DE1230859B - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Amplitude eines Signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung der Amplitude eines Signals

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DE1230859B
DE1230859B DEE25632A DEE0025632A DE1230859B DE 1230859 B DE1230859 B DE 1230859B DE E25632 A DEE25632 A DE E25632A DE E0025632 A DEE0025632 A DE E0025632A DE 1230859 B DE1230859 B DE 1230859B
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Germany
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circuit arrangement
transistor
signal
conductive
arrangement according
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Application number
DEE25632A
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Derek Bray
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EMI Ltd
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EMI Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/02Remote control of amplification, tone or bandwidth
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/0052Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using diodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Einstellung der Amplitude eines Signals Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur EinsteRung der Amplitude eines Signals, insbesondere für die Ferneinstellung eines Transistorverstärkers für Fernsehvideosignale.
  • Bekannte Regelschaltungen mit Halbleiterelementen, z. B. mit Transistoren, haben den Nachteil, daß sie eine Verzerrung des Signals bewirken und ihre Verstärkung bei Temperaturänderungen schwankt. Eine Verstärkungsregelschaltung soll jedoch möglichst geringe Verzerrung des Signals bewirken und unerwünschte Verstärkungsschwankungen durch Temperaturänderungen vermeiden.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Amplitude des an Eingangsklemmen liegenden Signals einer gegenüber ihrer Belastung hochohmigen Wechselstromsignalquelle vorgeschlagen worden, bei der in zwei Parallelzweigen zu den Eingangsklemmen je eine nur in einer Richtung leitfähige Anordnung, z. B. Halbleitereleinent liegt, der Arbeitspunkt mindestens einer dieser beiden Anordnungen veränderbar ist und die Ausgangsspannung von dem Signalstrom in einem der beiden Parallelzweige abgeleitet wird. An den Eingangsklemmen liegt dabei eine Wechselstromsignalquelle mit infolge ihres hohen Innenwiderstandes konstantem Strom, so daß sich der konstante Strom entsprechend der Einstellung des Arbeitspunktes unterschiedlich auf die beiden nur in einer Richtung leitfähigen Anordnungen aufteilt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkungsweise und die Eigenschaften einer solchen Schaltung, insbesondere bei der Anwendung auf Videosignale, zu verbessern. Die Erfindung besteht darin, daß der Arbeitspunkt der anderen der beiden nur in einer Richtung leitfähigen Anordnungen stabilisiert ist und die Ausgangsspannung von dem Signalstrom des diese Anordnung enthaltenden Parallelzweiges abgeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Gleichspannung über der Anordnung mit stabilisiertem Arbeitspunkt bei der Einstellung der Amplitude nicht verändert wird. Dies ist besonders vorteilhaft und wichtig für Videoschaltungen. Wenn nämlich die Gleichspannung über der Anordnung mit stabilisiertem Arbeitspunkt bei der Einstellung der Amplitude sich ändert, so können in der Ausgangsspannung entweder unerwünschte Verschiebungen des Schwarzpegels oder störende Einschwingvorgänge entstehen.
  • Die beiden nur in einer Richtung leitfähigen Anordnungen enthalten vorzugsweise je eine Diode, von denen bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die eine Diode durch den Emittereingangswiderstand eines in Basisschaltung betriebenen Transistorverstärkers gebildet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von vier verschiedenen, in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In F i g. 1 liegt das Signal, dessen Amplitude eingestellt werden soll, zwischen den Eingangsklemmen 1 und 2, zu denen eine Diode 3 parallel geschaltet ist. Die Klemme 2 ist geerdet. Die Klemme 1 ist mit dem Emitter eines Transistors 4 sowie über einen Widerstand 5 und einen einstellbaren Widerstand 6 mit einem Leiter 7 verbunden, der am negativen Pol der Betriebsspannungsquelle lieg Die Basis des Transistors 4 ist über einen Kondensator 8 mit Erde und über einen Widerstand 9 mit dem Leiter 7 verbunden. Der Kollektor des Transistors 4 liegt -über einen Widerstand 10 an einem Leiter 11, der zum positiven Pol der Betriebsspannungsquelle führt. Das Ausgangssignal des Transistors 4 wird von seinem Kollektor abgenommen und über einen Verstärker 12 einer Ausgangsklemme 13 zugeführt. Mit einem Widerstand 14, der zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 4 geschaltet ist, wird eine Gleichspannungsgegenkopplung für den Transistor 4 bewirkt. Der Transistor 4 ist vom npn-Typ.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 4 als zweite Diode, die zu der Diode 3 parallel geschaltet ist. Die Kathode der zweiten Diode, die durch den Emitter des Transistors4 dargestellt ist, und die Kathode der Diode3 sind beide mit der Klemme 1 verbunden. Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Das Signal an den Klemmen 1 und 2 kommt von einer Wechselstromquelle mit hohem Innenwiderstand.
  • Der von dieser Quelle gelieferte, weitgehend von der Belastung unabhängige Strom wird auf die Diode 3 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 4 aufgeteilt. Eine Verstellung des veränderbaren Widerstandes 6 verändert den Arbeitspunkt der Diode 3 und dadurch ihren Widerstand. Der Arbeitspunkt der Emitter-Basis-Diode des Transistors 4 wird jedoch wegen der Gleichspannungsgegenkopplung -mit dem Widerstand 14 nicht geändert. Aus -diesem Grunde ist das Teilerverhältnis des Signalstromes auf die beiden Dioden von der Einstellung des veränderbaren Widerstandes 6 abhängig. Da andererseits der Kollektorstrom des Transistors 4 abhängig von und praktisch gleich dem Emitterstrom des Transistors 4 ist, bedingt durch die Funktion des Transistors, so ist die Amplitude des von dem Kollektor des Transistors 4 abgeleiteten Ausgangssignals von der Einstellung des veränderbaren Widerstandes 6 abhängig. Der Kondensator 8 dient dazu, die Basis des Transistors 4 für Signalwechselspannungen zu erden.
  • Vorzugsweise sind der Widerstand der Diode 3 und der Emitter-Basis-Diode des Transistors 4 überwiegend Widerstände von reinen Halbleiterelementen, so daß mit Temperaturschwankungen ähnliche Widerstandsänderungen in beiden Dioden entstehen. Dadurch wird erreicht, daß die Verstärkung der Schaltung weitgehend unabhängig von der Temperatur ist, zumindest in solchen Grenzen, in denen die Dioden in ihrem Verhalten nicht wesentlich voneinander abweichen. Außerdem hat die Schaltung ein weitgehend lineares Verhalten gegenüber den Eingangssignalen.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen Abwandlungen der Grundschaltung nach F i g. 1, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. In F i g. 2 wird die Gleichspannungsgegenkopplung vom Kollektor'zu Basis des Transistors 4 mit einem weiteren Transistor 15 erreicht, der in seiner Emitterleitung eine Zenerdiode 16 enthält. Der Transistor 15, der die erste Stufe des Verstärkers 12 sein kann, dient dazu, das Ausgangssignal der Schaltung zu verstärken 'und die Gegenkopplung zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 4 zu erhöhen.
  • In den Schaltungen nach den F i g. 1 und 2 ist es wünschenswert, daß die positive Betriebsspannung an dem Leiter 11 stabilisiert ist, damit der Strom in der Enütterleitung des Transistors 4 konstant bleibt. In der Schaltung nach F i g. 3 wird der Strom in der Emitterleitung des Transistors 4 trotz Änderungen der Spannung am Leiter 11 mittels eines Widerstandes 17 und einer Zenerdiode 18 konstant gehalten. Bei diesem Beispiel ist die Gegenkopplung vom Kollektor zur Basis des Transistors 4 nicht erforderlich, weil der Arbeitspunkt der Basis-Emitter-Diode des Transistors 4 durch die Zenerdiode 18 und den Widerstand 17 konstant gehalten wird. Der Kondensator 19 dient als überbrückung für den Widerstand 17 für Signalfrequenzen. Da jedoch die Signalfrequenzen sehr niedrige Frequenzkomponenten enthalten können, beispielsweise bei Femsehsignalen, muß der Kondensator 19 einen großen Wert, etwa 2000 [tF haben. Solche großen Kapazitätswerte lassen sich mit Elektrolytkondensatoren zwar erzielen; diese haben jedoch hohe Leckströme, die sich bei Temperaturschwankungen ändern und unerwünschte Schwankungen in der Verstärkung der Schaltung hervorrufen.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 ist eine Weiterentwicklung der von F i g. 3. Die Basis-Emitter-Diode des Transistors 4 ist dabei ersetzt durch eine Diode 20, und der Kondensator 19 liegt in der Gegenkopplungsschleife eines Verstärkers. Schaltelemente in F i g. 4, die denen in F i g. 3 entsprechen, sind dabei mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die zweite Diode 20 und die Kombination des Widerstandes 17 mit dem Kondensator-19 -sind so geschaltet, daß 'die zweite Diode -direkt mit der Klemme 1 verbunden ist. Der Widerstand 17 ist zwischen die Anode der Diode 20 und die Kathode dei Zenerdiode 18 geschaltet. Der Kondensator 19 ist zwischen die Anode der Diode 20 und den Emitter des Transistors 21 geschaltet, der die erste Stufe des Verstärkers mit den Transistoren 21, 22, 23 bildet. Die letzte Stufe des Verstärkers enthält den Transistor 23, der als Emitterfolgerstufe geschaltet ist. Der Emitter des Transistors 23 ist mit der Ausgangs-klemme 13 und über ein Netzwerk 24 mit der Anode der Diode 20 verbunden, so daß der Kondensator 19 in der Gegenkopplungsschleife des Verstärkers liegt. Bei dieser Schaltung können zur Erzielung der gleichen Verzerrungsfreiheit der niederfrequenten Signalkomponenten die Werte des Kondensators 19 und des Kondensators im. Netzwerk 24 wesentlich kleiner sein als 2000 J wie in F i g. 3. Aus diesem Grunde können Kondensatoren mit kleinen Leckströmen, z. B. Tantal-Elektrolytkondensatoren verwendet wer-den, so daß Verstärkungsschwankungen, die durch Schwankungen der Leckströme in dem Kondensator -emäß F i g. 3 entstehen, vermieden werden.
