DE2131723C3 - Dämpfungsvorrichtung für Relaisanker - Google Patents

Dämpfungsvorrichtung für Relaisanker

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DE2131723C3
DE2131723C3 DE19712131723 DE2131723A DE2131723C3 DE 2131723 C3 DE2131723 C3 DE 2131723C3 DE 19712131723 DE19712131723 DE 19712131723 DE 2131723 A DE2131723 A DE 2131723A DE 2131723 C3 DE2131723 C3 DE 2131723C3
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damping
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damping element
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DE19712131723
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DE2131723A1 (de
DE2131723B2 (de
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Georg 8000 Muenchen Aigner
Werner Dipl.-Phys. 8000 Muenchen Bosch
Dorothea 8033 Krailling Mallwitz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
    • H01H50/305Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature damping vibration due to functional movement of armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

ί λ
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfungselement (6. 16) senkrecht zur Ankerbewegung m die Aussparuns (Sa. 15 a) des Trägers (5, 15) eingeführend in dieser Richtung durch einen Preßsitz kraftschlüssig eehalten ist.
4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurcrT gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Aussparung (5 «.15«) mi, dem Profil des Dampfungselementes (6. 16) weitgehend
5rCDäm^gsvorrich.une nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch ecTcennzeichnel. daß das rlmpfungselement (6, ei., kreisförmiges Profi,
6 Dämpfunesvorrich.un^ nach einem der Anspriiche i bis 4: dadurch gekennzeichnet, daß das rlmpfungselement (I6)^n pilzform.ges Profi,
7. Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement von einem Profilstrang (25) abgetrennt und in die Aussparung (24 a) des Trägers (24) gepreßt wird
8 Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Dämpfungselementes (25 a) in die Aussparung (24«) durch Preßluft erfolet
durch den entstehenden Abnebstaub, durcn deutschen offerv|egungsschrift '" " en. eine Dämpfungsplatte aus am Ankeranschlag zu befesti-Dämpfungsplatte
em P^ preIl2eiteni bimgt jedoch
mit sich. So muß beispielsweise SispJättchen aufgeklebt wer- ^$™*£τ lohnintensive und zum Sht geeignete Fertigung. Außerdem immer die Gefahr, daß der Klebstoff 'mme^en Klebestellen, sondern , md dabd die
ÄSS deuten Vorrichtung
h«;"trf 1^ alK der deutschen Aufschrift *> Zwar-si es au u elektromaeneti-
1 l."-01 ber,U bekann di ^^^
sehen RUais das Bt-ld"»" = - . ,■
der gabel form* J^f ^^
Streiten aus K-unstsion ui DämDfungsc|c
,5 Befotigungsmoglichkeit fur η Damp^n clc
kann aber n.cht ohne weiteres a ^^%ςη
schlag an einem ^^^
is besteh^,f
nicht nur
Tarnung sein, um
kannten Art genüge
vfr ^ rd das
schäften zumindest teilweise
Der Erfindung hegt die
c. m.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung für Rclaisankcr mit einem vorzugsweise 1,1s Verlängerung des Spulenkörpers ausgebildeten
ssssxiss -Träser *i cto" Dämpfungsel<:menl; in einem ^nfacherK auch durch Automaten ausfuhrbaren A.be.t gang η se nen Träger befestigbar sein Dies wirdleJ ^unf gtn.aß
dadurch crre.cht. daß das D?mPf"nlemc"1 !n .C!"J Aussparung des Tragers eingefügt und η be den Richtungen der Ankerbewegung formschluss.g und, oder kraftschlüssig mit dem Träger m Eingnf 1.st
Durch die Ausdehnung des Pamp ungselementcs in das Trägertcil hinein wird seme w.rtacD*^ wesentlich größer, ohne daß dabei die Bauhohe des Relais inscesaml verändert werden muß. Wie durch Messungen ermittelt wurde, ergibt sich bei einem be-
stimmten Dämpfungsmatetia! mit zunehmender Dicke eine bessere Dämpfung. Auf Grund der formschlüssigen Befestigung kann auf die Verwendung von Klebstoff und dergleichen Befestigungsmittel ganz verzichtet werden, so daß sich die Montage sau-
berer und günstiger-gestalte.,,und auch mit Hilf™ Automaten durchfuhren laßt. Dabei ist « Cig. daß die Aussparung des Tragers als s
ein
S hart mrf sein Gegenlager auftrifft und dadurch Rückschwingbewegungen ausführt, die zu mchrmaligem Offnen der Ruhekontakte und zu damit verbundenen lanKen Prellzeiten führen können. Vcrschiedentlich ist bereits versucht worden, die bei der Ankerbewe'gung frei werdende kinetische Energie durch Reibfederanordnungen in Wärme umzusetzen. Da einer Richtung senkrecht zur Ankerbewegung m d,e Aussparung des Tragers eingeführt und n_de scr Richtung dann durch einen Preßsitz kraf schlag r,5 gehalten werden. Der Qucrschn.tt der Aussparung wird dabei dem Profil des Dampfungselementes so angepaßt, daß ein fester Sitz des Dampfungselementcs an allen Wänden der Aussparung oder zumindest
if
T3 4
,η einigen funktionsw.chtigen Stellen erreicht wird. Die F i g. 2 ^J^^SZ ÄTi gT
Pi IiBt sich eine genau definierte Ankerdämp- richtung ur «n Fg^jTHS I? S^ ^
^S^eziellen Ausfuhrungsform d, ErHn- SSÄS S Ä
dung ist das Dämpfungselement mit einem kreisför- 5 In diesem Anschlagkorper ist ein
nSgen Profil ausgeführt In diesem Fall weist die 16 befestigt, das aber ™*™**
Aussparung des Tragers ebenfalls einen kreisförmi- Querschnitt aufwe,st Zur ^^^
gen Querschnitt auf, wobei allerdings ein kleiner fungselementes 16 ist m den >W^.\ d
Sektor abgeschnitten ist. In diesem Sektor ragt das nach unten °ffene,r. .Κ«™' „ Oue'S"aufweist
Dämpfuniselement aus dem TrägerteU nenn* und » ebenfalls einen Ρΐ1ζ(ο^" £S S
bi.defdießAnschlagstel!e für den Anker . ^^^S
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Richtungen der
Dämpfungselement mit einem pilzförmigen Profil ten. In Richtung der
ausgeWuet. Hierbei dient die Kappe des Pilzes als sich eine große ™^J^ pp
Befestigungsteü, mit dem das Dämpfungselemcnt in l5 mentes da sowohl der St«I als ^ ^JPPJ
eine entsprechend gestaltete Aussparung des Trägers Püzes dämpfend auf ctar£nk*r «*ken In^Kiq ng
eingesetzt ist. Der Stiel des Pilzes dagegen ragt aus der Ankeranzupbewe^g da^n ist oas uamp-
dem Träger hervor und dient wiederum als An- fungselement durch die \ °WW£fJ*J Jj^
Schlafstelle für den Anker. Die Erfindung ist jedoch schlagkörpers 1= gegen e.n Herausfal en gesicnen.
„ichfauf diese beiden Ausführungsformen für das so Da der offene KanuN=*J=·"«=^ ^ die P lzkappe a^
Dämpfungseletnent beschränke vielmehr lassen sich aber eine etwas größere B.^ b^ ^
roch viele andere Profile denken, Ht denen eben- weist. wird ein guter FesiMU ies Da^Plu^
falls eine formschlüssig, unter Umstanden auch eine tes gewährle.stet: das be m EinP;"ben ^
krafischlüssiee Befestigung des Dämpfungsele-.entes fungselementes % erdrangle Mattnai kann
im Träger erreicht wird. 25 ausweichen. rrünrif-n ,!er Anker 13 in
besonders vorteilhaftes Verfahren für die Da aus konstruktiven Grunder,dt^ Anker IJm
bflln Lage ^%SZZ i
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren für die Da aus konstruktiven Grunder,dt^ A
Montaee des Dämpfun.selemente, im Träger besieht -einer abgefallenen Lage ^%SZZ emeni 1™
darin, daß die einzelnen Dämpfungselcmcnte für eine Anschlagkorper Is "^ zum ^amP »n=se^lem 6
ganze Serie von Reia.s erst während des Montage- bildet, .st am Anker e.in.e vorcanues von einem läneeren Profilstreifen abge- 30 ,0 daß der Anker gle<c
trennt und dann einzeln in^die jeweiligen Aussparun- Länge des Da^SfT^T^F^ sf η üer
ih Täelemente eingepreßt werden Diese entsprechender SchnurA-E aus du M g. M
trennt und dann einzeln indie jeweiligen Aussparun g ^SfT^T^F
Een ihrer Trägerelemente eingepreßt werden. Diese entsprechender SchnurA-E aus du M g.
Bestückung der einzelnen Träger mit den Dämp- F 1 g. 3 dargestellt Man sich _hie b«Je
fl't k rzugvve.se durch Preßluft so^eje^Anschlag^^15 ^™
Bestückung der einzelnen Träger mit den p g
fungseleme'nten kann vorzugsvve.se durch Preßluft so^eje^^^
%gU^e^Semlit einer erHndungsge- ^^^^ mäße? Dämpfungsvorrichtung unter Verwendung 40 weist eine Führungsschiene 22auf,auf^eder eines DämpJngselementes mit kre.sformigem Quer- Jenl^perH ^^t £%^^
ρΊΐ: 2 eine Dämpfvorrichtung mit einem pilz- einem Kanal Ua zur Befestigung eines» ™™pfunjj förmipen Dämpfungselement, elementes versehen ist, gegen den "«"J1.^, "^^
F ,I 3 eineisch^itt durch die Dämpfungsvorrich- „ ^^^^^^^X^Ua UinFgiIr4 eine*" Montagevorrichtung für ein erfin- des Spulenkörpers; beide Kanäle besitzen -nen pHz dunssgcmäßes Dämpfungselement. förmigen Querschnitt. Das Damp["Jf5^JJ J^
In der Fig. 1 ,st em Flachankermagnetsystem dar- als Strang 25 mit pilztorrnigcrn P of"JJ ™nBJ Bestellt mit einem E-förmigen Joch 1, das auf seinem 50 kanal 21 α und w,rd mittels Ρ™8'^ Mittcischenkel 1 α eine Erregerspule 2 und auf seinen Pfeiles 26 bewegt. N.acJ äußeren Schenkeln 1 b einen U-förmigen Flachan- Stranges 25 um eine ^^ kcr J trägt. Bei Erregung der Spule 2 wird der Anker ein rotierendes Messer 27 ^
geeen die Jochschenkcl 1« und Ib gepreßt, die Halteblockes 21 und trenn m Dan, ug Rückstellung bei nichterregter Spule erfolgt dagegen 55 vom Strang 25 Bern, nachsten_Vor ch"b ^irf d\lrch durch die vorgespannten Blat-federn 4. Hierbei wird den nachschiebenden S rang^1**"™* seine Bewegung durch einen Anschlags begrenzt. Teil 25« in den Kanal "«J"^"^^ ^n, der als Verlängerung des Spulenkörpers ausgebildet preßt. Da hierbe. der Profί^?£ί1^ ka ™ ist. Dieser Anschlagkörper S dient als Träger für ein .die vorgegebene Lange nachgeschoben w.rd kann
lidföi Däflte da in einen 60 sofort das nachste Da"Pf"Pg*1;mcJ1^J
ist. Dieser Anschlagkörper S dient als Träger für ein .die vorgegebene Lange g
zylindcrförmigcs Dämpfungselemente, das in einen 60 sofort das nachste Da"Pf"Pg*1;m,cJ1^J seitlich offenen Kanal 5« des Anschlages 5 einge- werden. Der bestuckte Spulcnkorpe ^ 23 w rt von der preßt ist. Vorzugsweise besteht das Dämpfungscle- Führung 2 genommen und du ch den ^sgj " ment aus dem Werkstoff Viton. Um einen möglichst setzt, der m der gle.chen Wes5 m t cmegι Damp stabilen Halt für das Dämpfungselemcnt 6 zu errei- fungselement versehen w.rd Sowohl ^ Zufuhrung chen, ist der Artschlagkörpcr 5 möglichst kurz und 65 der einzelnen Spule"^rPcr "if J^ί 25 läßt sich möglichst nahe am eigentlichen Spulenkörper ausge- auch der Nachschub der Profilstrange 25 labt sich führt automatisch vornehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

'J die Verwendung von Reibflächen jedoch yerschie-
1. Dampfungsvorrichtung für Reimsanker mit einem vorzugsweise als Verlängerung des Spulenkörpers ausgebildeten nasenfönrngen Anschlag als Träger für ein elastisches Dampfungselement, dadurch gekennzeichnet. (W das Dämpfungselement (6, 16) ineine Aussparung (5 a, ISa) des Trägers (S, IS) eingefugt und in beiden Richtungen der Ankerbewegung formschlüssig und/oder kraftschlttssig mit dem Trager (S, IS) in Eingriff ist.
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5a, ISa) des Trägers (5, 15) als seitlich offener
lSAkb riaUf
dem
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DE2131723A1 DE2131723A1 (de) 1972-12-28
DE2131723B2 DE2131723B2 (de) 1974-01-31
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DE2443162C2 (de) * 1974-09-10 1984-08-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum prellarmen Abfangen von bewegten Massen

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DE2131723B2 (de) 1974-01-31

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