DE3039559A1 - Schaltungsanordnung zum auswerten von an elektrischen sensoren abgreifbaren messgroessen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum auswerten von an elektrischen sensoren abgreifbaren messgroessen

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DE3039559A1
DE3039559A1 DE19803039559 DE3039559A DE3039559A1 DE 3039559 A1 DE3039559 A1 DE 3039559A1 DE 19803039559 DE19803039559 DE 19803039559 DE 3039559 A DE3039559 A DE 3039559A DE 3039559 A1 DE3039559 A1 DE 3039559A1
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Helmut Dipl.-Ing. 8221 St Georgen Waigand
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/061Indicating or recording devices for remote indication
    • G01F15/063Indicating or recording devices for remote indication using electrical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Auswerten von an elektrischen Senso-
  • ren abgreifbaren Meßgrößen Schaltungsanordnung zum Auswerten von an elektrischen Sensoren abgreifbaren Meßgrößen unter Verwendung eines Digital-Analog-Wandlers, an dessen Ausgang digital weiter verarbeitbares, der jeweils erfaßten Meßgröße entsprechende Signale zur Verfügung gestellt werden, Insbesondere soll sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dazu eignen, Meßgrößen von Sensoren auszuwerten, welche unterschiedlichen Druckkräften unterliegen und diese in elektrisch weiter verarbeitbare analoge Meßwerte nmwandln.
  • Es sind eine Reihe von elektrische Meßwerte abgebenden Sensoren bekannt, welche beispielsweise durch zu erfassende Temperaturwerte oder Druckwerte beeinflußbar sind. So ist es beispielsweise üblich, für Heißwassergeräte die Durchlaufgeschwindigkeit des zu erhitzenden Wassers in Abhängigkeit von im Rohrsystem auftretenden Flüssigkeitsdrücken zu steuern. Verbreitet sind mechanische Druckmeßfühler, welche die auftretenden Meßdriicke in Weggrdßen setzen und davon abhängig Schaltkontakte betätigen. Die Verwendung dieser mechanischen Elemente ist zum einen recht kostenintensiv in der Erstellung und zum anderen sind die Meßgrößen in relativ großen Intervallen und mit großer Hysterese belastet erfaßbar. Darüber hinaus unterliegen die Schaltkontakte einem beachtlichen Verschleiß.
  • Für Gewichtsbestimmungen ist eine Schaltungsanordnung bekannt (US-PS 4 041 289), bei der ein kraft-elektrischer Wandler, nämlich ein piezo-elektrischer Wandler, in Abhängigkeit vom aufgelegten Gewicht einen elektrischen Spannungswert erzeugt. Dieser Spannungswert wird durch einen Spannungs-Frequenz-Umsetzer in Frequenzen im kHz-Bereich umgewandelt und über ein Zählwerk und einen Decoder für eine Anzeige ausgewertet. Durch eine zusätzliche Schaltungsmaßnahme wird die vom Spannungs-Frequenz-umwandler abgegebene Frequenz mit einer Referenzfrequenz logisch verknüpft, sodaß die endgültig dem Zähler zugeführte Frequenz lediglich eine Teilfrequenz aus der vom Spannungs-Frequenz-Umwandler abgegebenen Frequenz ist. Eine derartige Schaltungsanordnung, bei der das erfaßte Gewicht rein elektronisch verarbeitet wird, basiert auf der Verarbeitung hoher Frequenzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bezieht sich nunmehr darauf, eine Schaltungsanordnung bereitzustellen, welche ebenfalls durch elektronische Schaltungsmaßnahmen ein von einem Sensor elektrisch abgreifbares Meßergebnis verarbeitbar ist, wobei die Möglichkeit gesehaffen sein soll, daß Gewichtsschwankungen unmittelbar angezeigt werden. Neben der Anzeige soll das erfaßte Meßergebnis auch zu Steuerzwecken heranziehbar sein.
  • Eine Schaltungsanordnung, die diesen Anforderungen im vollen Maße genügt, ist erfindungsgemäß dadurch geknnzeichnet, daß dem Sensor eine Zeitiumpulsschaltung nachgeordnet ist, die abhängig vom erfaßten Sensorwert am Ausgang aus einer veränderlichen Länge eines ersten von zwei Steuerpotentialen und einer veränderlichen Länge des zweiten Steuerpotentials gebildete Impulskombinationen abgibt.
