DE6802364U - Fahrbare hebezeug - Google Patents

Fahrbare hebezeug

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DE6802364U
DE6802364U DE19686802364 DE6802364U DE6802364U DE 6802364 U DE6802364 U DE 6802364U DE 19686802364 DE19686802364 DE 19686802364 DE 6802364 U DE6802364 U DE 6802364U DE 6802364 U DE6802364 U DE 6802364U
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DE
Germany
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carrier
hook
rollers
block
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Expired
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DE19686802364
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English (en)
Inventor
Hermann Schumacher
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/005Straddle carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

10.380 Gm
Herrmann SCHUMACHER, 4171 Veert, Hauptstraße 20
Fahrbares Hebezeug
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Hebezeug mit Seilwinde für schwere massive Gegenstände wie Steinblöcke od. dgl.. Dieses Hebezeug ist insbesondere für kleine und mittlere Betriebe bestimmt, in denen schwere Gegenstände an die verschiedensten Orte transportiert bzw. von Fahrzeugen abgeladen oder auf Fahrzeuge aufgeladen werden müssen. Insbesondere ist das fahrbare Hebezeug für Steinmetzbetriebe geeignet, wo schwere Steinblöcke, beispielsweise Grabsteine, häufig auch über größere Entfernungen befördert werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neuartiges Hebezeug für schwere und unhandliche Gegenstände wie Steinblöcke zu schaffen, das boi einfacher Konstruktion für alle in einem Betriet) wie einem Steinmetzbetrieb anfallende Hub- und Transportvorgänge zu verwenden und dabei sehr einfach und lieber zu bedienen ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein fahrbares Hebezeug mit Seilwinde vorgeschlager1, das einen von vier mit laufrollen versehenen Stützen getragenen waagerechten Träger aufweist, der etwa in der Mitte einen durch die Seilwinde heb- und senkbaren Seilhaken trägt. Der Träger ist vorzugsweise als langgestreckter waagerechter Träger ausgebildet, jjdoch kann er auch jede andere beliebige Form erhalten, falls dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht sein sollte.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die paarweise an den beiden Enden des Trägers angeordneten Stützen jeweils mit einer um eine senkrechte Achse verdrehbaren Blockrolle versehen, so daß das Hebezeug vier lenkbare Räder oder Rollen aufweist. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung praktisoh auf der Stelle zu drehen und somit in jede Ecke oder jeden Winkel zu fahren. Verwendet man die Vorrichtung zum Einsetzen von Grabsteinen auf Gräbern bzw. zum Auswechseln solcher Grabsteine, so ist es ohne Sohwierigkeiten möglich, den Seilhaken genau über den Grabstein bzw. die vorbestimmte Stelle desselben auf einem Grab zu fahren, wobei die viel Rollen auf den neben den Gräbern vorgesehenen Wegen od. dgl. laufen können.
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Damit die Vorrichtung jedoch auch zum Transport von Steinblöcken und soweiter über größere Entfernungen verwendet und dabei z.B. an ein Zugfahrzeug angehängt werden kann, sind die Blockrollen der beiden hinteren Stützen in Fahrtrichtung feststellbar. Somit ist gewährleistet, daß die Vorrichtung in gerader Richtung gezogen werden kann und während des Transportes nicht seitlich ausläuft. Weiterhin ist zu diesem Zweck an den vorderen Stützen eine in Draufsicht etwa dreieckförmige Deichsel an zwei Punkten hochschwenkbar angelenkt, wodurch die Gerade - führung der Vorrichtung beim Transport weiter verbessert wird. Die Deichsel ist hochschwenkbar, damit sie in eine Ruhestellung an die vorderen Stützen hochgeschwenkt werden kann und somit die Handhabung der Vorrichtung bein Verschieben und Einrichten von Hand nicht beeinträchtigt.
Damit man die Vorrichtung auch zum Be- und Entladen vor IKW1S mit verschieden hohen Pritschen verwenden kann, ist der waagerechte Träger der Vorrichtung höhenverstellbar mit den Stützen verbunden. Zum Be- und Entladen von LKW1S mit verhältnismäßig hoher Pritsche wird der Träger angehoben. Er befindet sich jedoch im normalen Betrieb in seiner tiefsten Stellung, da in dieser Stellung der Schwerpunkt auch am tiefsten liegt und somit die Standfestigkeit am besten ist.
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Außerdem ist auf der Unterseite des Trägers auf "beiden Seiten des heb- und senkbaren Seilhakens, d.h. etwa symmetrisch zur Mitte des Trägers je ein Anschlag für angehobene lasten vorgesehen. Diese Anschläge sind zweckmäßig aus einer waagerechten Ruhestellung am Träger in eine senkrecht nach unten weisende Betriebsstellung schwenkbar, d.h. sie kommen nur bei Bedarf zum Einsatz. Diese Anschläge ermöglichen es, die angehobenen Lasten gegen eine feste Auflage zu spannen, daajit die Lasten während des Transportes mit dieser Vorrichtung nicht schaukeln körjaen, wodurch die Fahrfähigkeit der Vorrichtung und deren Stehvermögen beeinträchtigt werden könnten.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung ist der Antrieb des Seilzuges am hinteren Ende des Trägers angeordnet. Als Antrieb kann man eine Handwinde mit Schnekkentrieb verwenden, jedoch ist auch ein motorischer Antrieb denkbar. Im allgemeinen wird jedoch ein Handantrieb vorgezogen, da die Vorrichtung dann keinen Antriebsmotor benötigt, weil alle Operationen von Hand ausgeführt werden können. Insbesondere läßt sich die Vorrichtung selbst mit angehängten schweren Lasten ar.jh leicLt von Hand verschieben. Zu diesem Zweck sind die Stützen mit Handgriffen versehen, so daß die Vorrichtung leicht von einer oder mehreren Personen betätigt wert?en kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgestalteten fahrbaren Hebezeuges schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das vordere Ende der Vorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Hebezeug besitzt einen waagerecht verlaufenden Träger 1, der auf vier Stützen 2 ruht, die paarweise an den Enden des Trägers 1 angeordnet sind und leicht nach außen geneigt verlaufen, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Jede Stütze 2 ist an ihrer Außenseite mit einem Handgriff 3 versehen.
Jeweils zwei Stützen sind über ein im Querschnitt etwa quadratisches Rohr 4 zu einer Einheit verbunden, wobei in jedes dieser Rohre 4 ein im Querschnitt ebenfalls etwa quadratischer senkrecht verlaufender Führungszapfen 5 des Trägers 1 hineinragt, so daß der Träger 1 senkrecht gegenüber den Rohren 4 und damit den Stützen 2 verstellbar ist. Die Führungszapfen 5 sind mit mehreren Löchern 6 versehen, welche in Flucht mit einem Loch 7 in jedem der Rohre 4 gebracht werden können. Die gewünschte Höhenlage des Trägers läßt sich dann durch Einstecken von Steckstiften 8 fixieren.
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Am unteren Ende Jeder Stütze 2 ist eine Blockrolle 9 um eine senkrechte Achse 10 verdrehbar gelagert. Somit kann das Hebezeug aufgrund der Lenkbarkeit sämtlioher vier Rollen oder Räder praktisch unbeschränkt manövriert und somit auch in die entlegensten Ecken und Winkel geschoben werden. Die beiden hinteren Blockrollen 9a lassen sich jedoch in Fahrtrichtung, d.h. in Längsrichtung des Hebezeuges feststellen, wie Pig. 1 zeigt, und zwar mit Hilfe von Steckstiften 11, die durch eine Öffnung in einer feststehenden Platte 12 und eine entsprechende Öffnung in einer an der Blockrolle angebraohten Platte 13 gesteckt werden können.
Der Träger 1 ist als Hohlträger ausgebildet und nimmt ein Seil 14 einer an der Rückseite der Vorrichtung angebrachten und von Hand zu betätigenden Seilwinde 15 auf. Das Seil 14 ist über Rollen 16, 17 und 18 geführt und an einem feststehenden Punkt 19 miü seinem freien Ende befestigt. Zwischen den Rollen 17 und 18 ist das Seil 14 über eine Unterflasche 20 mit Haken 21 geführt, an welchen die Lasten, bei-BpielBweise ein angedeuteter Steinblock 22, gehängt werden können. Durch Betätigen der Seilwinde 15 über eine Kurbel kann die Last 22 gehoben oder gesenkt werden. Die Seilwinde 15 enthält zweckmäßig einen Schneckentrieb, so daß sie selbst hemmend ist,und keine besondere Bremse erfordert und mit ihr auch größere Lasten von Hand bewegt werden können.
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Auf "beiden Seiten der Unterflasche 20 und damit auf beiden Seiten der Mitte des Trägers 1 sind zwei Anschläge 24 und 25 vorgesehen, gegen die eine angehobene Last 22 gespannt werden kann, wenn sich dieselben in ihrer senkrechten Betriebsstellung befinden. Wie Pig. 1 zeigt, können diese Anschläge 24 und 25 jedoch auch gegen die Unterseite des Trägers 1 hochgeschwenkt werden, da sie an Augen 26 und 27 verschwenkbar und feststellbar gelagert sind. Die Anschläge besitzen jeweils einen unteren, etwa waagerecht verlaufenden
Stab/, der über nach oben verlaufende Stützen 29 mit dem jeweiligen Auge 26 bzw. 27 in Verbindung steht.
An den vorderen Stützen 2 der Vorrichtung ist an zwei Punkten 30 und 31 eine in Draufsicht dreieckförmige Deichsel hochschwenkbar angeordnet, die zum Ziehen der Vorrichtung und insbesondere zum Anhängen an ein Zugfahrzeug geeignet ist. Diese Deichsel läßt sich in eine Euhestellung gegen die Vorderseite der vorderen Stützen 2 hochschwenken.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist es auch möglich, die Unterflasche 20 mit dem Lasthaken 21 von dem Seil H abzunehmen und in eine exzentrisch zur Mitte des Trägers 1 zwischen zwei Umlenkrollen 27 und 28 zu bildenden Seilschlaufe Ha einzuhängen, während die mittige Seilschlaufe 14b straffgezogen wird. Somit kann man Lasten auch aus unzugänglichen Ecken herausheben oder dort absetzen.
Schutzansprüche: 7

Claims (10)

Schutzansprüche:\y
1. Fahrbares Hebezeug mit Seilwinde für schwere massive Gegenrtände wie Steinblöcke od. dgl., dadurch gekennzeichnet , daß es einen von vier mit laufrollen (9) versehenen Stützen (2) getragenen waagerechten Träger (1) aufweist, der etwa in der Mitte einen durch die Seilwinde (15) heb- und senkbaren Haken (21) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise an den beiden Enden des Trägers (1) angeordneten Stützen (2) jeweils mit einer um eine senkrechte Achse verdrehbaren Blockrolle (9) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockrollen (9a) der beiden hinteren Stützen (2) in Fahrtrichtung festeilbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Stützen (2) eine in Draufsicht etwa dreieckförmige Deichsel (32) an zwei Punkten (30, 31) hochschwenkbar angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Träger (1) höhenverstellbar mit den Stützen (2) verbunden ist.
6SU2G64
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Trägers (1) auf beiden leiten des heb- und senkbaren Hakens (21) je ein Anschlag (24, 25) für angehobene Lasten (22) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (24, 25) aus einer waagerechten Ruhestellung am Träger (1) in eine senkrecht nach unten weisende Betriebsstellung verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (23) des Seilzuges (15) am hinteren Ende des Trägers angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) mit Handgriffen (3) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lasthaken (21) tragende Unterflasche (20) abnehmbar am Seil (H) angehängt und wahlweise in eine mittig oder eine exzentrisch angeordnete Seilschlaufe (Hb oder Ha) einzuhängen ist.
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Cited By (3)

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EP0092152A2 (de) * 1982-04-16 1983-10-26 Konrad Wolfgang Maier Kran- und Transportvorrichtung, insbesondere zum Transport von Grabsteinen und Grabsteinplatten
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