DE2136799B2 - Breitbandverstärker mit frequenz unabhängiger veränderbarer Verstärkung - Google Patents
Breitbandverstärker mit frequenz unabhängiger veränderbarer VerstärkungInfo
- Publication number
- DE2136799B2 DE2136799B2 DE19712136799 DE2136799A DE2136799B2 DE 2136799 B2 DE2136799 B2 DE 2136799B2 DE 19712136799 DE19712136799 DE 19712136799 DE 2136799 A DE2136799 A DE 2136799A DE 2136799 B2 DE2136799 B2 DE 2136799B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- voltage divider
- capacitor
- field effect
- effect transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 28
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 17
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/02—Manually-operated control
- H03G3/04—Manually-operated control in untuned amplifiers
- H03G3/10—Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/12—Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices incorporating negative feedback
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Breitbandverstärker mit frequenzunabhüngiger
veränderbarer Verstärkung durch eine im Gege/1-kopplungsweg
angeordnete veränderbare Kapazität und einen Feldeffekttransistor als Eingangsstufe.
Für Nachrichtensysteme, z. B. Systeme der Trägerfrequenztechnik, werden Einrichtungen zum Ausgleich
von Pegelunterschieden in einem breiten Frequenzband, die z. B. durch Fertigungstoleranzen entstehen,
benötigt. Geeignet sind hierfür veränderbare Dämpfungsglieder oder Verstärker mit veränderbarer
Verstärkung.
Schaltungsanordnungen, die mit verstellbaren Kohleschichtwiderständen arbeiten, haben den Nachteil,
daß die Kontaktgabe des abgreifenden Schleifers — wegen des mit Rücksicht auf die Kohleschicht
geringen Kontaktdruckes und der seltenen Betätigung, oft erst nach Ablauf von Jahren — nicht als
:,icher angesehen werden kann; sie kommen daher für den vorliegenden Anwendungszweck nicht in Frage.
Aus dem gleichen Grund scheiden auch Anordnungen mit durch Scha'ter veränderbaren Netzwerken
aus Festwiderstand^! aus.
Werden die Schalter durch Lötbrücken oder Stecker mit großen Kontaktdrücken ersetzt, so ist mit
der Bedienung entweder eine Betriebsunterbrechung oder ein unerwünschter Pegelsprung verbunden. Ist
eine sehr feinstufige Veränderbarkeit gefordert, so ist der räumliche und technische Aufwand der letztgenannten
Netzwerke erheblich, was ihre Anwendung in gegengekoppelten Verstärkern, insbesondere für hohe
Frequenzen, problematisch macht.
Anzuführen sind auch Schaltungsanordnungen, bei denen Kontakte oder Lötbrücken oder Stecker in
dem Schaltungsteil, den das Nutzsignal durchläuft, dadurch vermieden werden, daß als veränderbare
Elemente Heißleiter, Dioden, Bipolar- oder Feldeffekttransistoren,
Fotowiderstände oder magnetisch steuerbare Widerstände verwendet werden, die jedoch,
soweit nicht das aufwendige Prinzip der Pilotregelung angewendet wird, zu ihrer Steueruns letztlich
doch wieder Kontakte oder Lötbrücken oder Stecker benötigen, die aber nicht mehr von Hochfrequenz
durchflossen <nd und deshalb beliebig gestaltet werden können, was aber zu großem Aufwand
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht besitzt und für die Übertragung von Frequenzen
im Bereich von z. B. 60 kHz bis 12 MHz geeignet
und stetig einstellbar ist.
Ausgehend von bekannten S*.,rmalbandverstärkern.
bei denen ein Teil der Ausgangsspannun» über einen kapazitiven Spannungsteiler mit einer veränderbaren
kapazität auf den Eingangstransistor gegengekoppelt wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Gegenkopplungsweg aus der Kettenschaltung eines ohmschen Spannungsteilers mit zwei
Widerständen — von denen der erste Widerstand durch einen Kondensator überbrückt ist — und eines
veränderlichen kapazitiven Spannungsteilers mit einem Kondensator und dem einen Teil eines Differentialkondensators
besteht, und &■". ein weiterer
Kondensator und der andere Teil des Differentialkondensators die Kettenschaltung in der Weise ergänzen,
daß die Dimensionierung der Widerstände und Kapazitäten so festlegbar ist, daß der Phasenwinkel
des Übertragungsmaßes des Gegenkopplungsweges durch die veränderbare Kapazität des Differentialkondensators
im und oberhalb des Nutzbandes nicht oder nur vcrnachlässigbar beeinflußbar ist, und
daß der Ausgang P 2 des kapazitiven Spannungsteilers mit der hochohmigen Gate-Elektrode des als Eingangstransistor
verwendeten Feldeffekttransistors und einem Wderstand verbunden ist, der zusammen mit
einem weiteren Widerstand in der Zuleitung zur Source-Elektrode des Feldeffekttransistors dessen Arbeitspunkt
bestimmt.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. i zeigt die Schaltungsanordnung nach der Erfindung, d. h. einen Verstärker mit den Eingangsklemmcn
1 und 2 und den Ausgangsklemmen 3 und 4, wobei die Eingangsklcmme 1 und die Ausgangsklcmme
3 durch eine gemeinsame Masseleitung miteinander verbunden sind.
