DE2135523A1 - Piperazinium mono (acetylsalicylat), Verfahren zu seiner Herstellung und Arznei praparate - Google Patents

Piperazinium mono (acetylsalicylat), Verfahren zu seiner Herstellung und Arznei praparate

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DE2135523A1 DE19712135523 DE2135523A DE2135523A1 DE 2135523 A1 DE2135523 A1 DE 2135523A1 DE 19712135523 DE19712135523 DE 19712135523 DE 2135523 A DE2135523 A DE 2135523A DE 2135523 A1 DE2135523 A1 DE 2135523A1
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Description

". Piperazinium-mono-(aeetylsalicylat), Verfahren zu seiner Herstellung und Arzne!präparate "
Priorität: 15. Juli 1970, V.St.A., Nr. 55 269
Es ist bekannt, dass Acetylsalicylsäure und gewisse Salze dieser Verbindung zu verschiedenen Zwecken verwendet werden können, wobei vor allem von den günstigen analgesischen, antipyretischen und entzündungshemmenden Wirkungen dieser Verbindungen Gebrauch gemacht wird. Ein wohlbekannter Nachteil vieler dieser Verbindungen ist jedoch ihre Empfindlichkeit gegenüber der hydrolytischen Abspaltung der Acetylgruppe in feuchter Luft, wobei freie Essigsäure und freie Salicylsäure entsteht.
Acety!salicylsäure Die Salicylsäure ist im Vergleich zu / .stark sauer, und die Verhinderung der Salicylsäurebildung durch Zersetzung von Acetylsalicylsäure oder Acetylsalicylaten ist sehr erstrebenswert.
Die britische Patentschrift 1 126 679 betrifft .Piperaziniumbis-(acetylsalicylat) und ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung. Die genannte Verbindung ist jahrelang gegen Hydrolyse überaus stabil und hydrolysiert auch unter solchen Bedingun-
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gen nicht, unter denen Acetylsalicylsäure in beträchtlichem Hass hydrolytisch gespalten v/ird. Ein Wachteil von Piperaziniumbis-(acetylsalicylat) ist dessen geringe Löslichkeit in V/asser bei 25°C. Obwohl die Löslichkeit dieser Verbindung in Wasser ■mit der temperatur ansteigt, wird ihre Brauchbarkeit doch durch die geringe Löslichkeit bei Raumtemperatur beschränkt. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, Acetylsalicylsäure in flüssiger Form, z.B. in Form einer wässrigen Lösung, zu ver-
kinder und wenden. Dies gilt insbesondere für die Verabreichung an Klein Kinder und an Erwachsene, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Tabletten haben.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine gegen Hydrolyse stabile Acetylsalicylsäure-Verbindung zu schaffen, die die vorteilhaften Eigenschaften von Acetylsalicylsäure aufweist und in Wasser von Raumtemperatur gut löslich ist. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
ium Gegenstand der Erfindung ist Piperazii/-mono~(acetylsalicylat).
Piperazinium-mono-(acetylsalieylat) der Formel
0 0. /CH2 - CH^
n H _ +/ \
(CH,COCrH^CO) H9N KH
GH2 - CH2
GH2 2
weist die vorteilhaften Eigenschaften der Acetylsalicylsäure auf, ist sowohl in Wasser von Raumtemperatur als auch.in organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol und Methylenchlorid, unerwartet leicht löslich und besitzt die für Piperaziniumbis-(acetylsalicylat) charakteristische Stabilität gegen Hydro-
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Die Begriffe "schwach (slightly) löslich" und "leicht (freely) löslich" werden in der vorliegenden Anmeldung bezüglich der
in Wasser von Raumtemperatur
Löaliehkeit von Piperazinium-mono~(acetylBalicylat) entsprechend dem Gebrauch im Amerikanischen Arzneibuch XVI (I960), Seite 8 verwendet.
Piperazinium-mono--(acetylsalieylat) kann erfindungsgemäss durch Umsetzen einer Lösung von Acetylsalicylsäure in Diäthyläther mit einer Lösung von Piperazin in erwärmtem Diäthyläther im Molverhältnis von Acetylsalicylsäure zu Piperazin von 1 : 1 und anschliessendem Isolieren der entstandenen Verbindung hergestellt werden.
Die Verwendung von Diäthyläther als Reaktionsmedium bei der Umsetzung von Piperazin und Acetylsalicylsäure ist nicht gebräuchlich, da Piperazin als in Diäthyläther unlöslich angesehen wird. Dies ist in der Tat bei Raumtemperatur der Fall. Beim Erwärmen des Diäthyläthers auf Temperaturen über Raumtemperatur, aber unterhalb des normalen Siedepunktes, gehen jedoch beträchtliche Piperazinmengen in Lösung. Dadurch wird die Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ermöglicht.
Wie bereits erwähnt, weist Piperazinium-mono-<acetylsalicylat) die vorteilhaften Eigenschaften der Acetylsalicylsäure auf und kann deshalb in vorteilhafter Weise zur Herstellung von Arzneipräparaten verwendet werden. Diese Arzneipräparate enthalten vorzugsweise neben Piperazinium-mono-(acetylsalicylat) minde-· stens einen pharmakologisch verträglichen i'rägeretoff und/oder
mindestens ein 109884/2001
Verdünnungsmittel. Diese Zusätze können flüssig, halbfest oder fest sein. Die Arzneipräparate können in jeder üblichen Verabreichungsform, z.B. als wässrige, gegebenenfalls gesüsste Lö-
Kapselrij
sungen, Elixiere, Sirups/Tabletten und Injektionslösungen, vorliegen. Für Kinder ist insbesondere,die Verabreichung in Form eines Sirups geeignet. Diese Ausführungsform ist deshalb, besonders bevorzugt. Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist die Tablette.
Piper azinium-inono-
Die erfindungsgemäss verabreichte Dosis von'fäcetylsalicyla^ entspricht im allgemeinen der für Acetylsalicylöäure üblichen Dosis ; ' die erfindungsgemässe Dosis kann jedoch auch geringfügig unter dem für Acetylsalicylsäure üblichen Wert liegen. Bei Verabreichung in flüssiger Form beträgt die Dosiereinheit vorzugsweise 1 Teelöffel· (5 cm ), wobei das / pro cm 10 bis 100 mg Piperazinium-mono-(acetylsalicylat) enthält. Bei Verabreichung in Form von Tabletten oder Kapseln kann jede Einheit 100 bis 500 mg Piperazinium-mono-(acetylsalicylat) enthalten. Bei Verabreichung in Form von W Injektionslösungen können diese pro cm5.100 bis 500 mg Piperazinium-mono-(acetylsalicylat) enthalten. Die erfindungsgemässen Arzneipräparate können weitere Arzneistoffe, wie Phenacetin, Salicylamid, Codein, Coffein und Chinin, enthalten.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Be i s ρ i e 1
Eine Lösung von 8,6 g (0,1 Mol) Piperazin in 450 ml erwärmtem Diäthyläther wird unter Rühren mit einer Lösung von 18 g (0,1 Mol) Acetylsalicylsäure in 450 ml Diäthyläther versetzt.
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_ 5 —
Es fällt ein weisser, klebriger Feststoff aus. Nach Verdampfen des Diäthylathers wird der Peststoff mit 250 bis 300 ml Methanol extrahiert. Nach Eindampfen des Methanolextrakts werden 17 g halbfestes Produkt erhalten, das aus Benzol umkristallisiert wird. Hierbei wird reines Piperazinium-mono-(acetylsalicylat) vom E. 112 bis 113°C erhalten.
Die so erhaltene Verbindung ist leicht löslich in Wasser von Raumtemperatur, Methanol, Äthanol und Methylenchlorid, wenig löslich in Chloroform und praktisch unlöslich in Diäthyläther und Tetrachlorkohlenstoff. Das Infrarotspektrum in Nujol stimmt mit der vorstehenden Strukturformel überein. Das Molekulargewicht beträgt 275.
Piperazinium-mono-Cacetylsalicylat) hat bei Verabreichung in äquimolarer Dosis eine geringere Toxizität als Acetylsalicylsäure. Bei
Albinoratten beträgt die LDc0 von Acetylsalicylsäure
bei oraler Verabreichung
1,25 g/kg Körpergewicht bei einem 24 Stunden nach der Verabreichung bestimmten Plasma-Salicylatspiegel von 49,7 mg/100 ml. Die ΙΈ50 von Piperazinium-mono-Cacetylsalicylat) beträgt bei oraler Verabreichung 2 g/kg Körpergewicht (entsprechend 1,5 g Acetylsalicylsäure/kg Körpergewicht) bei einem 24 Stunden nach Verabreichung bestimmten Plasma-Salicylatspiegel von 59,0 mg/ 100 ml. -
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Bei den Ratten, denen Acetylsalicylsäure
verabreicht wurde, trat Hyperpnoe
auf. Bei einigen dieser Ratten trat Diarrhöe und Epistaxis auf; der Tod trat nach vorhergehenden Krämpfen ein. Die durch Acetylsalicylsäure
getöteten Tiere hatten schwere Leber- und Kierenschäden und hämorrhagische Gastroenteritis. Die Autopsie der durch Piperazinium-inono-iacetylsalicylat) getöteten Ratten ergab geringere gastrointe8tinale Reizungen und geringere Nierensehäden als bei Ratten, denen Acetylsalicylsäure verabreicht wurde.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Piperazinium-mono-(acetylsalicylat).
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung von Acetylsalicyl~ säure in Diäthyläther mit einer Lösung von Piperazin in erwärmtem Diäthyläther im Molverhältnis von Acety!salicylsäure zu Piperazin von 1 : 1 umsetzt und das entstandene Piperaziniummoiio-(acetylsalicylat) isoliert.
  3. 3. Arzneipräparate, bestehend aus der Verbindung nach Anspruch 1 und 2 und gegebenenfalls üblichen pharmakologisch verträglichen Irägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
    109884/2001
DE19712135523 1970-07-15 1971-07-15 Piperazinium mono (acetylsalicylat), Verfahren zu seiner Herstellung und Arznei praparate Pending DE2135523A1 (de)

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