DE2133726A1 - Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer Spannung in ein Impulsverhaltnis - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer Spannung in ein ImpulsverhaltnisInfo
- Publication number
- DE2133726A1 DE2133726A1 DE19712133726 DE2133726A DE2133726A1 DE 2133726 A1 DE2133726 A1 DE 2133726A1 DE 19712133726 DE19712133726 DE 19712133726 DE 2133726 A DE2133726 A DE 2133726A DE 2133726 A1 DE2133726 A1 DE 2133726A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- circuit
- input
- integrator
- clock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 8
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 10
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/08—Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/50—Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
- H03M1/52—Input signal integrated with linear return to datum
Landscapes
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
Hewlett-Packard Company
1501 Page Mill Road
Palo Alto
California 94304
Case 585
5. JuIi 1971
SCHALTUNGSANORDNUNG ZUM UMSETZEN EINER SPANNUNG IN EIN IMPULSVERHÄLTNIS
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer Eingangsspannung in ein Impulsverhältnis,
welches der Amplitude der Eingangsspannung während der
Meßperiode proportional ist, mit einem Integrator mit einem Eingang zur Aufnahme von EingangsSignalen und einem Taktgeberkreis
zur Abgabe periodischer Taktimpulse.
Bekannte Spannungs/Frequenz-Umsetzer weisen einen Kondensator
auf, der für eine vorbestimmte Zeit durch ein Eingangssignal aufgeladen wird. Das Eingangssignal wird dann von
dem Aufladungskreis abgeschaltet, und der Kondensator wird dann vollständig mittels eines Referenzsignales entladen.
Die Größe des Eingangssignales wird durch die Anzahl der Taktimpulse angegeben, welche während der Entladungsperiode
auftreten. Ein Nachteil dieser Technik besteht darin, daß die Auflösung des Ausgangssignales von der Empfindlichkeit
2098U/1399
und Stabilität einer Pegel-Abtastschaltung ist. Änderungen
in der Charakteristik des Kondensators führen zu Fehlern im übertragungsverhalten, und die Schaltungsanordnung muß
derart aufgebaut sein, daß sie den Integratoreingang zwischen dem Eingangssignal und einem Referenzsignal umschaltet.
Andere bekannte Spannungs/Frequenz-Umsetzer sind derart ausgelegt, daß sie relativ unabhängig von Änderungen der
Pegelabtastschaltung und Änderungen der Charakteristik des Kondensators sind, indem ein umzusetzendes Eingangssignal
mit Entladungsimpulsen kompensiert wird, die dem Summierungspunkt des Integrators während einer festen
Meßperiode mehrere Male zugeführt werden. Das Eingangssignal wird dem Summierungspunkt während der Meßperiode
zugeführt, so daß kein Umschaltkreis erforderlich ist. Bekannte Umsetzer dieser Art verwenden einen Entladungsimpuls, dessen Breite von der Meßperiode unabhängig ist
und daher eine Quelle für Vollausschlagsfehler bei der ρ Messung darstellt. Wenn der Spannungszeitbereich des Ent- ·
ladungsimpulses konstant gehalten wird, so ist die Anzahl
der während einer Meßperiode auftretenden Entladungsimpulse proportional der Größe des Eingangssignales.
Einige bekannte Abwandlungen dieser Art von Umsetzern können entweder dadurch gekennzeichnet werden, daß sie unabhängig
von der Pegelabtastschaltung sind oder eine Anzahl
209814/1399
von Entladungsimpulsen während einer Meßperiode erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannungsumsetzer zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Zeitgeberkreis eine Meßperiode erzeugt, die ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode lang ist,
eine Logikschaltung mit dem Ausgang des Integrators und der Zeitgeberschaltung verbunden ist und einen hohen Ausgangspegel
bei jedem Taktimpuls erzeugt, wenn der Ausgang des Integrators einen vorbestimmten Pegel erreicht und
ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel bei jedem Taktimpuls abgibt, wenn das Ausgangssignal des Integrators
niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, und eine Quelle für ein Bezugssignal auf das hohe Ausgangssignal der Logikschaltung
anspricht und dem Integratoreingang das Referenzsignal zuführt und auf den niedrigen Ausgangspegel der
Logikschaltung anspricht, um die Abgabe des Referenzsignales an den Integrator zu verhindern und eine Periode zu schaffen,
in der das Referenzsignal dem Integratoreingang zugeführt ist, die ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode lang
ist, und eine Gatterschaltung mit der Zeitgeberschaltung
2098U/1399
und dem Ausgang der Logikschaltung verbunden ist und
Taktimpulse von der Zeitgeberschaltung bei einem hohen Pegelausgang der Logikschaltung hindurchgelangen läßt
und den Durchgang von Taktimpulsen der Zeitgeberschaltung bei einem niedrigen Ausgangspegel der Logikschaltung verhindert
und eine Anzahl von Impulsen am Ausgang der Gatterschaltung bereitstellt, die der Eingangssignal-Amplitude
proportional ist.
Die Erfindung sieht also eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer Spannung in ein Impulsverhältnis vor,
welche eine Meßperiode mit einer Taktperiode derart synchronisiert, daß in einer Meßperiode ein ganzzahliges
Vielfaches N von Taktperioden vorkommt. Der Umsetzer führt dem Eingang des Integrators während einer- Anzahl
N„ vollständiger Taktperioden einen Entladungsimpuls zu, so daß das Verhältnis der Anzahl von Entladungsimpulsen
zu der Anzahl von Impulsen in einer Meßperiode proportional der Größe einer angelegten Eingangsspannung ist und VoIl-Ausschlag-Fehler
infolge von Schwankungen in der Entladungszeit vermieden werden.
Durch die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird der
in dem Integrator verwendete Kondensator mehrere Male
während einer Meßperiode geladen und entladen und ist daher
20 98 U/139 9
213372G S
relativ unabhängig von Änderungen in der Pegeldetektorschaltung und Änderungen in der Charakteristik des Kondensators.
Dabei wird das umzusetzende Eingangssignal dem Integrator durch die ganze Meßperiode hindurch zugeführt
und es ist nicht erforderlich, den Integrätoreingang von dem Eingangssignal auf ein Referenzsignal umzusehalten.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eier
Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert; es stellen
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Schaltungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2a -' f typische Wellenformen, welche sich bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ergeben, wenn der
Vollausschlag der Skala auf 10 V eingestellt wird.
Gemäß Fig. 1 weist der Umsetzer für die Spannung in ein Impulsverhältnis einen herkömmlichen Integrator 15 auf,
der einen Umkehrverstärker und in der Rückführung einen Kondensator enthält.
Die umzusetzende Spannung wird dem Eingang 11 des Umsetzers zugeführt. Ein Spannungsabfall am Eingangswiderstand
R_N bewirkt, daß ein Strom i, in den Summierpunkt 17 fließt.
Ein Strom i fließt vom Rückkopplungskondensator des Inte- grators in den Summierungspunkt 17. Der Ausgang des Inte-
5 " BAD ORIGIMAL,
2098H/1399
■; ' ■ 6
grators ist mit den Eingängen 21 und 28 der Logikschaltung 19 bzw. 17 verbunden.
Die Logikschaltung 19 spricht auf positive Eingangsspannungen
am Eingang 11 an. Die Logikschaltung weist einen Integratoreingang 21, einen Taktgebereingang 23 und einen
Ausgang 25 auf. Sie enthält einen Pegeldetektor-Verstärker und eine herkömmliche D-Zwischenspeicher-Kippstufe. Der
Eingang 21 ist mit dem Verstärker und der Ausgang dieses Verstärkers mit dem Eingang "D" der Kippstufe verbunden.
De^ Taktgeber eingang 23 ist mit dem Taktgebereingang der
Kippstufe verbunden. Der Ausgang dieser Kippstufe ist mit des?. Ausgang 25 der Logikschaltung 19 verbunden. Die abfallende Flanke eines Taktimpulses am Eingang 23 setst den
Ausgang 25 auf einen niedrigen Pegel, wenn das Signal am Eingang 21 positiver als ein negativer Schwellwert ist.
Die abfallende Flanke eines Taktgeberinpulses am Eingang
setzt den Ausgang 25 auf einen hohen Pegel r wenn das Signal
am Eingang 21 negativer als der negative Schwellwert ist.
Fig. 2e stellt den Signalverlauf am Ausgang 25 der Logikschaltung 19 dar, wenn sich das Signal am Ausgang 25 bei
der abfallenden Flanke eines Taktgeberimpulses (Fig. 2a) von einem tiefen zu einem hohen Pegel ändert, wenn das
Ausgangssignal des Integrators 15 negativer als der negative
in Fig. 2d dargestellte Schwellwert wird.
2098U/1399
Die Logikschaltung 27 spricht auf negative Eingangsspannungen am Eingang 11 an. Die Logikschaltung 27 weist
einen Integratoreingang 28, einen Taktgebereingang 29
und einen Ausgang 30 auf und unterscheidet sich im Betrieb von der Logikschaltung 19 darin, daß sich der
Ausgang 30 auf einem tiefen Pegel befindet, wenn das Signal am Eingang 28 niedriger als ein positiver Schwellwert
ist, und das Signal am Ausgang 30 hat einen hohen Pegelwert, wenn das Signal am Eingang 28 positiver als
der positive Schwellwertpegel ist. Fig. 2e stellt das Ausgangssignal 30 der Logikschaltung 27 dar, wenn sich
das Ausgangssignal 30 bei der abfallenden Flanke eines
Taktgeberimpulses (Fig. 2a) von einem tiefen zu einem hohen Pegelwert ändert, da das Ausgangssignal des Integrators
15 positiver als der positive in Fig. 2c dargestellte Schwellwert wird.
Die Zeitgebereinrichtung 31 erzeugt am Ausgang A gemäß Fig. 2a periodische Taktgeberimpulse. Am Ausgang B der
Zeitgebereinrichtung 31 wird eine Meßperiode erzeugt, die mit den Taktgeberimpulsen synchronisiert und ein
ganzzahliges Vielfaches an Taktgeberimpulsen lang ist (Fig. 2b). Der Ausgang A ist mit dem Taktgebereingang
23 der Logikschaltung 19 und mit dem Taktgebereingang 29 der Logikschaltung 27 verbunden.
209814/1399
Der Ausgang 25 der Logikschaltung 19 ist mit einer Quelle 35 für- negative Referenzsignale verbunden. Die
Quelle 35 gibt an den Suinmierungspunkt 17 bei einem hohen Pegelwert des Ausgangs 25 der Logikschaltung 19
ein negatives Referenzsignal ab, und sie verhindert die Abgabe eines negativen Referenzsignales bei einem tiefen
Pegelwert am Ausgang 25 der Logikschaltung 19. Die Abgabe des negativen Referenzsignales bewirkt, daß aus dem Summierungspunkt
17 ein Strom fließt.
Der Ausgang 30 der Logikschaltung 27 ist mit einer Quelle
37 für positive Referenzsignale verbunden. Die Quelle 37 gibt bei einem hohen Pegel am Ausgang 30 der Logikschaltung
27 ein positives Referenzsignal an den Summierungspunkt 17,
und sie verhindert die Abgabe des positiven Referenzsignales bei einem tiefen Pegel am Ausgang 30 der Logikschaltung
Die Abgabe des positiven Referenzsignales bewirkt, daß ein Strom in den Suinmierungspunkt 17 fließt.
Eine Gatterschaltung 33 weist einen Taktgebereingang 43 auf, welcher mit dem Ausgang A der Zeitgebereinrichtung
und einem Taktgebereingang 45 verbunden ist, welcher mit dem Ausgang B der Zeitgebereinrichtung 31 verbunden ist.
Die Gatterschaltung 33 weist Eingänge 39 und 41 auf, die mit den Ausgängen 25 und 30 der Logikschaltung 19 bzw.
und einem Ausgang 47 verbunden sind.
2098 U/ 1 399
Während einer Meßperiode gelangen "N^" Taktgeberimpulse
durch die Gatterschaltung 33 zum Ausgang 47 der Gatterschaltung bei einem hohen Pegel entweder des Ausgangs 25
der Logikschaltung 19 oder am Ausgang 30 der Logikschaltung Die Impulse können nicht durch die Gatterschaltung 33 hindurchgelangen,
wenn an beiden Ausgängen 25 und 30 der Logikschaltungen 19 bzw. 27 tiefe Pegel auftreten.
Wenn dem Eingang 11 eine positive Spannung zugeführt wird, erreicht der Ausgang des Integrators 15 niemals den positiven
Schwellwertpegel der Logikschaltung 27, und der Ausgang bleibt auf einem tiefen Pegel. Der Ausgang 25 der Logikschaltung
19 wird durch jeden Taktgeberimpuls entweder auf einen tiefen Pegel gesetzt, wenn der Integratoreingang
positiver als ein negativer Schwellwertpegel ist oder er wird auf einen hohen Pegel gesetzt, wenn der Integratoreingang
21 negativer als der negative Schwellwertpegel ist. Dies ist in Fig. 2d und 2e dargestellt.
Wenn sich das Signal am Ausgang 25 der Logikschaltung 19 auf einem hohen Pegelwert befindet, werden negative Referenzsignale
von der Quelle 35 an den Summierungspunkt 17 abgegeben. Wenn sich das Signal am Ausgang 25 auf einem
hohen Pegelwert befindet, gelangen Taktgeberimpulse vom Ausgang A der Zeitgebereinrichtung 31 durch die Gatterschaltung
33 zum Ausgang 47 der Gatterschaltung, wie in Fig. 2e und 2f dargestellt ist.
209814/1399
Wenn der Ausgang 25 der Logikschaltung 19 einen tiefen
Pegelwert aufweist, werden keine negativen Referenzsignale von der Quelle 35 an den Summierungspunkt 17 abgegeben,
und die Taktgeberxmpulse vom Ausgang A der Zeitgebereinrichtung
31 gelangen nicht durch die Gatterschaltung 33.
Wenn dem Eingang 11 eine positive Spannung zugeführt wird, muß die Summe aller in den Summierungspunkt 17 eintretenden
Ströme Null sein:
1I + 1C + 1S = °'
wobei i, der Eingangsstrom, i der Strom vom Rückkopplungskondensator
und X3 der Strom von der Stromquelle 35 ist.
Während einer Meßperiode T gilt:
i T - IiI τ
1 RIN
1 RIN
wobei V"N die Spannung des Eingangssignales und R_N der
Eingangswiderstand ist. Der mittlere Strom vom Rückkopplungs kondensator
während der Zeitspanne T ist:
Der Strom i_ kann ausgedrückt werden durch
= -IRtN2
- 10 -
209814/1399
wobei τ die Periode eines einzelnen"Entladungsimpulses
vom Ausgang A der Zeitgebereinrichtung 31 und N~ die
Anzahl ist, mit der Entladungsimpulse von der Quelle 35
dem Summierungspunkt 17 während einer Meßperiode zugeführt werden. Daher gilt
= ItN , und
R 2
R 2
VIN β 11IN1R, I N2
Die Zeitgebereinrichtung 31 erzwingt, daß T gleichlang
wie Ντ wird, wobei N eine ganze Zahl ist und daher gilt:
VIN
Eine ähnliche Analyse kann für eine negative Spannung am Eingang 11 und für Entladungsimpulse von der Quelle 37
gemacht werden.
Daher ist die umzusetzende Eingangsspannung erfindungsgemäß
proportional dem Verhältnis der Anzahl N2 der durch die
Gatterschaltung 33 hindurchgelangenden Impulse zu der Anzahl N der Impulse in einer Meßperiode, und sie ist unabhängig
von Änderungen in der Entladungspulsbreite τ während einer Meßperiode.
