DE2130762B2 - Vorrichtung zum abbremsen und stillsetzen einer spinn- oder zwirnspindel in einer bestimmten stellung des spindelrotors, insbesondere einer doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen und stillsetzen einer spinn- oder zwirnspindel in einer bestimmten stellung des spindelrotors, insbesondere einer doppeldrahtzwirnspindel

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DE2130762B2
DE2130762B2 DE19712130762 DE2130762A DE2130762B2 DE 2130762 B2 DE2130762 B2 DE 2130762B2 DE 19712130762 DE19712130762 DE 19712130762 DE 2130762 A DE2130762 A DE 2130762A DE 2130762 B2 DE2130762 B2 DE 2130762B2
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Bruno 4150 Krefeld Steppuhn
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Pahtex Project Company GmbH, 4150Krefeld
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means
    • D01H7/2233Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching
    • D01H7/2241Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl
    • D01H7/225Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl and the spindle being braked simultaneously

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Description

erste Abschnitt ist dem Abrücken der Riemenandrückrolle von dem Tangentialriemen zugeordnet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- 65 Während des zweiten Abschnittes wird bei wieder Dremsen und Stillsetzen einer Spinn- oder Zwirn- langsam anlaufendem Wirtel, der dazu von dem ihn ■pindel, insbesondere einer Doppeldrahtzwirnspindel, leicht berührenden Tangentialriemen in Drehung η einer besäumten Stellung des Spindelrotors, der versetzt wird, der von dem Schwenkhebel getragene
5 6
Anschlag in die Umlaufbahn des vom Wirtel ge- einen Schaltnocken einen Schalter zum Stillsetzen
tragenen Anschlagzapfens bewegt. Bei dem Schalt- der die Aufwickelspule antreibenden Friktionswalze
und Verzögerungsglied kann es sich um ein pneuma- betätigt.
tisches Pufterelement handeln, dem eine erst wäh- Auf den Schlepphebel wirkt vorzugsweise eine
rend der zweiten Abschnitte des Verschwenkens 5 Druckfeder ein, von der der Schlepphebel entgegen
wirksame Entlastungsvorrichtung zum Verschwenken der Wirkung des pneumatischen Verzögerungsgliedes
des Schwenkhebels zugeordnet ist. verzögert in seine Ausgangsstellung zurückverstellt
Erfindungsgemäß kann der Schwenkhebel schwenk- wird und dabei nach Durchlaufen der von den Langbar auf einer ortsfesten Achse gelagert sein und an löchern abhängigen Leerhübe über die Mitnehmerseinem einen Ende die Riemenandrückrolle tragen, io stifte auch die Schaltsegmente zum Betätigen der während das andere Hebelende in der Betriebs- der Friktionswalze und der einer Leuchtanzeige zustellung entgegen der Kraft einer Zugfeder von einer geordneten Schalter im entgegengesetzten Sinn in Schubstange abgestützt sein kann. Die Zugfeder die Ausgangsposition zurückstellt,
dient dazu, im Fall eines Fadenbruches od. dgl. den Durch die wieder in Betrieb gesetzte Spindel und Schwenkhebel derart zu verschwenken, daß einerseits 15 über die eingeschaltete Friktionswalze wird dem die Riemenandrückrolle von dem Riemen abgerückt Faden wieder eine Spannung erteilt, durch die der und andererseits der vom Schwenkhebel getragene Fadenfühler betätigt und in seine Betriebsstellung Anschlag in den Bereich des am Wirtel angebrachten verbracht wird. Da aber unmittelbar nach dem Anschlagzapfens bewegt wird. Wiedereinschalten der Einrichtung noch keine aus-
Die Schubstange kann gemäß weiterer Erfindung ao reichende Fadenspannung vorhanden ist, die ausmit Rasten versehen sein, in die eine Sperrnase eines reichen würde, um den Fadenfühler in der Betriebs-Sperrhebels eingreift, der zur Freigabe des Schwenk- stellung zu halten, hat der eine nach einer bestimmhebels im Fall eines Fadenbruches unter dem Ein- ten Verzögerung betätigte Schalter, durch den vorher fluß eines Magneten verschwenkbar ist, der ebenso die Bremsspule und der Hubmagnet stromlos gewie ein die Wirtelbremse beaufschlagendes Solenoid 35 macht worden sind, die Funktion eines Unternach Auftreten eines Fadenbruches von einem breche Gliedes, welches verhindert, daß unmittelbar Fadenfühler über einen Schalter oder Aufwickel- nach dem Wiederanlaufen der Spindel und noch spulen-Durchmessertaster an eine Stromquelle an- nicht ausreichender Fadenspannung durch den schließbar ist. Fadenfühler wieder ein neuer Bremsvorgang für die
Gemäß weiterer Erfindung kann auf der ortsfesten 30 Spindel in die Wege geleitet wird.
Achse ein Schlepphebel gelagert sein, der beim Ver- Das Schalt- und Verzögerungsglied kann gemäß schwenken des Schwenkhebels im Sinne des Ab- weiterer Erfindung die Form eines Schaltgetrieberückens der Riemenandrückrolle vom Riemen von motors haben, der mehrere Kurvenbahnen rotierend dem Schwenkhebel mitgenommen wird, wobei an antreibt, die auf den die Riemenandrückrolle tragendem Schlepphebel eine Stange angelenkt ist, die die 35 den· mit dem Anschlag versehenen Schwenkhebel Verbindung zu dem pneumatischen Vcrzögerungs- verzögert und auf einen Spindelbremshebel einglied herstellt. Dadurch, daß der Schwenkhebel nicht wirken. Die Kurvenscheiben sind in geeigneter Weise direkt, sondern unter Zwischenschaltung des Schlepp- mit äußeren, mittleren und inneren Kurvenbahnhebels mit dem pneumatischen Verzögerungsglied in abschnitten versehen, die so zueinander angeordnet Verbindung steht, besteht die Möglichkeit, den die 40 sind, daß die bei der ersten Ausführungsform der Riemenandrückrolle tragenden Schwenkhebel nach Erfindung im wesentlichen von dem pneumatischen Beheben eines Fadenbruches oder nach dem Ein- Verzögerungsglied abgeleiteten Funktionen von fädeln eines neuen Fadens unbeeinflußt von dem diesen Kurvenbahnabschnitten übernommen werden, pneumatischen Verzögerungsglied wieder in seine Gemäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein, Ausgangs- oder Betriebsstellung zurückzuverstellen, 45 daß Schaltgetriebe und Kurvenscheiben zu einer so daß auf den anzutreibenden Wirtel wieder die Einheit in Form eines Programmschaltwerkes zuvolle Kraft des Tangentialriemens einwirkt. sammengefaßt sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Die Erfindung wird im folgenden an K Jid der kann die Verbindungsstange einen Mitnehmerstift Zeichnung, in der zwei mögliche Ausführungsformen tragen, der in ein Langloch eines kulissenartig ver- s» dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigt schiebbaren Schaltsegmentes eingreift, derart, daß Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Abwährend des ersten Abschnittes des Verschwenkens brems- und Stillsetzvorrichtung mit zugeordnetem des Schwenkhebels und damit des Schlepphebels der elektrischem Schaltbild, wobei der Betriebszustand Mitnehmerstift im Leerhub das Langloch durchläuft, bei ordnungsgemäß laufender Spindel wiedergegeben bevor das Schaltsegment von dem Mitnehmerstift 55 ist»
zum Betätigen eines Schalters verstellt wird, der das Fi g. 2 eine der Fi g. 1 entsprechende Darstellung,
Solenoid zum Lösen der Spindelbremse stromlos wobei der Betriebszustand bei abgebrester Spindel,
macht und eine Leuchtanzeige zum Aufleuchten angehaltener Friktionswalze und Betätigung einer
bringt Leuchtanzeige wiedergegeben ist.
Gemäß weiterer Erfindung kann die Verbindungs- 60 F i g. 3 die schematische Darstellung eines weiteren stange einen zweiten Mitnehmerstift tragen, der in Betriebszustandes der Vorrichtung öei bereits wieder ein Langloch eines zweiten kuussenartig ausgc- voll laufender Spindel, jedoch noch während des bildeten Schaltsegmentes eingreift, derart, daß wäb- Rückwärtshubes bei wirksamer Verzögerungseinrichrend des ersten Abschnittes des Verschwenkens des tung zur Überbrückung des Einflusses eines Faden-Schwenkhebels und damit des Schlepphebels der 65 tasterschalters, solange die Fadenspannung noch Mitnehmerstift das Langloch im Leerhub durchläuft, nicht ausreicht, den Fadentasterschalter in der Bebevor im Anschluß daran das Schaltsegment von triebsstellung zu halten, dem Mitnehmerstift verstellt wird und dabei über Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils
7L β . ..
des erfindungsgemäßen Aborems- und Stillsetz- zeigerrichtung verschwenkten Schwenkhebels 15 in
mechanismus bei dem in Fig. t dargestellten Be- Abhängigkeit von der Größe dieser Ausströmöffnung
triebszustand, gesteuert bzw. verzögert wird.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils Nach Erreichen der vorgegebenen Stellung des
des erfindungsgemäßen Abbrems- und Stillsetz- 5 Schwenkhebels 15 und nach vollkommenem Ab-
mechanismus bei dem in F i g. 2 dargestellten Be- bremsen der Spindel 1 wird die Verzögerung des
♦riebszustand, pneumatischen Schalt- bzw. Verzögerungsgliedes 18
F i g. 6 eine schematische Ansicht einer abge- durch ein Entlastungsventil 21 aufgehoben, so daß wandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen der Hebel 15 in' seine durch den Anschlag 22 beVorrichtung, bei der das Verzögerungsglied die io grenzte Stellung schwenkt (F i g. 2).
Form eines mehrere Kurvenbahnen antreibenden An dem oberen Ende der Verbindungsstange 35 Getriebemotors hat, sind zwei Mitnehmerstifte 35 α und 35 b angebracht.
F i g. 7 eine schematische Schnittansicht der in Der eine Mitnehmerstift 35 α greift in ein Langloch
F i g. 6 dargestellten Vorrichtung und 23 α eines kulissenartig verschiebbaren Schalt-
F i g. 8 eine Zeit-Weg-Ablaufstudie zur Abbrems- 15 Segmentes 23 ein, während der andere Mitnehmerund Stillsetzvorrichtung. stift 35 b in ein Langloch 28 α eines weiteren
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung kulissenartig ausgeführten Schaltsegmentes 28 ein-
nach den F i g. 1 bis 5 wird im folgenden in Ver- greift. Das Langloch 23 α ist doppelt so lang wie das
bindung mit der Wirkungsweise dieser Vorrichtung Langloch 28 a.
beschrieben. a° Innerhalb des Schwenkweges des Hebels 15, d. h..
Gemäß F i g. 1 wird der in einem nicht dargestell- nachdem über das Entlastungsventil 21 die Luft aus ten Spindelbalken drehbar gelagerte Wirtel 1 einer dem Balg 18 schnell abgelassen worden ist, wird das Spindel von dem Tangentialriemen 2 angetrieben, der Schaltsegment 23 von dem Mitnehmerstift 35a mitvon der schwenkbaren Riemenandrückrolle 3 gegen genommen, nachdem der Mitnehmerstift 35 α das den Wirtel angedrückt wird. Die Riemenandrück- »5 andere Ende des einen Leerhub zulassenden Langrolle 3 ist auf dem einen Ende eines um die ortsfeste loches 23 α erreicht hat. Bei dieser Verstellung bzw. Achse 17 verschwenkbaren Schwenkhebels 15 ge- Mitnahme des Schaltsegmentes 23 durch die Verlagert, der in der Betriebsstellung entgegen der Kraft bindungsstange 35 bzw. den Mitnehmerstift 35 α wird einer Zugfeder 16 an einem ortsfesten Anschlag 32 über ein Anschlußorgan 42 der Schalter 6 betätigt, anliegt. 30 d. h. nach rechts verschwenkt, wodurch die Leitung
Bei Fadenbruch wird ein Schalter 4 eines Faden 37 stromlos wird und das Solenoid 7 und der Hübfühlers oder ein Schalter 5, der ein Durchmesser- magnet 8 spannungslos werden. Durch das Abfallen taster an der Aufwickelspule sein kann, derart ver- des Hubmagneten 8 wird der Selbsthalteköntakt 12 stellt, daß der Stromkreis von der Sammelschiene 11 geöffnet und der Sperrhebel 13 freigegeben. Durch über die Leitung 36, den Schalter 6, die Leitung 37, 35 das Verschwenken des Schalters 6 gegen den Arbeitsein Solenoid 7, eine Leitung 38, eine Sicherung 9 zu kontakt 43 wird ein Stromkreis von der Sammelder Sammelschiene 10 geschlossen wird. Dadurch schiene 11 über den noch gegen den Arbeitskontakt tritt das Solenoid 7 für den Wirtel 1 in Tätigkeit und 44 geschwenkten Schalter 4, die Leitunp 36, die bringt eine im einzelnen nicht dargestellte Spindel- Leitungen 45, 46, über die Leuchtanzeigen 24 und bremse zum Ansprechen. Gleichzeitig zieht auch der 40 die Leitungen 47, 47 α zu der Sammellschiene 10 geüber die Leitung 39 an den Stromkreis ange- schlossen, so daß die Leuchtanzeigen 24 aufleuchten schlüssene Hubmagnet 8 an und geht über einen an- und den Fadenbruch anzeigen,
gebauten Kontakt 12, die Leitung 40 und den Durch den an seinem Anschlag 22 liegenden Schalter 6 in Selbsthaltung. Von dem Hubmagneten 8 Schwenkhebel 15 ist die Rtemenand rückrolle 3 so wird dabei der Sperrhebel 13 in Gegenuhrzeiger- 45 weit vom Tangentialriemen 2 abgeschwenkt, daß richtung verschwenkt, so daß die in Rasten 14 α einer dieser den Wirtel 1 nur noch leicht berührt. Dadurch Schubstange 14 eingreifende Sperrnase 13 a des kann, da das Solenoid durch den gegen seinen Sperrh^bels 13 außer Eingriff mit den Rasten 14 α Arbeitskontakt 