  • Bei einer Schaltungsanordnung nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen wird aus dem vom Sensor abgegebenen elektrischen Meßergebnis demgemäß eine Impulskombination,bestehend aus zwei aufeinanderfolgenden Signalen mit zwei voneinander unterschiedlichen Steuerpotentiallen Eines dieser beiden Steuerpotentiale kann dabei den Wert 0 haben. Durch den am Sensor erfaßten Meßwert werden beide Impulsbestandteile in ihrer Länge verändert und zwar gegenläufig. Dies bedeutet, daß beispielsweise bei ansteigender Meßgröße die Zeitspanne für das erste Steuerpotential verlängert und die Zeitspanne für das zweite Steuerpotential verkürzt wird. Diese beiden Zeitspannen und damit auch die Relation der beiden Zeitspannen miteinander sind also eine Funktion der abgegriffenen Meßgröße. Diese zwei binären Signale sind schaltungstechnisch leicht weiter zu verarbeiten. Sie werden von der Zeitimpuls schaltung laufend wiederholt abgegeben, sodaß Gewichtsschwankungen sofort erfaßt werden, wobei die Spanne zwischen beispielsweise den ersten Flanken des ersten Potentials als Auswertezeitraum bestimmbar ist.
  • Bevorzugterweise ist als Sensor bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein bei Druckeinwirkung den ohmschen Wert änderndes Widerstandselement angeordnet. Es ist in diesem Zusammenhang zweckmäßig, zusätzlich Widerstandselemente anzuordnen, welche einen Referenzwert abgeben und über den der Sensorwiderstand abgleichbar ist. Widerstandselemente, deren ohmscher Wert bei Druckänderungen verändert wird, sind in einfacher Weise anzuordnen, z.B.
  • in Wandungen von Rohrleitungen, durch die ein Flüssigkeitsdruck ermittelt werden soll. Derartige Druckerfassungen werden beispiel weise im Zusammenhang mit Heißwassergeräten nutzbar gemacht.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Schal tungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitimpulsschaltung eine logische Verknüpfungsschaltung, an der parallel von einem Taktgeber abgeleitete Zähltakte angelegt sind und ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler nachgeschaltet sind, wobei das erste der beiden am Ausgang der Zeitimpulsschaltung anliegenden Potentiale einer Durchschaltung von angelegten Zähltakten über die Verknüpfungsschaltung dem einen der Richtungs-Zähl-Eingänge des Vorwärts-Rückwärts-Zählers und das andere komplementäre Potential dem anderen Richtungszähl-Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers zugeordnet ist, und wobei eine Schaltstufe zum von der Vorderflanke des ersten Potentials abgeleiteten Generieren von Rücksetz- und Ubernahmeimpulsen für den Rücksetz-Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers und den Übernahmeeingang der nachgeschalteten Auswerteschaltung angeordnet ist. Wie aus den Merkmalen der Weiterbildung der crfindungsgemäßen Schaltungsanordnung hervorgeht, kann der aus einer Folge von zwei Potentialen zur Verarbeitung zur Verfügung gestellte Meßwert in einfacher Weise für Zählzwecke ausgenutzt werden, woraus eine Meßwertanzeige ansteuerbar ist.
  • Durch das erste Potential der Signalkombination wird der Zähler in Vorwärtsrichtung weitergetaktet, während das zweite Potential eine Rückwärtstaktung des Vorwärts-Rückwärts-Zählers bewirkt. Es kann zweckmäßig sein, daß für die unterschiedlichen Zahlrichtungen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers die Zuleitung unterschiedlicher Traktfrequenzen gewählt ist Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Weiterbildung der Brfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt stufe zum Generieren der Rücksetz- und Übernahmeimpulse aus zwei hintereinander geschalteten monostabilen Kippstufen aufgebaut ist, und daß der Ausgang der ersten monostabilen Kippstufe neben dem Setzeingang der zweiten monostabilen Kippstufe dem Übernahmetakt-Eingang der Auswerteschaltung und der Ausgang der zweiten monostabilen Kippstufe dem Rücksetz-Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers zugeordnet sind.
  • Mit Hilfe dieser Maßnahme sind auf einfache Weise die zeitlichen Ablaufsteuerungen zur Bestimmung der Meßgrößen ableitbar.
  • Im folgenden ist ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel im einzelnen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. t die mechanische Anordnung eines durch Druck im ohmschen Widerstandswert veränderbaren Widerstandselement im Bereich einer flüssigkeitsdurchflossenen Rohrleitung, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Auswertung der über ein derartiges Widerstandselement vermittelbaren Meßergebnisse und Fig. 3 bis Fig. 6 durch diese Schaltungsanordnung anzusteuernde Steuerschaltungen.
  • In die Wandung einer Rohrleitung 1, die Bestandteil eines Heißwassergerätes ist ist mit Hilfe einer Manschette 2 ein Widerstandselement 3 eingefügt, dessen ohmscher Widerstandswert sich bei Druckschwankungen des durch das Rohr fließenden Wassers verändert. Über die Kontaktabgriffe 4 wird der Widerstandswert für die Auswerteschaltung abgegriffen.
  • Diese Schaltungsanordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Widerstand 3 dient als meßwertgebender Sensor in-Verbindung mit einem weiteren Widerstand 4 und einem Abgleichwiderstand 5 und in Verbindung mit einer Versorgungsspannung. Die Meßwertabgriffe werden einer Zeitimpulsschaltung 6 zugeführt. Durch Änderungen des Widerstandswertes 3 wird auch die an der Zeitimpulsschaltung 6 anliegende Spannung entsprechend verändert.
  • In Abhängigkeit der anliegenden Spannung formt die Zeitimpuls schaltung 6, welche im astabilen Zustand betrieben wird, als Oszilator Impulsfolgen, wobei die Länge des Impulses sowohl als auch die Länge der Impulslücke eine Funktions des Widerstandswertes 3 ist. Bei der verwendeten Zeitimpulsschaltung ist die Länge des Impulses gleich 0,7 (R3+ R4) C und die Länge der Impulspause gleich 0,7 R3 C. Daraus ergibt sich eine Taktfrequenz am Ausgang der Zeitimpulsstufe 6 für die Impulsfolgen von Diese Größe wird am Ausgang A für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig wird dieser Ausgang der Zeitimpuls schaltung 6 einer logischen VerknUpfungsschaltung 7, bestehend aus zwei Und-Verknüpfungsgliedern 8 und 9, zugeführt.
  • Am Und-Verknüpfungsglied liegt das Signal an einem invertierenden Eingang an, während es dem Und-Verknüpfungsglied 9 nicht invertiert zugeführt wird. Die Und-Verknüpfungsglieder 8 und 9 dienen der Durchschaltung von Taktfrequenzen an einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 10. Ein Taktgenerator ii erzeugt beispielsweise aus der Netzfrequenz Zähltakte, die zum einen dem Und-Verknüpfungsglied 8 und dem Eingang des Und-Verknüpfungsgliedes 9 über eine Taktteilerstufe 12 zugeführt werden. Diese Taktteilerstute 12 beinhaltet eine bistabile Kippstufe 13, welche den angeregten Takt im Verhältnis i : 2 teilt.
  • Mit Hilfe dieser Schaltungsmaßnahmen wird während der Impulsdauerlänge über das Und-Verknüpfungsglied 9 der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 10 über seinen Vorwärts-Zähleingang V mit der halben vom Taktgenerator ii abgegebenen Taktfrequenz aufwärts gezählt, wonach beim Auf treten der Impulslücke am Ausgang der Zeitimpulsstufe 6 über das Und-Verknüpfungsglied 8 der Vorwärts-Rückwärts-Zählers 10 mit einer rückwärtszählenden Taktfrequenz beaufschlagt wird.
  • Dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler iO ist ein vierstelliger Speicherbaustein 14 nachgeschaltet, in den der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 10 nach jedem Impuls-Pausen-Zyklus übernommen wird. Diese Übernahme erfolgt durch eine erste monostabile Kippstufe 15 einer ZeitstuSe 16, welche durch die Vorderflanke des von der Zeitimpulsschaltung 6 angesteuert wird. Eine dieser ersten monostabilen Kippstufe 15 nachgeschaltete zweite monostabile Kippstufe 17 beeinflußt den Rücksetzeingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 10. Der Zählvorgang beginnt nunmehr also aufs neue. Der Inhalt des Speicherbausteines 14 wird über einen BCD/7-Segment-Decoder 18, welcher gleichzeitig als Anzeigetreiber dient, durch eine 7-Segment-Anzeige 19 zur Anzeige gebracht.
  • Anhand der Figuren 3 bis 6 werden Anwendungsbeispiele zur Nutzung des am Ausgang A der Schaltungsanordnung nch Fig. 2 anliegenden Impulsfolgen für Steueraufgaben gezeigt.
  • Gemäß Fig. 3 liegt der Abgriff A am Eingang eines Mikroprozessors 20, in dem die Impuls-Pausen-Folge verarbeitet wird und für die Links-/Rechts-Drehung eines Servo-Motors 21 mit Hilfe zweier Schwellwertschaltungen 22 und nachgeschalteten Darlington-Transistoren ausgewertet wird. Durch den Servo-Motor 21 ist beispielsweise ein nicht näher dargestellter Durchflußbegrenzer im Einlauf rohr auf- oder zudrehbar.
  • Gemäß der Anordnung nach Fig. 4 wird der Abgriff A ebenfalls 20 einem Mikroprozessor zugeführt. Über einen Darlington-Transistor 24 wird in diesem Fall ein Rubankermagnet 25 angesteuert, wie er beispielsweise auch in Figur i zu sehen ist. Der Hubanker dieses Magneten 25 dient ebenfalls der gesteuerten Drosselung des Flüssigkeitsdurchflusses durch das Rohr 1.
  • Gemäß den Anordnungen nach den Figuren 5 und 6 wird das am Abgriff A anliegende Signal entsprechend verstärkt zur Ansteuerung von Relais 26 bzw.- 27 herangezogen. Über die zugeordneten Relaiskontakte 28 bzw. 29 wird eine Heizwicklung 30 eingeschaltet bzw. wird zwischen zwei Heizwicklungen 31 und 32 umgeschaltet.
  • Die gezeigten Anwendungsbeispiele demonstrieren die vielfache Nutzbarkeit der durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ableitbaren Meßwerte.
  • 7 Patentansprüche 6 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zum Auswerten von an elektrischen Sensoren abgraifbaren Meßgrößen, unter Verwendung eines Digital-Analog-Wandlers, an dessen Ausgang digital weiter verarbeitbare, der jeweils erfaßten Meßgröße entsprechende Signale zur Verfügung gestellt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Sensor (3) eine Zeitimpulsschaltung (6) nachgeschaltet ist, die abhängig vom erfaßten Sensorwert am Ausgang aus einer veränderlichen Länge eines ersten von zwei Steuerpotentialen und einer veränderlichen Länge. des zweiten Steuerpotentials gebildete Impulskombinationenen abgibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (3) ein bei Druckeinwirkung den ohmschen Wert änderndes Widerstandselement angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das druckabhängig veränderliche Widerstandselement (3) über eine Widerstandsanordnung (5, 4) abglecihbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) in der Wandung einer Heißwassergeräte-Rohrleitung (1) angeordnet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitimpulsschaltungen (6) eine logische Verknüpfungsschaltungen (7), an der parallel von einem Taktgeber (11) abgeleitete Zähltakte angelegt sind, und ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler (10) nachgeschaltet sind, wobei das erste der beiden am Ausgang der Zeitimpulsschaltung (6) anliegenden Potentiale einer Durchschaltung von Zähltakte über die Verknüpfungsschaltung (7) dem einen der Richtungszähl -Eingänge des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) und das andere komplementäre Potential dem anderen Richtungszähl-Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) zugeordnet ist, und wobei eine Schaltstufe (16) zum von der Vorderflanke des ersten Potentials abgeleiteten Generieren von Rücksetz- und Übernahme impulsen für den Rücksetzeingang des Vorwärts-Rückwärts-Zähler (io) und den Ubernahme-Eingang der nachgeschalteten Auswerteschaltung (14, i8, 19) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler (10) über die Und-Verknüpfungsschaltung (7) wahlweise am Rückwärts-Zähleingang (R) und am Vorwärts-Zähleingang (V) jeweils Zähltaktimpulse mit unterschiedlicher Zähltaktfrequenz zugeführt werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe (16) zum Generieren der Rücksetz- und Übernahmeimpulse aus zwei hintereinander geschalteten monostabilen Kippstufen (15, 17) aufgebaut ist und daß der Ausgang der ersten monostabilen Kippstufe (15) neben dem Setzeingang der zweiten monostabilen Kippstufe (17) dem Übernahmetakt-Eingang der Answerteschaltung (14) und der Ausgang der zweiten monostabilen Kippstufe (17) dem Rücksetzeingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (10) zugeordnet ist.
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