DE8902456U1 - Signalumsetzer - Google Patents
SignalumsetzerInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16504—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the components employed
- G01R19/16519—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the components employed using FET's
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Description
;..;:.: 89 G 3 O 8 1 OE
Signalumsetzer
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Die Neuerung betrifft einen Signalumsetzer zur Konvertierung einer einen Zustand eines elektrischen Betriebsmittels anzeigenden
Meldespannung in ein binäres Meldesignal.
In technischen Großanlagen, z.B. in Kraftwerken, elektrischen
Netzen, chemischen Anlagen, Herstellungsprozessen, werden eine Vieizahi von Betriebsmitteln benötigt. Diese sind z.B. Motoren,
Transformatoren, Leistungsschalter, Ventile und vieles mehr. \ ■ Die Funktionsfähigkeic jedes einzelnen Betriebsmittels in einer
technischen Anlage wirH in der Regel dadurch überwacht, daS
eines oder mehrere dessen Zustand anzeigende Meldespannungen gebildet werden. So kann eine derartige Meldespannung z.B. anzeigen,
ob der Schutzschalter eines bestimmten Motors angesprochen hat i~zw. ob die Kontakte eines Leistungsschalters in
einem Freischaltfeld tatsächlich geschlossen sind. Insbesondere in einer technischen GroQanlage gibt es somit eine sehr große
Vielzahl derartiger, den aktuellen Zustand von Betriebsmitteln anzeigenden Meldespannungen, welche bevorzugt eintr Warte zum
Zwecke der Überwachung und Auswertung zugeführt werden.
Innerhalb einer abgeschlossenen technischen Anlage ist man bestrebt,
mittels einer einzigen, gemeinsamen Stationsbatterie dafür zu sorgen, daß die Größe aller Meldespannungen in einem
einzigen vorgegebenen Spannungsbereich liegt. Derartige Spannungsbereiche
sind z.B. 24 V, 60 V, 110 V und 220 V. Dennoch läßt es sich häufig bei Erweiterungen bzw. Umbauten in einer
technischen Anlage nicht vermeiden, daß in unterschiedlichen Spannungsbereichen liegende Meldespannungen auftreten und gemeinsam
z.B. der Warte zugeführt werden. Hierbei besteht das Problem, daß die zur Konvertierung der jeweiligen Meldespannung
in ein binäres Meßsignal benötigten Signalumsetzer insbesondere
Mie 2 Bih / 27.02.&KHgr;9&THgr;5 .. ..
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-&ngr; 2
f J 1 durch eine manuelle Umschaltung auf den jeweiligen Spannungsbereich der einzelnen Meldespannung eingestellt werden müssen.
Bei der Vielzahl der in der Regel bei einer technischen Anlage vorliegenden Meldespannungen ist dies sehr arbeitsaufwen-,,
5 dig. Zudem wird sich bei diesem für jeden Signalumsetzer ifj separat vorzunehmenden Abgleich eine unter Umständen recht
f. hohe, die Inbetriebnahme der Anlage verzögernde bzw. deren Sicherheit einschränkende Fehlerquote nicht vermeiden lassen.
h 10 Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell einsetzbaren
Signalumsetzer bereitzustellen, mit dem eine Konvertierung einer Meldespannung unabhängig vom jewe'is vorliegenden
Spannungsbereich i»i ein binäres Meldesignal möglich ist.
Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 enthaltenden Vorrichtung.
Vorteilhafte weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Neuerung wird desweiteren anhand der nachfolgend kurz angeführten
Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
FIG 1 eine vorteilhafte Ausführungsform eines Signalumsetzers gemäß der Neuerung mit automatischer Anpassung an drei
unterschiedliche Spannungsbereiche in Blockschaltbilddarstellung, und
&Lgr; FIG 2 eine mit konkreten Bauelementen ausgeführte weitere vorteilhafte
Ausführungsform eines Signalumsetzers gemäß der Neuerung mit automatischer Anpassung an zwei unterschiedliche
Spannungsbereiche.
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Der neuerungsgemäße Signalumsetzer enthält an seinem Eingang einen einstellbaren Pegeldetektor MK. Dieser ordnet die aktuelle
Größe der jeweiligen Meldespannung UM einem von mindestens
zwei Spannungsbereichen zu.
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Im Ausführungsbeispiel der FIG 1 sind hierzu beispielhaft im
einstellbaren Pegeldetektor MK die beiden Meldepegeldetektoren MKl und MK2 vorhanden. Das Auftreten der Ansteuersignale ASl
bzw. AS2 an dessen Ausgang zeigt an, ob sich die Größe der jeweiligen
Meldespannung IL· am Eingana des Signalumsetzei ; in
einem ersten, zweiten oder dritten Spannungsbereich befinriot.
