DE2131366A1 - Verfahren zur herstellung von benzoxazolonen- (2) und benzthiazolonen- (2) - Google Patents

Verfahren zur herstellung von benzoxazolonen- (2) und benzthiazolonen- (2)

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DE2131366A1
DE2131366A1 DE19712131366 DE2131366A DE2131366A1 DE 2131366 A1 DE2131366 A1 DE 2131366A1 DE 19712131366 DE19712131366 DE 19712131366 DE 2131366 A DE2131366 A DE 2131366A DE 2131366 A1 DE2131366 A1 DE 2131366A1
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    • C07D263/58Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
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Description

FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: P 21 31 366.6-4^ HOE 71/F 1*»7
Datum: 29. September 1972 Dr.Ot/Dz
Verfahren zur Herstellung von Benzoxazolonen-(2) und Benzthiazolonen-(2)
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von Benzoxazolonen-(2) und Benzthiazolonen-(2) der allgemeinen Formel
i ^=O (1)
wobei X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R ein Wasserstoffoder Halogenatoin, vorzugsweise ein Chlor- oder Broraatom, eine Alkylgruppe mit 1-3 C-Atomen, vorzugsweise eine Methylgruppe, oder eine Alkoxygruppe mit 1-3 C-Atomen, vorzugsweise eine Methoxygruppe bedeutet, bei dem man Verbindungen der allgemeinen Formel
,/^-NH2
(2)
in wäßriger Lösung und in Gegenwart von Säuren bei Temperaturen zwischen 20 und Ί jO C mit Harnstoff koi die oben angegebenen Bedeutungen haben.
zwischen 20 und ΊjO C mit Harnstoff kondensiert, wobei R und X
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wobei R und X die oben angegebenen Bedeutungen haben, erhall;
Die Reaktionsbedingungen hinsichtlich der Temperatur, der Konzentration und des Molverhältnisses der beiden Reaktionspartner lassen sich in relativ weiten Grenzen variieren. Man arbeitet bei Temperaturen zwischen 20 - 16O C, vorzugsweise zwischen 100 und 130 C, um eine hohe Raum/Zeitausbeute zu erhalten. Das Wasser als Reäktionsmedium kanHauch ganz oder teilweise durch mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel wie Methanol, Äthanol oder Dirnethylformamid ersetzt werden. Temperatu
gefasses.
Temperaturen über 100 C erfordern die Verwendung eines Druck-
Ais Säuren kommen vor allem Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder Bromwasserstoffsäure in Frage. Sie werden in solchen Mengen zugesetzt, daß der pH-Wert des Reaktionsansatzes während der gesamten Reaktionszeit nicht über 7 steigt.
Die Konzentrationen von o-Aminophenol bzw. 0-Aminothiophenol und Harnstoff in. Wasser lassen sich in weiten Grenzen variieren. Die obere Grenze ist durch die RUhrbarkeit der entstehenden Suspension gegeben, während man nach unten die Konzentrationen der Reaktionspartner nur soweit senkt, daß das entstehende Benzoxazolon-(2) bzw. Benzthiazolon—(2) noch ausfällt und nicht in Lösung bleibt» Im allgemeinen wirkt sich eine Erhöhung der Konzentrationen der beiden Reaktionspartner günstig auf die Ausbeute aus. Im .übrigen hängt die optimale Konzentration der Reaktionspartner weitgehend von der Art der Substituenten am Q.-Aminophenol bzw«, 0 -Aminothiophenol ab. Der Fachmann ist Jedoch unschwer in der Lage, durch orientierende Vorversuche die optimal© Konzentration zu ermitteln.
Den Harnstoff setzt man zweckraäßiperweise im Überschuß ein, vorzugsweise, im Verhältnis 1,5 - "3 Mol pro Mol, da er unter den Reaktionshedingungen eine gewisse Zersetzlichkeit zeigt.
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Gegenüber den bisher bekannten Verfahren zum Herstellen von Benzoxazolon-(2) etwa durch Umsetzung von o-Aminophenol mit Phosgen in einem Lösungsmittel oder durch Umsetzung mit überschüssigem Harnstoff in der Schmelze zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß die Ausbeuten zum Teil höher liegen, die Anwendung giftiger und korrodierender Gase vermieden wird und Nebenreaktionen, wie etwa die Bildung von Biuret, nur spurenweise ablaufen. Außerdem sind die Reaktionsprodukte so rein, daß sie nicht mehr umgefällt oder umkristallisiert werden müssen. Im Vergleich zum Harnstoffschmelzverfahren kann bei dem erfindungbgemäßen Verfahren der Überschuß an Harnstoff geringer gehalten werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung gestattet es, beispielsweise anstelle von festem o-Aminophenol wäßrige Lösungen hiervon einzusetzen, wie sie beispielsweise bei der Hydrierung von o-Nitrophenol entstehen.
Die so erhaltenen Benzoxazolone-(2) bzw. Benzthiazolone-(2) sind wertvolle Zwischenprodukte für Pharmazeutika, beispieleweise Analgetica, Hypnotica, Antipyretica und insbesondere für Farbstoffe, wie zum Beispiel Azofarbstoffe, die als Diazokomponente 4-ß-Sulfato-ethyl-sulfonyl-2-hydroxy anilin enthalten (Deutsche Patentschriften 1 126 542 und 1 153 029)·
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Beispiel 1
Zu einem Gemisch aus 109 Gewichtsteilen O-Aminophenol und 72 Volumenteilen Wasser gibt man unter Rühren 53 Volumenteile Schwefelsäuremonohydrat. Nach Beendigung der Salzbildung gibt man zu der entstandenenen Suspension noch 90 Gewichtsteile Harnstoff und erhitzt auf 115 C, Nach etwa 10 MiViuten ist völlige Lösung eingetreten. Aus einem Tropfrichter werden nun innerhalb von 3t5 Stunden 26,5 Volumenteile Schwefelsäuremonohydrat bei 115 C so zugetropft, daß der pH-Wert der Lösung auf etwa 2-3 gehalten wird. Nach Beendigung der Schwefelsäurezugabe läßt man noch so lange nachreagieren, bis der pH der Suspension auf 3-'* abgesunken ist, gibt dann 1000 Volumenteile Wasser zu der Reaktionsmasse und heizt bis zur völligen Lösung der ausgefallenen Kristalle auf 100 C, Danach kühlt man auf Raumtemperatur, nutscht das ausgefallene Benzoxozolon-(2) ab und wäscht es mit wenig kaltem Wasser. Man erhält 130 Gewichtsteile Benzoxazolon—(2) mit einem Schmelzpunkt von 139-1^40 C. Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes O-Aminophenol, beträgt 96,5 % der Theorie.
Beispiel 2
In einem Autoklaven werden 250 Volumenteile konzentrierte SaIzsäure vorgelegt und man trägt ihj Gewichtsteile fy-Chlor-2-aminophenol und 18O Gewichtsteile Harnstoff ein. Nach Verschließen des Druckkörpers wird die restliche Luft durch Überleiten von Stickstoff verdrängt. Danach heizt man im Verlauf von einer Stunde auf 125 G, hält noch eine halbe Stunde bei dieser Temperatur und kühlt dann auf Raumtemperatur. Der ausgefallene Kristallbrei wird in 15OO Volumenteile Wasser eingetragen, die Suspension auf pH 5-6 gestellt und eine Stunde auf 100 C geheizt. Nach dem Abkühlen wird der Rückstand abgenutscht und gewaschen, Man erhäJt 15^ Gewichtsteile 5-Chlorfaenzoxazolon mit einem Schmelzpunkt von IB9 C. Die Ausbeute bezogen
aniinophonol , beträgt 91 $> dor Theorie.
punkt von IB9 C. Die Ausbeute bezogen auf eingesetztes Ί-Chlor-
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Beispiel 3
In einen Autoklaven werden 150 Volumenteile Wasser, 127 Gewichtsteile o-Aminothiophenol, 55 Volumenteile Schwefelsäuremonohydrat sowie 120 Gewichtsteile Harnstoff eingefüllt. Man verschließt den Druckkörper und verdrängt die rostliche Luft durch Überleiten von Stickstoff. Danach heizt inan unter Rühren im Verlauf von einer Stunde auf 125 C. Dei Erreichen dieser Temperatur gibt man über ein Dosierventil im Verlauf von einer halben Stunde noch 53 Volumenteile Schwefelsäuremonohydrat und nach beendeter Zugabe noch 1000 Volumenteile Wasser. Danach wird auf Raumtemperatur gekühlt, die Suspension auf pH 5-6 gestellt und der Rückstand abfiltriert und gewaschen. Man erhält iMi Gewichtsteile ]Jenzthiazolon-(2) mit einem Schmelzpunkt von 136 C. Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes 0 -Aminothiophenol, beträgt °Λ # der Theorie.
Die Tabelle T zeigt weitere Verbindungen, welche in der gleichen, zuvor beschriebenen Weise hergestellt wurden.
eingesetztes Amiriophenol
erhaltenes Produkt
Schmelzpunkt
5-Chlor-2-aminophenol 4-Methy1-2-aminophenol 6-Methyl-2-aminophenol 5-Wrom-2-aininophenol ii-nrom-2-aminophenol h -Me thy l-2-aminjP tliiophono •'t-Chlor-2-aminothiophoriol 3-Me thoxy-2-aininopheno L 'i-Methoxy-2-ani Lnophenol 5-Me thox y-2-ain i nopheno L 6-Me t hy 1-2-ami no ph«1 no L 3-VAi 1 or-2-rim inn th i (iplicrio I 5-Mf: thoxy-;?-am"i 110 th i ophurio
6-Chlor-benzoxazolon„(2) 5-Methyl-benzoxazolon-( 2 ) 7-Methyl-benzoxazolon— (2) 6-Drom-benzoxazolon-(2) 5-Brom-benzoxazolon-(2) 5-Me thyl-beiiz tliiazolon-( 2 ) 5-Chlor-benz»thiazolon—( 2) 't-Met]]oxy-benzoxazolon-(2) 5-Methoxy-benzoxazolon—(2) 6-Me thoxy-benzoxazolon— ( 2 ) 7-Mo tlioxy-!ienzoxazolon-( 2 ) ·'» - Hh 1 or-hon κ t h L a zo 1 on - ( 2 ) 6-Mt-1 lioxy-bon/·- tlii azo lon —(2 )
196 0 C
130 0 C
120' 0I G
191 O C
215 O C
168- 1 69
218 O C
O-170 151 C 1^18° C 20·'» °C 1 f>3°C
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BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. Patenta η sprüche
    i) Verfahren zur Herstellung von Benzoxazolonen-(2) und lzthiazolonen- (?.) der allgemeinen Formel
    •NU
    (1)
    wobei X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R ein Wasser-'oder Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine AlkyJgruppe mit 1-3 C-Atomen, vorzugsweise eine MethyI-gruppe, oder eine Alkoxygruppe mit 1-3 C-Atomen vorzugsweise eine Methoxygruppe bedeutetf dadurch gekennzeichnet,daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
    (2)
    -XH
    in wäßriger Lösung und in Gegenwart von Säuren bei Temperaturen, .zwischen 20 und 16θ C mit Harnstoff kondensiert, wobei R und X die oben angegebenen Bedeutungen haben.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von o-Amiiiophenol bzw. o-Ain.in ο thi opheno 1 zu Harnstoff etwa 1:1,5 bis 1:3 beträgt.
  3. 3) Verwendung der Benzoxazolone (2) bzw. Benzthiazolono (2) nach Anspruch 1 und 2 für die Herstellung von Farbstoffen.
    309808/1357 BAD ORIGINAL
DE19712131366 1971-06-24 1971-06-24 Verfahren zur Herstellung von Benzoxazolonen-(2) und Benzthiazolonen-(2) Expired DE2131366C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2801868A1 (de) * 1977-01-17 1978-07-20 Sumitomo Chemical Co Benzthiazolonderivate
US4138568A (en) * 1976-06-11 1979-02-06 Ciba-Geigy Corporation Process for the manufacture of benzimidazolones-(2)
US4370483A (en) 1980-05-05 1983-01-25 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the manufacture of 2-hydroxybenzothiazoles

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US3812138A (en) 1974-05-21
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