des
Tragsäulen-Ringes (12) durch Schweißverbindungen gehalten sind.
2. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (17) oder
mit diesen verschweißte Ansätze (20) im Innern des Tragsäulen-Ringes (12) gespreizt sind und auch die
Tragsäulen-Ringe (12) in an sich bekannter Weise mit Ortbeton gefüllt sind und ineinandergreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1302670A CH545399A (de) | 1970-09-01 | 1970-09-01 | Verfahren zur Herstellung einer Spindeltreppe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138440A1 DE2138440A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2138440B2 DE2138440B2 (en) | 1981-02-26 |
DE2138440C3 true DE2138440C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=4388637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712138440 Expired DE2138440C3 (de) | 1970-09-01 | 1971-07-31 | Spindeltreppe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2138440C3 (de) |
SE (1) | SE387399B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027403A1 (de) * | 1980-07-19 | 1982-04-01 | Frewa Baudekoration Und Vertriebsgesellschaft Mbh & Co Kontakt- Und Verkaufs Kg, 6550 Bad Kreuznach | Spindeltreppe |
DE3028002A1 (de) * | 1980-07-24 | 1982-09-09 | Frewa Baudekoration Und Vertriebsgesellschaft Mbh & Co Kontakt- Und Verkaufs Kg, 6550 Bad Kreuznach | Treppe mit jochstueck |
DE3031095A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-07-29 | Frewa Baudekoration Und Vertriebsgesellschaft Mbh & Co Kontakt- Und Verkaufs Kg, 6550 Bad Kreuznach | Gliedertreppe |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US1716713A (en) * | 1925-06-15 | 1929-06-11 | Joseph Van Rossum | Winding-stairs structure |
DE1056352B (de) * | 1956-01-24 | 1959-04-30 | Hans Blees | Wendeltreppe |
US2949703A (en) * | 1957-11-12 | 1960-08-23 | Edmund R Katzmarek | Prefabricated step unit |
CH392028A (de) * | 1961-05-19 | 1965-05-15 | Kolb Otto | Spindeltreppe |
FR1459266A (fr) * | 1965-10-07 | 1966-04-29 | Escalier | |
US3418770A (en) * | 1966-07-12 | 1968-12-31 | Prod Chimques De Thann Et De M | Spiral stairs |
-
1970
- 1970-09-01 CH CH1302670A patent/CH545399A/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-07-31 DE DE19712138440 patent/DE2138440C3/de not_active Expired
- 1971-08-17 SE SE1046371A patent/SE387399B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2138440A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2138440B2 (en) | 1981-02-26 |
CH545399A (de) | 1973-12-15 |
SE387399B (sv) | 1976-09-06 |
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