  • Wenn es erwünscht ist, die Amplitude der Signale auf Null herunterzuregeln, so können die Schaltungen nach den F i g. 3 und 4 zusätzlich einen Widerstand 25 enthalten, der in diesen Figuren gestrichelt dargestellt ist, da er keinen wesentlichen Bestandteil der dargestellten Schaltungen bildet. Wenn in der Schaltung nach F i g. 3 der Widerstand 25 zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 5 und 6 und der Basis des Transistors 4 geschaltet ist, so überträgt er eine Vorspannung zur Zenerdiode 18, so daß diese bei einer bestimmten Einstellung des Widerstandes 6 nichtleitend wird. Bei weiterer Verstellung des Widerstandes 6 zur Verringerung der Amplitade der Signale wird schließlich auch der Transistor 4 nichtleitend. Diese Anordnung erzeugt allerdings eine Phasendrehung in der Ausgangsspannung.
  • Wenn der Widerstand 25 in der Schaltung nach F i g. 4 zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 5 und 6 und die Anode der Diode 20 geschaltet ist, so wird der Signalstrom durch die Diode 20 bei einer Verstellung des Widerstandes 6 zur Verringerung der Amplitude der Signale herabgesetzt. Bei einer bestimmten Einstellung des Widerstandes 6 wird der Signalstrom gleich Null. Diese Schaltung erzeugt wegen des Kondensators 19 keine Phasendrehung in der Ausgangsspannung. Die Schaltung nach F i g. 4 kann durch Fortlassung der Transistoren 22 und 23 und die durch sie gebildete Gegenkopplung vereinfacht werden. Es wird dann nur der Transitor 21 verwendet. Diese Vereinfachung bedingt zwar eine geringe Verzerrung der niedrigen Frequenzen. Diese kann aber durch eine dahinterliegende Schaltung zur Wiedereinführung der Gleichspannung wieder beseitigt werden.
  • Durch eine Kombination mehrerer der hier beschriebenen Schaltungsanordnungen läßt sich ein Mehrkanal-Mischverstärker aufbauen. Für einen solchen Fall wird vorzugsweise eine Anzahl von Schaltungen nach F i g. 4 benutzt, wobei jede einen Widerstand 25 enthält. Die Ausgangsspannung von jeder dieser Schaltungen könnte jeweils von dem Kollektor des Transistors 23 entnommen werden, wenn in der Kollektorleitung ein entsprechender Arbeitswiderstand liegt. Der Kollektorstrom des Transistors 23 jeder Schaltung kann auch direkt einem Verstärker mit niedrigem Eingangswiderstand zugeführt werden, wodurch dann eine Strommischung entsteht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Einstellung der Amplitude des an Eingangsklemmen liegenden Signals einer gegenüber ihrer Belastung hochohmigen Wechselstromsignalquelle, bei der in zwei Parallelzweigen zu den Eingangsklemmen je eine nur in einer Richtung leitfähige Anordnung vorgesehen ist, der Arbeitspunkt einer dieser beiden Anordnungen veränderbar ist und die Ausgangsspannung von dem Signalstrom in einem der beiden Parallelzweige abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt der anderen der beiden nur in einer Richtung leitfähigen Anordnungen (4; 20) stabilisiert ist und die Ausgangsspannung von dem Signalstrom des diese Anordnung (4; 20) enthaltenden Parallelzweiges abgeleitet wird (F i g. 1 bis 3 und 4).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden nur in einer Richtung leitfähigen Anordnungen eine Diode (3, 20) enthält (F i g. 4). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalstrom des die nur in einer Richtung leitfähige Anordnung mit stabilisiertem Arbeitspunkt (4; 20) enthaltenden Parallelzweiges zur Gewinnung des Ausgangssignals verstärkt wird. 4. Schaltungsanordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung mit einem Transistor (4) erfolgt, dessen Emitter-Basis-Strecke die nur in einer Richtung leitfähige Anordnung in dem betreffenden Parallelzweig darstellt (F i g. 1 bis 3). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (4) in Basisschaltung betrieben wird (F i g. 1 bis 3). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verstärkung bewirkende Verstärker einen Gegenkopplungsweg (14; 15) enthält, mit dem die Stabilisierung des Arbeitspunktes der betreffenden Anordnung erfolgt (F i g. 1 und 2). 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß die Mittel zur Stabilisierung des Arbeitspunktes ein Spannungsstabilisatorelement (18) und einen Widerstand (17) in Reihe mit der betreffenden, nur in einer Richtung leitfähigen Anordnung (4; 20) enthalten (F i g. 3 und 4). 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsstabilisatorelement eine Zenerdiode (18) ist (F i g. 3 und 4). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1156 443.
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