DE2136749A1 - Batterie-schutzvorrichtung - Google Patents

Batterie-schutzvorrichtung

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DE2136749A1
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Germany
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batteries
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battery protection
battery
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DE2136749A
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English (en)
Inventor
Hans-Guenther Stadelmayr
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STADELMAYR HANS G
Original Assignee
STADELMAYR HANS G
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Batterie-Schutzvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Batterie-Schutzvorrichtung für sämtliche batteriebetriebenen Geräte, wie z.B. Kofferradios, Tonbänder, Kassettenrekorder, Funkgeräte, Verstärkeranlagen, Meßgeräte usw.
  • Bekannterweise läuft ein Großteil der Batterien aus, wenn sie leer werden und im Gerät verbleiben. Dies ist mitunter dadurch bedingt, daß ein clektrisches Gerät eine Batterie oder einen Baüteriesatz nicht vollkommen dielektrisch aufzunehmen in der Lage ist. Selbst Isolatoren-Baustoffe, wie Kunststoff und dgl. sind ja nicht absolut dielektrisch. Es können also aus der leer werdenden Batterie ständig Ströme fließen, was Letzten Endes das Auslaufen der insbesondere in Serie geschalteten Batterien, vor allem billiger Batterien, zur Folge haben kann. Durch dieses Auslaufen können Geräte oft erheblich beschädigt werden, ja evtl.
  • sogar unbrauchbar werden Das Reinigen der Geräte ist meist sehr mühsam und zeitaufwendig.
  • Durch die Erfindung können diese Nachteile behoben werden.
  • Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß leere Batterien im Dielektrikum, einzeln gelagert,(z.B. wenn sie in der Schublade ohne jeglichen Geräteanschluß aufgehoben werden usw.) nicht auslaufen .
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung aus einer Batterietrennvorrichtung, wie z.B. aus einem Batteriekontaktgehäuse, welches vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist und so getrennt werden kann, daß die Batterien von sämtlichen elektrischen Kontakten freikommen, oder aus einer Serien-Trennschaltung bei hintereinander angeordneten Batterien.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform, dargestellt am Beispiel eines Kofferradioa, in eingeschalteter Stellung, Fig. 2 eine zweite erweiterte Ausführungsform in Trennschaltstellung, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einem Kofferradio 6 ein Batteriesatz, z#B. bestehend aus zwei Monozellen 7, 8, in einem zweiteiligen Batteriekontaktgehäuse 1, 2 untergebracht. Wird nun durch Betätigen des Ausschaltknopfes (auch Lautstärkeknopf) die Welle 9 gedreht, so treibt diese ein Zahnrad 5 und eine Zahnstange 4 an. Die Zahnstange 4 trägt in ihrer Verlängerung eine Schalt~ kurve 3, welche bei 10 geführt ist. Die Schaltkurve 3 hebt beim Ausschalten des Gerätes das Auge ii an, welches fest mit dem oberen Kontakt gehäuse 2 verbunden ist. Dadurch werden die Kontakte 12, 13 von den Batterien 7, 8 getrennt, und damit ist eine elektrische Trennung vom Gerät erreicht. Beim Wiedereinschalten fährt die Schaltkurve 3 aus dem Auge heraus, und Zugfedern 14 bringen die Kontakte wieder zur Anlage .
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, welches ähnlich wie Fig. 1 ausgeführt ist, bei welchem jedoch auch die unteren Kontakte 15, 16 von den Batterien 7, 8 getrennt werden. Dies erfolgt dadurch, indem durch zwei weitere Kurven 17, 18 bei Trennung der Gehäuse 1, 2 die Batterien 7, 8 ein Stück über Kunststoff-Stifte 19, 20 angehoben werden.
  • Jede Batterie ist durch eine Teleskopwand von jeder benachbarten weiteren Batterie getrennt, so daß im ausgeschalteten Zustand diese auch keinen seitlichen Kontakt haben können.
  • Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei welcher hintereinanderliegende Batterien 22, 23, 24, 25 über Schalter 26 getrennt werden können. Als Betätigungselement ist hier eine Schaltstange 28 mit Schaltnocken 27 gezeigt. Die Batterien 22 - 25 lagern in einem Isolationsgehäuse 30. Zwischen den Batterien hat dieses Gehäuse 30 Ausnehmungen 29, um die Gehäuseoberfläche zu verlängern und um die Kriechspannungen zu vermindern.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Beispiele.
  • So können auch andere mechanische Schaltungen verwendet werden.
  • Vor allem könnte auch ein Fremdkrafttrieb die -Batterietrennung herbeiführen (z.B. Elektroschaltschütze, von Zentralschalter stellbar).
  • ansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Batterie-Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere im Verband stehende Batterien (eingebaut in Elektrogeräten aller Art) bei Ausschaltung des Elektrogerätes vollkommen von diesem elektrisch getrennt werden, wobei gleichzeitig die Batterien untereinander elektrisch vollkommen getrennt werden, z.B. durch ein zweiteiliges Kontaktgehäuse (1, 2), welches durch ein Kurvenstück (3) getrennt werden kann, wobei die Betätigung des Kurvenstückes (3) direkt vom Schaltknopf des Gerätes (6) über einen Zahnstangentrieb (4, 5) erfolgen kann.
  2. 2. Batterie-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Stifte aus Kunststoff die Batterien auch von den Polen (15, 16) über Kurven (17, 18) abhebenr und daß die Batte@ien (7,8) durch teleskopwände (21) v@neinander gefr@@@t sind. / sz
  3. 3. Batterie-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zugfed~ern (14) bei Einschaltung das Gehäuse wieder zusammenziehen und die Batterien wieder in Kontakt bringen.
  4. 4. Batterie-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie-Trennung über einen Fremdkrafttrieo, z.B. ei-z elektrisches Schütz, erfOlgt (@entratschalter).
  5. 5. Batterie-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1- 4, dadurch gekenneichnet, daß sämtliche Bauteile der Erfindung aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Batterie-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinanderliegende Batterien (22 bis 25) durch Schalter (26) voneinander getrennt werden, welche durch eine Schaltstange (28) betätigbar sind.
  7. 7. Batterie-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Batterieaufnahme-Gehäuse (30) zwischen den Batterien Rippungen und Wellungen vorgesehen sind, welche die Gehäuseoberfläche zu vergrößern in der Lage sind und damit die Kriechspannungen herabsetzen.
  8. 8. Batterie-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauteile und Geräte gut belüftet sind, um Kondenswasser schnell auszutrocknen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054579B1 (de) * 1980-12-19 1985-04-24 Santiago Mejia-Arango Batteriezusammensetzung
WO2014036126A1 (en) * 2012-08-29 2014-03-06 GYRUS ACMI, INC. (d/b/a OLYMPUS SURGICAL TECHNOLOGIES AMERICA) Destructive battery closure
US9692036B2 (en) 2012-08-29 2017-06-27 Gyrus Acmi, Inc. Destructive battery closure

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US9486268B2 (en) 2012-08-29 2016-11-08 Gyrus Acmi, Inc. Battery pack attached to a cable
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