DE2136623B2 - Vorrichtung und verfahren zum loeschen heissen kokses - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum loeschen heissen kokses

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DE2136623B2 DE19712136623 DE2136623A DE2136623B2 DE 2136623 B2 DE2136623 B2 DE 2136623B2 DE 19712136623 DE19712136623 DE 19712136623 DE 2136623 A DE2136623 A DE 2136623A DE 2136623 B2 DE2136623 B2 DE 2136623B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

I^öschvorrichtungen beruht darauf, daß Teile des als Kälteträger dienenden Wassers auf über 1000C erhitzt werden. Bei dem üblichen Bebrausen des Kokses trifft das für einen erheblichen Teil des Löschwassers za
Bei dem in den Ansprüchen 8 und 9 gekennzeichneten Tauchverfahren läßt sich das Entstehen von Löschschwaden dadurch weitgehend ausschließen, daß die mit dem Koks in Berührung kommenden Wassermengen so groß sind, daß eine Erwärmung ties Wassers bis in die Nähe von 1000C nicht stattfindet
Man erreicht dies beispielsweise durch eine hinreichend große Bemessung des Tauchbeckens und eine genügend große Relativgeschwindigkeit zwischen dem zu löschendenden Koks und dem zur Kühlung dienenden Wasser.
Da, wie geschildert, größere Koksstücke längere Zeit gebrauchen, ehe sie sich soweit voll Wasser saugen, daß sie absinken, so fallen aus der auf bzw. an der Oberfläche des Wassers fortbewegten Masse die kleineren Koksstücke eher als die größeren. Sie fallen also in anderen Teilen des Beckens nieder. Durch getrenntes Abziehen der absinkenden Koksstücke quer zur Schwimmrichtung läßt sich in einfacher Weise ^ine Klassierung des Kokses nach Korngröße durchführen.
In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Tauchbecken entsprechend der Schnittlinie I-I von F ig-2,
F i g. 2 eine Grundrißdarstellung entsprechend der Schnittlinie H-II von Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch das Tauchbecken entsprechend der Schnittlinie III-III von Fig. 1.
Mit 10 ist die vordere, mit 11 die hintere Begrenzungswand des Beckens bezeichnet, 12 ist die Wasseroberfläche, die durch den mit 15 bezeichneten Überlauf von der Wand 11 festgelegt ist.
Oberhalb der Wasseroberfläche befinden sich Düsen 13, die mittels der Leitung 14 gespeist werden. Der Überlauf 15 steht in Verbindung mit dem Schacht 16, von dessen Boden eine Leitung 17 zu einem Luftkühler führt.
Der Boden 18 des Beckens verläuft von vorn nach hinten etwas geneigt, er hat Öffnungen 19, durch die ständig eine gewisse Menge mit Koksgruß vermischten Löschwassers in den Abflußkanal 20 und von hier in einen Klärteich gelangt. Bei 21 ist ein Wasserzulauf vorgesehen. Die Wasserzuläufe können auch an anderen zweckmäßigen Stellen angeordnet werden.
22 ist ein Zwischenbunker für den heißen Koks. An dessen Auslaß Ue1Jt anschließend ein Schwingsieb 23 und die Rutsche 312, von der der heiße Koks auf die Wasseroberfläche aufgegeben wird.
Oberhalb der Wasseroberfläche bewegt sich in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung der endlose Gurtförderer 24, der um die Rollen 25 läuft und mit seinem Untertrumi die auf der Wasseroberfläche 12 schwimmenden Koksstücke mitführt Uncer der Wasseroberfläche liegen die winkelförmigen Ablenkbleche 26. Oberhalb des Elodens 18 laufen quer zur Längsrichtung des Beckens, (L h. quer zur Bewegungsrichtung der Koksstücke, Paare von endlosen Gurtförderern 27, die über Rollen 28 geführt sind; die Bewegungsrichtung ist durch Pfeile angedeutet
29 sind Gurtförderer beiderseits des Beckens. Mit 30 ist die Abwurfstelli; der heißen Koksladung bezeichnet. 31 deutet die Strömungsrichtung des Löschwassers an. Es wird aus dem Überlauf 15 und der Leitung 17 abgezogen. Die rückgekühlte und durch Frischwasser ergänzte Beckenflüssigkeit wird bei 21 und durch die Düsen 13 zugeführt Die Düsen 13 sind größtenteils oberhalb der mit 30 bezeichneten Abwurfstelle des heißen Kokses angeordnet
Der aus dem Zwischenbunker 22 kommende heiße Koks gelangt nach Passieren des Schwingsiebes 23 und Abtrennung des Feinkornes über die Rutsche 32 auf die Oberfläche 12 des im Becken befindlichen Wassers. Die Koksstücke ragen nur mit einem kleinen Teil ihre?; Volumens aus dem Wasser hervor und werden von den Greiforganen des Gurtförderers 24 erfaßt, untergetaucht und mitgenommen. Die kleineren Koksstücke saugen sich eher voll und fallen im Becken herab, sie gelangen auf die Oberfläche des Obertrums der Gurtförderer 27 und werden auf die Gurtförderer 29 ausgetragen.
Anstatt der Gurtförderer können in unmittelbarer Nähe des Beckens Rampen vorgesehen werden, auf denen der Koks Zeit hat auszuschwitzen, um dann weitergefördert und verladen zu werden. Die von den hintereinanderliegenden Paaren von Gurtförderern 27 geförderten Koksstücke können getrennt weiterbehandelt und auf diese Weise schon während des Ablöschens eine Klassierung des Kokses vorgenommen werden.
Ein Mittel, den Betrieb des Beckens beim Löschen des Kokses zu steuern, besteht darin, den Überlauf 15, wie in der F i g. 1 angedeutet verstellbar zu machen. Auf diese Weise kann die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers und damit auch die Relativgeschwindigkeit zwischen den zu löschenden Koksteilen und dem in der Nähe der Oberfläche strömenden Wassers beeinflußt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
den öfen verfahrbaren Wagen gegeben wird, auf dessen
Patentansprüche: Schrägboden sie sich gemäß ihrem natürlichen Bö
schungswinkel lagert; dieser Wagen fährt unter eine
I. Vorrichtung zum Löschen heißen Kokses durch Brauseeinrichtung, die sich unter einem Abzugsschlot Aufgeben auf eine Wasseroberfläche, gekenn- s für die in erheblicher Menge entstehenden Löschdämpzeichn et durch ein wassergefülltes Becken von fe befindet, die als aufsteigende weiße Wolke das im wesentlichen rechteckigem Grundriß mit einer Kennzeichen einer Kokerei oder einer Großgaserei Aufgabe des heißen Kokses auf die Oberfläche (f 2) bildea
nahe der vorderen Begrenzungswand (10) mit Auf dem Löschwagen lagert der Koks nicht
rechenartigen Förderelementen (24) zur Förderung 1O gleichmäßig; die Wassermenge, mit der die einzelnen der auf der Wasseroberfläche (12) schwimmenden Teile der Koksladung beaufschlagt werden, ist nicht Koksteile in Längsrichtung des Beckens und auf dem gleich. Die Wasseraufnahme hängt außerdem von der Boden (18) des Beckens in Querrichtung fördernden Größe der einzelnen Koksstücke ab und ist jedenfalls Bändern (27) zum Austragen der auf den Boden (18) unterschiedlich. Die Löschdämpfe enthalten erhebliche absinkenden Koksteile. '5 Mengen an Staub und anderen Verunreinigungen und
Z Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- stellen eine in bewohnten Gegenden nicht mehr zu zeichnet, daß in der Nähe der hinteren Begrenzungs- verantwortende Belästigung dar. wand (U) des Beckens ein Oberlauf (15), in der Nähe Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, alle Teile
der vorderen Begrenzungswand (10) ein Wasserzu- eines Koksbranües gleichmäßig abzulöschen und dabei lauf (2f) vorgesehen ist m auf einen nur mäßigen Wassergehalt im abgekühlten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Koks zu kommen, im übrigen aber die Belästigungen zu gekennzeichnet, daß Düsen (13) zur Beaufschlagung vermeiden, die durch die aus den gebräuchlichen der Wasseroberfläche (12) vornehmlich in der Nähe Löschtürmen abziehenden Schwaden entstehen. Dieses der Aufgabesteile (30) des Kokses angeordnet sind. Ziel soll erreicht werden, indem der Koks in Wasser
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 25 eingstaucht wird.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrich- Es ist an sich bekannt. Koks wenigstens teilweise
tungen vorgesehen sind, um die Hauptmenge des durch Eintauchen in Wasser zu löschen. Bei Brouwer-Wassers an der vorderen Begrenzungswand (10) Rinnen und den mannigfachen darauf aufbauenden oder den Seitenwänden aufzugeben. Weiterentwicklungen wurde der Koks in eine mit
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 3<> Wasser gefüllte Rinne gegeben und in dieser z. B. durch Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung Kratzer oder ein mit Öffnungen versehenes Band zur Rückkühlung aus dem Becken abgezogenen und weiterbefördert und ausgetragen. In der Regel wird der diesem erneut zugeführten Wassers. Koks in der Rinne zusätzlich abgebraust. In diesem
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Zusammenhang ist eine Anordnung zu erwähnen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auf- 35 (britische Patentschrift 3 07 204), bei der der aus den nähme der von dem auf dem Boden (18) des Beckens Ofenkammern in einen Behälter gefüllte heiße Koks in quer fördernden Bänder (27) abgeworfenen Kokstei- eine unmittelbar vor den öfen verlaufende Rinne Ie parallel zur Längsrichtung des Beckens laufende gegeben wird, in der Wasser mit geregelter Geschwin-Förderer(29) vorgesehen sind. digkeit strömt und die Löschung erfolgt; die Rinne ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 4° abgeschlossen von einem Aufwärtsförderer, der die Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesamte Koksladung erfaßt und in ein Transportmittel Anlage zum Abtrennen des Unterkornes aus dem lädt
heißen Koks dem Becken vorgeschaltet ist Bei einem reinen Tauchverfahren wurde der Koks in
8. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum einen Kübel aus perforiertem Eisenblech gefüllt, durch Löschen heißen Kokses nach den vorangegangenen 45 Eintauchen des Kübels in ein Wasser enthaltendes Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gefäß überflutet, und nach einiger Zeit wurde der Kübel den auf der Wasseroberfläche schwimmenden mit dem abgelöschten Koks aus dem Wasser gezogen Koksstücken und dem Wasser eine so hohe und nach Verfahren über einer Koksrampe entleert. Relativgeschwindigkeit aufrechterhalten wird, daß Bei den genannten, das Prinzip der Tauchung keine nennenswerte Verdampfung des Wassers 5° benutzenden Verfahren entstehen Löschschwaden, die erfolgt Belästigungen hervorrufen. Für die Anwendung bei
9. Verfahren zum Betriebe einer Vorrichtung zum Großraumöfen eignen sich diese Verfahren nicht Löschen heißen Kokses nach den Ansprüchen 1 bis Die Erfindung baut auf der Feststellung auf, daß heiße 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmend Koksstücke, wenn man sie ins Wasser wirft, zunächst auf fortbewegten Koksstücke, die nach kürzerer oder 55 der Oberfläche schwimmen, bis sie sich soweit mit längerer Wegstrecke absinken, auf getrennte Gurt- Wasser vollgesaugt haben, daß ihr scheinbares spezififörderer gegeben werden und auf diese Weise eine sches Gewicht mehr als 1,0 beträgt und sie dann Klassierung des Kokses erfolgt absinken. Dieser Vorgang dauert um so länger, je
größer die Stücke sind und je geringer die Porosität ist
6° Versuche ergaben, daß bei einem üblichen Ruhrkoks die
Zeit zwischen dem Eintauchen und dem Absinken bei Koksstücken in der Größe von 40 mm bei etwa 10 bis
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein 15 Sekunden, bei Koksstücken in der Größe von 80 mm Verfahren zum Löschen heißen Kokses durch Aufgeben bei etwa 25 bis 40 Sekunden liegt, auf eine Wasseroberfläche. 65 Gemäß der Erfingung erfolgt das Löschen des heißen
Seit Jahrzehnten erfolgt das Löschen des in Kokses mit der in den Ansprüchen 1 bis 6 gekennzeich-Verkokungsöfen erzeugten Kokses in der Weise, daß neten Vorrichtung, die Koksladung beim Drücken des Ofens auf einen vor Das Entstehen von Löschschwaden bei den üblichen
DE19712136623 1971-07-22 1971-07-22 Vorrichtung und verfahren zum loeschen heissen kokses Granted DE2136623B2 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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