DE2132758B2 - Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen - Google Patents
Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in GehäusedurchbrüchenInfo
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- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
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Description
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmha'ifle
(2) und die Klemmbacke (3) jeweils an den Längsseiten der ersten Klemmhälfte (1) angeordnet
sind.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmhälfte
(2) an der Längsseite der ersten Klemmhälfte (1) und die Klemmbacke (3) in achsialer Verlängerung
an dem einen Ende der ersten Klemmhälfte (1) angeordnet ist.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und
zweiten Klemmhälfte (1,2) je eine im zusammengeklappten Zustand einander gegenüberliegend Aussparung
(18) für die Aufnahme einer Knickschutztülle (20) vorgesehen ist ( F i g. 7 bis 10).
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten
Klemmhälfte (2) der an dem Gehäusedurchbruch anliegende Nutrand (21) vergrößert und mit einer
seitlichen öffnung (22) für die Aufnahme einer zusätzlichen Befestigungsschraube (23) versehen ist
(Fig. 7 und 10).
9. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten und
zweiten Klemmhälfte (1, 2) vorgesehenen Nuten (9) für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch (15) mit
einer senkrecht zur Kabelachse verlaufenden (10) und einer unter ein^m Winkel von weniger als 90"
verlaufenden Wandung (11) versehen sind.
65 Gehäusedurchbrüchen, die aus einstückig miteinander verbundenen, aufeinanderklappbaren Tciien besteht
und die für Kabel mit verschieden großem Durchmesser brauchbar ist.
Kabelklemmen sind bereits in vielerlei Ausführungsformen bekannt. Neben den Kabelverschraubungen und
den aus mehreren Einzelteilen bestehenden Klemmen kennt man bereits sogenannte zusammenfaltbare
Klemmen aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen. Derartige Faltklemmen haben jedoch den
Nachteil, nur für jeweils einen bestimmten Kabeldurchmesser die geforderte und notwendige Zugentlastung zu
ergeben und sie sind daher als Netzlcitungsklemme nicht brauchbar. Andere Klemmen weisen mindestens
zwei Klemmschrauben (Schellen) auf oder haben quer zur Achsrichtung der Kabeldurchführung auf das Kabel
direk! einwirkende Klemmschrauben und lassen dadurch in der Regel die Anbringung eines Biegeschut/es
für das Kabel nicht zu, ganz abgesehen von der Möglichkeit einer Kabelbeschädigung durch die
Klemmschraube.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
eine zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen /u
schaffen, die ein lösbares und beschädigungsfreies Haltern von Kabeln verschiedenen Durchmessers mit
der Möglichkeit zum Anbringen eines Biege- oder Knickschutzes gestattet, wobei diese Klemme in
Preßformen ohne Verwendung zusätzlicher Schieber wirtschaftlich herstellbar ist und das Einsetzen in
Gehäusedurchbrüche mit variabler Wandstärke gcsiat-
Die Erfindung betrifft eine zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, daß die Klemme aus einer mil einer Preßvorrichtung
versehenen ersten Klemmhälfte besteht, an die eine in die Klemmhälfte einschwenkbare und einrastbare
Klemmbacke sowie eine zweite Klemmhälfte angelenkt sind, welche endseitig Rastmittel für die
Verrasterung mit der ersten Klemmhälfte im zusammengeklappten Zustand aufweist und in beiden
Klemmhälften Nuten für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch vorgesehen sind.
Die schwenkbar miteinander verbundenen Teile der Klemme sind einstückig miteinander ausgebildet und
weisen die an sich bekannten Scharnierstellen auf. die in der Regel aus einer Materialverjüngung bestehen. Das
Anlenken der Teile kann in der Trennebene an allen freien Seiten der Teile erfolgen.
Die in der ersten Klemmhälfte vorgesehene Preßvorrichtung kann beispielsweise aus einer, in das Material
der Klemme eingelassenen Stahlmulter oder Gewindebuchse, in die eine entsprechende Klemm- oder
Madenschraube einschraubbar ist, bestehen. Andererseits kann auch statt einer Schraube eine Feder
Verwendung finden, vorausgesetzt daß die Federkraft stark genug ist.
Die an der ersten Klemmhälfte angelenkte und in die Klemmhälfte einschwenkbare und einrastbare Klemmbacke
kommt dabei unterhalb dieser Madenschraube bzw. Feder zu liegen und nach dem Zusammenklappen
und Einrasten der zweiten Klemmhälfte wird so eine Kabelklemme gebildet, die in einen entsprechend
ausgestanzten Gehäusedurchbruch mittels der speziell dafür vorgesehenen Nuten einsetzbar ist und aufgrund
der federnden Anordnung der Teile in diesem Gehäusedurchbruch federnd gehalten wird.
Die beiden Klemmhälften bilden so einen Durchlaß
für Kabel mit unterschiedlichem Durchmesser, die durch
Betätigung der Preßvorrichtung, beispielweise der Klemm- oder Madenschraubc und deren Einwirkung
auf die Klemmbacke von letzterer schonend festgehalten
und arretiert werden.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Klemmbacke auf der dem Kabel zugekehrten Seite mit
einer abgerundeten Auskehlung zu versehen, die der Kabeloberfläche weitgehend angepaßt ist. Auf diese
Weise werden Druckstellen beim Kabel weitgehend vermieden, und es wild selbst bei Kabeln mit völlig
unterschiedlichem Durchmesser eine einwandfreie Befestigung in dem Gehäusedurchbruch erzielt.
Die zweite Klemmhälftt, die auf ihrer dem einzuführenden
Kabel zugekehrten Seite zweckmüßig der Kabelrundung angepaßt ist, ist endseitig in der Regel
mit zwei hakenförmigen Verlängerungen versehen, mit denen sie sich im zusammengeklappten Zustand an der
ersten Klemmhälfte festhakt.
Bei der erfindungsgemäßen Klemme sind zweckmäßig die zweite Klemmhälfte und die Klemmbacke auf
einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Klemmhälfte angeordnet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die zweite Klemmhälfte und die Klemmbacke jeweils an
den Längsseiten der ersten Klemmhälfte schwenkbar angeordnet sind, da bei einem solchen Klemmkörper
das umständliche und langwierige Durchziehen des Kabels vermieden wird, weil nach Einschwenken der
Klemmbacke die zweite Klemmhälfte lediglich um das Kabel geklappt, verrastel und in den Gehäusedurchbruch
eingesetzt zu werden braucht. Durch Betätigung der Preßvorrichtung, die vorzugsweise als Klemm- oder
Madenschraube ausgebildet ist, wird dabei die Klemmbacke auf das Kabel gepreßt und gleichzeitig werden
dabei die beiden Klemmhälften auseinandergedrückt und sitzen so mit der dafür vorgesehenen Nut fest in
dem Gehäusedurchbruch.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Klemmhälfte an
der Längsseite der ersten Klemmhälfte und die Klemmbacke in axialer Verlängerung an dem einen
Ende der ersten Klemmhälfte angeordnet. Eine solche Ausführungsform ergibt ebenfalls die vorstehend
geschilderten besonderen Vorteile.
Für die Aufnahme einer Knickschutztülle ist gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der ersten und der
zweiten Klemmhälfte je eine Aussparung vorgesehen, die in zusammengeklapptem Zustand einander gegenüberliegen.
Ein an der Biegeschulz- oder Knickschutztülle angebrachter Rand greift in diese Aussparung ein
und die Tülle wird so in der Klemme festgehalten.
Für bestimmte Anwendungen hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn an der zweiten Klemmhälfte
der an dem Gehäusedurchbruch anliegende Nutrand vergrößert und mit einer seitlichen Öffnung für
die Aufnahme einer zusätzlichen Befestigungsschraube versehen ist.
Um die Klemme auch bei verschieden starken Gehäusewandungen verwenden zu können, und um in
jedem Falle einen festen Sitz zu erreichen, sind gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die in der ersten und zweiten Klemmhälfte vorgesehenen Nuten für das Einsetzen in
den Gehäusedurchbruch auf der einen Seite mit einer senkrecht zur Kabelachse verlaufenden Wandung, und
auf der anderen Seite mit einer unter einem Winkel vo.s weniger als 90 verlaufenden Wandung versehen. Auf
diese Weise wird auch bei unterschiedlich starken Wandungen der Gehäusedurchbrüche stets eine feste
Halterung erzielt.
Die erfindungsgemäße Klemme ist aus einem Kunststoff gefertigt, wobei sich ein «lähharter Kunststoff,
beispielsweise Nylon oder dergleichen als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Die besondere
Anordnung der drei zusammenfaltbaren Teile, die über sogenannte Scharnierstellen miteinander in Verbindung
stehen, gestattet dabei eine billige Massenherstellung im Spritzgußverfahren.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung
näher erläuiert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemme im aufgeklappten Zustand in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Klemme im zusammengeklappten
Zustand in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Klemme, die in einen Gehäusedurchbruch eingesetzt ist,
Fig.4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klemme, in der durch die gestrichelte Linie die
unsichtbaren Kanten der Ausnehmungen angedeutet sind.
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgeinäßen
Klemme im zusammengeklappten Zustand,
Fig.6 eine Seitenansicht einer in einen Gehäusedurchbruch
eingesetzten erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Klemme im Schnitt mit den zusätzlichen Aussparungen für die Kniekschutztülle,
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Klemme ;nii eingeklappter
Klemmbacke und der zusätzlichen Befestigungsvorrichtung im Schnitt,
F i g. 9 die erfindungsgemäße Klemme im vollständig zusammengeklappten Zustand im Schnitt,
Fig. 10 eine in einen Gehäusedurchbruch eingesetzte
erfindungsgemäße Klemme mit Knickschutztülle und festgeklemmtem Kabel.
Die in den Figuren dargestellte Kabelklemme besteht aus einer ersten Klemmhälfte 1, an deren in axialer
Richtung liegenden Seiten die zweite Klemmhälfte 2, sowie die Klemmbacke 3, einstückig schwenkbar
angelenkt sind.
In Fig. 1 ist der Schwenkhalbkreis sowohl für die
zweite Klemmhälfte 2. als auch für die Klemmbacke 3 durch Pfeile angedeutet. Die Klemmbacke 3 schwenkt
dabei um die Scharnierstelle 4 in die erste Klemmhälfte ein und verrastet mit dem an ihrem freien Ende
angebrachten Haken 5.
Anschließend klappt die zweite Klemmhälfte 2 um die Scharnierstelle 8 und verrastet an den an der ersten
Klemmhälfte 1 vorgesehenen Widerlagern 6 mit den am freien Ende der /weiten Klemmhälfte angeordncien
Haken 7.
Auf rlen beiden Klemmhälften 1 und 2 befinden sich
zwei quer zur axialen Richtung verlaufende Nuten 9, deren eine Wand 10 senkrecht, und die zweite Wand 11
unter einem Winkel kleiner als 90° zur Achsrichtung angeordnet sind. Diese Nut dient zum Einsetzen in den
Gehäusedurchbruch 15, und auf Grund der schrägen Ausbildung der Nulwand 11 kann die Klemme in
Gehäusedurchbrüche mit unterschiedlicher Wandstärke eingesetzt werden.
In der Klemmhälfte 1 ist weiterhin die abgesenkte
Öffnung 12 für die auf die cingcklapptc Klemmbacke 3
zur Einwirkung kommende Schraube 13 angeordnet.
In Fig. 1 ist weiterhin deutlich die abgerundete Auskehlung der Klemmbacke 3 zu erkennen, welche im
cingeklappten Zustand auf das in die Öffnung 14 der zusammengeklappten Klemme eingeführte Kabel 15;/
einwirkt. Die federnden Scharnierstcllcn 4 und 8 bewirken dabei, daß die Klemme nach dem Einsetzen in
den Gehäusedurchbruch im fest zusammengepreßten Zustand durch diese Federwirkung auseinandergepreßt
und somit in dem Gehäusedurchbruch gehalten wird, bis durch Anziehen der Klemmschraube 13 einmal die
Klemmbacke auf das eingeführte Kabel gepreßt und gleichzeitig auch die beiden Klemmhälfien auseinandergepreßt
und somit ein absolut fester Sitz in dem Gehäusedurchbruch erreicht wird.
In den Fig.4 und 5 ist eindeutig die Lage und
Anordnung der Klemmschraube 13. sowie der zugehörigen Klcmmutter 16 zu erkennen. Die Klemmbacke 3 ist
weiterhin mit einer Ausnehmung 17 verschen, in der die
Klemmschraube 13 zur Einwirkung kommt.
Bei der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Kabelklcmmcn sind in der ersten Klcmmhälftc ' und
der zweiten Klemmhälflc 2 zusätzliche Ausnehmungen 18 vorgesehen, die zur Aufnahme des Randes 19 dci
Knickschutztüllc 20 dienen.
Weiterhin weist die in diesen Figuren dargestellte Klemme an der zweiten Klemmhälftc 2 einen an deir
Gehäusedurchbruch anliegenden Nutrand 21 auf, dei
mit einer seitlichen Öffnung 22 versehen ist, in der eine zusätzliche Befestigungsschraube 23 angebracht wer
den kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen.
bestehend aus einstückig miteinander verbundenen, aufeinanderklappbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer mit einer Preßvorrichtung (13,16) versehenen ersten Klemmhälfte
(1) besieht, an die eine in die Klemmhälfte (i) einschwenkbare und einrastbare Klemmbacke (3)
sowie eine zweite Klemmhälfte (2) angelenkt sind, welche endseitig Rastmittel (7) für die Verrasterung
mit der ersten Klemmhälfie (I) im zusamitiengeklappien
Zustand aufweist und in beiden Klemmhälften (1, 2) Nuten (9) für das Einsetzen in den
Gehäusedurchbruch (15) vorgesehen sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßvorrichtung aus einer in einer Klemmhälfte vorgesehenen Schraube besteht, die
über die Klemmbacke und das Kabel auf die zweite Klemmhälfte zur Einwirkung kommt.
3. Klemme nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (3) auf der
dem Kabel (15) zugekehrten Seite mit einer *s abgerundeten Auskehlung versehen ist.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmhälfte
(2) und die Klemmbacke (3) an einander in Achsrichtung entgegengesetzt liegenden Enden der
ersten Klemmhälfte (1) angeordnet sind ( F i g. 1 und
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132758 DE2132758C3 (de) | 1971-07-01 | Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen | |
IT6899072A IT960429B (it) | 1971-07-01 | 1972-06-21 | Morsetto per il fissaggio di cavi in aperture di pareti di scatole |
FR7224191A FR2143974A1 (de) | 1971-07-01 | 1972-06-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132758 DE2132758C3 (de) | 1971-07-01 | Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132758A1 DE2132758A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2132758B2 true DE2132758B2 (de) | 1975-12-04 |
DE2132758C3 DE2132758C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013673A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-08-06 | Cooper Industries, Inc. | Zugentlastung für elektrische Kabel |
DE3433234A1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-04-11 | Kitagawa Industries Co. Ltd., Nagoya, Aichi | Kabeldurchfuehrung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013673A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-08-06 | Cooper Industries, Inc. | Zugentlastung für elektrische Kabel |
DE3433234A1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-04-11 | Kitagawa Industries Co. Ltd., Nagoya, Aichi | Kabeldurchfuehrung |
DE3433234C2 (de) * | 1983-09-16 | 1998-08-20 | Kitagawa Ind Co Ltd | Kabeldurchführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2143974A1 (de) | 1973-02-09 |
IT960429B (it) | 1973-11-20 |
DE2132758A1 (de) | 1973-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |