DE8909649U1 - Signalumsetzer mit freibleibendem Eingangsspannungspegel - Google Patents

Signalumsetzer mit freibleibendem Eingangsspannungspegel

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DE8909649U1 DE8909649U DE8909649U DE8909649U1 DE 8909649 U1 DE8909649 U1 DE 8909649U1 DE 8909649 U DE8909649 U DE 8909649U DE 8909649 U DE8909649 U DE 8909649U DE 8909649 U1 DE8909649 U1 DE 8909649U1
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Description

89 S 3 4 t 6 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Signalumsetzer mit freibleibendem Eingangsspannungspegel 5
Die Neuerung betrifft einen Signalumsetzer zur Konvertierung einer e.inen Zustand eines elektrischen Betriebsmittels anzeigenden bzw. beeinflussenden Melde- bzw. Steuerspannung in sin binäres Melde- bzw. Steuersignal, wobei die Melde- bzw. Steuerspannung in verschiedenen Spannungspegelbereichen liegen kann.
In technischen GroßanJ.agen, z.B. in Kraftwerken, elektrischen Netzen, chemischen Anlagen und bei Herstellungsprozessen, werden eine Vielzahl von Betriebsmitteln benötigt. Diese sind z.B.
Motoren, Transformatoren, Leistungsschalter, Ventile und vieles mehr. Die Funktionsfähigkeit jedes einzelnen Betriebsmittels in einer technischen Anlage wird in der Regel dadurch überwacht, daß eine oder mehrere dessen Zustand anzeigende sogenannte "Meldespannungen11 gebildet werden. So kann eine derartige Meldespannung z.B. anzeigen, ob der Schutzschalter eines bestimmten Motors angesprochen hat bzw. ob die Kontakte eines Leistur.gsscC.alters tatsächlich geschlossen sind. Insbesondere in einer technischen Großanlaqe gibt es somit eine sehr große Vielzahl derartiger, den aktuellen Zustand von Betriebsmitteln anzeigenden Meldespannungen, welche bevorzugt einer Warte zum Zwecke der Überwachung im Rahmen dtr sogenannten "Fernwirktechnik" zugeführt werden.
Derartige Spannungen können aber im Rahmen der sogenannten "Schutztechnik" darüber hinaus auJii als "Steuerspannungen" verwendet werden, um SchaJt- und Schutzmaßnahmen auszulösen und somit insbesondere im Fehlerfalle den Zustand eines elektrischen Betriebsmittels zu beeinflussen,
Mie 2 Bih / 08.08.1^89,
89 6 3 1 J 6 DE
( 1 Innerhalb einer abgeschlossenen technischen Anlage ist man bestrebt, mittels einer gemeinsamen Stationsbatterie dafür zu sorgen, daß die Größe aller Melde- bzw. Steuerspannungen in einem einzigen vorgegebenen Spannungspegelbereich liegt. Der-S· artige Pegelbereiche sind z.B. 24 v, 60 V, 110 V und 220 V. Dennoch ist es bei Erweiterungen bzw. Umbauten häufig nicht zu vermeiden, daß in unterschiedlichen Spannungspegelbereichen liegende Melde- bzw. Steuerspannungen auftreten und gemeinsam z.B. der Warte zugeführt werden. Hierbei besteht das Problem, daö die Zur Könveftierüng de! jeweiiiyen Spannung in ein binäres Melde- bzw. Steuersignal benötigten Signalumsetzer Insbesondere durch eine manuelle Umschaltung auf den Jeweiligen Spannungspegelbereich der einzelnen Melde- bzw. Steuerspannung eingestellt werden müssen. Bei der Vielzahl der in der Regel bei einer technischen Anlage vorliegenden Melde- bzw. Steuerspannungen ist dies sehr arbeitsaufwendig. Zudem wird sich bei diesem für Jeden Signalumsetzer separat vorzunehmendan Abgleich eine unter Umständen recht hohe, die Inbetriebnahme der Anlage verzögernde bzw. deren Sicherheit einschränkende Fehlerquote nicht vermeiden lassen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell einsstzbsrsp. Signsluiüsetzsr bereitzustellen^ welcher die Konvertierung einer Melde- bzw. Steuerspannung unabhängig von deren Jeweiligem Spannungspegelbereich in ein binäres Melde- bzw. Steuersignal ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst mit den in den Ansprüchen 1 und 6 enthaltenen Vorrichtungen. Vorteilhafte weitere Ausführungsformet» sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der neuerungsgemäße Signalumformer ist besonders vorteilhaft in den Eingangskanälen von Baugruppen und Geräten verwendbar, welche sowohl in der "Fernwirktechnik" als auch in der "Schutz technik" für elektrische Anlagen und Betriebsmittel den Zustand von einzelnen Anlagenteilen bzw. Betriebsmitteln anzeigen
89 6 3 &Iacgr; 1 6 OE
•«
• ·
( 1 bzw. beeinflussen. Derartige Baugruppen und Geräte sind somit universell verwendbar und nicht mehr abhängig von den Spannungspegelbereichen der am Eingang zugeführten Melde- und Steuer-Spannungen. 5
Die Neuerung wird desweiteren anhand der nachfolgend kurz angeführten Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
FIG 1 eine erste vorteilhafte Ausführungsform eines Signalum-IC sstzsrs gsiüsS der Neuerur.g mit automatischer Anpassung an drei unterschiedliche Spannungspegelbereiche in Blockschaltbilddarstellung ,
FlG 2 ein konkret ausgeführtes Ausführungsbeispiel des Signal-' Umsetzers von FIG 1 mit automatischer Anpassung an zwei
unterschiedliche Spannungspegelbereiche,
FIG 3 eine zweite vorteilhafte Ausführungsform eines Signalumsetzers gemäß der Neuerung in Blockschaltbilddarstellung, und
FIG 4 ein konkret ausgeführtes Ausführungsbeispiel des Signal-Umsetzers von FIG 3.
Der neuerungsgemäße Signalumsetzer gemäß der ersten Ausführung? form enthält an seinem Eingang einen einstellbaren Pegeldetektor MK. Dieser ordnet die aktuelle Größe der jeweiligen Melde- bzw. Steuerspannung u"M einem von mindestens zwei Spannungspegelbereichen zu.
In der FIG 1 sind hierzu beispielhaft im einstellbaren Pegeldetektor MK die beiden Meldepegeldetektoren MKl und MK2 vor- handen. Das Auftreten der Ansteuersignale ASl bzw. AS2 an dessen Ausgang zeigt an, ob sich die Größe der jeweiligen Meide- bzw. Steuerspannung U^ am Eingang des Signalumsetzers in einem ersten, zweiten oder dritten Spannungspegelbereich befindet. Hat die Meldespannung U^ eine im kleinsten der drei Spannungs pegelbereiche liegende Größe, so erzeugt keiner der beiden
Meldepegeldetektoren MKl, MK2 ein aktives Ansteuersignal ASl,
89 6 3 h 16
1 AS2 am Ausgang. Liegt dagegen die Größe der Melde- bzw. Steuerspannung im mittleren bzw. größten der drei Spannungspegelbereiche, so gibt einer der beiden bzw. beide Meldepegeldetektoren ein aktives Ansteuersignal am Ausgang aus. Mit diesen Ansteuer-Signalen kann der Meßbereich des neuerungsgemäßen Signalumsetzers automatisch so umgeschaltet werden, daß die Melde- bzw. Steuerspannung UM unabhängig vom jeweiligen Spannungspegelbereich sicher in ein binäres Melde- bzw. Steuersignal BM am Ausgang des Signalumsetzers konvertiert werden kann.
Hierzu werden vom Pegeldetektor Schaltmittel angesteuert, welche mindestens einen von der Melde- bzw. Steuerspannung beaufschlagten Vorwiderstand kurzschließen, wenn diese eine in einem kleineren Spannungspegelbereich liegenden Größe hat.
In der ersten Ausführungsform von FIG 1 sind beispielhaft die beiden Schaltmittel Sl und S2 zur spannungsbereichsabhängigen Zu- bzw. Abschaltung der beiden schaltbaren Vorwiderstände Rzl und R22 vorhanden. Hat im Beispiel der FIG 1 die Melde- bzw. Steuerspannung UM eine Größe, welche im kleinsten von insgesamt drei möglichen Spannungspegelbereichen liegt, so erzeugen die Meldepegeldetektoren MKl und MK2 keine aktiven Ansteuersignale ASl und AS2. In diesem Fall sind die Schaltmittel Sl und S2 geschlossen, und die Vorwiderstände R2^ und Rz2 kurzgeschlossen.
Die Spannung UM wird dann bevorzugt über einen festen Vorwiderstand Rv direkt über einen Analog-Binär-Umsetzer ABU in ein binäres Signal BM umgesetzt. Hat dagegen die Spannung UM am Eingang des Signalumsetzers eine Größe, welche im mittleren der drei Spannungspegelbereiche liegt, so ist vor deren Weiterlei tung an den Eingang des Analog-Binär-Umsetzers ABU eine Anpas sung von deren Signalpegel notwendig. In diesem Fall erzeugt beispielsweise der erste Meldepegeldetektor MKl ein aktives Ansteuersignal ASl. Hierdurch wird das Schaltmittel Sl geöffnet und der Vorschaltwiderstand R2, zugeschaltet. Durch den nun aus der Summe der Widerstände Ry und Rzl bestehenden, erhöhten Vorwiderstand kann somit auch eine im mittleren der drei Spannungs-
89 G 3 J» 1 6 OE
pcgelbereiche liegende Spannung UM vom Analog-Binär-Umsetzer ABU in ein binäres Signal 3M konvertiert werden.
Hat im Beispiel der FIG 1 schließlich die am Eingang des Signal-Umsetzers anliegende Spannung UM eine Größe, welche im größten der drei möglichen Spannungspegelbereiche liegt, so erzeugen beide Meldepegeldetektoren MKl, MK2 aktive Ansteuersignale ASl, AS2. In diesem Fall sind beide Schaltmittel Sl, S2 geöffnet, und der von der Melde- bzw. Steuerspannung beaufschlagte Vorwiderstand am Eingang des Analog-Binär-Umsetzers ABU ist auf die Sum.ne der Widerstände Ry, R,, und R22 erhöht.
In der FIG 2 ist ein Signalumsetzer gemäß der ersten Ausführungs-) form von FIG 1 am Beispiel einer konkret ausgeführten Schaltung dargestellt. Da hierbei neben dem bevorzugt vorhandenen festen Vorwiderstand Rv nur ein einziger weiterer Vorwiderstand Rz, spannungsbereichsabhängig am Eingang des Analog-Binär-Umsetzers ABU zu- bzw. abgeschaltet werden kann, ermöglicht dieser Signalumsetzer eine automatische Meßbereichsumschaltung zwischen zwei Spannungspegelbereichen. Zu deren Detektion enthält der einstellbare Pegeldetektor MK am Eingang des Signalumsetzers einen einzigen Meldepegeldetektor MKl bevorzugt aus einer Reihenanordnung einer Zenerdiode ZDl und zweiter Spannungsteilerwiderstände Rl, R2. Am Verbindungspunkt der beiden Spannungsteilerwiderstände ist das Ansteuersignal ASl für das Schaltmitt;l Sl zur Zu- bzw. Abschaltung des Vorwiderstandes Rz^ abgreifbar. Besonders vorteilhaft ist der Reihenschaltung aus der Zenerdiode ZDl und den Widerständen Rl, R2 eine Eingangsbeschaltung EG aus einer Längsdiode Dl zum Verpolschutz und eine;« Varistor V zur Spannungsbegrenzung vorgeschaltet.
Im Ausführungsbeispiel von FIG 2 dient besonders vorteilhaft ein Leistungs-Feldeffekt-Transistor LT als Schaltmittel Sl, der bevorzugt am Steuereingang mit einem an der Gate- und Drain-Elektrode G bzw. D angeschlossenen Widerstand R3 beschaltet ist. In einer weiteren, in der FIG 2 bereits dargestellten Ausfüh-
89 G 3 k 1 6 OE
V 1 rungs form ist es vorteilhaft, das Ansteuersignal ASl am Ausgang des Pegeldetektors MK über eine zusätzliche Treiberstufe mit der Gate-Elektrode G des des Feldeffekt-Transistors LT zu verbinden. Diese enthält bevorzugt zwei, in sogenannter üarlington-Schaltung miteinander und über eine Ankoppeldiode D2 mit dem Masse potential verbundene Transistoren Tl und T2.
Das in der FIG 2 dargestellte vorteilhafte Ausführungsbeispiel eines Analog-Binär-Umsetzers ABU enthält bevorzugt eine span nungsbereichabhangig über den Widerstand Ry bzw. die Summe aus Ry und R2^ mit der Meldespannung UM beau fschlagte Konstantstro:nquelle KQ. Diese besteht bevorzugt aus einem Feldeffekt-Transistor T3, dessen Source-Elektrode über einen Reihenwiderstand R4 an die Gate-Elektrode rückgekoppelt ist. Es ist be- sonders vorteilhaft, wenn das Ausgangssignal der Konstantstromquelle KQ bevorzugt über eine weitere Zenerdiode ZD2 einem Optokoppler OK zur Potentialtrennung zugeführt wird, welche mindestens eine Leuchtdiode und mindestens einen lichtempfindlichen Transistor enthält. Das Ausgangssignal des Optokopplers OK wird schließlich zur Bildung des binären Melde- bzw. Steuersignales BM am Ausgang des Signalumsetzers einer weiteren Treiberschaltung TS zugeführt. Diese enthält einen nicht dargestellten, bevorzugt in Emitter-Schaltung betriebenen Schalttransistor.
In FIG 3 ist eine zweite vorteilhafte Ausführungsform des (· neuerungsgemäßen Signalumsetzers als Blockschaltbild dargestellt. Dabei wird die Melde- bzw. Steuerspannung UM am Eingang ohne eine Meßüerelchsanpassung dem Analog-Binär-Umsetzer ABU zur Erzeugung des binären Melde- bzw. Steuersignales BM direkt zugeführt. Der Analog-Binär-Umsetzer ABU in FIG 3 entspricht dabei bis auf die entfallene Zenerdiode ZD2 im Prinzip der Schaltung von FIG 2. Die besondere Eigenschaft der Schaltung von FIG 3, d.h. das vollständige Entfallen von Spannungspegelanpassungen der Melde- bzw. Steuerspannung Un vor deren Zulei- tung zum Analog-Binär-Umsetzer ABU, wird neuerungsgemäß durch die Verwendung eines speziellen Kleinsignal-Feldeffekt-Tran-
• &igr; ·&igr;
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sistors T3 mit hoher Sperrspannung in der Konstantstromquelle KQ des Analog-Binär-Umsetzers ABU ermöglicht.
Ein für diese Anwendung besonders geeigneter Transistor ist der Siemens Kleinsignal-Feldeffekt-Transistor vom Typ SIPMOS BSS 135. Er ist z.B. in der Zeitschrift "Siemens Components" 26 (1988)5 Heft 5 auf den Seiten 195 bis 198 beschrieben. Dieser Transistor ist "hochsperrend", d.h, es können Sperrspannungen zwischen der Drain- und Source-Elektrode am Ausgang des Tran IG sistors bis größer 600 V angelegt werden. Die S^lde- b^w, Steuerspannung U. am Eingang des Signalumsetzers kann somit in irgendeinem der übJLic^sn Spannungspegelbereiche von z.B. 24 V, 60 V, 110 V und 220 V bzw= auch darüber liegen.
In FIG 4 ist schließlich ein konkret ausgeführtes Ausführungsbeispiels des Signalumsetzers von FIG 3 dargestellt. Dieses enthält zusätzlich eine Eingangsbeschaltung EG mit Mitteln zur Vorgabe einer unteren Schwelle für die Melde- bzw. Steuerspannung UM. Hierdurch soll die irrtümliche Erzeugung eines binären Melde- bzw. Steuersignales BM aufgrund von Störspannungen auf der Signalleitung für die Melde- bzw. Steuerspannung UM vermieden werden. Der Signalumsetzer wird somit erst dann aktiv, wenn die Melde- bzw. Steuerspannung an dessen Eingang eine vorgebbare untere Schwelle überschritten hat. Hierzu dient zum einen eine zwischen dem positiven Potential der Spannung UM und dem Eingang des Analog-Binär-Umsetzers ABU in Sperrichtung angeordnete Zenerdiode ZD3. Durch Auswahl dieses Bauelementes kann eine gewünschte Ansprechspannung eingestellt werden. Gemäß einer weiteren, in der FIG 4 bereits dargestellten Aus.ührungs form enthalten die Mittel zur Vorgabe einer unteren Schwelle desweiteren einen Widerstand R5, welcher im Eingang des Signalumsetzers der Melde- bzw. Steuerspannung UM parallelgeschaltet ist. Mit dessen Hilfe können unerwünschte, eingekoppelte Spannungen gedämpft und abgeleitet werden.
Gemäß weiteren Ausführungsformen enthält die Eingangsbeschaltung EG desweiteren Mittel zum Verpolschutz und Mittel zum Schutz des Signalumformers vor insbesondere bipolaren Stoßspannungen mit kurzer Anstiegszeit und großer Impulshöhe. Im Ausführungsbeispiel der FIG 4 ist bereits eine zum Verpolschutz dienende Längs diode Dl dargestellt, welche in Durchlaßrichtung zwischen dem Anschlußpunkt für das positive Potential der Spannung U., und dem Analog-Binär-UBJsetzer ABU angeordnet ist. Diese Verpolschutzdiode Dl schützt den Signalumsetzer bei versehentlichem Anlegen einer negativen Spannung bzw. einer Hechselspannung am Eingang.
Zum Schütz vor insbesondere bipolarem Stoßspannungen mit Souper Anstiegszeit und crc^ei Xmpu.'.snohe dient eine Zweirichtungs-Sc^utzdiode D4 mit speziell J ,terner Kennlinie parallel 2um Ein- gang des Signalumsetzers. Oi*:sa Diode reduziert z.B. die bei der StGßspannungsprüfung nach VDE 0435 bi*. IEC 255-4 auftretenden Stoßspannungen mit einer Anstiegstt von 1,2 psec und einer Impulsh'nfie von + 5 kV ("Beamerstoß") auf für den Signalumsetzer ungefährliche Spt/inungen in der Größenordnung von +_ 300 V. Hier für besonders geeJ~<iet sind sogenannte "Transient-Absorb-Zener- Schutzdioden" (TRANSZORB).
Schließlich enthält die Eingangsbeschaltung von FIG 4 im Anschluß an die Schutzdiode D4 und die Verpolschutzdiode Dl eine weitere Querdiode D3. Diese ist in Sperrichtung parallel zur Melde- und Steuerspannung UM angeordnet. Bei richtiger Polung der Spannung U^ ist diese Diode gesperrt und ermöglicht die Weitergäbe der Melde- bzw. Steuerspannung UM am Eingang des Signalumsetzers zum Analog-BinMr-Umsetzer ABU. Liegt dagegen versehentlich eine negative Spannung U^ am Eingang an, so wird diese zum einen durch die Schutzdiode D4 auf z.B. +_ 300 V begrenzt und zum anderen durch die Querdiode D3 kurzgeschlossen. Die unerwünschte negative Eingangsspannung liegt somit als Sperrspannung an der Längsdiode Dl an und stellt keine Gefahr insbesondere für den empfindlichen Optokoppler OK im Analog-Binär-Umsetzer ABU dar.

Claims (14)

.. _ 89 ß 3 ^ I 6 DE Schutzansprüche
1. Signalumsetzer zur Konvertierung einer einen Zustand eines Betriebsmittels anzeigenden bzw. beeinflussenden Melde- bzw.
Steuerspannung (UM) in ein binäres Melde- bzw. Steuersignal (BM), wobei die Melde- bzw. Steuerspannung in verschiedenen Spannungspegelbereichen liegen kann, mit
a) einem «instellbaren Pegeldetek or (MK) zur Zuordnung der Melde- bzw, Steuerspannung (u"M) zu einem von mindestens zwei
Spannungspegeibereichen,
b) mindestens einem Schaltmittel (Sl), welches vom Pegeldetektor (MK) angesteuert wird und
c) mindestens einen von der Melde- bzw. Steuerspannung (UM) beaufschlagten Vorwiderstand (Rzl) kurzschließt, wenn diese in einem kleinen Spannungspegeloereich liegt, und
d) einen Analog-Binär-Umsetzer (ABU), welcher aus der Meldebzw. Steuerspannung am Ausgang des mindestens einen Vorwiderstandes (R2^) das binäre Melde- bzw. Steuersignal (BM) bildet (FlG 1).
