DE4408913C1 - Verfahren zum Entfernen von Asche aus einer Wassertasse und Wassertassenanordnung - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Asche aus einer Wassertasse und WassertassenanordnungInfo
- Publication number
- DE4408913C1 DE4408913C1 DE19944408913 DE4408913A DE4408913C1 DE 4408913 C1 DE4408913 C1 DE 4408913C1 DE 19944408913 DE19944408913 DE 19944408913 DE 4408913 A DE4408913 A DE 4408913A DE 4408913 C1 DE4408913 C1 DE 4408913C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- cup
- ash
- water cup
- nozzles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
- F23J1/02—Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von
Asche
mit Wasser gefüllten Wassertasse, die über eine
Tauchschürze das untere Ende eines hängenden Kessels gegenüber
der Umgebung abdichtet.
Aus der DE-PS 19 30 432 ist ein Verfahren
bekannt, bei dem die Ascheteilchen mittels am Tassengrund
der eine eckige Rahmenform aufweisenden Wassertasse
angeordneter Strahldüsen über den einen Ascheschacht
begrenzenden Tassenrand aus der Tasse in einen Naßentascher
ausgespült werden.
Das Freihalten der Wassertasse von Asche ist notwendig, da
ansonsten die Gefahr besteht, daß die starre Tauchschürze,
insbesondere beim Anfahrbetrieb, auf der am Tassenboden
abgelagerten Asche aufsitzt, wodurch es zur Beschädigung
der Tauchschürze bzw. des Kessels kommen kann.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zum
Entfernen der Asche aus der Wassertasse über den Tassenrand große
Mengen Wasser benötigt werden, da die Ascheteilchen stets
bestrebt sind, auf den Tassengrund zu sedimentieren. Ein
weiterer Nachteil ist in dem hohen anlagentechnischen
Aufwand zu sehen, da eine Vielzahl von Düsen in geringen
Abständen nebeneinander angeordnet sein müssen, um die
erforderliche austragende Spülwirkung zu erzielen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter
Gewährleistung der erforderlichen Entfernung der Asche aus
der Wassertasse den Wasserverbrauch zu senken.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dem Sedimentationsbestreben der Asche wird anders als beim
bekannten gattungsgemäßen Verfahren nicht entgegengewirkt,
sondern es wird dahingehend genutzt, daß die Asche sich bei
Erzeugung einer Umlaufströmung weiter am Tassengrund hält
und über eine vorgegebene Strecke bis zu einem Durchlaß im
Tassenboden getrieben wird und durch den Durchlaß austritt.
Hierdurch wird der Wasserverbrauch gesenkt, da keine nach
oben gerichtete Transportströmung mehr erforderlich ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird zudem der
apparative Aufwand, d. h. die Anzahl der in der Wassertasse
anzuordnenden Düsen, verringert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß die Asche mit Wasser in eine
Trennstufe ausgetragen wird und im wesentlichen von Asche
befreites Wasser fortlaufend einem von der Wassertasse getrennt
ausgebildeten Überlauf zugeführt wird.
Weiter bevorzugt erfolgt die Trennung durch Sedimentation.
Die mit Wasser gefüllte Wassertasse, die Trenn- bzw.
Sedimentationsstufe und der mit der Trenn- bzw.
Sedimentationsstufe verbundene von der Tasse getrennt
ausgebildete Überlauf, der vorzugsweise als ein neben der
Tasse angeordnetes Gefäß mit Zu- und Ablauf ausgebildet
ist, bilden ein offenes System nach dem Prinzip der
kommunizierenden Röhren. Bei ständigem Wasserzufluß in die
Tasse besteht durch den Durchlaß, der Trenn- bzw.
Sedimentationsstufe und in dem Überlauf eine ständige
Durchströmung, die als Schleppströmung zum Transport der
Asche aus der Wassertasse zusätzlich zu der zuvor beschriebenen
erfindungsgemäß genutzten Sedimentationswirkung den
Austritt der Asche aus der Tasse begünstigt.
Es ist weiterhin vorgesehen, die in der Trenn- bzw.
Sedimentationsstufe angefallende Asche intervallweise oder
fortlaufend abzuführen, so daß die Voraussetzung zur
Sedimentation in der Trennstufe stets gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das
abgetrennte Wasser zumindest teilweise in die Wassertasse
zurückgeführt wird. Hierdurch kann der Wasserverbrauch
weiter gesenkt werden.
Wird Wasser aus der Wassertasse in eine Naßentaschung abgeführt,
ist es von Vorteil, daß das Wasser aus der Naßentaschung in
die Tasse zurückgeführt wird.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Anordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Düsen gleichsinnig
in Erstreckungsrichtung der Wassertasse ausgerichtet angeordnet
sind, und daß die Wassertasse mehrere in ihrem Boden verteilte
Durchlässe aufweist.
Die Ansprüche 8-14 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Anordnung nach Anspruch 7.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine nach diesem
Verfahren betreibbare Anordnung sollen anhand der Figuren
näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung einer Wassertasse mit Düsen,
Sedimentationsbehälter und
Überlaufeinrichtung an einem Aschefallschacht
ausschnittsweisen im Längsschnitt in
Blickrichtung I-I,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1
ohne Kessel.
Die Figuren zeigen eine mit Wasser W gefüllte Wassertasse 1
in eckiger Rahmenform, die sich mit ihrer Rahmeninnenseite
2 an der Außenseite 3 einer einen Aschefallschacht 4
begrenzenden Wand 5 anlehnt und in die eine am unteren Ende
eines hängenden Kessels 6 angeordnete, vorzugsweise aus
Tragblech gefertigte Tauchschürze 7 ragt.
Beim Anfahren des kalten Kessels erfolgt durch thermische
Dehnung eine Relativbewegung zwischen der Tauchschürze 7
und der Wand 5. Um ein Aufsitzen der Tauchschürze 7 auf am
Tassengrund 8 abgelagerter Asche zu vermeiden, sind am
Tassengrund 8 mehrere Wasserdüsen 9 in wesentlichen
gleichen Abständen zueinander angeordnet. Die Mündungen 10
der Düsen 9 sind parallel zum Boden schlitzförmig
ausgebildet und weisen alle in eine Erstreckungsrichtung r
der Tasse 1.
Die Düsen 9 werden über eine Ringleitung 11 und eine an die
Ringleitung 11 angeschlossene Wasserpumpe 12 mit einer
nachgeschalteten Rücklaufsperre 13 mit Wasser W
beaufschlagt.
Im Boden 14 der Tasse 1 sind mehrere in
Rahmenerstreckungsrichtung r verteilte Durchlässe 15
vorgesehen. Unterhalb eines jeden Durchlasses 15 ist
jeweils ein mit der Tasse 1 verbundener
Sedimentationsbehälter 16 mit einer Asche-
Schlammaustrittsöffnung 17 an seinem unteren Ende und mit
einer Wasserabführöffnung 18 in seinem Oberteil angeordnet.
Die Schlammaustrittsöffnung 17 ist mit einem Absperrorgan
19 verschließbar. An dem Absperrorgan 19 ist eine
Schlammleitung 20 zur Abfuhr von Ascheschlamm A
angeschlossen.
Neben der Tasse 1 sind Überlaufgefäße 21 angeordnet, die
jeweils über eine Steigleitung 22 mit einem
Sedimentationsgefäß 16 verbunden sind. Die Steigleitung 22
ragt in das Überlaufgefäß 21 hinein und begrenzt aufgrund
der Lage ihres offenen Endes den Wasserstand in der
Tasse 1.
Vom Überlaufgefäß 21 geht eine in einem unterhalb des
Ascheabzugsschachtes 4 angeordneter Naßentascher 23
mündende Falleitung 24 aus; diese kann jedoch auch in einen
gesonderten Aufnahmebehälter münden.
Die vom Sedimentationsgefäß 16 ausgehende Schlammleitung 20
mündet in den Naßentascher 23.
Die Pumpe 12 ist saugseitig neben einer
Frischwasserentnahmestelle über eine Rückführleitung 25 mit
dem Naßentascher 23 oder dem gesonderten Aufnahmebehälter
verbunden. Es ist alternativ hierzu vorgesehen, die Pumpe
12 saugseitig über weitere Rückführleitungen 26; 27 mit dem
Überlaufgefäß 21 oder mit dem Sedimentationsbehälter 16 zu
verbinden.
Unter Ausnutzung der Strahlwirkung wird in der Wassertasse
1 eine Umlaufströmung erzeugt. Die Umlaufströmung ist so
eingestellt, daß die zum Tassenboden 14 sedimentierenden
Ascheteilchen am Tassenboden 14 zum jeweils nächstliegenden
Durchlaß 15 getrieben werden und durch den Durchlaß 15 in
den Sedimentationsbehälter 16 absinken. Die ständige
Strömung durch den Durchlaß 15, den Sedimentationsbehälter
16 in das Überlaufgefäß 21 wirkt als Schleppströmung für
den Austrag der Asche A zusätzlich zu der zuvor
beschriebenen Sedimentationswirkung.
Da die Gefahr besteht, daß sich die Asche A aufgrund von
Totwasserströmung in den Rahmenecken ansammelt, sind
zumindest die Ecken mit Durchlässen 15 versehen. Um zu
große Aschebewegungen zu vermeiden, ist vorgesehen, nach
jeder zweiten bis dritten Düse 9 einen Durchlaß 15 im
Tassenboden 14 anzuordnen.
Das Abführen des Ascheschlamms A aus dem
Sedimentationsbehälter 16 erfolgt durch intervallweises
Öffnen des Absperrorgans 19. Es ist aber auch vorgesehen,
als Absperrorgan 19 eine Zellradschleuse einzusetzen,
wodurch dann die Abführung des Schlamms A quasi
kontinuierlich erfolgen kann.
Um den Wasserverbrauch weiter zu verringern, wird das
bereits aus der Tasse 1 abgeführte Wasser W erneut der
Tasse 1 über die Düsen 9 zugeführt. Dabei wird bereits
verdampftes oder mit der Asche abgeführtes Wasser W durch
Frischwasser ersetzt.
Für den Fall, daß das Wasser W in der Tasse 1 eine
vorgegebene Temperatur überschreitet, ist vorgesehen, das
aus der Tasse 1 abgeführte Wasser W nur teilweise
zurückzuführen und entsprechend der einzustellenden
Wassertemperatur in der Tasse 1 mehr Frischwasser
zuzuführen.
Bei den in der Figuren gezeigten Ausführungsform wird der
Durchtritt der Asche durch den Durchlaß durch die
Schleppströmung des den Durchlaß 15 mitdurchströmenden und
über Leitung 22 abgeführten Wassers unterstützt.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Asche alleine infolge
der Sedimentationswirkung in den Sedimentationsbehälter 16
eintritt. Das dann aus der Tasse 1 abzuführende
Überschußwasser wird dann über ein oder mehrere an der
Außenseite der Tasse 1 vorgesehene Überlaufwehre direkt in
die Überlaufgefäße 21 eingeleitet. Damit kann die
Wasserabführöffnung 18 und die Steigleitung 22 entfallen.
Die Ausführungsform gemäß der Figuren, bei der der Austritt
der Asche 1 durch die Strömung über Steigleitung 22
unterstützt wird, wird jedoch bevorzugt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Entfernen von Asche aus einer mit Wasser
gefüllten Wassertasse, die über eine Tauchschürze das
untere Ende eines hängenden Kessels gegenüber der
Umgebung abdichtet, mit folgenden Merkmalen
- - der Wassertasse wird Wasser über mehrere Düsen (9) zugeführt;
- - durch die Anordnung der Düsen (9) wird eine Strahlwirkung erzeugt, die eine Umlaufströmung in der Wassertasse erzeugt;
- - die durch die Umlaufströmung am Tassengrund transportierte Asche kann durch im Tassenboden vorgesehene Durchlässe (15) austreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Asche mit Wasser in eine Trennstufe ausgetragen
wird und im wesentlichen von Asche befreites Wasser
fortlaufend einem von der Wassertasse getrennt
ausgebildeten Überlauf zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennung durch Sedimentation erfolgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Asche intervallweise oder fortlaufend aus der
Trennstufe abgeführt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das abgetrennte Wasser zumindest teilweise in die
Wassertasse zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem Wasser aus der Wassertasse in eine
Naßentaschung abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser aus der Naßentaschung in die Wassertasse
zurückgeführt wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mit den
Merkmalen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (9) gleichsinnig in Erstreckungsrichtung (r) der Wassertasse (1) ausgerichtet angeordnet sind, und
daß die Wassertasse (1) mehrere in ihrem Boden (14) verteilte Durchlässe (15) aufweist.
daß die Düsen (9) gleichsinnig in Erstreckungsrichtung (r) der Wassertasse (1) ausgerichtet angeordnet sind, und
daß die Wassertasse (1) mehrere in ihrem Boden (14) verteilte Durchlässe (15) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, mit einer eckigen
Wassertasse,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wassertasse (1) zumindest in ihren Ecken Durchlässe
(15) aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen (9) einen schlitzförmigen Austritt aufweisen.
10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb eines jeden Durchlasses (15) jeweils eine mit der Wassertasse (1) verbundene Trenneinrichtung (16) mit einer verschließbaren Asche-Schlammaustrittsöffnung (17) und einer Wasseraustrittsöffnung (18) angeordnet ist, und
daß die Trenneinrichtung wasseraustrittsseitig mit einer neben der Wassertasse (1) angeordneten Überlaufeinrichtung (21) verbunden ist.
daß unterhalb eines jeden Durchlasses (15) jeweils eine mit der Wassertasse (1) verbundene Trenneinrichtung (16) mit einer verschließbaren Asche-Schlammaustrittsöffnung (17) und einer Wasseraustrittsöffnung (18) angeordnet ist, und
daß die Trenneinrichtung wasseraustrittsseitig mit einer neben der Wassertasse (1) angeordneten Überlaufeinrichtung (21) verbunden ist.
11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Trenneinrichtung (16) ein Sedimentationsbehälter
vorgesehen ist.
12. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zur Beaufschlagung der Wasserdüsen (9) eine Pumpe
(12) vorgesehen ist, die saugseitig mit abgetrenntem
Wasser (W) beaufschlagbar ist.
13. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 12,
bei der zur Aufnahme des Wassers aus der Wassertasse
(1) ein Aufnahmebehälter, insbesondere ein
Naßentascher, vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (12) saugseitig mit dem Aufnahmebehälter (23)
verbunden ist.
14. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trenneinrichtung (16) über eine Schlammleitung (20)
mit dem Naßentascher (23) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408913 DE4408913C1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Verfahren zum Entfernen von Asche aus einer Wassertasse und Wassertassenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408913 DE4408913C1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Verfahren zum Entfernen von Asche aus einer Wassertasse und Wassertassenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408913C1 true DE4408913C1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6512937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944408913 Expired - Fee Related DE4408913C1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Verfahren zum Entfernen von Asche aus einer Wassertasse und Wassertassenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408913C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1930432C3 (de) * | 1969-06-14 | 1973-09-20 | Deutsche Babcock & Wilcox Ag, 4200 Oberhausen | Entaschungseinnchtung fur Dampf kesselfeuerungen |
-
1994
- 1994-03-16 DE DE19944408913 patent/DE4408913C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1930432C3 (de) * | 1969-06-14 | 1973-09-20 | Deutsche Babcock & Wilcox Ag, 4200 Oberhausen | Entaschungseinnchtung fur Dampf kesselfeuerungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2032824C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von festen Farb- und Schmutzteilchen aus einer Waschflüssigkeit | |
DE2925457C2 (de) | ||
DE2811017A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von behaeltern | |
DE3412217C2 (de) | ||
DE119653T1 (de) | Verfahren zum entfernen von schlamm und ablagerungen vom boden eines wassergebiets. | |
DE3244539C2 (de) | Vorrichtung zur Reinhaltung von Regenüberlaufbecken oder Regenrückhaltebecken | |
DE3026019C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Absenkung des Gichtgasdruckes bei einem Hochofen auf atmosphärischen Druck | |
DE2841147A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von bohnen | |
DE4408913C1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Asche aus einer Wassertasse und Wassertassenanordnung | |
DE2837554C2 (de) | Leichtflüssigkeitsabscheider | |
DE69725009T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum filtern von mit kohlenwasserstoffen kontaminiertem wasser mittels kohlenwasserstoffen | |
DE1807327A1 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
SE7909819L (sv) | Anordning for separering av exkrementer och foderrester i en fiskodlingsbehallare | |
DE2138159C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Polieren der Innen- und Außenflächen von Hohlglaskörpern in einem bewegten Polierätzbad, bei dem die Polierflüssigkeit nach erfolgter Einwirkung abfließt | |
CH615837A5 (de) | ||
DE3107899C2 (de) | ||
DE3515958C2 (de) | Fangvorrichtung für Schäume mit Luftdüsenanordnung | |
DE2357461A1 (de) | Vorrichtung zum klaeren von fluessigkeiten | |
DE1583949C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verar beitung von Schlacken | |
DE875039C (de) | Koksloeschwagen | |
DE644954C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Reinigung von Staerke | |
DE529074C (de) | Vorrichtung, um Metallabfaelle durch Entfernung des ihnen anhaftenden OEls fuer die Verhuettung in elektrischen Schmelzoefen geeignet zu machen | |
DE3003436A1 (de) | Vorrichtung zum spuelen von blumenzwiebeln u.dgl. | |
DE570141C (de) | Verfahren zur Berieselung von Vorlagen von Gas- und Kokserzeugungsoefen mit Ammoniakwasser | |
DE2445059A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von pulver |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBP ENERGY GMBH, 46049 OBERHAUSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |