DE2136623A1 - Verfahren und vorrichtung zum loeschen heissen kokses - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum loeschen heissen kokses

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DE2136623A1 DE19712136623 DE2136623A DE2136623A1 DE 2136623 A1 DE2136623 A1 DE 2136623A1 DE 19712136623 DE19712136623 DE 19712136623 DE 2136623 A DE2136623 A DE 2136623A DE 2136623 A1 DE2136623 A1 DE 2136623A1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Dr. W. P. Radt Dipl.-Ing. E. E. Enkener Dipl.-Ing.W.Ernesti Dr.ü.Otto & Comp. GmbH
Patentanwälte 4630 B O C h U Hl
Bochum '
Hetaridi-König-Straße 12 Femspredier 4 15 50, 4 23 27 Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
16/71
WPR/EK
Verfahren und Vorrichtung zum Löschen heißen Kokses
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Löschen heißen Kokses durch Eintauchen in Wasser.
Seit Jahrzehnten erfolgt das sehen des in Verkokungsöfen erzetigten Kokses in der Weise, daß die Koksladung · "beim Drücken des Ofens auf einen vor den Öfen verfahrbaren Wagen gegeben wird, auf dessen Schrägboden sie sich, gemäß ihrem natürlichen Böschungswinkel lapjert; dieser Wagen fährt unter eine Brauseeinrichtung, die sich unter einem Abzugsschlot für die in erheblicher Heilte entstehenden Löschdämpfe befindet, die als aufsteigende weiße Wolke das Kennzeichen einer Kokerei oder einer Großgaserei bilden.
Auf dem Löschwagen lagert der Koks nicht gleichmäßig} die Wassermenge, mit der die einzelnen Teile der Koksladung beaufschlagt werden, ist nicht gleich. Die Wasseraufnahme hängt außerdem von der Größe der-einzelnen Koksstücke ab und ist jedenfalls unterschiedlich. Die Laschdämpfe enthalten erhebliche Mengen an Staub und anderen Verunreinigungen und stellen eine in bewohnten Gegenden nicht mehr zu verantwortende Belästigung dar.
Ea ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, alle Teile eines Koksbrandes gleichmäßig abzulöschen und dabei auf feinen nur mäßigen Wassergehalt im abgekühlten Koks zu kommen, im übrigen aber die Belästigungen zu vermeiden,
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die durch die aus den gebräuchlichen Löschtürmen abziehenden Schwaden entstehen. Dieses Ziel soll erreicht werden, indem der Koks in Wasser eingetaucht wird.
Es ist an sich bekannt, Koks wenigstens teilweise durch Eintauchen in Wasser zu löschen. Bei Brouwer-Rinnen und den mannigfachen darauf aufbauenden Weiterentwicklungen wurde der Koks in eine mit Wasser gefüllte Kinne gegeben und in dieser z.B. durch Kratzer oder ein mit Öffnungen versehenes Band weiterbefördert und ausgetragen. In der Regel wird der Koks in der Rinne zusätzlich abgebraust.
Bei einem reinen Tauchverfahren wurde der Koks in einen Kübel aus perforiertem Eisenblech gefüllt, durch Eintauchen des Kübels in ein Wasser enthaltendes Gefäß überflutet, und nach einiger Zeit wurde der Kübel mit dem abgelöschten Koks aus dem Wasser gezogen und nach Verfahren über einer Koksrampe entleert.
Bei den genannten, das Prinzip der Bauchung benutzenden Verfahren entstehen Löschschwaden, die Belästigungen hervorrufen. Für die Anwendung bei Großraumöfen eignen sich diese Verfahren nicht.
ψ Die Erfindung baut auf der Feststellung auf, daß heiße . Koksstücke, wenn man sie ins Wasser wirft, zunächst auf der Oberfläche schwimmen, bis sie sich soweit mit Wasser vollgesaugt haben, daß ihr scheinbares spezifisches Gewicht mehr als 1,0 beträgt und sie dann absinken. Dieser Vorgang dauert umso langer, ,je größer sie Stücke sind und je geringer die Porosität ist. Versuche ergaben, daß bei einem üblichen Ruhrkoks die Zeit; zwischen dem Eintauchen und dem Absinken bei Koksstücken in der Größe von 40 mm bei etwa 10 bis 15 "Sekunden,- bei Koksstücken in der Größe von ÜO mm-bei etwa 25 bis 40 Sekunden li.egt.
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Gemäß der Erfindung erfolgt das Löschen des heißen Loks es in der Weise,, daß der Koks auf die Oberfläche des in einem Becken "befindlichen Wassers gegeben und an.dieser schwimmend bzw. schwebend fortbewegt; wird und daß die Holes stücke, sobald sie durch Tränkung mit dem Wasser schwerer gexrorden sind und absinken, sogleich aus dem Becken ausgetragen und auf Gurtförderer bzw. eine offene Rampe gefördert werden, auf der durch die Luft, gegebenenfalls unter zusätzlicher Wärmezufuhr, eine weitgehende Verdampfung des anhaftenden Wassers erfolgt. Bei diesem Verfahren nehmen alle Koksstücke im Verhältnis zu ihrem Gewicht die gleiche Wassermenge auf, der Koks ist also gleichmäßig abgelöscht. Das überschüssige Wasser verdampft verhältnismäßig schnell.
Das Entstehen von Löschschwaden beruht darauf, daß Teile des als Kälteträger dienenden Wassers auf über 100 C erhitzt werden. Bei dem üblichen Bebrausen des Kokses trifft das für einen erheblichen Teil des Löschwassers zu.
Bei dem Tauchverfahren läßt sich das Entstehen von Löschschwaden dadurch weitgehend ausschließen, daß die mit dem Kqks in Berührung kommenden Wassermengen so groß sind, daß eine "Erwärmung des Wassers bis in die Nähe von 1OO°C nicht stattfindet.
Han erreicht dies beispielsweise durch eine hinreichend große Bemessung des Tauchbeckens und eine genügend große Relativgesclwindigkeit zwischen dem zu löschenden Koks und dem zur LJühlung dienenden Wasser.
l)o, wie geschildert, größere Koksstücke längere Zeit gebrauchen, ehe sie sich soweit voll Wasser saugen, daß sie absinken, so fallen aus der auf bzw. an der Oberfläche des Wassers fortbewegten Hanse die kleineren
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Koksstücke eher als die größeren. Sie fallen also in anderen Teilen des. Beckens nieder. Durch getrenntes Abziehen der absinkenden Koksstücke quer zur Schwimmrichtung läßt sich in einfacher Weise eine Klassierung des Kokses nach Korngröße durchführen.
Das beschriebene Tauchverfahren kann so durchgeführt werden, daß vor der Aufgabe des Kokses auf die Wasseroberfläche das Korn inter etwa 10 mm daraus abgetrennt, bei- · spielsweise abgesiebt und gesondert gekühlt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht vorzugsweise aus einem Becken von im wesentlichen rechteckigem Grundriß, bei dem in der Nähe der vorderen Begrenzung parallel zu den Seitenwänden eine Rutsche zum Ablassen des heißen Kokses in breiter Front vorgesehen und an der Wasseroberfläche rechenartige Föderelemente angeordnet sind, die den Koks an der bzw. knapp unterhalb der Wasseroberfläche in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand bewegen, während quer zu dieser Richtung fördernde Bänder über dem Boden des Beckens verlaufen, die die abgesunkenen Koksstücke seitlich des Beckens austragen.
Um die zur Kühlung einer bestimmten Gewichtsmenge des Kokses zur Verfügung stehende Wassermenge genügend groß zu halten und auf diese Weise praktisch die Entstehung von Schwaden auszuschließen, sind Organe zum Umwälzen des im Becken befindlichen Wassers vorgesehen. Es sind auch Einrichtungen vorgesehen, um regelmäßig bestimmte Wassermengen aus dem Becken abzuziehen und nach Rückkühlung erneut zuzuführen. Zur Beaufschlagung der Wasseroberfläche dienen Düsen, die vornehmlich in der ITähe der Aufgabestelle des Kokses angeordnet sind.
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Auf der anliegenden Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt und zwar zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Tauchbecken entsprechend der Schnittlinie I-I von Figur 2,
Figur 2 eine Grundrißdarstellung entsprechend der Schnittlinie H-II von Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch das Tauchbecken entsprechend der Schnittlinie IH-III von Figur 1.
Mit 10 ist die vordere, mit 11 die hintere Begrenzungswand des Beckens bezeichnet, 12 ist die Wasseroberfläche, die durch den mit 15 bezeichneten Überlauf von der Wand 11 festgelegt ist.
Oberhalb der Wasseroberfläche befinden sich Düsen 13, die mittels der Leitung 14 gespeist werden. Der Überlauf 15 steht in Verbindung mit dem Schacht 16, von dessen Boden eine Leitung 17 zu einem Luftkühler führt.
Der Boden 18 des Beckens verläuft von vorn nach hinten etwas geneigt, er ha-t Öffnungen 19, durch die ständig eine gewisse Menge mit Koksgruß vermischten Löschwassers in den Abflußkanal 20 und von hier in einen Klärteich gelangt. Bei. 21 ist ein Wasserzulauf vorgesehen. Die Wasserzuläufe können auch an anderen zweckmäßigen Stellen Uiiordnet werden.
22 ist ein Zwischeiibunker für den heißen Koks. An dessen Auslaß lief;t rmschließend ein Schwingsieb 23 und die
fläche auf[,-e;1;eben wird.
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3<:\ von de?:1 der heiße Loks auf die Wasserober
Oberhalb der ¥asseroberfläclie bewegt sich in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung der endlose Gurtförderer 24, der um. die Hollen 25 läuft und mit seinem Untertrum die auf der. Wasseroberfläche 12 schwimmenden Koksstücke mitführt. Unter der Wasseroberfläche liegen die winkelförmigen Ablenkbleche 26. Überhalb des Bodens 18 laufen quer .zui1 Längsrichtung des Beckens, das heißt quer zur Bewegungsrichtung der Koksstücke, Paare von endlosen Gurtförderen 27, die über Eo11en 28 geführt sind; die Bewegungsrichtung ist durch Pfeile angedeutet.
h 29 sind Gurtförderer beiderseits des Beckens. Hit JQ ist die Abwurf st eile der heißen Kokaladung bezeichnet. 3'1 deutet die Strömungsrichtung des Löschwassers an, Es wird aus dem Überlauf 15 und der Leitung; 17 abgezogen. Die rückgekühlte und durch Frischwasser ergänzte Beckenflüssigkeit wird bei 21 und durch die Düsen 13 zugefühx't. Die Düsen 13 sind größten Teils oberhalb der mit yO bezeichneten Abwurfsteile des heißen Kokses angeordnet.
Der aus dem Zwischenbunker 22 kommende heiße Koks gelangt nach Passieren des Schwingsiebes 23 und Abtrennung des Feinkornes über die Rutsche 32 auf die Oberfläche 12 des im Becken befindlichen Wassers. Die Koksstücke ragen nur mit ' einem kleinen Teil ihres 'Volumens aus dem Wasser hervor und werden von den Greiforganen des- Gurtförderers erfaßt, untergetaucht und mitgenommen. Die kleineren Koksstücke saugen sich eher voll und fallen im Becken herab, sie gelangen auf die Oberfläche'des Obertrums der Gurtförderer 27 uxid werden auf die Gurtförderer 29 ausgetragen.
Anstatt der Gurtförderer können in unmittelbarer Nähe des Beckens Rampen, vorgesehen werden, auf denen der Koks Zeit hat auszuschwitzen, um dann x/eit ergefördert und
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verladen zu werden. Die von den hintereinanderliegeiiden Paaren, von Gurt for der en 27 geförderten Kolcsstücke können getrennt weit erb eliandelt und auf diese Weise schon während des Ablöschens eine Klassierung des Kokses vorgenommen werden.
Ein Mittel, den Betrieb des Beckens "beim Löschen des Kokses zu steuern, "besteht darin.den Überlauf 15 5 wie in der Figur 1 angedeutet, verstellbar zu machen. Auf diese Weise kann die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers und damit auch die Belativgeschwincligkeit ,zwischen den zu löschenden Koksteilen und dem in der Nähe der Oberfläche strömenden Wasser beeinflußt werden.
Pat ent ansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren sum Löschen heißen Kokses durch Eintauchen in Wasser, de. durch gekennzeich net , daß der Koks auf die Oberfläche des in einem Becken befindlichen Wassers gegeben und an dieser schwimmend oder schwebend fortbewegt wird und die koksstücke, sobald sie durch Tränkung mit dem Wasser schwerer gextforden sind und absinken, sogleich aus deu Becken herausgetragen und auf Gurtförderer oder eine offene Kampe gegeben werden, auf denen durch die Luft, gegebenenfalls unter zusätzlicher Wärmezufuhr, eine weitgehende Verdampfung des anhaftenden Wassers erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß zwischen den auf der Wasseroberfläche schwimmenden Koksstücken und dem Wasser eine so hohe Relativgeschwindipjkeit· aufrechterhalten wird, daß keine nennenswerte Verdampfung des Wassers erfolgt.
  3. 3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmend fortbewegten Koksstücke, die nach kürzerer oder längerer Wegstrecke absinken, auf getrennte Gurtförderer gegeben werden und auf diese Weise eine Klassierung des Kokses erfolgt.
  4. Μ-, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufgabe des Kokses auf die Wasseroberflache das Unterkorn kleiner als etwa 10 mm daraus abgetrennt, beispielsweise abgesiebt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4-, bestehend aus einem Becken von im wesentlichen rechteckigem Grundriß, bei dem in der Nähe der vorderen Begrenzungswand (10) und parallel zu den Seitenwänden eine Hutsehe (J2) zum Ablassen des heißen Kokses in breiter !Front vorgesehen und in der Wasser-
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    ORKSiNAL
    Oberfläche (12) recheiiartige Förder elemente angeordnet sind, die den Koks an bzw. knapp unterhalb der Wasseroberfläche in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand (11) mitführen, während euer zu dieser Richtung fördernde Bänder (27) über dem Boden (18) des Beckens verlaufen, die die abgesunkenen Koksstücke seitlich des Beckens austragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet .durch Organe zum Umwälzen des im Becken befindlichen Wassers.
  7. 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Rückkühlung aus dem Becken abgezogenen und diesem erneut zugeführten Wassers.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 t>is 71 dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (13) zur Beaufschlagung der Wasseroberfläche (12) vornehmlich in der ITähe der Aufgabestelle (30) des Kokses angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 t>is 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Haupbmenge des Wassers an der Sbirnwand (10) oder den Seitenwanden aufzugeben.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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