DE2132758C3 - Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen - Google Patents

Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen

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DE2132758C3 DE19712132758 DE2132758A DE2132758C3 DE 2132758 C3 DE2132758 C3 DE 2132758C3 DE 19712132758 DE19712132758 DE 19712132758 DE 2132758 A DE2132758 A DE 2132758A DE 2132758 C3 DE2132758 C3 DE 2132758C3
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Description

5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmhälf-Ie (2) und die Klemmbacke (3) jeweils an den Längsseiten der ersten Klemmhälfte (i) angeordnet sind.
b. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klcnimhalftc (2) an der Längsseite der ersten Klemmhälfte (1) und die Klemmbacke (3) in achsialer Verlängerung an dem einen Ende der ersten Klemmhälfte (1) ungeordnet ist.
7. Klemme nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und zweiten Klcmmhälfie (I, 2) je eine im zusammengeklappten Zustand einander gegenüberliegende Aussparung (18) für die Aufnahme einer Knickschutztülle (20) vorgesehen ist ( F i g. 7 bis 10).
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Klemmhälfte (2) der an dem Gehäusedurchbruch anliegende Nutrand (21) vergrößert und mit einer seitlichen Öffnung (22) für die Aufnahme einer zusätzlichen Befestigungsschraube (23) versehen ist (Fig. 7 und 10).
9. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten und /weiten Klemmhälfte (1,2) vorgesehenen Nuten (9) für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch (15) mit einer senkrecht zur Kabelachsc verlaufenden (10) und einer unter einem Winkel von weniger als 90" verlaufenden Wandung (11) versehen sind.
Die Erfindung betrifft eine zugcntlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen. die aus einstückig miteinander verbundenen, aufeinanderklappbaren Teilen besteht und die für Kabel mit verschieden großem Durchmesser brauchbar ist.
Kabelklemmen sind bereits in vielerlei Ausführungsformen bekannt. Neben den K:;belverschraubungen und den aus mehreren Einzelteilen bestehenden Klemmen kennt man bereits sogenannte zusammenfaltbare Klemmen aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen. Derartige Faltklemmen haben jedoch den Nachteil, nur für jeweils einen bestimmten Kabeldurchmesser die geforderte und notwendige Zugentlastung zu ergeben und sie sind daher ais Netzlcitungsklemme nicht brauchbar. Andere Klemmen weisen mindestens zwei Klemmschrauben (Schellen) auf oder haben quer zur Achsrichtung der Kabeldurchführung auf das Kabel direkt einwirkende Klemmschrauben und lassen dadurch in der Regel die Anbringung eines Biegeschutzes für das Kabel nicht zu. ganz abgesehen von der Möglichkeit einer Kabelbeschädigung durch die Klemmschraube.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zugcntlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen /u schaffen, die ein lösbares und beschädigungsfreies Haltern von Kabeln verschiedenen Durchmessers mil der Möglichkeit zum Anbringen eines Biege- oder Knickschutzes gestattet, wobei diese Klemme in Preßformen ohne Verwendung zusätzlicher Schieber wirtschaftlich herstellbar ist und das Einsetzen in Gehäuscdurchbrüchc mit variabler Wandstärke gestattet.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aulgabe dadurch, daß die Klemme aus einer mit einer Preßvorrichtung versehenen ersten Klemmhälfic besteht, an die eine in die Klemmhälfte einschwenkbare und einraslbarc Klemmbacke sowie eine zweite Klemmhälfte angelenkt sind, welche endseitig Rastmittel für die Verrasterung mit der ersten Klemmhälfte im zusammengeklappten Zustand aufweist und in beiden Klemmhälften Nuten für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch vorgesehen sind.
Die schwenkbar miteinander verbundenen Tc'lc der Klemme sind einstückig miteinander ausgebildet und weisen die an sich bekannten Scharnicrstellen auf, die in der Regel aus einer Materialverjüngung bestehen. Das Anlenken der Teile kann in der Trennebene an allen freien Seiten der Teile erfolgen.
Die in der ersten Klemmhälfte vorgesehene Preßvorrichtung kann beispielsweise aus einer, in das Material der Klemme eingelassenen Stahlmutter oder Gewindebuchse, in die eine entsprechende Klemm- oder Madenschraube einschraubbar ist, bestehen. Andererseits kann auch statt einer Schraube eine Feder Verwendung finden, vorausgesetzt daß die Federkraft stark genug ist.
Die an der ersten Klemmhälfte angelenkte und in die Klemmhälfte einschwenkbarc und einrastbare Klemmbacke kommt dabei unterhalb dieser Madenschraube bzw. Feder zu liegen und nach dem Zusammenklappen und Einrasten der zweiten Klemmhälfte wird so eine Kabclklemme gebildet, die in einen entsprechend ausgestanzten Gehäusedurchbruch mittels der speziell dafür vorgesehenen Nuten einsetzbar ist und aufgrund der federnden Anordnung der Teile in diesem Gehäusedurchbruch federnd gehalten wird.
Die beiden Klcmmhälftcn bilden so einen Durchlaß
fur Kabel mit unterschiedlichem Durehmesser, die durch Betätigung der Preßvorrichtung, beispielsweise der Klemm- oder Madenschraube und deren Einwirkung auf die Klemmbacke von letzterer schonend festgehalten und arretiert werden.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Klemmbacke auf der dem Kabel zugekehrten Seite ,nit einer abgerundeten Auskehlung zu versehen, die der Kabeloberfläche weitgehend angepaßt ist. Auf diese Weise werden Druckstellen beim Kabel weitgehend vermieden, und es wird selbst bei Kabeln mit völlig unterschiedlichem Durchmesser eine einwandfreie Befestigung in dem Gehäusedurchbruch erzielt.
Die zweite Klemmhälfte, die auf ihrer dem einzuführenden Kabel zugekehrten Seite zweckmäßig der Kabelrundung angepaßt ist, ist endseilig in der Regel mit zwei hakenförmigen Verlängerungen versehen, mit denen sie sich im zusammengeklappten Zustand an der ersten Klcmmhalfte festhakt.
Bei der erfindungsgemäßen Klemme sind zweekmü-Big die /weite Klemmhälfte und die Klemmbacke auf einander gegenüberliegenden Seilen der ersten Klemmhälfte angeordnet.
Als besonders vorteilhaft hai es sich erwiesen, wenn die /weite Klemmhälfte und die Klemmbacke jeweils an den Längsseiten der ersten Klemmhälfte schwenkbar angeordnet sind, da bei einem solchen Klemmkörper das umständliche und langwierige Durchziehen des Kabels vermieden wird, weil nach Einschwenken dor Klemmbacke die /weite Klcmmhalfte lediglich um das Kabel geklappt, verrasiei und in den Gehäuscdurehbruch eingesetzt zu werden braucht. Durch Betätigung der Preßvorrichtung, die vorzugsweise als Klemm- odor Madenschraube ausgebildet ist. wird dabei die Klemmbacke auf das Kabel gepreßt und gleichzeitig werden dabei die beiden Klcmmhälften auseinandergedrückt und sitzen so mit der dafür vorgesehene!". Nut lest in dem Gehäusedurchbruch.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Klemmhälfte an der Längsseite der ersten Klcmmhälfie und die Klemmbacke in axialer Verlängerung an dem einen Ende der ersten Klemmhälfte angeordnet. Eine solche Ausführungslorm ergibt ebenfalls die vorstehend geschilderten besonderen Vorteile.
Für die Aufnahme einer Knickschutztülle ist gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der ersten und der zweiten Klemmhälfte je eine Aussparung vorgesehen, die in zusammengeklapptem Zustand einander gegenübcrliegen. Ein an der Biegeschutz- oder Knicksehutz- tülle angebrachter Rand greift in diese Aussparung ein und die Tülle wird so in der Klemme festgehalten.
Für bestimmte Anwendungen hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn t.n der /weilen Klemmhallte der an dem Gehäusedurchbruch anliegende Nutrand vergrößert und mit einer seitlichen Öffnung für die Aufnahme einer zusätzlichen Befestigungsschraube versehen ist.
Um die Klemme auch bei verschieden starken Gehäuse-Wandungen verwenden /u können, und um in jedem Falle einen festen Sitz zu erreich ~n, sind gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die in der ersten und /weiten Klemmhälfte vorgesehenen Nuten für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch auf der einen Seite mit einer senkrecht zur Kabelachse verlaufenden Wandung, und •Ulf dm· Hiulpren Seile mit einer unter einem Winkel von weniger als 90' verlaufenden Wandung versehen. Auf diese Weise wird auch bei unterschiedlich starken Wandungen der Gehäusedurchbrüche stets eine feste Halterung erzielt.
Die erfindungsgemäße Klemme ist aus einem Kunststoff gefertigt, wobei sich ein zähharter Kunststoff, beispielsweise Nylon oder dergleichen als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Die besondere Anordnung der drei zusammenfaltbaren Teile, die über sogenannte Scharnierstellen miteinander in Verbindung stehen, gestattet dabei eine billige Massenherstellung im Spritzgußverfahren.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemme im aufgeklappien Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Klemme im zusammengeklappten Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Klemme, die in einen Gehäusedurchbrueh eingesetzt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der crfindungsgcinäßen Klemme, in der durch die gestrichelte Linie die unsichtbaren Kanten der Ausnehmungen angedeutet sind,
Fig. 5 eic Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klemme im zusammengeklappten Zustand,
!■"ig. b eine Seitenansicht einer in einen Gehäusedurchbrueh eingesetzten erfindungsgemäßen Klemme,
IMg. 7 eine erfindungsgemäße Klemme im Schnitt mit den zusätzlichen Aussparungen für die Knickschut/-uillc.
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Klemme mit cingeklappter Klemmbacke und der zusätzlichen Befestigungsvorrichtung im Schnitt,
F i g. 9 die erfindungsgemäße Klemme im vollständig zusammengeklappten Zustand im Schnitt,
Fig. 10 eint; in einen Gehäusedurchbrueh eingesetzte erfindungsgemäße Klemme mit Knickschutztülle und festgeklemmtem Kabel.
Die in den Figuren dargestellte Kabelklemme besteht aus einer ersten Klemmhälfte 1, an deren in axialer Richtung liegenden Seiten die zweite Klemmhälfte 2, sowie die Klemmbacke 3, einstückig schwenkbar angclenkt sind.
In Fig. I ist der Schwenkhalbkreis sowohl für die zweite Klemmhälfte 2, als auch für die Klemmbacke 3 durch Pfeile angedeutet. Die Klemmbacke 3 schwenkt dabei um die Scharniersielle 4 in die erste Klemmhälfte ein und verrastet mit dem an ihrem freien Ende angebrachten Haken 5.
Anschließend klappt die zweite Klemmhälfte 2 um die Scharnicrstelle 8 und verrastet an den an der ersten Klemmhälfte 1 vorgesehenen Widerlagern 6 mit den am freien Ende der /weiten Klemmhälfte angeordneten Haken 7.
Auf den beiden Klcmmhälften 1 und 2 befinden sich zwei quer zur axialen Richtung verlaufende Nuten 9. deren eine Wand 10 senkrecht, und die zweite Wand 11 unter einem Winkel kleiner als 90" zur Achsrichtung angeordnet sind. Diese Nut dient zum Einsetzen in den Gehäusedurchbrueh 15, und auf Grund der schrägen Ausbildung der Nutwand 11 kann die Klemme in Gehäusedurchbrüche mit unterschiedlicher Wandstärke eingesetzt werden.
In der Klemmhälfte 1 ist weiterhin die abgesenkte
Öffnung >2 für die ;iilf die cingeklnppic Klemmbacke i /ur Minwirkung kommende Schi aube 15 angeordnet.
In I" ig. 1 ist weiterhin deutlich die abgerundete Auskehlung der Klemmb;ieke } zu erkennen, welche im eingeklappten Zustand auf das in die Ol lining 14 der zusammengeklappten Klemme eingeführte Kabel !5./ einwirkt. Die federnden SeharnierMellen 4 und K bewirken dabei, daß die Klemme nach dem umsetzen m den Gehäusediirdibriich im fest zusammengepreßten /.ustand durch diese lederwirkung auseinandergeprclli und somit in dem (iehäusedurchbruch gehalten wird,bis durch Anziehen der Klemmschraube 11 einmal die Klemmbacke auf das eingeführte Kabel geprel.it und gleichzeitig auch die beiden Klcmmhälften auseinander gepreßt und somit ein absolut fester Sitz in dem (jehäusedurchbruch erreicht wird.
In den I'ig. 4 und r> isl eindeutig die Lage tine Anordnung der Klemmschraube 13. sowie der zugehörigen Klemmutter lh /u erkennen. Die Klemmbacke J isl weiterhin mit einer Ausnehmung 17 versehen, in der die Klemmschraube I 3 zur i;inwirkung kommt.
liei der in ilen I i g.7 , bis IO dargestellter Knbelklemmen sind in der ersten Klemnihälfte I um der /weiten Klcmmiiallie 2 zusätzliche Ausnehmunger 18 vorgesehen, die zur Aulnahme des Randes 19 det K η ick se hui /tulle 20 dienen.
Wellerhin weist die iu diesen liguren dargestellu Klemme an der zweiten Klemmhällte 2 einen an den f iehäusedurehbruch anliegenden Nulrand 21 auf. dei mit einer seitlichen Öffnung 22 versehen isl, in der eini zusätzliche Befestigungsschraube 23 angebracht wer ilen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen, bestehend aus einstückig miteinander verbundenen, aufeinanderklappbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mit einer Preßvorrichtung (13, 16) versehenen ersten Klemmhälfte (1) besteht, an die eine in die Klemmhälfte (1) einschwenkbare und einrastbare Klemmbacke (3) sowie eine zweite Klemmhälfte (2) angelenkt sind, welche endseitig Rastmitte! (7) für die Veresterung mit der ersten Klemmhälfte (1) im zusammengeklappten Zustand aufweist und in beiden Klemmhälften (1, 2) Nuten (9) für das Einsetzen in den Gehäusedurchbruch (15) vorgesehen sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung aus einer in einer Klemnihälfte vorgesehenen Schraube besteht, die über die Klemmbacke und das Kabel auf die zweite Klemmhälfte zur Einwirkung kommt.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (3) auf der dem Kabel (15) zugekehrten Seite mit einer abgerundeten Auskehlung verschen ist.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmhälfte (2) und die Klemmbacke (3) an einander in Achsrichtung entgegengesetzt liegenden Enden der ersten Klemmhälfte (1) angeordnet sind( Fig. 1 und
DE19712132758 1971-07-01 1971-07-01 Zugentlastende Klemme aus Kunststoff zur Befestigung von Kabeln in Gehäusedurchbrüchen Expired DE2132758C3 (de)

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