2098 U/ 1399
Claims (1)
133726
Hewlett-Packard Company
1501 Page Mill Road
Palo Alto
California 94304
Case 585 ■
5. JuIi 1971
Paten ta nsprüche
Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Eingangssignales
in ein Impulsverhältnis, welches der Amplitude des Eingangssignales
während einer Meßperiode proportional ist, mit einem Integrator mit einem Eingang zur Aufnahme von
Eingangssignalen und einem Zeitgeberkreis zur Abgabe periodischer Taktimpulse, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeberkreis eine Meßperiode (B) erzeugt, die ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode
lang ist, eine Logikschlatung (19, 27) mit dem Ausgang des Integrators und der Taktgeberschaltung (A) verbunden
ist und ein hohes Ausgangssignal bei jedem Taktimpuls abgibt,
wenn der Ausgang des Integrators einen vorbestimmten Pegel erreicht und ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel
bei jedem Taktimpuls abgibt, wenn das Ausgangssignal des Integrators niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist,
und eine Quelle für ein Bezugssignal (35, 37) auf das hohe Ausgangssignal der Logikschaltung an-
- 12 209814/1399
I :3372S
Αϊ
spricht und dem Integratoreingang (17) das Referenzsignal zuführt und auf das niedrige Ausgangssignal der
Logikschaltung anspricht, um die Abgabe des Referenzsignales an den Integrator zu verhindern und eine Periode
zu schaffen, in der das Referenzsignal dem Integratoreingang zugeführt ist, die ein ganzzahliges Vielfaches
der Taktperiode lang ist, und eine Gatterschaltung (33) mit der Zeitgeberschaltung und dem Ausgang der Logikschaltung
verbunden ist und Taktimpulse von der Zeitgeberschaltung bei einem hohen Pegelausgang der Logikschaltung
hindurchgelangen läßt und den Durchgang von Taktimpulsen der Zextgeberschaltung bei einem niedrigen Ausgangspegel der
Logikschaltung verhindert, und eine Anzahl von Impulsen am Ausgang (47) der Gatterschaltung bereitstellt, die
der Eingangssignal-Amplitude proportional ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Logikschaltung (19) nur auf
Eingangssignale einer Polarität anspricht und bei Eingangssignalen der entgegengesetzten Polarität (27) bei jedem
Taktimpuls ein hohes Ausgangssignal abgibt, wenn die Ausgangssignale
des Integrators einer Polarität mehr als einem vorbestimmten Schwellwert entsprechen, und einen
niedrigen Ausgangspegel bei jedem Taktimpuls abgibt, wenn die Ausgangssignale vom Integrator in der entgegengesetzten
Polarität den vorbestimmten Schwellwert überschreiten.
- 13 -
209814/1399
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterschaltung auf
die Ausgangsimpulse von der Logikschaltung bei Eingangssignalen beider Polaritäten anspricht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Referenzsignalquelle
einen Vorrat aufweist, der dem Ausgang der Logikschaltung zur Entladung von Eingangssignalen der einen
Polarität entspricht und einen zusätzlichen Vorrat aufweist, welcher dem Ausgang der Logikschaltung zur Entladung
von Eingangssignalen der entgegengesetzten Polari= tat entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet
, daß das Verhältnis der von der Gatterschaltung hindurchgelassenen Taktimpulse von
der Zeitgeberschaltung (A) zu den Taktimpulsen in einer Meßperiode (B), die von der Taktgeberschaltung bestimmt
ist, wenigstens 100 zu 1 beträgt.
- 14 -
209 8 U/1399
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5657770A | 1970-07-20 | 1970-07-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133726A1 true DE2133726A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2133726B2 DE2133726B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2133726C3 DE2133726C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=22005340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2133726A Expired DE2133726C3 (de) | 1970-07-20 | 1971-07-07 | Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer Spannung in ein Impulsverhältnis |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3639843A (de) |
DE (1) | DE2133726C3 (de) |
GB (1) | GB1345405A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742443A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur digitalisierung eines analogsignals |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3714470A (en) * | 1971-12-23 | 1973-01-30 | Monsanto Co | Variable duty cycle signal generator |
US3919537A (en) * | 1972-09-05 | 1975-11-11 | Texas Instruments Inc | Differentiator and variable threshold gate circuit |
US3778794A (en) * | 1972-09-18 | 1973-12-11 | Westinghouse Electric Corp | Analog to pulse rate converter |
GB1434414A (en) * | 1973-06-29 | 1976-05-05 | Solartron Electronic Group | Analogue to digital converters |
CH601803A5 (de) * | 1976-08-25 | 1978-07-14 | Landis & Gyr Ag | |
DE3039559A1 (de) * | 1980-10-20 | 1982-05-27 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum auswerten von an elektrischen sensoren abgreifbaren messgroessen |
SE8106186L (sv) * | 1981-10-20 | 1983-04-21 | Hans Olof Kohler | Forfarande och anordning for att bestemma en analyssignals overenstemmelse med minst en referenssignal |
GB2125242A (en) * | 1982-07-16 | 1984-02-29 | Eg & G Inc | Analog-to-digital converter |
US20100081958A1 (en) * | 2006-10-02 | 2010-04-01 | She Christy L | Pulse-based feature extraction for neural recordings |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3463912A (en) * | 1968-01-25 | 1969-08-26 | Singer General Precision | Dual speed reset integrator |
US3550018A (en) * | 1968-09-11 | 1970-12-22 | Bendix Corp | Digital integrator-synchronizer having low noise susceptibility |
-
1970
- 1970-07-20 US US56577A patent/US3639843A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-17 GB GB2849471A patent/GB1345405A/en not_active Expired
- 1971-07-07 DE DE2133726A patent/DE2133726C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742443A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur digitalisierung eines analogsignals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2133726C3 (de) | 1975-03-13 |
GB1345405A (en) | 1974-01-30 |
DE2133726B2 (de) | 1974-07-04 |
US3639843A (en) | 1972-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1276695B (de) | Analog-Digital-Umsetzer mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler | |
DE2548746A1 (de) | Analog/digital-umsetzer | |
DE2114141A1 (de) | Analog-Digital-Umsetzer mit einem integrierenden Verstaerker nach dem Mehrfach-Rampen-Verfahren | |
DE3633791A1 (de) | Verfahren und anordnung zur messung des widerstandsverhaeltnisses an einer widerstands-halbbruecke | |
DE2133726A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer Spannung in ein Impulsverhaltnis | |
DE1905176C3 (de) | Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung mit verbesserter Differentiallinearität der Umsetzung und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2601789A1 (de) | Analog/digital-umsetzer | |
DE2430652A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE3026714C2 (de) | ||
DE2015460A1 (de) | ||
DE1805099A1 (de) | Analog/Digital-Umsetzer | |
EP0221402B1 (de) | Analog-Frequenz-Wandler | |
DE2755492C2 (de) | ||
DE2540752A1 (de) | Vorrichtung zur messung der teilchengroesse in einem teilchensystem | |
DE3220014C2 (de) | ||
DE4037268C2 (de) | ||
DE1228300B (de) | Schaltung zur Umformung von Impulsreihen | |
DE2406114C2 (de) | Elektronischer Elektrizitätszähler | |
DE1962333C3 (de) | AnaJog/DigitaJ-Umsetzer | |
DE2438212C3 (de) | Elektronischer Gleichstrom-Wattstundenzähler | |
DE2758788C2 (de) | Analog-Digital-Umsetzer | |
DE1537046B2 (de) | Schaltungsanordnung zur umsetzung einer wechselspannung in eine impulsfolge | |
DE1951434A1 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Messung analoger Messgroessen | |
DE2833608A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der laufzeit in elektronischen schaltungen | |
DE2553268A1 (de) | Geraet zur zaehlung der scheinenergie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |