DE2132758A1 - Klemme zur befestigung von kabeln in gehaeusedurchbruechen - Google Patents

Klemme zur befestigung von kabeln in gehaeusedurchbruechen

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    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description

Klemme zur Befestigung von Kabeln in Qehäusedurchbrücheη
Die Erfindung betrifft eine Klemme zur Befestigung von Kabeli in Gehäusedurchbrüchen aus einstückig miteinander verbundenen, zusammenklappbaren Teilen, die für Kabel mit verschieden großem Durchmesser brauchbar ist.
Kabelklemmen sind bereits in vielerlei Ausführungsformen bekannt. .Neben den Kabelverschraubungen und den aus mehreren Einzelteilen bestehenden Klemmen kennt man bereits sog. zusammenfaltbare Klemmen aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen. Derartige Faltklemmen haben jedoch den Nachteil, nur für jeweils einen bestimmten Kabe!durchmesser die geforderte und notwendige Zugent-
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y ι*? *? 7 ^ R
lastung zu ergeben und sie sind daher als Netzleitungsklemme nicht brauchbar. Andere Klemmen weisen mindestens 2 Klemmschrauben (Schellen) auf, oder haben quer zur Achsrichtung der Kabeldurchführung auf das Kabel direkt einwirkende Klemmschrauben und lassen dadurch in der Regel die Anbringung eines Biegeschutzes für das Kabel nicht zu.
Mit der erfindungsgemäßen Klemme werden diese vorstehend geschilderten Nachteile vermieden, und sie ermöglicht in überraschend einfacher und kostensparender Weise die Verwendung bei Kabeln mit unterschiedlichem Durchmesser. Sie ermöglicht darüberhinaus auch die Anbringung von sog. Knickschutztüllen, die unzulässige kurze Biegeradien bei den mit dieser Klemme eingeführten Kabeln vermeiden.
Die erfindungsgemäße Klemme ist dabei gekennzeichnet durch eine mit Kiemmitteln versehene erste Klemmhälfte, an die eine in die Klemmhälfte einschwenkbare Klemmbacke sowie eine zweite Klemmhälfte angelenkt ist, welche endseitig Rastmittel für die Verrasterung mit der ersten Klemmhälfte im zusammengeklappten Zustand aufweist, und wobei in beiden Klemmhälften Nuten für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch vorgesehen sind.
Die schwenkbar miteinander verbundenen Teile der Klemme sind einstückig miteinander ausgebildet und weisen die an sich bekannten Scharnierstellen auf, die in der Regel aus einer Materialverjüngung bestehen.
Die in der ersten Klemmhälfte vorgesehenen Kiemmittel bestehen beispielsweise aus einer, in das Material der Klemme eingelassenen Stahlmutter oder Gewindebuchse, in die eine entsprechende Klemmoder Madenschraube einschraubbar ist. Die an der ersten Klemmhälfte angelenkte und in die Klemmhälfte einschwenkbare Klemmbacke kommt dabei unterhalb dieser Madenschraube zu liegen, und nach dem Zusammenklappen und Einrasten der zweiten Klemmhälfte wird so eine Kabelklemme gebildet, die in einen entsprechend ausgestanzten Gehäusedurchbruch mittels der speziell dafür vorgesehenen Nuten einsetzbar ist und auf Grund der federnden Anord-
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nung der Teile in diesem Gehäusedurchbruch federnd gehalten wird.
Die beiden Kleimahälften bilden so einen Durchlaß für Kabel mit unterschiedlichem Dureheesser, die durch Anziehen der Klemm- oder Madenschraube -und deren Einwirkung auf die Klemmbacke von letzterer schonend festgehalten und arretiert werden.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Klemmbacke auf der dem Kabel zugekehrten Seite mit einer abgerundeten Auskehlung zu versehen, die der Kabeloberfläche weitgehend angepaßt ist. Auf diese Weise werden Druckstellen beim Kabel weitgehend vermieden, und es wird selbst bei Kabeln mit völlig unterschiedlichem Durchmesser eine einwandfreie Befestigung in dem Gehäusedurch- " bruch erzielt.
Das Zusammenklappen wird wesentlich erleichtert, wenn auch die Klemmbacke ähnlich wie die zweite Klemmhälfte endseitig mit Rastmitteln, beispielsweise hakenförmigen Verlängerungen, versehen ist, mit denen sie im eingeschwenkten Zustand sich mit der ersten Kleraaahälfte verrastet.
Die zweite Kiemehälfte, die auf ihrer, dem einzuführenden Kabel zugekehrten Seite zweckmäßig der Kabelrundung angepaßt ist, ist endseitig in der Regel mit zwei hakenförmigen Verlängerungen versehen, mit denen sie sich im zusammengeklappten Zustand an der J ersten Klemmhälfte festhakt.
Bei der erfindungsgemäßen Klemme sind zweckmäßig die zweite Klemmhälfte und die Klemmbacke auf- einandei/gegenüberliegenden Seiten der ersten Klemmhälfte angeordnet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die zweite Klemmhälfte und die Klemmbacke auf den achsparallelen Seiten der ersten Klemmhälfte schwenkbar angeordnet sind, da bei einem solchen Klemmkörper das umständliche und langwierige Durchziehen des Kabels vermieden wird, weil nach Einschwenken der Klemmbacke die zweite Klemmhälfte lediglich um das Kabel geklappt, verrastet und in den Gehäusedurchbruch eingesät ζ t zu
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werden braucht. Durch Anziehen der Klemm- oder Madenschraube wird dabei die Klemmbacke auf das Kabel gepreßt,und gleichzeitig werden dabei die beiden Klemmhälften auseinandergedrückt und sitzen so mit der dafür vorgehenen Nut fest in dem Gehäusedurchbruch.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Klemmhälfte auf der achsparallelen Seite, und die Klemmbacke auf der senkrecht zur Kabelachse liegenden Seite der ersten Klemmhälfte angeordnet. Eine solche Ausfuhrung3form ergibt ebenfalls die vorstehend geschilderten, besonderen Vorteile.
Für die Aufnahme einer Knickschutztülle ist gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der ersten und der zweiten Klemmhälfte je eine Aussparung vorgesehen, die in zusammengeklapptem Zustande einander gegenüberliegend Ein an der Biegeschutz- oder Knickschutztülle angebrachter Rand greift in diese Aussparung ein und die Tülle wird so in der Klemme festgehalten.
Für bestimmte Anwendungen hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn an der zweiten Klemmhälfte der an dem Gehäusedurchbruch anliegende Nutrand vergrößert und mit einer seitlichen öffnung für die Aufnahme einer zusätzlichen Befestigungsschraube versehen ist.
Um die Klemme auch bei verschieden starken Gehäusewandungen verwenden zu können, und um in jedem Falle einen festen Sitz zu erreichen, sind gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die in der ersten und zweiten Klemmhälfte vorgesehenen Nuten für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch auf der einen Seite mit einer senkrecht zur Kabelachse verlaufenden Wandung, und auf der anderen Seite vnit einer unter einem Winkel von weniger als 90° verlaufenden Wandung versehen. Auf diese Weise wird auch bei unterschiedlich starken Wandungen der Gehäusedurchbrüche stets eine feste Halterung erzielt.
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Die erfindungsgemäße Klemme wird zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt, wobei sich ein zäh-harter Kunststoff beispielsweise aus Nylon oder dgl., als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Die besondere Anordnung der drei zusammenfaltbaren Teile, die über sog. Scharnierstellen in Verbindung stehen, gestattet dabei eine billige Massenherstellung im Spritzgußverfahren.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemme im aufgeklappten * Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Klemme im zusammengeklappten Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Klemme, die in einen Gehäusedurchbruch eingesetzt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klemme, in der durch die gestrichelte Linie die unsichtbaren Kanten der Ausnehmungen angedeutet sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßeη Klemme
im zusammengeklappten Zustand, j
Fig. 6 eine Seitenansicht einer in einen Gehäusedurchbruch eingesetzten erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 7 eine erfindungs gemäße· Klemm» im Schnitt mit den zusätzlichen Aussparungen für die Knickschutztülle,
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Klemme mit eingeklappter
Klemmbacke und der zusätzlichen Befestigungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 9 die erfindungsgemäße Klemme im vollständig zusammengeklappten Zustand im Schnitt,
Fig. 10 eine in einen Gehäusedurchbruch eingesetzte erfindungsgemäße Klemme mit Knickschutztülle und
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festgeklemmtem Kabel.
Die in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Klemme besteht aus einer ersten Klemmhälfte I3 an deren in achsialer Richtung liegenden Seiten die zweite Klemmhälfte 2, sowie die Klemmbacke 3, einstückig schwenkbar angelenkt sind. In Fig. 1 ist der Schwenkhalbkreis sowohl für die zweite Klemmhälfte 2, als auch für die Klemmbacke 3, durch Pfeile angedeutet. Die Klemmbacke 3 schwenkt dabei um die Scharnierstelle 4 in die erste Klemmhälfte ein und verrastet mit dem an ihrem freien Ende angebrachten Haken'5.
Anschließend klappt die zweite Klemmhälfte 2 um die Scharnierstelle 8 und verrastet an den an der ersten Klemmhälfte 1 vorgesehenen Widerlagern β mit den am freien Ende der zweiten Klemmhälfte angeordneten Haken 7.
Auf den beiden Klemmhälften 1 wkü 2 befinden sich zwei quer zur achsialen Richtung verlaufende Muten S3 deren eine Wand 10 senkrecht, und die sxseifee. Wand 11 unter einem Winkel kleiner als 90° zur Achsrichtung angeordnet sind« Diese Nut dient zum Einsetzen in den Gehäusedurchbruch 15s wnd auf Grund der schrägen Ausbildung der Nutwand 11 kann die erfindungsgemäße Klemme in Gehäuse durehbrüehe mit unterschiedlicher Wandstärke eingesetzt werden.
In der Klemmhälfte 1 ist weiterhin die abgesenkte öffnung 12 für die auf die eingeklappte Klemmbacke 3 zur Einwirkung kommende Schraube 13 angeordnet.
In Fig. 1 ist weiterhin deutlich die abgerundete Auskehlung der Klemmbacke 3 zu erkennen, welche im eingeklappten Zustand auf das in die öffnung 14 der zusammengeklappten Klemme eingeführt^ Kabel 15aeinwirkt. Die federnden Scharnierstellen 4 und 8 bewirken dabeis daß die Klemme nach dem Einsetzen in den Gehäusedurchbruch im fest zusammengepreßten Zustand durch diese Federwirkung auseinandergepreßt und somit in dem Gehäusedurchbruch gehalten wird, bis durch Anziehen der Klemmschraube 13 einmal die Klemmbacke auf das eingeführte Kabel gepreßt und gleichzeitig auch die beiden Klemmhälften auseinandergepreßt und somit ein absolut
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fester Sitz in dem Gehäusedurchbruch erreicht wird.
In den Pig. ^ und 5 ist eindeutig die Lage und Anordnung der Klemmschraube 13, sowie der zugehörigen Kiemmutter 16 zu erkennen. Die Klemmbacke 3 ist weiterhin mit einer Ausnehmung 17 versehen, in der die Klemmschraube 13 zur Einwirkung kommt.
Bei der in den Pig. 7 bis 10 dargestellten erfindungsgemäßen Klemme sind in der ersten Klemmhälfte 1 und der zweiten Klemmhälfte 2 zusätzliche Ausnehmungen 18 vorgesehen, die zur Aufnahme des Randes 19 der Knickschutztülle 20 dienen.
Weiterhin weist die in diesen Figuren dargestellte erfindungsgemäße Klemme an der zweiten Klemmhälfte 2 einen an dem Gehäusedurchbruch anliegenden Nutrand 21 auf, der mit einer seitlichen öffnung 22 versehen ist, in der eine zusätzliche Befestigungsschraube 23 angebracht werden kann.
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Claims (10)

Ansprüche;
1. Klemme zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen aus ^- einstückig miteinander verbundenen» zusammenklappbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mit Kleinmitteln (13* 16) versehenen ersten Klemmhälfte (1) besteht, an die eine in die Klemmhälfte (1) einschwenkbare Klemmbacke (3), sowie eine zweite Klemmhälfte (2) angelenkt ist, welche endseitig Rastmittel (7) für die Verrasterung mit der ersten Klemmhälfte (1) im zusammengeklappten Zustand aufweist und in beiden Klemmhälften (1, 2) Nuten (9) für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch (15) vorgesehen sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmbacke (3) auf der, dem Kabel (15) zugekehrten Seite mit einer abgerundeten Auskehlung versehen ist.
3. Klemme nach Anspruch 1,, oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmbacke (3) endseitig Rastmittel (5) für die Verrasterung mit der ersten Klemmhälfte (1) im eingeschwenkten Zustand aufweist.
4. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die zweite Klemmhälfte (2) und die Klemmbacke (3) auf einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Klemmhälfte (1) angeordnet sind.
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmhälfte (2) und die Klemmbacke (3) auf den achsparallelen Seiten der ersten Klemmhälfte (1) angeordnet sind.
6. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kleramhälfte (2) auf der achsparallelen Seite und die Klemmbacke (3) auf der senk-
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recht zur Kabelachse liegenden Seite auf der ersten Klemmhälfte (1) angeordnet sind.
7. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten und zweiten Klemmhälfte (1, 2) je eine im zusammengeklappten Zustand einander gegenüberliegende Aussparung (18) für die Aufnahme einer Knickschutztülle (20) vorgesehen ist.
8. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Klemmhälfte (2) der an dem Qehäusedurchbruch anliegende Nutrand (21) vergrößert und mit einer seitlichen öffnung (22) für die Aufnahme einer zusätzlichen Befestigungsschraube (23) versehen ist.
9. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die in der ersten und zweiten Klemmhälfte (1, 2) vorgesehenen Nuten (9) für das Einsetzen in den Qehäusedurchbruch (15) mit einer senkrecht zur Kabelachse verlaufenden (10) und einer unter einem Winkel von weniger als 90° verlaufenden Wandung (11) versehen sind.
10. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zäh-harten f Kunststoff gefertigt ist.
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Leerseite
DE19712132758 1971-07-01 1971-07-01 Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen Expired DE2132758C3 (de)

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IT6899072A IT960429B (it) 1971-07-01 1972-06-21 Morsetto per il fissaggio di cavi in aperture di pareti di scatole
FR7224191A FR2143974A1 (de) 1971-07-01 1972-06-28

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DE2132758A1 true DE2132758A1 (de) 1973-01-11
DE2132758B2 DE2132758B2 (de) 1975-12-04
DE2132758C3 DE2132758C3 (de) 1976-07-22

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4056252A (en) * 1975-01-20 1977-11-01 Hans Simon Strain-relief bushing for cables and the like
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FR2143974A1 (de) 1973-02-09
IT960429B (it) 1973-11-20
DE2132758B2 (de) 1975-12-04

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