DE3027403A1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

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DE3027403A1
DE3027403A1 DE19803027403 DE3027403A DE3027403A1 DE 3027403 A1 DE3027403 A1 DE 3027403A1 DE 19803027403 DE19803027403 DE 19803027403 DE 3027403 A DE3027403 A DE 3027403A DE 3027403 A1 DE3027403 A1 DE 3027403A1
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standpipe
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tendon
clamping
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DE19803027403
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Dieter Ing.(Grad.) 8540 Schwabach Glockner
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FREWA BAUDEKORATION und VERTRI
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FREWA BAUDEKORATION und VERTRI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Spindel treppe
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft etne Spindeltreppe mit einem senkrechten, über die ganze Treppenhöhe reichenden Standrohr, an dem Stufenträger mit einem das Standrohr umgreifenden Bauteil sowohl Im Höhenabstand, als auch im Horizontalwinkel verstellbar befestigt sind.
  • Es sind Spindel treppen der vorbeschriebenen Gattung bekannt, wobei die Stufenträger aus einer Vierkant-Stahlrohrkonstruktion bestehen, die an ihrem standrohrseitigen Ende eine das Standrohr umfassende Hülse aufwelst.
  • Die Stufenträger werden in der gewünschten Anzahl vor dem Einbau des Standrohres durch Aufschieben der Hülsen vormontlert. Nach dem Einbau des Standrohres werden die Stufenträger dann In die gewünschten Positionen gebracht und fixiert.
  • Bei einer bekannten Spindel treppe werden die Abstände von Stufe zu Stufe durch Zwlschenringe entsprechender Breite bestimmt, die man beim Vormontieren Jeweils zwischen die Hülsen der Stufenträger setzt. Hierbei wird also schon bei der Vormontage die Stufenhöhe genau festgelegt. Nach dem Einbau des Standrohres werden nur noch die Positionen der Stufenträger Im Horizontalwinkel eingestell-t und fixiert, z.B. durch Fixierschrauben.
  • Die Fixierung der Stufenhöhe durch Zwischenringe hat zwar den Vorteil, daß sie absolut stabil ist und sich auch durch größte Belastungen nicht lösen kann. Sie hat aber auch den Nachteil, daß mehr lose Einzelteile erforderl Ich sind, wodurch sich die Gefahr der Geräuschbildung nach längerer Benutzung der Treppe erhöht.
  • Nachteilig ist bei dieser Konstruktion ferner, daß man ein großes Sortiment von Zwischenringen verschiedener Breite für die verschiedenen Stufenhöhen vorrätig halten muß. Außerdem sind die bis zur vollen Standrohrhöhe vormontlerten Stufenträger beim Einbau des Standrohres sehr hinderlich.
  • Es sind auch Spindel treppen dieser Gattung bekannt, bei denen die Elnstellung und Fixierung der Stufenhöhe ohne Einbau von Zwischenringen gewissermaßen "stufenlos" erfolgt. Dabei ist in der das Standrohr umfassenden Hülse der Stufenträger jeweils eine Druckplatte vorgesehen, die mittels Schrauben gegen das Standrohr gepreßt wird.
  • Die Fixierung der Stufenträger in der vorgesehen Stellung erfolgt durch Gewindestifte, die in die Wand des Standrohres eingreifen.
  • Die beiden vorbeschriebenen bekannten Ausführungsformen von Splndeltreppen haben zwar beträchtliche Vorteil-e gegenüber solchen Spindel treppen, bei denen das gesamte Gerüst in seiner Einbauform vorgefertigt werden muß.
  • Sle haben aber auch noch erhebliche Nachteile: Vor dem Einbau des Standrohres müssen die Stufenträger mit ihren Hülsen auf das Standrohr gereiht werden, was das Einbauen des Standrohres erheblich erschwert. Schon wenn das Standrohr mit einer sehr dünnschichtigen Farb- oder Rostschutzgrundierung versehen wird, Ist es nicht zu vermelden, daß sich nach längerer Benutzung der Treppe ein gewlsses Splel der Stufenträger auf dem Standrohr ergibt, was beim Begehen der Treppe zu unangenehmen Geräuschen führen kann.
  • Sowohl das Standrohr, wie auch die Hülsen der Stufenträger müssen mit sehr großer Präzislon hergestellt sein.
  • Schon bei geringen Maßabweichungen lassen sich entweder die Hülsen nicht mehr ohne Beschädigung der Farb- bzw.
  • Rostschutzgrundierung auf das Standrohr schieben, oder die Hülsen haben zu viel Splel auf dem Standrohr, so daß es zu Klappergeräuschen kommt. Der Einbau von schwingungsdämmenden Elementen zur Verminderung der Geräuschbildung ist nicht möglich.
  • Die Verbindung der das Standrohr umfassenden Hülsen mit den die Trittstufen tragenden Armen erfolgt durch Schweißen. Das erfordert einen hohen Aufwand an manueller Arbelt. Es können auch Schweißfehler übersehen werden, die bei übermäßiger stoßartiger Belastung der Treppenstufe zu einem Abbrechen des Stufenträgers führen können. Ein nachträglIches Auswechseln von Stufenträgern Ist nach dem Einbau der Treppe nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung 1 legt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spindel treppe zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Mängel der bekannten Spindel treppen beseitigt sind. Die Stufenträger sollen mit ihrer Basis das Standrohr ohne Spiel-oder Zwischenräume fest umschließen. Sie sollen in jedem beliebigen Höhenabstand und Horizontalwinkel zueinander am Standrohr platzierbar sein. Die als Trittstufen-Lager dienenden Arme sollen mit einem das Standrohr umgreifenden Bauteil einstückig herstellbar sein.
  • Die Stufenträger sollen so gestaltet sein, daß sie auch noch nach dem Einbau des Standrohres an diesem befestigt und beliebig ausgewechselt werden können.
  • Die Basis der Stufenträger soll so ausgebildet sein, daß jeweils zwischen dem Standrohr und dem Stufenträger ein Schwlngungsdämmelement eingebaut werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Spindeltreppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Ausbildung der Stufenträger mit den Merkmalen nach dem Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 12.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung mit weiteren Einzelhelten näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Stufenträgers in Draufsicht mit Schnitt durch das Standrohr; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - A gem. Fig. 1; Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Stufenträgers in Draufsicht mit Schnitt durch das Standrohr; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B - B gem. Fig. 3.
  • Bei beiden Ausführungsformen besteht der Stufenträger im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Stahlblechzuschnitt, der mit seinem Mittelteil 1 das Standrohr 2 auf der Hälfte seines Umfanges umfaßt. Die U-Schenkel 3, 4 sind Jeweils als Z-Profil geformt, derart, daß die oberen Flansche nach außen zeigen und die unteren Flansche einwärtsgerichtet sind. Dabei dienen die oberen Flansche 3a, 4a als Auflage für die Trittstufen 5.
  • Die beiden U-Schenkel 3, 4 sind bei beiden Ausführungsformen durch jeweils zwei Spannglieder 6, 7 bzw. 16, 17 verbunden. Jedes SIDannglied besteht aus einer zwischen den U-Schenkeln 3, 4 angeordneten Gewindehülse 6c, 7c, 16c und einem Schraubenpaar, dessen Schrauben 6a, 6b; 7a, 7b; 16a, 16b jeweils den Steg der U-Schenkel 3, 4 durchdringen und in die entsprechende Gewindehülse 6c, 7c, 1Gc eingedreht sind.
  • Zur Befestigung der Trittstufen 5 auf den Stufenträgern sind jeweils die oberen Flansche 3a, 4a mit Bohrungen 8 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen. Diese Bohrungen können als quer zur Schenkel-Längsachse verlaufende Langlöcher ausgebildet sein. Dadurch wird es möglich, die Spannglieder 6, 7, 16, 17 nach geringem Lösen der Schrauben zur Befestigung der Trittstufen nachzuspannen.
  • An der Basis der Stufenträger sind zwischen den U-Schenkeln 3, 4 weitere Spannmittel vorgesehen, die radial auf das Standrohr 2 wirken.
  • Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 und 2 besteht dieses Spannmittel aus einer als Hebel ausgebildeten Klemmbacke 9, wobei die Hebelachse von der Gewindehülse 6c des die beiden U-Schenkel 3, 4 hinter dem Standrohr 2 miteinander verbindenden Spanngliedes 6 gebildet wird.
  • Im Kraftarm des Hebels ist eine gegen das Ständrohr 2 gerichtete Klemmschraube 10 vorgesehen, die in einer Gewindebohrung der Klemmbacke 9 gehalten wird und sich mit ihrem freien Ende am Standrohr 2 abstützt.Als Montagehilfe ist eine von dem Kopf der Klemmschraube 10 gehaltene Feder 11 vorgesehen, welche die Gewindehülse 6c übergreift. Die dem Standrohr 2 zugekehrte Seite der Klemmbacke g Ist dem Standrohr 2 formschlüssig angepaßt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gern. Fig. 3 und 4 bestehen die zusätzlichen Spannmittel aus einem Klemmbackenpaar, von dem je eine Klemmbacke 12, 12a an der Basis der U-Schenkel 3, 4 auf deren Innenseite angeordnet ist.
  • Diese Klemmbacken 12, 12a werden von den Schrauben der Spannglieder 16, 17 durchdrungen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Klemmbacken 12, 12a an den U-Schenkeln 3, 4 festgeschweißt. In diesem Fall muß man bei der Montage des Stufenträgers die U-Schenkel 3, 4 auseinanderbiegen, wenn man den Stufenträger von der Seite her auf das Standrohr setzen will.
  • Die Backen 12, 12a können aber auch lose von den Spanngliedern 16, 17 gehalten werden. Dann ist ein Auseinanderbiegen der U-Schenkel 3, 4 bei der Montage der Stufenträger nicht nötig.
  • Beim Anziehen der Schrauben 16a, 16b der Spannglieder 16 bzw. 17 werden die Backen 12, 12a gegen das Standrohr 2 gepreßt.
  • Die auf das Standrohr 2 wirkenden zusätzlichen Spannmittel können auch aus zwei vertikal gegeneinander gerichteten Keilen bestehen, die zwischen den U-Schenkeln an deren Basis so angeordnet sind, daß der eine Keil am Standrohr 2 anliegt, während der andere Keil sein Widerlager an einem die U-Schenkel 3, 4 miteinander verbindenden Spannglied findet. Die beiden Keile können durch eine parallel zum Standrohr gerichtete Schraube gegeneinander verspannt werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stufenträger ermöglich es auch, daß zwischen dem Standrohr und den Stufen trägern schwingungsdämmende Elemente in Form eines elastischen Schichtmaterlals angeordnet werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spindeltreppe mit einem senkrechten, über die ganze Treppenhöhe reichenden Standrohr, an dem Stufenträger mit einem das Standrohr umgreifenden Bauteil sowohl Im Höhenabstand, als auch Im Horizontalwinkel verstellbar befestigt sind, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Ein Stufenträger besteht lm wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Stahlblech-Zuschnitt, der mit seinem Mittelteil C1) das Standrohr (2) auf einem Teil, vorzugsweise der Hälfte, des Umfangs formschlüssig umgreift und dessen U-Schenkel (3, 4) der Halterung der Trittstufe (5) dienen; b) die beiden U-Schenkel C3, 4) sind durch mindestens ein Spannglied miteinander verbunden; c) zwischen dem die beiden U-Schenkel (3, 4) miteinander verbindenden, dem Stand rohr (2) nächstgelegenen Spannglied und dem Standrohr (2) Ist mindestens ein weiteres, radikal auf das Standrohr (2) wirkendes Spannelement angeordnet, wobei das die U-Schenkel (3, 4) miteinander verbindende Spannglied als Widerlager dient.
  2. 2. Spindel treppe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die U-Schenkel (3,4) eines Stufenträgers als Tragarme für die Trittstufe (5) ausgebildet sind.
  3. 3. Spindel treppe nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die U-Schenkel (3, 4) eines Stufenträgers als Z-Profil geformt sind, wobei jeweils der obere, auswärtsgerichtete Flansch (3a, 4a) als Auflage für die Trittstufe (5) dient und zu deren Befestigung mit Löchern (3c, 4c, 8) für die Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist.
  4. 4. Spindel treppe nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß zumindest jeweils das dem Standrohr (2) nächstgelegene Loch im oberen Flansch (4a) mindestens eines der U-Schenkel (4) als quer verlaufendes Langloch (8) ausgebildet ist.
  5. 5. Sptndeltreppe nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die U-Schenkel (3, 4) miteinander verbindenden Spannglieder jewells von einem die U-Schenkel (3, 4) durchdringenden Schraubenpaar (6a, 6b; 7a, 7b) und einer zwischen den U-Schenkeln (3, 4) befindlichen Gewindehülse C6c, 7c) gebildet werden.
  6. 6. Spindel treppe nach Anspruch 1 bis 5, g e k e n n -z e 1 c h n e t d u r c h ein zwischen den U-Schenkeln (3, 4) angeordnetes, am Standrohr (2) anliegendes Spannelement in Form einer als Hebel ausgebildeten Klemmbacke (9), wobei die Hebelachse von dem dem Standrohr (2) nächstgelegenen, die beiden U-Schenkel (3, 4) miteinander verbindenden Spannglied gebildet wird und im Kraftarm des Hebels eine gegen das Standrohr (2) gerichtete Klemmschraube (10) vorgesehen ist, die in einer Gewindebohrung des Kraftarm der Klemmbacke (9) gehalten wird und sich mit ihrem freien Ende am Standrohr (2) abstützt.
  7. 7. Spindel treppe nach Anspruch 6, c a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß unter dem Kopf der im Kraftarm der Klemmbacke (9) gehaltenen Klemmschraube (10) eine Feder '11) angeordnet ist, welche die Gewindehülse C6c) des die U-Schenkel (3, 4) verbindenden Spanngliedes übergreift.
  8. 8. Spindel treppe nach Anspruch 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein Klemmbackenpaar, von dem je eine Backe (12, 12a) auf der Innenseite eines U-Schenkel, s (3 bzw. 4) unmittelbar hinter dem Standrohr (2) angeordnet ist, so daß das Klemmbackenpaar durch Zusammenziehen der U-Schenkel (3, 4) mittels eines Spanngliedes radial gegen das Standrohr (2) gepreßt wird.
  9. 9. Spindel treppe nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Backen (12, 12a) des Klemmbackenpaares durch ein die U-Schenkel (3, 4) verbindenden Spannglied gehalten werden.
  10. 10. Spindeltreppe nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Backen (12, 12a) des Klemmbackenpaares mit den entsprechenden U-Schen keln (3 bzw. 4) verschweißt sind.
  11. 11. Spindeltreppe nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das zwischen einem die U-Schenkel (3, 4) miteinander verbindenden Spannglied und dem Standrohr (2) vorgesehene Spannelement aus zwei vertikal gegeneinander wirkenden Kellstücken besteht, die durch eine Schraube gegeneinander bewegbar sind, wobei das eine Keilstück am Standrohr und das andere Keilstück an dem die U-Schenkel (3, 4) miteinander verbindenden Spannglied anliegt.
  12. 12. Spindel treppe nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils zwischen dem Stand rohr (2) und den Stufenträgern schwingungsdämmende Bauelemente aus elastischem Material angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609299A1 (fr) * 1987-01-07 1988-07-08 Warot Maurice Perfectionnements apportes aux escaliers helicoidaux

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2138440A1 (de) * 1970-09-01 1972-03-09 KoIb, Otto, Brüttisellen (Schweiz) Verfahren zur Herstellung einer Spindeltreppe
DE2359235A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-12 Selvaagebygg As Anordnung bei betontreppen zum erzielen herabgesetzter stufengeraeusche
CH569166A5 (en) * 1973-11-06 1975-11-14 Ott Adolf Winding stairs built up from sections - has tubular column with U-shaped support brackets for steps fastening

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