Das am Lastwiderstand R 8 anliegende Ausgangssignal UA wird über einen Trennkondensator C6
dem ohmschen Spannungsteiler aus den Widerständen R 1 und R 2 zugeführt, von denen der Widerstand
R i durch einen Kondensator Cl überbrückt ist. Dem
Verbindungspunkt Pi der beiden Widerstände ist ein
kapazitiver Spannungsteiler aus den Kondensatoren Cl und C4 nachgeschaltet. Der Koppelpunkt P2 der
Kondensatoren C 2 und C 4 ist mit der Gate-Elektrode G des Feldeffekttransistors Tl verbunden, wodurch
die Gegenkopplungsschleife geschlossen ist. Die Gate-Elektrode G führt über den Widerstand 7? 3
zum Minuspol der Spannungsquelle, der Widerstand R 3 und der Wideband R 4 zwischen Minuspol und
Source-Elektrode S bestimmen den Arbeitspunkt des Feldeffekttransistors 71.
Die Eingangskleinme 2 ist über einen Koppelkondensator
C 7 mit der Source-Elektrode S des Feldeffekttransistors 7Ί verbunden.
Die Kettenschaltung des ohmschen Spannungsteilers mit den Widerständen R 1 und R 2 und des kapaziiiven
Spannungsteilers mit den Kondensatoren Cl C4 besitzt fiefpaßeigensehaften. Ihre Phasendrehung
kann durch den Kondensator Cl nicht über ein breites Frequenzband kompensiert werden, weil
die Größe der Serienschaltung von C2 und C4 von
ίο der Einstellung der variabler, "kapazität C4 abhängig
ist.
Erfindungsgemäß \\..d eine Kompensation dadurch erreicht, daß "der kapazitive Spannungsteiler mit den
Kondensatoren C2 C4 mittels der in Serie geschalteten Kondensatoren C3 und Cs erweitert wird, wobei
die Bedingungen erfüllt sein müssen
1. C2 = C3.
2. C4 — CS = konstant.
Die Bedingung 2 läßt sich m;t einem Differentialkondensator
einhalten.
In diesem Falle bleibt eine £: 3atzkapazität Cx für die Schaltungsanordnung, bestehend aus den Kondensatoren
C2 bis C5, nahezu unabhängig von der Einstellung der variablen Kapazität C4, mit der die
Verstärkung einstellbar ist.
Mit der Kapazität des weiteren Kondensators Cl, die den Widerstand R 1 überbrückt, kann die Phasendrehung
der Kettenschaltung der beiden Spannungsteiler kompensiert werden, wenn eine Bedingung 3
eingehalten wird:
Rl Cx
R2
Cl
Der Kondensator C 2 und der Widerstand R 3 stellen einen Hochpaß dar; in der Schaltungsanordnung
ist es vorteilhaft, dessen Grenzfrequenz nahe an die untere Übertragungsbandgrenze zu lege.i und andere
phasendrehende Glieder für entsprechend tiefere Fre-
quenzen auszulegen, damit der Widerstand R 3 realisierbar bleibt. Hierbei ist die Kapazität C 2 im wesentlichen
durch die Kapazität C 4 und den Variationsbereich der Verstärkung festgelegt.
Weitere Anwendungsbeispieb der Erfindung in Verstärkern mit Gleichstromkopplung der Verstärkerstufen
zeigen die F i g. 2 bis 4.
F i g. 2 zeigt einen gleichstromgekoppelten Verstärker. Hier wird der Emittergleichstrom des Endtransistors
73 mit einer Gegenkopplung über die Widerstände R 4 und R 7 auf die Source-Elektrode S des
Eingangs-Feldeffekttransistors 71 konstant gehalten. Hierfür wird der Fußpunkt des Widerstandes R 3
durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R 5 und R 6 auf .in mittleres Potential gelegt.
In der Schaltungsanordnung nach F i g. 3, ebenfalls ein glcicl.stromgekoppelter Verstärker, wird die
Gleichspannung am Lastwiderstand R 8 und damit die
Kollektor-Emitter-Spannung des Endstufentransistois 73 mit einer Gegenkopplung über die Widerstände
R6 und RS + R3 auf die Gate-ElektrodeG des Eingangs-Feldeffekttransistors
71 konstant gehalten.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 ist die Endstufe des gleichstromgekoppelten Verstärkers
durch eine Gegentaktstufe mit komplementären Transistoren 74 und 75 erweitert.
Hierdurch kann der Lastwiderstand R 8 gleichstromfrei angekoppelt werden. Die Stabilisierung der
Arbeitspunkte wird mit einer Gegenkopplung über
die Widerstände Al, JR2 und R3 auf die Gate-Elektrode
G des Eingangs-Feldeffekttransistors Tl erreicht.
Durch den Fortfall des Koppelkondensators C 6 — der wegen seiner Größe stets eine nennenswerte
Eigeninduktivität aufweist aus dem für hohe Frequenzen wirksamen Gegenkopplungsweg — wird eine
Vereinfachung des Verlaufes der Schleifenverstärkung erzielt.
Hingewiesen sei darauf, daß bei allen Ausführungsbeispielen am Ausgang des Verstärkers zur Einstellung
eines definierten Innenwiderstandes auch eine gemischte Gegenkopplung anwendbar ist.
Sieht man nach Fig. 4 im Punkt P3 zwischen den
Emittern der Endstufentransistoren T 4 und TS und dem Minuspol der Spannungsquelle einen gestrichelt
angedeuteten Widerstand Rx vor, so wird die durch die Widerstände R1 + R 2 entstehende Ungleichheit
der Ruheströme der Endstufentransistoren Γ 4 und TS ausgeglichen, wenn die Bedingung:
4. Rx = (Ri + R2)
Ul
Ul
erfüllt ist, was zur Verbesserung der Klirreigenschaften der Endstufe führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für einen Breitbandverstärker
mit frequenzunabhängiger veränderbarer Verstärkung durch eine im Gegenkopplungsweg
angeordnete veränderbare Kapazität und einem Feldeffekttransistor als Eingangsstufe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungsweg
aus der Kettenschaltung eines ohmschen Spannungsteilers mit zwei Widerständen (R 1. R 2) — von denen der erste Widerstand
(Rl) durch einen Kondensator (C 1) überbrückt ist — und eines veränderlichen kapazitiven Spannungsteilers
mit einem Kondensator (C2) und dem einen Teil (C A) eines Differentialkondensators
besteht, und daß ein weiterer Kondensator (C 3) und der andere Teil (CS) des Differentialkondensators
die Kettenschaltung in der Weise ergänzen. ca3 die Dimensionieruns de· Widerstände
(R 1. R 2) und Kapazitäten (Cl, C2. C3.
C4. C5) so festlegbar ist, daß der Phasenwinkel des Übertragungsmaßes des Gegenkopplungsweges durch die veränderbare Kapazität des
Differentialkondensators (C4/C 5) im und oberhalb de·. Nutzbandes nicht oder nur vernachlässigbar
beeinflußbar ist, und daß der Ausgang (Pl) des kapazitiven Spannungsteilers (C2, CA)
mit der hochohmigen Gate-Elektrode (G) des als Eingangstransistor verwendeten Feldeffekttransistors
(71) und einem Widerstand (R 3) verbunden ist, der zusammen mit ei .em weiteren Widerstand
(R A) in der Zuleitung zur Source-Elektrode (S) des Feldeffekttransistors (7 1) dessen Arbeitspunkt bestimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Widerstand
(R 3) zur Arbeitspunkteinstellung und dem Längskondensator (C 2) des kapazitiven Spannungsteilers
bestehende Hochpaßglied die Schleifenverstärkung der Ffochfrcquenzschleife unterhalb
des Nutzbandes bestimmt und der Wert des Widerstandes (R 3) so gewählt wird, daß eine
kleine veränderbare Kapazität (CA) zur Verstärkungseinstellung wählbar ist und die Rauschzahl
des Verstärkers klein ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in gleichstromgekoppelten
Verstärkern die Gate-Elektrode (G) des Feldeffekttransistors (7"I) über einen Widerstand
(R 3) und durch die Spannungsteilerwiderstände (RS und R 6) auf einem mittleren Potential liegt
und zur Stabilisierung der Arbeitspunkte des Verstärkers vom Emitter des Transistors (73) eine
Gegenkopplung über die Widerstände (Rl und 7? 4) auf die niederohmige Source-Elektrode (S)
des Feldeffekttransistors (71) geführt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in gieichstromgekoppelten
Verstärkern die Gegenkopplung zur Stabilisierung der Arbeitspunkte des Verstärkers
vom Kollektor des Transistors (73) über drei Widerstände (R 6, R 5 und 7? 3) auf die hochohmige
Gate-Elektrode (G) des Feldeffekttransistors (71) geführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstufe
in gleichstromgekoppelten Verstärkern als
