DE2136623C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2136623C3 DE2136623C3 DE19712136623 DE2136623A DE2136623C3 DE 2136623 C3 DE2136623 C3 DE 2136623C3 DE 19712136623 DE19712136623 DE 19712136623 DE 2136623 A DE2136623 A DE 2136623A DE 2136623 C3 DE2136623 C3 DE 2136623C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coke
- water
- basin
- pieces
- boundary wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000571 coke Substances 0.000 claims description 56
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 44
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 claims 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 5
- 241000273930 Brevoortia tyrannus Species 0.000 description 2
- 238000004939 coking Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 208000001848 Dysentery Diseases 0.000 description 1
- 210000004197 Pelvis Anatomy 0.000 description 1
- 210000004243 Sweat Anatomy 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 1
- 230000000171 quenching Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Description
6o
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Löschen heißen Kokses durch Aufgeben
auf eine Wasseroberfläche.
Seit Jahrzehnten erfolgt das Löschen des in Verkokungsöfen erzeugten Kokses in der Weise, daß
die Koksladung beim Drücken des Ofens auf einen vor den öfen verfahrbaren Wagen gegeben wird, auf dessen
Schrägboden sie sich gemäß ihrem natürlichen Böschungswinkel lagert; dieser Wagen fährt unter eine
Brauseeinrichtung, die sich unter einem Abzugsschlot für die in erheblicher Menge entstehenden Löschdämpfe
befindet, die als aufsteigende weiße Wolke das Kennzeichen einer Kokerei oder einer Großgaserei
bildea
Auf dem Löschwagen lagert der Koks nicht gleichmäßig; die Wassermenge, mit der die einzelnen
Teile der Koksladung beaufschlagt werden, ist nicht gleich. Die Wasseraufnahme hängt außerdem von der
Größe der einzelnen Koksstücke ab und ist jedenfalls unterschiedlich. Die Löschdämpfe enthalten erhebliche
Mengen an Staub und anderen Verunreinigungen und stellen eine in bewohnten Gegenden nicht mehr zu
verantwortende Belästigung dar.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, alle Teile eines Koksbrandes gleichmäßig abzulöschen und dabei
auf einen nur mäßigen Wassergehalt im abgekühlten Koks zu kommen, im übrigen aber die Belästigungen zu
vermeiden, die durch die aus den gebräuchlichen Löschtürmen abziehenden Schwaden entstehen. Dieses
Ziel soll erreicht werden, indem der Koks in Wasser eingetaucht wird.
Es im an sich bekannt. Koks wenigstens teilweise
durcn !Eintauchen in Wasser zu löschen. Bei Brouwer-Rinnen und den mannigfachen darauf aufbauenden
Weiterentwicklungen wurde der Koks in eine mit Wasser gefüllte Rinne gegeben und in dieser z. B. durch
Kratzer oder ein mit Öffnungen versehenes Band weiterbefördert und ausgetragen. In der Regel wird der
Koks in der Rinne zusätzlich abgebraust. In diesem Zusammenhang ist eine Anordnung zu erwähnen
(britische Patentschrift 3 07 204), bei der der aus den Ofenkammern in einen Behälter gefüllte heiße Koks in
eine unmittelbar vor den öfen verlaufende Rinne gegeben wird, in der Wasser mit geregelter Geschwindigkeit
strömt und die Löschung erfolgt; die Rinne ist abgeschlossen von einem Auiwärtsförderer, der die
gesamte Koksladung erfaßt und in ein Transportmittel lädt.
Bei einem reinen Tauchverfahren wurde der Koks in einen Kübel aus perforiertem Eisenblech gefüllt, durch
Eintauchen des Kübels in ein Wasser enthaltendes Gefäß überflutet, u.id nach einiger Zeit wurde der Kübel
mit dem abgelöschten Koks aus dem Wasser gezogen und nach Verfahren über einer Koksrampe entleert.
Bei den genannten, das Prnzip der Tauchung benutzenden Verfahren entstehen Löschschwaden, die
Belästigungen hervorrufen. Für die Anwendung bei Großraumöfen eignen sich diese Verfahren nicht.
Die Erfindung baut auf der Feststellung auf, daß heiße Koksstücke, wenn man sie ins Wasser wirft, zunächst auf
der Oberfläche schwimmen, bis sie sich soweit mit Wasser vollgesaugt haben, daß ihr scheinbares spezifisches
Gewicht mehr als 1,0 beträgt und sie dann absinken. Dieser Vorgang dauert um so länger, je
größer die Stücke sind und je geringer die Porosität ist. Versuche ergaben, daß bei einem üblichen Ruhrkoks die
Zeit zwischen dem Eintauchen und dem Absinken bei Koksstücken in der Größe von 40 mm bei etwa 10 bis
15 Sekunden, bei Koksstücken in der Größe von 80 mm bei etwa 25 bis 40 Sekunden liegt.
Gemäß der Erfingung erfolgt das Löschen des heißen Kokses mit der in den Ansprüchen 1 bis 6 gekennzeichneten
Vorrichtung.
Das Entstehen von Löschschwaden bei den üblichen
Löschvorrichtungen beruht darauf, daß Teile des als Kälteträger dienenden Wassers auf über 10O°C erhitzt
werden. Bei dem üblichen Bebrausen des Kokses trifft das für einen erheblichen Teil des Löschwassers zu.
Bei dem in den Ansprüchen 8 und 9 gekennzeichneten Tauchverfahren läßt sich das Entstehen von Löschschwaden
dadurch weitgehend ausschließen, daß die mk dem Koks in Berührung kommenden Wassermengen so
groß sind, daß eine Erwärmung des Wassers bis in die Nähe von 1000C nicht stattfindet.
Man erreicht dies beispielsweise durch eine hinreichend große Bemessung des Tauchbeckens und eine
genügend große Relativgeschwindigkeit zwischen dem zu löschendenden Koks und dem zur Kühlung
dienenden Wasser.
Ώζ, wie geschildert, größere Koksstücke längere Zeit
gebrauchen, ehe sie sich soweit voll Wasser saugen, daß sie absinken, so faden aus der auf bzw. an der Oberfläche
des Wassers fortbewegten Masse die kleineren Koksstücke eher als die größeren. Sie fallen also )■■· anderen
Teilen des Beckens nieder. Durch getrenntes Abziehen der absinkenden Koksstücke quer zur Schwimmrichtung
läßt sich in einfacher Weise eine Klassierung des Kokses nach Korngröße durchführen.
In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Tauchbecken entsprechend der Schnittlinie I-I von
F i g. 2,
Fig.2 eine Grundrißdarstellung entsprechend der Schnittlinie U-Il von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Tauchbecken entsprechend der Schnittlinie I1I-III von Fig. 1.
Mit 10 ist die vordere, mit 11 die hinlere Begrenzungbwand des Beckens bezeichnet, 12 ist die
Wasseroberfläche, die durch den mit 15 bezeichneten Überlauf von der Wand 11 festgelegt ist.
Oberhalb der Wasseroberfläche befinden sich Düsen 13, die mittels der Leitung 14 gespeist werden. Der
Überlauf 15 steht in Verbindung mit dem Schacht 16, von dessen Boden eine Leitung 17 zu einem Luftkühler
führt.
Der Boden 18 des Beckens verläuft von vorn nach hinten etwas geneigt, er hat Öffnungen 19, durch die
ständig eine gewisse Menge mit Koksgruß vermischten Löschwassers in den Abflußkanal 20 und von hier in
einen Klärteich gelangt. Bei 21 ist ein Wasserzulauf vorgesehen. Die Wasserzuläufe können auch an
ainderen zweckmäßigen Stellen angeordnet werden.
22 ist ein Zwischenbunker für den heißen Koks. An dessen Auslaß liegt anschließend ein Schwingsieb 23
und die Rutsche 32, von der der heiße Koks auf die Wasseroberfläche aufgegeben wird
Oberhalb der Wasseroberfläche bewegt sich in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung der endlose
Gurtförderer 24, der um die RoMen 25 läuft und mit seinem Untertrum die auf der Wasseroberfläche 12
schwimmenden Koksstücke mitführt. Unter der Wasseroberfläche liegen die winkelförmigen Ablenkbleche
26. Oberhalb des Bodens 18 laufen quer zur Längsrichtung des Beckens, d. h. quer zur Bewegungsrichtung der
Koksstücke, Paare von endlosen Gurtförderern 27, die über Rollen 28 geführt sind; die Bewegungsrichtung ist
durch Pfeile angedeutet.
29 sind Gurtförderer beiderseits des Beckens. Mit 30 ist die Abwurfstelle der heißen Koksladung bezeichnet.
31 deutet die Strömungsrichtung des Löschwassers an. Es wird aus dem Überlauf 15 und der Leitung 17
abgezogen. Die rückgekühlte und durch Frischwasser ergänzte Beckenflüssigkeit wird bei 21 und durch die
Düsen 13 zugeführt. Die Düsen 13 sind größtenteils oberhalb der mit 30 bezeichneten Abwurfstelle des
heißen Kokses angeordnet.
Der aus dem Zwischenbunker 22 kommende heiße Koks gelangt nach Passieren des Schwingsiebes 23 und
Abtrennung des Feinkornes über die Rutsche 32 auf die Oberfläche 12 des im Becken befindlichen Wassers. Die
Koksslücke ragen nur mit einem kleinen Teil ihres Volumens aus dem Wasser hervor und werden von den
Greiforganen des Gurtförderers 24 erfaßt, untergetaucht und mitgenommen. Die kleineren Koksstücke
saugen sich eher voll und fallen im Becken herab, sie gelangen auf die Oberfläche des Obertrums der
Gurtförderer 27 und werden auf die Gurtförderer 29 ausgetragen.
Anstatt der Gurtförderer können in unmittelbarer Nähe des Beckens Rampen vorgesehen werden, auf
denen der Koks Zeit hat auszuschwitzen, um dann weitergefördert und verladen zu werden. Die von den
hintereiranderliegenden Paaren von Gurtförderern 27 geförderten Koksstücke können getrennt weiterbehandelt
und auf diese Weise schon während des Ablöschens eine Klassierung des Kokses vorgenommen werden.
Ein Mittel, den Betrieb des Beckens beim Löschen des Kokses zu steuern, besteht darin, den Überlauf 15, wie in
der F i g. 1 angedeutet, verstellbar zu machen. Auf diese Weise kann die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers
und damit auch die Relativgeschwindigkeit zwischen den zu löschenden Koksteilen und dem in der Nähe der
Oberfläche strömenden Wassers beeinflußt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Löschen heißen Kokses durch Aufgeben auf eine Wasseroberfläche, gekennzeichnetdurchein
wassergefülltes Becken von im wesentlichen rechteckigem Grundriß rr.it einer Aufgabe des heißen Kokses auf die Oberfläche (12)
nahe der vorderen Begrenzungswand (10) mit rechenartigen Förderelementen (24) zur Förderung
der auf der Wasseroberfläche (12) schwimmenden Koksteile in Längsrichtung des Beckens und auf dem
Boden (18) des Beckens in Querrichtung fördernden Bändern (27) zum Austragen der auf den Boden (18)
absinkenden Koksteile. '5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der hinteren Begrenzungswand (11) des Beckens ein Oberlauf (15), in der Nähe
der vorderen Begrenzungswand (10) ein Wasserzulauf (21) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (13) zur Beaufschlagung
der Wasseroberfläche (12) vornehmlich in der Nähe der Aufgabestelle (30) des Kokses angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
vorgesehen sind, um die Hauptmenge des Wassers an der vorderen Begrenzungswand (10)
oder den Seitenwänden aufzugeben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zur Rückkühlung aus dem Becken abgezogenen und diesem erneut zugeführten Wassers.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnähme
der von dem auf dem Boden (18) des Beckens quer fördernden Bänder (27) ."bgeworfenen Koksteile
parallel zur Längsrichtung des Beckens laufende Förderer (29) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anlage zum Abtrennen des Unterkornes aus dem heißen Koks dem Becken vorgeschaltet ist.
8. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Löschen heißen Kokses nach den vorangegangenen
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf der Wasseroberfläche schwimmenden
Koksstücken und dem Wasser eine so hohe P.elativgeschwindigkeit aufrechterhalten wird, daß
keine nennenswerte Verdampfung des Wassers erfolgt.
9. Verfahren zum Betriebe einer Vorrichtung zum Löschen heißen Kokses nach den Ansprüchen 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmend fortbewegten Koksstücke, die nach kürzerer oder
längerer Wegstrecke absinken, auf getrennte Gurtförderer gegeben werden und auf diese Weise eine
Klassierung des Kokses erfolgt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136623 DE2136623B2 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Vorrichtung und verfahren zum loeschen heissen kokses |
GB3171672A GB1347654A (en) | 1971-07-22 | 1972-07-06 | Coke ovens |
BE786399A BE786399A (fr) | 1971-07-22 | 1972-07-18 | Procede et dispositif pour l'extinction de coke ardent |
FR7226312A FR2146455B3 (de) | 1971-07-22 | 1972-07-21 | |
US05/409,812 US3969192A (en) | 1971-07-22 | 1973-10-26 | Process and apparatus for quenching hot coke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136623 DE2136623B2 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Vorrichtung und verfahren zum loeschen heissen kokses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136623A1 DE2136623A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2136623B2 DE2136623B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2136623C3 true DE2136623C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=5814432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712136623 Granted DE2136623B2 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Vorrichtung und verfahren zum loeschen heissen kokses |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE786399A (de) |
DE (1) | DE2136623B2 (de) |
FR (1) | FR2146455B3 (de) |
GB (1) | GB1347654A (de) |
-
1971
- 1971-07-22 DE DE19712136623 patent/DE2136623B2/de active Granted
-
1972
- 1972-07-06 GB GB3171672A patent/GB1347654A/en not_active Expired
- 1972-07-18 BE BE786399A patent/BE786399A/xx unknown
- 1972-07-21 FR FR7226312A patent/FR2146455B3/fr not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69030663T2 (de) | Verfahren und anlage zur sichtung von gegenständen, welche geringe dichteunterschiede aufweisen, mittels einer flotationsströmung | |
CH619867A5 (de) | ||
DE4329110C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pellet-Gefrieren von pelletierbaren Flüssigkeiten | |
DE3304344A1 (de) | Granulat-trockenfilter | |
DE2136623C3 (de) | ||
CH296419A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung körniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zu ihrer Trocknung und Kühlung. | |
DE2136623B2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum loeschen heissen kokses | |
DE3517309A1 (de) | Vorrichtung zur trennung eines schuettgutgemisches in fraktionen mit gleichem spezifischen gewicht | |
US3969192A (en) | Process and apparatus for quenching hot coke | |
DE2508394C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von heißem Teilchenmaterial | |
DE3107899C2 (de) | ||
DE1058958B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern und Ausschlagen von Bierwuerze | |
DE2911903C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von körnigem Schüttgut, insbesondere von Schlacke | |
DE974817C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Kohle oder Erz bzw. Mineralien | |
DE875039C (de) | Koksloeschwagen | |
CH662779A5 (en) | Process and device for producing beads (granules) | |
AT254668B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von abgestumpften Eisenkörnern | |
AT135346B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Acetylengas. | |
DE3324857A1 (de) | Vorrichtung zum durchfuehren einer thermischen gutbehandlung in einer wirbelschicht, insbesondere wirbelschichtofen | |
DE973347C (de) | Verfahren zum Austragen von Waermetraegern | |
DE2636362A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum absondern auf pneumatischem wege von leichteren teilen aus einem schwerere teile enthaltenden teilchenstrom | |
DE456677C (de) | Sinteranlage mit drehbarer Pfanne | |
AT71350B (de) | Verfahren und Apparat zum Abscheiden von faserigen und schlammigen Bestandteilen aus Zuckersäften. | |
DE1458599B1 (de) | Vorrichtung zur Trennung von k¦rnigem Gut unterschiedlicher Dichte | |
DE1950918A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Foerdern von verunreinigter Feldfrucht,insbesondere Zuckerrueben |