2. Vorrichtung rieh Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Pegeldetektor (MK), enthaltend eine von der Melde- bzw. Steuerspannung beaufschlagte Reihenschaltung aus einer Zenerdiode (ZDl) und zwei Spannungsteiler-Widerständen (Rl,R2), wobei am Verbindungspunkt der Widerstände das Ansteuersignal (ASl) fur das Schaltmittel (Sl) abgreifbar ist (FIG 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich net durch einen Leistungs-Feldeffekttransistor (LT) als
Schaltmittel (Sl) (FIG 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine vom Ansteuersignal (ASl) am Ausgang des Pegeidetektors beaufschlagte Darlington-Treiber-Schaltung (T1,T2,D2), welche der Steuerelektrode (SE) des Leistungs-Feldeffekttransistors (LT) vorgeschaltet ist (FIG 2).
89 G 3 4 1 6 DE
&iacgr;&ogr;
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Analog-Binär-Um-
setzer (ABU) mit einer Reihenschaltung aus
a) einer Konstantstromquelle (KQ,T3,R4). welche von der Melde- bzw. Steuerspannung am Ausgang des mindestens einen Vorwiderstandes (R71) beaufschlagt wird, und
b) einem Optokoppler (OK) aus insbesondere einer Leuchtdiode und einem lichtempfindlichen Transistor zur Bildung des binären Melde- bzw. Steuersignales (BM) (FIG 2).
6. Signalumsetzer zur Konvertierung einer einen Zustand eines Betriebsmittels anzeigenden bzw. beeinflussenden Melde- bzw. Steuerspannung (U^) in ein binäres Melde- bzw. Steuersignal (BM), wobei die Melde- bzw. Steuerspannung in verschiedenen Spannungspegelbereichen liegen kann, mit einem Analog-Binär-Umsetzer (ABU), enthaltend eine Reihenschaltung von
a) einer Konstantstromquelle (KQ), welche aus einer Reihenschaltung von einem Kleinsignal-Feldeffekttransistor mit hoher Sperrspannung (T3) und einem Widerstand (R4) besteht, wobei der nicht mit dem Feldeffekttransistor verbundene Anschluß des Widerstandes an die Gate-Elektrode (G) des Feldeffekttransistors (T3) rückgekoppelt ist, und
b) einem Optokoppler (OK) aus insbesondere einer Leuchtdiode und einem lichtempfindlichen Transistor zur Bildung des binären Melde- bzw. Steuersignals (BM) (FIG 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Transistor vom Typ SIPMOS BSS 135 als Kleinsignal-Feldeffekttransistor mit hoher Sperrspannung (T3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeich net durch eine Eingangsbeschaltung (EG) mit Mitteln zur Vorgabe einer unteren Schwelle für die Melde- bzw. Steuerspannung (FIG 4).
89 S 3 h 1 6 OE
■ ■ Il
9. Vorrichtung nach Anspruch &thgr;, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Vorgabe einer unteren Schwelle für die Melde- bzw. Steuerspannung eine Zenerdiode (ZD3) in Reihe zur Konstantstromquelle und zum Optokoppler enthalten (FIG 4).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn ze lehnet , daß die Mittel zur Vorgabe einer unteren Schwelle einen Widerstand (R5) parallel zum Eingang des Signalumsetzers enthalten (FIG 4).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, g e kenn zeichnet durch eine Eingangsbeschaltung (EG) mit Mitteln zum Verpolschutz (FIG 4).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e -kennze lehnet , daß die Mittel zum Verpolschutz eine in Durchlaßrichtung gepolte Längsdiode (Dl) in Reihe zur Konstantstromquelle und zum Optokoppler enthalten (FIG 4).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet , daß die Mittel zum Verpolschutz eine zwischen der Kathode der Längsdiode (Dl) und dem Bezugspotentiai in Sperricntung zur Heide- bzw. StcUcfspännung (Uu) angeordnete Querdiode (D3) enthalten (FIG 4).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, g e kenn zeichnet durch eine Eingangsbeschaltung (EG) mit Mitteln (D4) zum Schutz vor insbesondere bipolaren Stoßspannungen mit kurzer Anstiegszeit und großer Impulshöhe (FIG 4)
■ ■ft Ii
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