Gegentakt-Endstufe mit komplementären Transistoren (74 und 75) ausgelegt ist, wobei der
Kollektor des npn-Transistors (74) am Pluspol und der Kollektor des pnp-Tran*'stors (75) am
Minuspol der Spannungiqu^l'.e liegen und beide
Emitier miteinander ^iid zur Potentialtrennung
über einen Kondensator (CS) und Klemme (4) mit dem Lastwiderstand (R 8) und direkt mit cum
ohmschen Spannungsteiler des Gcgenkopplungsweges (R 1. R 2) verbunden sind, so daß an den
Ausgang des ohmschen Spannungsteilers neben dem Eingang des kapaziti·. en Spannungsteilers
(C2/C4) auch der Widerstand (R 3) angeschlossen
ist. der nach Anspruch-r die Gegenkopplung zur
Arbeitspunktstabilisierung auf die hochohrnige Gate-Elektrode (G) des Feldeffekttransistors (71)
führt.
6. Schaltungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des Verstärkers zur Einstellung eines definierten Innenwiderstandes eine gemischte
Gegenkopplung angewendet wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Emittern
der Endstufentransistoren (74 und 75) und dem Minuspol der Versorgungsspannung ein Widerstand
(Rx) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136799 DE2136799C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Breitbandverstärker mit frequenzunabhängiger veränderbarer Verstärkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136799 DE2136799C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Breitbandverstärker mit frequenzunabhängiger veränderbarer Verstärkung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136799A1 DE2136799A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2136799B2 true DE2136799B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2136799C3 DE2136799C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=5814551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712136799 Expired DE2136799C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Breitbandverstärker mit frequenzunabhängiger veränderbarer Verstärkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2136799C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246213A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-08-18 | Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. | Regelverstaerker |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729664B2 (de) * | 1977-06-30 | 1979-04-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Leitungsverstärker |
-
1971
- 1971-07-23 DE DE19712136799 patent/DE2136799C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246213A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-08-18 | Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. | Regelverstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2136799C3 (de) | 1974-05-22 |
DE2136799A1 (de) | 1973-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0087175A1 (de) | Schaltung zur elektronischen Verstärkungsstellung | |
DE2603641C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines stabilisierten Frequenzsignales | |
DE1812292B2 (de) | Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung | |
DE2213484C3 (de) | Hochfrequenter Breitbandverstärker | |
DE2240971A1 (de) | Torschaltung | |
DE3336949C2 (de) | Pufferverstärker | |
DE2403756C3 (de) | Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand | |
DE2409929B2 (de) | Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärker | |
DE1804366A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion | |
DE2136799C3 (de) | Breitbandverstärker mit frequenzunabhängiger veränderbarer Verstärkung | |
DE2946952C2 (de) | ||
DE2142817C3 (de) | Gleichspannungsgekoppelter Verstärker | |
DE2127545B2 (de) | Transistor-Gate-Schaltung | |
DE2001306C3 (de) | Verstärker mit automatischer Pegelregelung | |
DE2942862C2 (de) | ||
DE2711520A1 (de) | Belastungsschaltung | |
DE2134414C3 (de) | Nichtlineare Verstärkeranordnung, insbesondere logarithmischer Verstärker | |
DE1772169C (de) | Verstarker mit Storfrequenzunter druckung | |
DE2917020A1 (de) | Linearer verstaerker | |
DE2040591C (de) | Geregelter Verstärker | |
DE1939652A1 (de) | Siebschaltung zum Aussieben einer einem Gleichstrom ueberlagerten Stoerwechselspannung | |
DE1230859B (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Amplitude eines Signals | |
DE1952310A1 (de) | Stabilisierungsschaltung fuer Gleichspannung | |
DE2803416B1 (de) | Vorrichtung zur Pegeleinstellung | |
DE2021275A1 (de) | Schaltungsanordnung zur fernbedienbaren Einstellung der Amplitude einer Wechselspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |