DE3545177A1 - Flexible, variable container - Google Patents
Flexible, variable containerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
- B65D90/14—Legs, e.g. detachable
- B65D90/143—Detachable individual legs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Beim Waren- und Güterverkehr ist die Bedeutung von Containern
in den letzten Jahren ständig gewachsen. Container bieten den
Vorteil, daß die zu transportierenden Waren und Güter be- und
entladen werden können, ohne daß das eigentliche
Transportfahrzeug während des Vorganges benötigt wird.
Vielmehr wird der Container zum Be- und Entladen von dem
Transportfahrzeug mittels einer Absetzvorrichtung abgesetzt,
wonach das Transportfahrzeug, so z.B. ein Lastkraftwagen, für
weitere Aufgaben eingesetzt werden kann.
Nicht praktiziert ist heute das seitliche Verladen von
Containern durch eine in ein Fahrzeug integrierte
Verladevorrichtung, die den Container von unten greift.
Dagegen ist es heute in Praxis üblich, daß Container in Form
und Größe unveränderlich durch spezielle Kräne verladen
werden, die den Container von oben greifen.
Dabei kann der Container nicht in seiner Absetzhöhe im
Verhältnis zum Untergrund variiert werden.
Container ohne Stützfüße liegen daher jeweils voll auf dem
Untergrund auf.
Container mit klappbaren Stützfüßen liegen immer entweder
vollflächig auf dem Untergrund auf oder stehen in einer kaum
variierbaren Höhe auf den Stützfüßen.
Wenn Container wie in Praxis beim Containerumschlag und
-transport üblich, vollflächig aufliegen, kann ein
Verladesystem, das den Container von unten anhebt, nicht
eingesetzt werden.
Der besondere Vorteil jedoch, Binnen- und andere Container von
unten anzuheben, liegt darin, daß außer an die Bodengruppe des
Containers an die übrigen Bauteile keine so hohen
Festigkeitsansprüche gestellt werden müssen, was zu
erheblicher Gewichtsersparnis führt und dies der Nutzlast
zugute kommt.
Die Absetzbarkeit des Containers in verschiedenen Höhen bringt
aber auch noch andere Vorteile, wie aus den Zeichnungen
sichtbar: Auf unebenem Gelände kann der Container waagrecht
abgesetzt werden, auf ebenem Gelände gewollt schräg usw.
Um die beschriebene Funktion zu übernehmen muß ein Container
entweder selbst höhenverstellbare Beine haben, oder einen
Adapater, oder einen höhenverstellbaren Absetzbock.
Auch dadurch werden Container für neue, den Container von
unten greifende Verladesysteme anwendbar.
Dies wiederum erschließt völlig neue Anwendungsbereiche für
Container, da sie ohne schweres Gerät nunmehr überall
umschlagbar werden.
Aus Gründen der Rationalisierung und vereinfachten Handhabung
sind heute fast nur noch Container ab 20′ zu haben.
Dies, obwohl ein erheblicher Bedarf an kleineren
Frachteinheiten vorhanden ist.
Der 10′-Container ist fast völlig vom Markt verschwunden und
wird nur ungenügend durch das Mittelcontainersystem der Bahn
ersetzt.
Ein Anwender für kleinere Frachtmengen hat also zumeist nur
die Wahl zwischen teuerem Stückguttransport oder
überdimensioniertem Großcontainer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Variabilität und
Flexibilität von Containern zu erhöhen,
indem das Verhältnis von Containergewicht und Nutzlast verbessert wird,
indem neue Verladesysteme zum Einsatz gebracht werden können,
indem Container für Aufgaben einsetzbar werden, die heute dafür nicht üblich sind,
indem Container in der jeweils für den Anwender richtigen Größe zur Verfügung stehen und
indem sie den Bestrebungen nach vereinfachter Handhabung und Rationalisierung entgegenkommen.
indem das Verhältnis von Containergewicht und Nutzlast verbessert wird,
indem neue Verladesysteme zum Einsatz gebracht werden können,
indem Container für Aufgaben einsetzbar werden, die heute dafür nicht üblich sind,
indem Container in der jeweils für den Anwender richtigen Größe zur Verfügung stehen und
indem sie den Bestrebungen nach vereinfachter Handhabung und Rationalisierung entgegenkommen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die in
kennzeichnendem Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst:
Der Container weist die normalen Verriegelungspunkte auf und
paßt damit zu den üblichen Transport- und Ladesystemen.
Vor dem Verladen eines Containers ohne eigene Abstützung auf
Schienen- oder Straßenfahrzeuge mittels einer Verladevorrich
tung, die unter den Container greift, werden Adapter an den
Verriegelungspunkten angebracht, um den
Container auf 4 oder mehr Punkten so abzusetzen, daß zwischen
der Unterkante des Containers und dem Untergrund, einer
Auflage z.B., ein Zwischenraum entsteht, aus dem sich die
Verladevorrichtung nach dem Absetzen des Containers
herausziehen läßt oder in die die Verladevorrichtung vor dem
Aufnehmen des Containers eingeschoben werden kann. Der Adapter
ist negativsinnig zu dem Verriegelungspunkt geformt und läßt
sich wie üblich durch Einschieben eines Bolzens am Container
und nach dem Absetzen auf dem Fahrzeug an diesem befestigen.
Der Adapter, von dem pro Container entsprechend der Anzahl der
Verriegelungspunkte vier oder mehr benötigt werden, hat
flächige seitliche Verstrebungen an beiden, dem Container und
dem Fahrzeug zugewandten Enden, die Beschleunigungs- und
Verzögerungskräfte abstützen.
Neben diesen Adaptern, die nur bei Bedarf an Containern ohne
eigene Höhenverstellung zur Anwendung kommen, sind für einen
neuen Typ Container integrierte Teleskopbeine vorgesehen, die
ganz eingefahren, oder bis ca. 1,60 m ausgefahren werden
können.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein Rohr (Profil) in einem
zweiten entsprechend größerem Rohr gleitet.
Das größere Rohr bzw. Profil ist vertikal in die Containerwand
oder in eine der vier Ecken des Containers integriert als
gleichzeitig tragendes Element der Containerstruktur.
Das ausziehbare Rohr hat an seinem, dem Untergrund zugewandten
Ende, ein normales Verriegelungselement.
Der Container kann somit auf dem Boden und auf einem Fahrzeug
mit Verriegelungspunkten in der Höhe variiert abgestellt
werden.
Auch dies dient wiederum der erleichterten Aufnahme und dem
Absetzen des Containers mittels einer untergreifenden
Verladevorrichtung.
Dabei wird die Höhenverstellung durch Ausschieben oder
Einziehen des Teleskopbeines dadurch bewerkstelligt, daß
- 1. die Containerbeine dann von Hand ein- oder ausgezogen werden, wenn sich der Container mittels einer Verladevorrichtung vom Untergrund abgehoben befindet.
- 2. die Containerbeine mittels einer Seil-Rollen-Winden- Mechanik ein- oder ausgezogen werden können, wobei der Antrieb manuell über eine Kurbel oder durch einen Elektromotor geschieht.
- 3. in die ineinandergleitenden Röhren eine hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Kolbenmechanik eingebaut ist, die den Container auch beladen, unter Last absenken oder anheben kann, indem das Bein ausgeschoben oder eingezogen wird.
- 4. Kolben und Zylinder der hydraulischen oder pneumatischen Vorrichtung alleine die beschriebene Funktion der beiden ineinandergleitenden Rohre übernimmt.
- 5. die Teleskopbeine in jeder durchführbaren Position sicher und fest durch eine Verriegelungs- bzw. Fixiervorrichtung arritierbar sind, wobei entweder ein Bolzen, ein Keil oder ein Ring das Zurückgleiten des Rohres und damit ein Absinken des Containers verhindert.
Eine weitere Vorrichtung, um einen Container auf ebener und
unebener Fläche mittels eines von unten greifenden
Verladesystems vom Boden abzuheben, ist ein Bock, dessen
Standbeine höhenverstellbar sind und deren weitesten Sinne die
Funktion der Adapter und der Teleskopbeine übernimmt.
Dieselbe Funktion hat ein Betonsockel, der in der Mitte in
Längsrichtung eine Aussparung aufweist, in die das
Verladesystem unter den Container aus- und einfahren kann.
Ein Container, der die Vorzüge der Rationalisierung und
erleichterten Handhabung in sich vereint, besteht aus zwei
oder mehreren für sich genommen vollständigen Containern.
Diese kleinste Einheit hat als Längenmaß jeweils die Hälfte
oder einen Bruchteil eines üblichen Normcontainers.
Diese kleinen Einheiten können für sich genommen gehandhabt,
verladen, be- und entladen werden.
Sie werden bei Bedarf und für den Transport zu größeren
Einheiten aneinandergekoppelt.
Aneinandergekoppelt entsprechen sie wiederum der Norm und
können von nur zur Norm passenden Verlade- und
Transportsystemen gehandhabt werden.
Die Vorteile eines solchen flexible, variablen Containers
liegen auf der Hand.
Das besondere ist die Kompatibilität zu normierten Fahrzeugen
und Behältern, und das so wesentliche seitliche Verladen, das
dadurch erst möglich wird.
Weitere Ausgestaltung und Vorteile der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung
hervor, in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert ist.
Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 Seitenansicht eines Containerfahrzeugs mit zwei
Verladesystemen für seitliches Be- und Entladen
sowie einem auf dem Fahrzeug verriegelten Container.
Die unter dem Fahrzeug befindlichen Maßlinien weisen
darauf hin, daß Container mit vier verschiedenen
Standardmaßen (10′, 3,57 m, 20′, 7,15 m) von diesem
Containerfahrzeug gehandhabt werden können.
Fig. 2 zeigt die perspektivische Darstellung des
Doppelverladesystems, beladen mit zwei Stück 3,57 m
Containern, wobei der eine Container noch verriegelt
ist, der andere bereits seitlich ausgefahren.
Wenn beide Containereinheiten eingefahren
aneinandergebracht sind, können sie zu einem 7,15 m
Normcontainer gekoppelt werden und dann von
Normverlade- und Transportgerät gehandhabt werden.
Fig. 3 zeigt einen 20′ Container mit Teleskopbeinanordnung
auf einem Bahntragwagen. Die Teleskopbeine sind
geringfügig ausgefahren, um zwischen Container und
Tragwagen einen Spalt entstehen zu lassen, damit ein
Verladesystem den Container untergreifen und
handhaben kann.
Fig. 4 wie Fig. 3 - aber 7,15 m Container.
Fig. 5 Für Container oder Geräte, die in keine der üblichen
Normen passen, stehen Paletten mit Teleskopbeinan
ordnung zur Verfügung.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht einer solchen
Palette mit Container.
Fig. 6 zeigt perspektivisch die aufgeschnittene Ecke eines
Containers mit der systematischen Darstellung des
als tragendes Element integrierten Rohres oder
Hydraulik-/Pneumatikzylinders, aus dem das
Teleskopbein ein Stück ausgefahren ist mit dem
Verriegelungselement als Fußplatte.
Fig. 7 zeigt die Seitenansicht eines auf Adaptern stehenden
20′ Containers ohne eigene Stützbeine auf einem
Bahntragwagen.
Fig. 8 wie Fig. 7 - aber mit einem 7,15 m Container.
Fig. 9 zeigt die perspektivische Darstellung eines
Containers ohne eigene Stützbeine mit der
schematischen Darstellung der Adapter, die sich hier
entweder nach oben oder nach unten flächig
abstützen.
Fig. 10 zeigt die Rückansicht eines LKW-Fahrgestells mit
seitlich untergreifendem Verladesystem, das
ausgefahren ist und einen erst auf einem
Teleskopbein am Boden stehenden Container trägt.
Fig. 11 zeigt die Rückansicht eines Containers auf einem
Betonsockel, der im Mittelteil in Längsrichtung eine
Aussparung aufweist, in die das Verladesystem unter
dem Container aus- und einfahren kann.
Fig. 12 zeigt die Rückansicht eines höhenverstellbaren
Bocks, auf den ein Container aufgelegt ist.
Fig. 13 zeigt in perspektivischer Darstellung den Bockauf
unebenem Gelände in Funktion.
Fig. 14 zeigt die Rückansicht eines LKW-Fahrgestells mit
seitlich untergreifendem Verladesystem, das
ausgefahren ist und einen erst auf einem
Teleskopbein auf einem Tragwagen stehenden Container
trägt.
Fig. 15 zeigt die Rückansicht eines LKW′s, oder Anhängers,
oder Auflegers mit durch ausgefahrene Teleskopbeine
von der Auflage abgehobenem Container.
Dies soll verdeutlichen, daß dieser Container
seitlich gleich Fig. 14 auch von Lastkraftwagen,
Anhängern und Auflegern verladen werden kann, die
keine eigene Verladevorrichtung haben.
Fig. 16 zeigt die Rückansicht eines auf unebenem Untergrund,
z.B. Bordstein, mittels Teleskopbeinen abgestellten
Containers.
Claims (22)
1. Container, bestehend aus einer Bodengruppe und einem
Stützgerüst, offen oder geschlossen, zum Transport von
Gütern aller Art
dadurch gekennzeichnet, daß seine
Unterseite (17) bzw. Unterkante (17) durch eine
Vorrichtung (6, 11, 12, 15, 15 a, 16) vom Untergrund
abgehoben werden kann, daß ein Verladesystem (3) von der
Seite unter den Container (1) fahren kann, um diesen zu
handhaben.
2. Container nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung, die dies bewirkt, ein Adapter (15, 15 a, 16)
ist, also nach Bedarf am Container (1) montiert und
demontiert werden kann.
3. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter negativsinnig zu den Normverriegelungspunkten (4)
paßt und sich mit diesen fest verbinden läßt.
4. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Adapter (15, 16) flächig nach oben zum Container (1)
abstützt.
5. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Adapter (15 a, 16) nach unten zum Fahrzeug (2, 18)
abstützt.
6. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Adapter (15, 15 a, 16) zum Container (1) und zum
Fahrzeug (2, 18) abstützt.
7. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (15, 15 a, 16) außer der flächigen Abstützung noch
einen Kragen (19) aufweist.
8. Container nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung in den Container (1) eingebaut ist.
9. Container nach Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung 4 oder mehr Teleskopbeine sind.
10. Container nach Anspruch 1 und 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung aus einem größeren Rohr (Profil) (7), das
gleichzeitig tragende Element des Containers (1) ist und
einem kleineren Rohr (Profil) (6) besteht, wobei das
kleinere (6) in den größeren (7) gleitet, ein- und
ausgeschoben werden kann.
11. Container nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ein- und Ausschieben des Containerbeins (6) mittels (ohne
Darstellung) einer Rollen-Seil-Kurbel-Mechanik manuell
oder durch einen Elektromotor geschieht.
12. Container nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ein- und Ausschieben des Containerbeins (6) mittels
(ohne Darstellung) hydraulischen oder pneumatischen
Zylinder-Kolben-Mechanik im Lumen der Rohre (6, 7)
geschieht.
13. Container nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußplatte (4) des Containerbeins (6) ein
Normverriegelungselement ist.
14. Container nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß das
Teleskopcontainerbein mittels (ohne Darstellung) einer
Feder-Bolzen-Hebel-Mechanik (10) bzw. Feder-Keil-Hebel
(10) Mechanik in jeder Position unverrückbar feststellbar
ist.
15. Container nach einer der vorherstehenden Ansprüche 1 und
7 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (7) ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ist und
Rohr (6) die Kolbenstange, die mit Fußplatte (4) einem
Normverriegelungselement, die Funktion des Containerbeins
vollständig übernimmt.
16. Container nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der
Container (1) auf einem Bock (11, 12) aufgesetzt wird.
17. Container nach Anspruch 1 und 16
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bock (11) höhenvariabel ist, in den das Rohr (8) indem
Rohr (9) gleitet und mittels (ohne Darstellung) Feder-
Bolzen-Hebel-Mechanik (10) bzw. Feder-Keil-Hebel-Mechanik
(10) beliebig in der Höhe festgestellt werden kann.
18. Container nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß er
die halbe Länge (1 a, 1 b) oder einen anderen Bruchteil der
Länge eines Normcontainers (1) hat.
19. Container nach Anspruch 1 und 18
dadurch gekennzeichnet, daß der
Container (1 a, 1 b) sich mit einem Container (1 a, 1 b)
gleicher Art an vorgesehenen Flächen, Kanten und Punkten
verkoppeln läßt zur Länge eines Normcontainers (1).
Sind die Container (1 a, 1 b) mit den gleichen (21, 21)
oder entgegengesetzten (21, 22) Stirnflächen
aneinandergebracht, können sie als einen Container
gehandhabt werden.
20. Container nach vorherigen Ansprüchen 1 und 18 und 19
dadurch gekennzeichnet, daß im
Vorgang des Beladens eines Containerfahrzeugs mittels
eines oder mehrerer seitlicher Verladesysteme (3 a, 3 b)
das Aneinanderkoppeln bis zur Länge des Normcontainers
automatisch geschieht.
21. Container nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 18 und 19
dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppeln ein manuelles Aneinanderverriegeln, Verhaken oder
Verschrauben an vorgesehenen Flächen, Kanten und Punkten
ist.
22. Container nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 18 und 19
dadurch gekennzeichnet, daß die
Container (1 a, 1 b) mit den Türseiten (22) zueinander
gekoppelt und damit nach außen hermetisch abgeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545177 DE3545177A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Flexible, variable container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545177 DE3545177A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Flexible, variable container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545177A1 true DE3545177A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6288991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545177 Ceased DE3545177A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Flexible, variable container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545177A1 (de) |
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1985
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