DE2135371A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Transportbehältern - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung von TransportbehälternInfo
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- B60P1/6427—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
Description
JEAN HÄUSER, Meudon la Foret, Frankreich
Vorrichtung zur Handhabung von Transportbehältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Transportbehältern,
wie Kisten, Kästen, Rahmen und dergleichen, die mit Verankerungseisen zur Auf-, Ab- und Umladung sowie Stapelung
der Behälter beim Transport auf einem Schienen-, Wasseroder Luft-Transportfahrzeug versehen sind, wobei die Vorrichtung
vier Stützheber aufweist, die lösbar an Ecken des Behälters befestigt sind, und zwar mit Hilfe eines horizontal an jedem
Stützheber befestigten Riegels, der in ein unteres entsprechendes Verankerungseisen einführbar ist.
Es gibt Transportbehälter, wie Kisten, Kästen und Rahmen, die mit Verankerungseisen in Form einer Ecke oder eines Winkels versehen
sind, in denen verschiedene Handhabungsvorrichtungen oder Hebezeuge eingesetzt werden können, um den Behälter beispielsweise
von einem Straßenfahrzeug auf ein Schienenfahrzeug umzuladen
oder den Behälter auf das Fahrzeug zu laden oder von dem Fahrzeug abzuladen.
Wenn die Handhabungen an einem festen Platz ausgeführt werden sollen, benutzt man beispielsweise Hubwagen, Krane oder Gerüste.
Wenn jedoch der Ab-, Auf- oder Umladeplatz nur provisorisch sein oder geändert werden soll, umfaßt die Vorrichtung vorzugsweise
vier getrennte Stützheber, von denen jeder geeignete Mittel für
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seinen Gebrauch aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen dieser
Art zu verbessern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dieser untere Riegel mit einem oberen Zapfen zusammenwirkt, dessen Achse
seitlich in bezug auf die Achse des Stützhebers vertikal gehaltert
ist und der einteilig fest mit dessen Körper verbunden ist und frei in ein oberes Verankerungseisen an einer entsprechenden
Ecke des Behälters einführbar ist, so daß er als Dreh- und Schwenkpunkt für den Stützheber auf dem Behälter wirkt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß sich die Stützheber
von einer einzigen Bedienungsperson leicht an der gewünschten Stelle aufstellen, trennen und handhaben lassen. Sie haben
einen erheblich geringeren Platzbedarf im Verhältnis zu bekannten Ausführungen, so daß sie sich leicht auf oder in das Fahrzeug
oder den Behälter selbst laden lassen. Ferner können die Stützheber auch während des Transports am Behälter verbleiben,
ohne daß dadurch das nach der Verkehrsordnung zulässige Ladeprofil überschritten wird.
Nach einer Weiterbildung lassen sich die Stützheber gleichzeitig oder einzeln durch ein tragbares Steuergerät fernsteuern.
Die Motoren der Stützheber können durch ein Fluid gespeist werden,
doch werden Elektromotoren vorgezogen, weil das Herstellen der verschiedenen Verbindungen und ihre Energieversorgung aus
einer Stromquelle einfacher ist. Ein sehr wesentlicher Vorteil
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dieser Stützheber besteht darin, daß die elektrische Energiequelle
des Transportfahrzeuges zur Ausführung mindestens einiger Lade-, Ablade- oder Umlademanöver ausreicht, ohne daß
Batterien entladen werden. Man ist daher von fremden Hilfskräften
oder Energiequellen völlig unabhängig, so daß alle Arbeiten beispielsweise sehr schnell ausgeführt werden können.
Unter dem Begriff Behälter soll hier auch irgendeine Ladung verstanden
werden, die eine entsprechende Form aufweist und mit geeigneten Verankerungseisen versehen ist, die die gleiche Form
aufweisen, wie Eckenstücke von nach ISO genormten Containern. Der Begriff "Druckstempel" dient zur Unterscheidung gegenüber
solchen Stützhebern oder Hebezeugen, deren Körper nicht aus einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder besteht. Schließlich
können als Verankerungseisen Ecken- oder Winkelstücke verwendet werden, die nach ISO genormt sind.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand
von Zeichnungen näher beschrieben, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen.
Fig. 1 zeigt das Ankuppeln eines als Stützheber verwendeten Druckstempels an einem Behälter.
Fig. 2 zeigt das Aufladen eines Behälters auf dem Fahrgestell eines Transportfahrzeuges.
Fig. 3 stellt das Transportfahrzeug mit dem Behälter und den Druckstempeln in der Lage, die sie während der Fahrt einnehmen,
dar.
Fig. 4 zeigt einen Teil des beladenen Transportfahrzeugs von hinten und einen in die Betriebslage gebrachten Druckstempel,
auch Hubsäule genannt.
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Fig. 5 stellt eine Vertikalschnittansicht der oberen Halterungsteile
des Druckstempels am Behälter dar.
Fig. 6 stellt eine entsprechende Draufsicht dar.
Fig. 7 stellt im Horizontalschnitt die unteren Mittel zur Verriegelung
des Druckstempels am Behälter dar.
Fig. S zeigt im größeren Maßstab als Fig. 1 die Annäherung und das Einhängen eines Druckstempels am Behälter.
Der Behälter 1 ist mit Verankerungseisen 2 versehen, die bekannten
Eckstücken oder Winkelstücken entsprechen und von Löchern 3 durchbrochen sind.
An diesen Verankerungseisen 2 können Druckstempel 4 aufgehängt und verriegelt werden. Die Druckstempel 4 bilden jeweils eine
unabhängige, kompakte und wasserdichte Einheit, die zum Schutz gegen Witterungseinflüsse und Stöße alle für ihre Bedienung erforderlichen
Bauteile enthalten, und zwar, wie es schematisch in Fig. 4 dargestellt ist: Einen hydraulisch betätigbaren Kolben
5, dessen Kolbenstange ein teleskopartiges Bein bildet, eine Pumpe 7, die den Kolben in Betrieb setzt, einen Ölreservebehälter
8 zum Speisen der Pumpe, einen Elektromotor 9, der die Pumpe antreibt, und einen Kontaktgeber 10, über den die erforderlichen
Verbindungen mit einer elektrischen Fernsteuerung des Druckstempels hergestellt werden können.
Die Teleskop-Stange 6 ist an ihrem unteren Ende mit einem Fuß 11 versehen, der in verschiedene Stellungen ausrichtbar und abnehmbar
ist, und der Körper des Druckstempels 4 bildet bei diesem Ausführungsbeispiel an seinem oberen Ende eine zylindrische
Zwinge 12, an der ein etwa senkrecht zur Längsachse des Druckstempels abstehender Arm 13 in verschiedenen Höhen feststellbar
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ist, und zwar beispielsweise mit Hilfe einer Klemmschraube 14. Am Ende des Arms 13 ist ein Zapfen 15 befestigt, dessen Achse
parallel zur Achse des Druckstempels verläuft. Am unteren Ende weist der Druckstempel eine Haube 16 auf, in der ein Riegel 17
vom Kreisquadrant-Typ (siehe Fig. 7 und 8) drehbar gelagert ist und der von Hand betätigt werden kann, beispielsweise mit Hilfe
eines nicht dargestellten Hebels, der in einem Loch 18 des Riegels 17 eingesetzt wird.
Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung umfaßt einen Wagen 20, der für die beim Einhängen und Verriegeln der Druckstempel
an den Behälterecken erforderliche Lageeinstellung und den Transport der Druckstempel verwendet wird.
Dieser Wagen, bei dem es sich um einen Hand-Kippwagen handelt, ist mit zwei Griffen 21 versehen, die querverstrebt und an ihren
unteren Enden gebogen sind, so daß sie eine Gabel 22 bilden, deren Schenkel an ihren Enden einen oberen Sitz 23 aufweisen.
Zwei Zwischenräder 24 sind auf einer Achse 25 drehbar gelagert.
Ferner ist die Stange 6 des Druckstempels an ihrem unteren Ende unmittelbar über der Oberseite des Drehgelenkes des Fußes 11 mit
einer Querachse 26 versehen, unter deren Enden die Gabel 22 mit ihren ausgesparten Sitzen 23 oder Lagern durch entsprechende
Handhabung des Wagens 20 angreifen kann.
In Fig. 2 ist ferner ein Steuergerät oder Tastgerät 28 dargestellt,
das die Bedienungsperson in der Hand hält und z.B. über ein biegsames Kabel 29 mit einem der unteren Kontaktgeber 34
der Druckstempel verbunden ist, die untereinander über periphere Leitungen 29' und über ein Kabel 29" mit einer an einer Stromquelle
(Stromverteilungsnetz, eigener Generator oder Batterie des Transportfahrzeuges) angeschlossenen Steckdose verbunden
sind. Andere Anschlüsse sind gleichermaßen vorgesehen, und zwar
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an dem oberen Teil der Druckstempel, z.B. an den Armen 13, wie
es durch die Bezugszahl 35 in Fig. 8 dargestellt ist.
Das Steuergerät 28, das die erforderlichen elektrischen oder elektronischen Bauelemente in geeigneter Anordnung enthält, ist
vorzugsweise mit fünf Tasten versehen, von denen fünf jeweils das Heben und Senken eines ihr zugeordneten DruckstempeIs und
die fünfte das gleichzeitige Heben und Senken aller Druekstempeauslöst.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Behälter, der nach Fig. 1 unmittelbar auf dem Boden steht, soll auf das
Fahrgestell 30 des Transportfahrzeuges, das in Fig. 1 nicht dargestellt ist, geladen werden. Halter oder Zapfen 31 sind für den
Eingriff in entsprechende Löcher 3 der Verankerungseisen 2 bestimmt und wirken ebenso wie die Riegel 17.
Mit der einen Hand auf die Griffe 21 einv/irkend und mit der anderen
Hand (siehe Fig. 1) den Druckstempel 4 stützend, der leicht nach hinten (siehe Fig. 8) geneigt ist, bringt die Bedienungsperson den Zapfen 15 in eine Lage rechts vom Loch 3 des entsprechenden
oberen Eisens 2. Die Aufrichtung des Druckstempels bis in die vertikale Lage verringert so den Abstand D, der das Eisen 2 und
den Arm 13 trennt, so daß der Zapfen 15 unmittelbar über dem Loch 3 zu liegen kommt. Das konische Ende des Zapfens und ein
zwischen dem Zapfen und dem Loch vorgesehenes Spiel erleichtern die Einführung des Zapfens in das Loch.
Unter anschließender Verwendung des Zapfens 15 als Dreh- und Zentrierpunkt, kann die Bedienungsperson auf einfache Weise und
ohne Anstrengung den Wagen 20 so handhaben, daß der geöffnete Riegel 17 in das Loch 3 des entsprechenden unteren Verankerungseisens eingeführt wird. Dann wird der Riegel mit Hilfe des in
das Loch 18 eingeführten Hebels gesperrt. Durch einfaches Kippen
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des Wagens 20 nach vorn kann er aus dem Eingriff mit dem Druckstempel
gelöst und dann entfernt werden. Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Auskuppeln des Wagens stets möglich,
auch dann, wenn die Füße 11 der Druckstempel noch auf dem Boden stehen, unabhängig vom Grad der Nachgiebigkeit des
Bodens.
Die gleichen Maßnahmen werden an vier Kanten des Behälters durchgeführt.
Die Lage des Arms 13 längs der Stock-Zwinge wird entsprechend der Höhe des Behälters gewählt. Wenn es sich um Behälter auf
unterschiedlichem Niveau handelt, hindert nichts die Bedienungsperson nach dem Anschließen des Druckstabes an die Stromversorgungsquelle
und an das Steuergerät ihn "im Leerlauf" hochzufahren oder herabzulassen, um den Zapfen 15 in die gewünschte
Höhe zu bringen. Eine ähnliche Maßnahme kann auch dann notwendig sein, wenn merkliche Unebenheiten zwischen der Stützebene des
Behälters und der Oberfläche bestehen, auf der der Wagen rollt.
Schließlich steht der Teil 16* der Haube 16, in der der Riegel
17 bewegbar ist, nach vorne vor, um ihn unter einem Behälter 1 einsetzen zu können, dessen Breite L um einen vorbestimmten Betrag
größer als der Abstand 1 der Außenseiten der Eisen 2 ist (Fig. 1). Diese Maßnahme vergrößert die Anwendungsmöglichkeiten
dieser Stützheber bei vorhandenen oder speziellen Behältern. Zumindest die beiden vorderen Druckstempel 4 werden in der Betriebslage
aufgehängt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und zwar in einer Lage, in der sie zwischen den Achsen ihrer Kolbenstangen
einen Maximalabstand E aufweisen, um das Fahrgestell 30 des Fahrzeugs
hindurchfahren zu können.
Dann kann die Bedienungsperson unter Verwendung des Steuergerätes 28 zuerst wahlweise den einen oder anderen der Druckstempel
"- O —
betreiben, um eventuell die Lage der Ladung zu korrigieren, wenn der Behälter auf einem unebenen Boden ruht, und dann kann
der Behälter durch gleichzeitige Betätigung aller Druckstempel angehoben werden.
Nachdem das Fahrgestell 30 unter die Ladung gefahren ist, wobei der Lkw rückwärts fährt, wird der Behälter durch einen umgekehrten
Vorgang soweit herabgelassen, bis die Zapfen 31, die auf den Traversen 32 des Fahrgestells sitzen, in die entsprechenden
Löcher der Verankerungseisen 2 eingreifen, um den Behälter auf diesem zu verriegeln. Beim Zusammenziehen der Teleskopstangen
6 werden diese bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage vollständig eingezogen.
Die Druckstempel können, wenn nötig, nach dem Außereingriffbringen
der Riegel 17 durch Drehen und Schwenken um die Zapfen 15 bis in ihre eingezogene Lage oder eine Lage, die sie während der
Fahrt einnehmen und die in dem rechten Teil der Fig. 3 dargestellt ist, gebracht werden. In dieser Lage können sie durch
eine erneute Betätigung der Riegel 17 befestigt werden, wobei die Riegel 17 in ein senkrechtes Loch der unteren Verankerungseisen 2 eingreifen. Ihr Abstand ist jetzt lediglich gleich e,
so daß sie wieder innerhalb des Profils des Behälters liegen.
Beim Abladen des Behälters wiederholen sich die gleichen Vorgänge
in entgegengesetztem Sinne.
Wie man sieht, ist die Länge der Arme 13 praktisch soweit verringert,
wie es erforderlich ist, um die Druckstempel aus ihrer Betriebslage in ihre Transportlage zu bringen oder in der umgekehrten
Richtung zu schwenken, wenn sie vom Behälter abgenommen werden sollen. Sie lassen sich folglich leicht in dem zurückspringenden
Winkel unterbringen, der im allgemeinen zwischen der Kabine 33 des Fahrzeugs und dem Behälter freibleibt, wie es
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die Fig. 3 und 7 zeigen. Die Gesamtabmessungen und das Gewicht der mit so kurzen Armen versehenen Druckstempel sind daher entsprechend
gering, was ihre Anordnung auf oder in dem Fahrzeug oder dem Behälter selbst erleichtert, wenn sie die Ladung .begleiten
sollen.
Da schließlich die Arme 13 und Zapfen 15 lediglich zur Führung und Aufhängung der Druckstempel dienen, wird die Last allein von
den unteren Riegeln getragen. Die Arme können daher verhältnismäßig schwach und leicht ausgebildet sein, so daß der Schwerpunkt
der Druckstempel entsprechend niedrig liegt, was deren Handhabung erleichtert.
Abweichungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (8)
1./Vorrichtung zur Handhabung von Transportbehältern, wie Kisten, V_Kasten, Rahmen und dergleichen, die mit Verankerungseisen zur
Auf-, Ab- und Umladung sowie Stapelung der Behälter beim Transport
auf einem Schienen-, Straßen-, Wasser- oder Luft-Transportfahrzeug versehen sind, wobei die Vorrichtung vier Stützheber
aufweist, die lösbar an Ecken des Behälters befestigt sind, und zwar mit Hilfe eines horizontal an jedem Stützheber befestigten
Riegels, der in ein unteres entsprechendes Verankerungseisen einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser untere Riegel
(17) mit einem oberen Zapfen (15) zusammenwirkt, dessen Achse seitlich in bezug auf die Achse des Stützhebers (4) vertikal
gehaltert ist und der einteilig fest mit dessen Körper verbunden ist und frei in ein oberes Verankerungseisen (2) an einer entsprechenden
Ecke des Behälters (1) einführbar ist, so daß er als Dreh- und Schwenkpunkt für den Stützheber auf dem Behälter (1)
wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützheber (4) als Druckstempel ausgebildet ist, der in seinem
zylinderförmigen Körper koaxial.zu diesem einen hydraulisch betätigbaren Kolben (5), der an einer Teleskop-Stange (6) befestigt
ist, die an ihrem Ende mit einem ausrichtbaren und auswechselbaren Fuß (11) versehen ist, eine Pumpe (7) für die Druckstempelbetriebsflüssigkeit,
einen Betriebsflüssigkeitsreservebehälter (8), einen Elektromotor (9) für den Antrieb der Pumpe
(7) und einen Kontaktgeber (10) aufweist, der an Kabel (19, 19', 19") anschließbar ist, um die vier Druckstempel (4) mit einer
Stromversorgungsquelle und einem tragbaren Steuergerät (28) zu verbinden.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) mit Gleichstrom niedriger Spannung gespeist
wird, der beispielsweise von einer Transportfahrzeugbatterie geliefert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (28) mit elektrischen oder elektronischen Einrichtungen
zur Steuerung des Hebens und Senkens einzelner oder aller Druckstempel gleichzeitig enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (15) an einem Arm (13) befestigt ist, dessen Länge so gewählt ist, daß er ein Hin - und Herbewegen des Druckstempels
zwischen einer äußeren Betriebslage und einer zurückgezogenen Lage, in der sich der Druckstempel zwischen der äußeren Lage und
dem Transportbehälter (1) befindet, ermöglicht und in jedem Falle die Abmessungen des Behälters mit Druckstempeln innerhalb der
durch die Verkehrsordnung vorgeschriebenen Grenzen liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16) des Riegels (17) so geformt ist, daß sie nach außen
vorsteht, und daß an ihrem unteren Teil der Riegel (17) derart bewegbar ist, daß die Druckstempel an Transportbehälter anpaßbar
sind, deren Verankerungseisen in einer Vertiefung der Behälterseitenwand eingebettet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Arms (13), an dem der obere Zapfen (15) befestigt ist,
in vertikaler Richtung in bezug auf den unteren Riegel verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Verbindung mit den vier Druckstempeln einen Hand-Kippwageη
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(20) für eine empfindliche horizontale und vertikale Lageverschiebung
jedes einzelnen Druckstempels aufweist, mit dessen Hilfe der Druckstempel an einem Eingriffteil (26) anhebbar
ist, das am unteren Ende der Teleskop-Stange (6) unmittelbar über deren Fuß (11) befestigt ist.
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Applications Claiming Priority (2)
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FR7102092A FR2122760A5 (de) | 1971-01-22 | 1971-01-22 |
Publications (3)
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ID=
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GB1306636A (en) | 1973-02-14 |
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