Hat die Meldespannung IL· eine im kleinsten der drei Spannungsbereiche liegende Größe, so erzeugt keiner der beiden Meldepegeldetektoren
MKl, MK2 ein aktives Ansteuersignal ASl, AS2 am Ausgang. Liegt dagegen die Größe der Meldespannuna im mittleren
bzw. größten der drei Spannungsbereiche, so gibt einer der beiden bzw. beide Meldepegeldetektoren ein aktives Ansteuersignal
am Ausgang aus. Mit diesen Ansteuersignalen kann der Meßbeieich des neuerungsgemäßen Signa lumsetzers automatisch so
umgeschaltet werden, daß die Meldespannung UM unabhängig vom
jeweiligen Spannungsbereich sicher in ein b'näres Meldesignal BM am Ausgang des Signalumsetzers konvertiert werden kann.
Hierzu werden vom Pegeldetektor Schaltmittel angesteuert, welehe
mindestens einen von der Meldespannung beaufschlagten Vorwiderstand kurzschließen, wenn diese eine in einem kleineren
Spannungsbereich liegenden Größe hat.
in oer Husrunrungsrorm von r iu &khgr; sinu üeispiemai &igr; mc ucxucn
Schaltmittel Sl und S2 zur spannungsbereichsabhängigen Zu- bzw. Abschaltung der beiden schaltbaren Vorwiderstände Rz^ und RZ2
vorhanden. Hat im Beispiel der FIG 1 die Meldespannung UM eine
Größe, welche im kleinsten von insgesamt drei möglichen Spannungsbereichen liegt, so erzeugen die Meldepegeldetektoren MKl
und MK2 keine aktiven Ansteuersignale ASl und AS2. In diesem Fall sind die Schaltmittel Sl und S2 geschlossen, und die Vorwiderstände
R7, und Ry2 kurzgeschlossen. Die Meldespannung UM
wird dann bevorzugt über einen festen Vorwiderstand Ry direkt
über einen Analog-Binär-Umsetzer ABU in ein binäres Meldesignal
BM umgesetzt. Hat dagegen die Meldespannung UM am Eingang des
Signalumsetzers eine Größe, welche im mittleren der drei Span-
.. .. 89 G 3 08 1 OE
nungsbereiche liegt, so ist vor deren Weiterleitung an den Eingang
des Analog-Binär-Umsetzers ABU eine Anpassung von deren Signalpegel notwendig. In diesem Fall erzeugt beispielsweise
der erste Meldepegeldetektor MKl ein altives Anstr-jersignal ASl.
Hierdurch wird das Schaltmittel Sl geöffnet und der Vorschaltwlderstand
R,, zugeschaltet. Durch den nun aus der Summe der
Widerstände Ry und Rzl bestehenden, erhöhten Vorwider';tand kann
somit auch eine im mittleren der drei Spannungsbereiche liegende
Meldespannung UM vom Analog-Binär-Umsetzer ABU in ein binäres
Meldesignal BM konvertiert werden.
Hat im Beispiel der FIG 1 schließlich die am Eingang des Signalumsetzers
anliegende Meldespannung UM eine Größe, welche im
größten der drei möglichen Spannungsbereiche liegt, so erzeugen beide Meldepegeldetektoren MKl, MK2 aktive Ansteuersignale ASl,
AS2. In diesem Fall sind beide Schaltmittel Sl, S2 geöffnet, und der von der Meldespannung beaufschlagte Vorwiderstand am Eingang
des Analog-Binär-Umsetzers ABU ist auf die Summe der Widerstände
RV RZ1 uncl RZ2 ern°ht.
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In der FIG 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Signalumsetzers am Beispiel einer konkret ausgeführten
Schaltung dargestellt. Da hierbei neben dem bevorzugt
iSSlcm &ugr; O TwXUC &Ggr;3 uaHu —--— - - -■-
„ nur sin clrizigsr VrSitsrsr
Vo widerstand Rzl spannungsbereichsabhängig am Eingang des
Analog-Binär-Umsetzers ABU zu- bzw. abgeschaltet werden kann, ermöglicht dieser Signalumsetzer eine automatische Meßbereichsumschaltung
zwischen zwei Spannungsbereichen. Zu deren Detektion enthält der einstellbare Pegeldetektor MK am Eingang des
Signalumsetzers einen einziger Meldepegeldetektor MKl bevorzugt aus einer Reihenanordnung einer Zenerdlode ZDl und zweiter
Spannungsteilerwiderstände Ri, R2. Am Verbindungspunkt der beiden Spannungsteilerwiderstände ist das Ansteuersignal ASl für
das Schaltmittel Sl zur Zu- bzw. Abschaltung des Vorwiderstandes RZj abgreifbar. Besonders vorteilhaft ist der Reihenschaltung
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aus der Zenerdiode ZDl und den Widerständen Rl, R2 eine Schutzdiode
Dl und ein Varistor V zur Spannurrgsbegrenzung von Uu vorgeschaltet,
In üer Ausführungsform von FIG 2 dient besonders vorteilhaft ein Leistungs-Feldeffekt-Transistor LT als Schaltmittel Sl, der
bevorzugt am Steuereingang mit einem an der Gate- und Drain-Elektrode G bzw. D angeschlossenen Widerstand R3 beschaltet ist.
In einer weiteren, in der FIG 2 bereits dargestellten Ausführungsform ist es vorteilhaft, das Ansteuersignal ASl am Ausgang
itaiHAfabf &lgr;&ggr;&bgr; MI/ "iKap a tn
Gate Elektrode G des des Feldeffekt-Transistors LT zu verbinden.
Diese enthält bevorzugt zwei, in sogenannter Darlington-Schaltung miteinander und über eine Ankoppeldiode D2 mit dem Massepotential
verbundene Transistoren Tl und T2.
Die in der FIG 2 dargestellte vorteilhafte Ausführungsform
eines Analog-Binär-Umsetzers ABU enthält bevorzugt eine spannungsbereichabhängig
über den Widerstand Ry bzw. die Summe aus
Ry und Rzl mit der Meldespannung UM beaufschlagte Konstantstromquelle
KQ. Diese besteht bevorzugt aus einem Feldeffekt-Transistor T3, dessen Source-Elektrode über einen Reihenwiderstand
R4 an die Gate-Elektrode rückgekoppelt 1st. Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Ausgangssignal der Konstantstromquelle
KQ bevorzugt über eine weitere Zenerdiode ZD2 einem Optokoppler OK zur Potentialtrennung zugeführt wird, welche mindestens
eine Leuchtdiode und mindestens einen lichtempfindlichen Transistor enthält. Das Ausgangssignal des Optokopplers OK wird
schließlich zur Bildung des binären Meldesignales BM am Ausgang des Signalumsetzers einer weiteren Treiberschaltung TS
zugeführt. Diese enthalt einen nicht dargestellten, bevorzugt in Emitter-Schaltung betriebenen Schalttransistor.
Claims (7)
1. Signalumsetzer zur Konvertierung einer einen Zustand eines Betriebsmittels anzeigenden Meldespannung (UM) in ein binäres
Meldesignal (BM), mit
a) einem einstellbaren Pegeldetektor (MK) zur Zuordnung der
Meldespannung (UM) zu einem von mindestens zwei vorgegebenen
Spannungsbereichen,
b) mindestens eir^rn Schaltmittel (Sl), welches vom Pegeld?tektor
(MK) angesteuert wird und
C ) mindestens einen von uel rneluSSpärinüriy (<Jij) beaufschlagten
Vorwiderstand (R2^) kurzschließt, wenn diese in einem kleiren
Spannungsbereich liegt, und
d) einen Analog-Binär-Umsetzer (ABU), welcher aus der Meldespannung
am Ausgang des mindestens einen Vorwiderstandes (Rzl) ?in binäres Meldesignal (BM) hildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Pegeldetektor (MK), enthaltend eine
von der Meldespannung beaufschlagte Reihenschaltung aus einer
Zenerdiode (ZDl) und zrei opannungsteiler-Widerständen (Rl,R2),
wobei am Verbindungspunkt der Widerstände das Ansteuersignal
(ASl) für das Schaltmittel (Sl) abgreifbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Leistungs-Feldeffekttransistor (LT) als Schaltmittel (Sl).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, geke &eegr; -. zeichne'
durch eine vom Ansteuersignal (ASl) am Ausgang des Pegeldetektors beaufschlagte Darlington-Treiber-Schaltung (Tl,T2,D2)f
welche der Steuerelektrode (SE) des Leistungs-Feldeffekttransistors
(LT) vorgeschaltet ist.
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• I It· ft · * ·
7
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Analog-Binär-Um-
setzer (ABU) mit
a) einer Konstantstromquelle (KQ,&Ggr;3,RA), welche von der Meldespannung
am Ausgang des mindestens einen Vorwiderstandes (Rzl) beaufschlagt wird, und
b) einem Optokoppler (OK) aus insbesondere einer Leuchtdiode und einem lichtempfindlichen Transistor zur Bildung des
binären Meldesignales (BM).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902456U DE8902456U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Signalumsetzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902456U DE8902456U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Signalumsetzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902456U1 true DE8902456U1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6836563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902456U Expired DE8902456U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Signalumsetzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902456U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8909649U1 (de) * | 1989-08-11 | 1990-12-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Signalumsetzer mit freibleibendem Eingangsspannungspegel |
WO1991015775A1 (de) * | 1990-04-09 | 1991-10-17 | Willi Dorn | Eingabeschaltung zum umsetzen einer eingangsspannung in ein binäres informationssignal |
-
1989
- 1989-03-01 DE DE8902456U patent/DE8902456U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8909649U1 (de) * | 1989-08-11 | 1990-12-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Signalumsetzer mit freibleibendem Eingangsspannungspegel |
WO1991015775A1 (de) * | 1990-04-09 | 1991-10-17 | Willi Dorn | Eingabeschaltung zum umsetzen einer eingangsspannung in ein binäres informationssignal |
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