43 anliegenden Schalter 6 nicht mehr ist und die Schubstange 14 freigegeben wird. Der mit Strom versorgt wird und die Bremse demzufolge Schwenkhebel 15 sehwenkt, gezogen von der Zug- 50 gelöst ist, der den Wirtel 1 leicht tangierende Tangenfeder 16, mn die ortsfeste Achse 17, wobei diese tialriemen 2 den Wirtel und damit die Spindel mit-Schwenkbewegung durch das pneumatische oder nehmen. Die Spindel 1 läuft dabei wieder leicht an, hydraulische Schalt- bzw. Verzögerungsglied 18 ver- bis der Zapfen 25 am Wirtel 1 gegen den schwenkzögert wird, die auf dem freien Ende des Schwenk- baren Anschlag 20 zur Anlage kommt und dadurch hebeis 15 gelagerte Riemenandrückrolle 3 vom 55 der Wirtel bzw. die Spindel 1 in einer vorbestiimn-Tangentialriemen 2 ab und führt den durch die ten Stellung festgehalten wird. Der Anschlag 20 Feder 19 federnden und schwenkbaren Anschlag 20 wiederum ist durch einen Anschlag 26 für Rechtsebenfalls verzögert an die bereits voll abgebremste drehung oder durch einen zweiten Anschlag 27 for Spirdel heran. Die Verbindung zwischen dem Hebel Linksdrehung der Spindel in seinem Weg begrenzt. 15 und dem Verzögerungsglied 18 ist durch die Ver- 60 Hierdurch wird die Breite des Zapfens 25 an der bindungsstange 35 und den Schlepphebel 33 her- Spindel bzw. dem Wirtel 1 kompensiert, so daß bei gestellt, der frei drehbar uir. die ortsfeste Achse 17 jeder Drehrichtung die Spindel 1 in einer genau vorgehaltert ist. Bei dem hydraulischen oder pneuma- bestimmten Stellung, z. B. Einfädelstellung, antischen Schalt- bzw. Verzögerungsglied 18 handelt gehalten wird.
es sich beispielsweise gemäß Fig. 4 urd 5 um einen 65 Bei der schnellen VersteHbewegong der Ver-
nrit Luft gefüllten Balg mit einer kleinen Ausström- bindungsstange 35, nachdem das pneumatische Ver-
öffnufig, so daß das Zusammendrücken des Balgs 18 zögenmgsglied 18 durch das Entlastungsventil 21
unter dem Einfluß des von der Feder 16 in Uhr- entlastet worden ist, wird gleichzeitig auch der Mh-
7?
nehmerstift 35 b nach unten verstellt, wodurch das Schaltsegment 28 nach Durchlaufen eines Leerhubes gemäß der Länge des Langloches 28 α nach unten verstellt wird. Bei der Verstellbewegung des Schaltsegmentes 28 nach unten wird über den Schaltnocken
28 b der Schalter 29 kurzfristig gegen den Kontakt 48 bewegt, oevor der Schalter 29 nach Passieren des Schaltnockens 286 wieder in seine Ausgangstage gegen den Kontakt 49 bewegt wird. Über diesen Schalter 29 wird, wenn er gegen den Kontakt 48 anliegt, durch den Magneten 30 die Friktionswalze 31 für die Aufwickelspule eingeschaltet bzw. abgebremst. Bei dem oben beschriebenen Funktionsablauf ist, gedrückt vom Hebel 15, die Schubstange 14 in Richtung nach vorn bewegt worden und zeigt durch ihr Vorstehen gegenüber den anderen Spindeln der Maschine den Stillstand einer bestimmten Spindel an, wie dies in Fig. 2 wiedergegeben ist.
Zum Erreichen der Betriebsstellung wird durch Eindrücken der Schubstange 14 der Hebel 15 wieder gegen den Anschlag 32 bewegt, wodurch auch der schwenkbare Anschlag 20 aus dem Bereich des Anschlagzapfens 25 bewegt wird und gleichzeitig die Riemenandrückrolle 3 den Tangentialriemen 2 wieder gegen den Wirtel 1 drückt und Wirtel 1 und Spindel wieder auf Betriebsdrehzah! gebracht werden.
Die Schubstange 14 kann in mehreren Stellungen von dem Sperrhebel 13 festgehalten werden, wobei die Rasten 14 a derart verteilt sind, daß dan^wenn der Wirtel 1 mit Betriebsdrehzahl umläuft, tier schwenkbare Anschlag 20 mit Sicherheit außerhalb des Bereiche«; des Anschlagzapfens 25 gehalten ist.
Der beim Stillsetzen der Spindel bzw. des Wirteis 1 vom Schwenkhebel 15 mitgenommene Schlepphebel 33 schwenkt, gedrückt von der Druckfeder 34 und verzögert durch das pneumatische Schalt- bzw. Verzögerungsglied 18 dem Hebel 15 nach. Hierbei wird zuerst nach einer vorbestimmten Zeit über das ■Segment 28 und den Schaltnocken 28 b der Schalter
29 ein- und wieder ausgeschaltet. Dadurch gelangt über den Magneten 10 ein Impuls zur Friktionswalze 31. die dadurch wieder zum Laufen gebracht wird.
Durch die in Betrieb gesetzte Spindel 1 und über die eingeschaltete Friktionswalze 31 wird nach Anlage des Fadens der Fadentasterschalter 4 betätigt, so daß er seine in F i g. 1 dargestellte Ruhestellung einnimmt. Diese Ruhestellung nimmt er jedoch erst dann ein. wenn nach Wiedereinschalten der Einrichtung der Faden eine ausreichende Spannung hat. um den Fadentasterschalter 4 einerseits in die Ruhestellung zu bewegen und andererseits dann auch in dieser Ruhestellung zu halten. Um zu verhindern, daß nach Wiedereinschalten und noch nicht vorhandener, ausreichend hoher Fadenspannung das Solenoid 7 unmittelbar wieder in Betrieb gesetzt wird, bleibt der Schalter 6 so lange in seiner gegen den Arbeitskontakt 43 anliegenden Stellung, bis das Schaltsegment 23 nach Überwinden des Leerhubes 23 α von dem Mitnehmerstift 35 α wieder nach oben bewegt wird, wobei über die Stange 42 der Schalter 6 wieder in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage gebracht wird. Da das Verstellen des Schaltsegmentes 23 unter dem Einfluß des pneumatischen Ver zögerungsgliedes 18 mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung erfolgt, die ausreicht, eine ausreichende Fadenspannung und damit ein Offnen des Schalters 4 zu gewährleisten, bleibt das Einschalten des Schalters6 in seine m Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition bei dann weiterhin laufendem Faden ohne Einfluß atf das Solenoid, bis bei Auftreten eines erneuten Fadenbruches der Schalter 4 oder bei voll aufgewickelter Aufwickelspule der Durchmessertaster 5 wieder den Stromkreis zu dem Solenoid und dem Hubmagneten 8 schließt.
Nachdem der Schalter 6 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht worden ist, ist die Spindel-Anhalteeinrichtung für einen neuen Arbeitsrhythmus bereit.
ίο Der Einfluß des Verzögerungsgliedes 18 beim Wiederanlaufen der Einrichtung ist in Fi g. 3 wiedergegeben, die einen Betriebszustand bei bereits voll laufender Spindel wiedergibt, wobei jedoch die Fadenspannung noch nicht ausreicht, um den Fadentasterschalter 4 zu öffnen, jedoch die Unterbrechung des Stromflusses zu dem Solenoid 7 und dem Hubmagneten 8 durch den gegen den Arbeitskontakt 43 anliegenden Schalter 6 gewährleistet ist, der erst dann wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird.
ao wenn die an ihm angreifende Anschlußstange 42 die schräg verlaufende Kurvenbahn des Schaltsegmentes 23 verläßt und auf die quer zur Stellrichtung des Schaltsegmentes 23 parallelliegende Kurvenbahn aufläuft.
In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betätigungsmechanismus sind die den schematischen Darstellungen der F i g. 1 bis 3 entsprechenden Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. F i g. 4 zeigt den Mechanismus in der der Fig. 1 entsprechenden Betriebsstellung vor Auftreten eines Fadenbruches, d. h. beim ordnungsgemäßen Arbeiten der Spindel. In den F i g. 4 und 5 ist weder die Spindel noch der Tangentialriemen dargestellt. Zum besseren Verständnis des in den F i g. 4 und 5 abgebildeten Mechanismus genügt es, darauf hinzuweisen, daß auf der ortsfesten Achse 17 exzentrisch die Riemenandrückrolle 3 gelagert ist. die bei Verschwenken des Schwenkhebels 15 entweder vom Tangentialriemen 2 weggerückt oder an dl sen herangestellt wird. Aus Gründen der besseren Übersicht sind in den F i g. 4 und 5 im übrigen auch die elektrischen Leitungen weggelassen, die sich jedoch auf die Anordnung gemäß den Fig. 4 und 5 übertragen lassen Bei Auftreten eines Fadenbruches oder bei vollbewickelter Aufwickelspule erfolgt eine Verstellung der einzelnen Elemente des Mechanismus aus den Positionen gemäß Fig. 4 in die in Fig. 5 in vollen Linien dargestellten Positionen, die dem Betrieb».
zustand entsprechen, der in F i g. 2 wiedergegeben ist Die in Fi g. 5 strichpunktiert dargestellte Position.
insbesondere des Schwenkhebels J5, entspricht dem
in Fig. 3 schematisch dargestellten Betriebszustand bei voll wirksamer Riemenandrückrolle 3. Der Hebel 15 ist in seine obere Stellung gegen den Anschlag 32 bewegt. Zugleich ist das Verzögerungsglied 18 noch wirksam und sichert nur ein langsames Rückführen des Schlepphebels 33, so daß genügend Zeit bleibt, eine ausreichende Fadenspannung in dem zur
Aufwickelspule laufenden Faden aufzubauen und dadurch den Fadentasterschalter 4 in seine öffnungsstellung zu bringen.
Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Aus führungsform der Erfindung wird die Funktion des
.65 pneumatischen Verzögerungsgliedes Ϊ8 im wesentlichen von einem Schaltgetriebemotor 50 übernommen, der mehrere Kurvenbahnen 52,55 und 57. 58,59 steuert bzw. gesteuert umlaufen läßt.
3378
Π υ π
Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 gültigen Anhalten des Wirteis 1 in der vorbestimmmd 7 wird der mit einem Anschlagzapfen 25 ver- ten Stellung, z. B. Einfädelstellung, führt. . ,
iehene Wirtel 1 während, des Zwirnvprganges von Sobald die einzelnen Kuryenbahnen von dem dem Tangentialriernen 2 angetrieben, der mittels der Schaltgetriebemotor in eine solche Stellung gebracht RiemenandrückroHe 3 gegen den Wirtel 1 angedrückt 5 worden sind, daß der Anschlag 61 in die Umlaufwird. In dieser ordnungsgemäßen Betriebsstellung bahn des Anschlagzapfens 25 ragt, wird der Schpltstützt sich der um die ortsfeste Achse 17 verschwenk- getriebemotor 50 angehalten, so daß nunmehr ein bare, die RiemenandrückroHe 3 tragende. Schwenk- neuer Faden eingelegt bzw. ein Knotvorgang durchhebel 15 mittels seiner am anderen Ende ange- geführt werden kann. ,
brachten Laufrolle 51 auf dem den größten Durch- to Während der bisherigen Laufzeit des Schaltmesser aufweisenden Abschnitt der Kurvenbahn 52 getriebemotors 50 ist von einer weiteren, von diesem ab, die von dem Schaltgetriebemotor 50 in der in Motor angetriebenen Kurvenscheibe 59 kurzzeitig ein F i g. 6 dargestellten Position angehalten ist. Der Schalter 29 betätigt worden, von dem wie bei der Schwenkhebel 15 wird mittels der Zugfeder 16 gegen Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 eine die Kurvenbahn 52 gedruckt. 15 weitere Zusatzeinrichtung, z. B. eine durch einen Ma-
Bei Auftreten eines Fadenbruches oder wenn die gneten 30 betätigte, ab- und anschaltbare Friktions-
Aufwickelspule voll bewickelt ist, wird über eine walze 31 (vgl. F i g. 1 bis 3), geschattet wird.
Schaltanordnung entsprechend den Schaltern 4 oder 5 Das Abschalten des Schaltgetriebemotors 50 in
nach den Fig. 1 bis 3 der Schaltgetriebemotor 50 der Stellung, in der der Wirtel 1 in einer vor-
cingeschaltct, so daß er in Richtung des Pfeils 53 ao bestimmten Position abgebremst und angehalten
umläuft. Dabei verläßt die Laufrolle 51 den äußeren worden ist, kann mittels einer weiteren von dem
Kurvenbahnabschnitt 52 α und wird unter dem Ein- Motor 50 angetriebenen Kurvenscheibe 58 in Ver-
fluß der Zugfeder 16 gegen einen weiter innen bindung mit dem Schalter 64 erfolgen. Eine noch
liegenden Kurvenbahnabschnitt 52 b gezogen, wo- weitere von dem Motor 50 angetriebjne Kurvenbahn
durch der Schwenkhebel 16 um die ortsfeste Achse 15 57 dient zum Betätigen eines Schalters 6, über den
17 verschwenkt und die RiemenandrückroHe 3 vom eine den Fadenbruch anzeigende Leuchtanzeige 24
Riemen wegbewegt wird. Mit dem Schwenkhebel 15 (vgl. Fig. 1 bis 3) eingeschaltet und der Fadenfühler
ist ein weiterer Hebel 60 starr verbunden, der an ausgeschaltet wird.
seinem von der AJise 17 weg gerichteten Ende einen Sobald der Fadenbruch behoben oder ein neuer
Anschlag 61 zum Zusammenwirken mit dem An- 30 Faden angelegt worden ist, wird der Schaltgetriebe-
schlagzapfcn 25 des Spindelwirtels trägt. Solange die motor 50 wieder in Gang gesetzt. Dabei gelangt die
Laufrolle 5! von drm Kurvenbahnabschnitt 52 b ab- Laufrolle 51 des Schwenkhebels 15 von dem inneren
gestützt wird, befindet sich dieser Anschlag 61 außer- Kurvenbahnabschniu 52 c wieder auf den äußeren
halb der Umlaufbahn des Anschlagzapfens 25. Kurvenbahnabschnitt 52 α, wobei einerseits der An-
Zugleich mit der Kurvenscheibe 52 wird von dem 35 schlag 51 aus dem Bereich des Anschlagzapfens 25 Schaltgetriebemotor 50 auch die weitere Kurven- herausbewegt und andererseits die Riemenandrückscheibe 55 angetrieben, auf deren den größten rolle 3 wieder an den Tangentialriemen 2 angedrückt Radialabstand aufweisenden Kurvenbahnabschnitt wird. Die Laufrolle 54 des Bremshebels 62 läuft da-55 α die Laufrolle 54 eines Spindelbremshebels 62 bei entlanc des äußeren Kurvenbahnabschnitts 55 a, geführt ist. Dieser Spindelbremshebel 62 dient zur 40 so daß die Bremse in ihrer gelösten Stellung bleibt Betätigung einer Innenbackenbremse 63 mittels und der Wirtel 1 von dem Tangentialriemen 2 mit Spreizdornes od. dgl. Der Spindelbremshebel 62 wird der vollen Betriebsdrehzahl angetrieben wird. Gleichvon einer Druckfeder 65 gegen die Kurvenbahn 55 zeitig ist auch von der Kurv nbahn 59 der Schalter gedrückt. Sobald der Schaltgetriebemotor 50 bei 29 zur Impulsabgabe an den die Friktionswalze 31 Auftreten eines Fadenbruches in Gang gesetzt 45 betätigenden Magneten 30 geschaltet worden,
worden ist. verläßt die Laufrolle 54 den Kurven- Da unmittelbar nach dem Wiederanlaufen der bahnabschnitt 55 a und wild von der Feder 65 gegen Friktionswalze 31 und damit der Aufwickelspule der einen inneren Kurvenbahnabschnitt 55 6 gedruckt. Faden noch keine ausreichende Spannung hat, um wodurch der Bremshebel 62 zum Betätigen der beispielsweise den Fadentasterschalter4 /r~ig. 1 bis3) Bremse verschwenkt wird. Der Kurvenbahnabschniu 50 in seiner Ruhestellung zu halten, ist der äußere 55 6 steigt dann kontinuierlich wieder zu einem den Kurvenbahnabschnitt 52 a ebenso wie der äußere größten Radialabstand aufweisenden Kurvenbahn- Kurvenbahnabschnitt 55 α so lang gestaltet, daß sich abschnitt SSa an, so daß nach erfolgtem Abbremsen eine ausreichende, den Fadentasterschalter 4 haltende der Spindel die Bremse wieder gelöst wird und der Fadenspannung aufbauen kann. Von dem von der Wirtel 1 bei weggerückter RiemenandrückroHe 3 von 55 Kurvenscheibe 58 beaufschlagten Schalter 64 wird dem ihn noch leicht tangierenden Tangentialriemen 2 anschließend die Stromzufuhr zum Motor 50 wieder wieder in Drehung versetzt wird. Inzwischen ist unterbrochen, während der Schalter 6 von der Kurvenjedoch die Kurvenscheibe 52 von dem Schaltgetriebe- scheibe 57 betätigt wird und die Leuchtanzeige löscht, motor 50 derart weitergedreht worden, daß die Lauf- F i g. 8 ist ein Zeit-Weg-Diagramm, welches die rolle 51 den mittleren Kurvenbahnabschnitt 52 b ver- 60 einzelnen zuvor beschriebenen Vorgänge in ihrem läßt und auf einen inneren Kurvenbahnabschnitt 52 c zeitlichen Ablauf verdeutlicht. Auf der Abszisse aufläuft, wodurch der Schwenkhebel 15 und damit (.Y-Achse) sind die Sekunden aufgetragen, und zwai auch der Schwenkhebel 60 zusammen mit seinem wird unterstellt, daß die Kurvenscheiben in 9,4 Se Anschlag 61 unter dem Einfluß der Zugfeder 16 so künden einmal um 360° nach Auftreten eines Faden weit nach unten verschwenkt wird, daß der Anschlag 65 braches umlaufen, wobei die Zeitspanne zwischen 4 61 in die Umlaufbahn des Anschlagzapfens 25 ge- und 6', also nach der 6. Sekunde, nicht mitgerechne langt, was bei Auftreffen des Ans -hlagzapfens 25 ist, während derer der Schaltgetriebemotor 50 bi gegen den Anschlag 61 zu einem sofortigen end- zum Betätigen des Starttasters stillsteht.
378
Mit A isi angezeigt, während welcher Zeitabschnitte der Fadenfühler bzw. dessen Schalter 4 eingeschaltet ist. Er wird kurz nach der S. Sekunde ausgeschaltet, wenn eine ausreichende Fadenspannung beim Wiederanlaufen der Spindel und beim Anlauf der Friktionswalze erreicht ist. um den Fadenfühler in der nicht wirksamen Stellung zu halten.
Im Bereich B1 ist die Spindelbremse 63 frei und im Bereich B., in der Bremsstellung. Während des i-j Zeitraumes B.,~ wird das Lösen der Bremse durchgeführt.
C1 gibt die Zeitspannen an. während derer die RiemenandrückroUe 3 den Riemen 2 an den Wirtel 1 andrückt. C1 die Stellung bei entspanntem Riemen und C3 nach Lösen der Bremse und weiterem Entspannen des Riemens das Festhalten des Wirteis 1 durch das Zusammengreifen des Anschlages 20 mit dem Zapfen 25 am Wirtel 1.
D1 veranschaulicht die Einschaltstellung und D2 die Ausschaltstellung des Selbsthaltekontaktes des Getriebemotors SO. Während der Zeitspanne E1 ist der Umschalter 6 für den Fadentaster eingeschaltet, während er während der Zeitspanne E, auf die Anzeige umgeschaltet ist.
Während der Zeitspanne F1 ist der Schalter 29 für die Friktionswalze ausgeschaltet, d. h., die Friktionswalze ist unbeeinflußt, während er während der Zeitspanne F., eingeschaltet ist und beim Wiedereinschalten das Stillsetzen der Friktionswalze veranlaßt. Das erneute Einschalten entsprechend F1 und Abschalten entsprechend F2 lassen die Friktionswalze wiedei anlaufen.
Die Zeitabschnitte G geben wieder, wann die Friktionswalze 31 umläuft.
Der Zeitabschnitt H, zeigt die Spindelbremsung an. Mit H1 ist der Zwfschenumlauf der Spindel bezeichnet, nämlich deren kurzer Wiederanlauf nach ihrem Stillstand in die vorgesehene Bedienungsstellung. M, verdeutlicht das betriebsmäßige Anlaufen "der Spindel nach der Beseitigung des Fadenbruches.
Während der Zeitspanne/ ist die Leuchtanzeige 24 wirksam, welche ihre Spannung über den Fadenfühler erhält. K ist die Betätigung des Starttasters, nachdem die Arbeiten an der Wirtelspindel während ihres Stillstandes beendet sind, vomit der betriebsmäßige Wiederanlauf der Spindel ausgelöst wird. Dabei läuft der Getriebemotor 50 wieder an und vollendet die Drehung der Kurv«.nscheiben auf 360°.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abbremsen und Stillsetzen einer Spinn- oder Zwirnspindel, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindel, in einer bestimmten Stellung des Spindelrotors, der von einem Tangentialriemen angetrieben ist. welcher mit einem gewissen Umschlingungswinkel mittels einer vom Tangentialriemen wegschwenkbaren, auf einem Schwenkhebel gelagerten Riemenandrückrolle am Spindelwirte! zur Anlage gebracht ist und bei abgebremster Spindel und vom Riemen weggeschweiikter Riemenandrückrolle nur noch leicht tangierend an dem Spindelwirtel entlangläuft, derart, daß bei erneutem Lösen der i=; Bremse der Wirtel bis zum Einrasten einer am Wirtel wirksamen Fangeinrichtung wieder in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15 bzw. 60) einen ei"~n ersten Teil der Fangeinrichtung bildenden Anschlag (20 bzw. 61) trägt, der mit einem am Spindelwirtel (1) angebrachten, den zweiten Teil der Fangeinrichtung b'ldenden Anschlagzapfen (25) zum Festhalten des Spindelwirtels (1) in der vorbestimmten Stellung zu- sammenwirken kann, und daß der Schwenkhebel (15 bzw. 60) zum Abrücken der Riemenandrückrolle (3) und zum gleichzeitigen Heranführen des Anschlages (20 bzw. 61) an den Anschlagzapfen (25) durch ein Schalt- oder Verzögerungsglied (18 bzw. 5f· 51. 52) derart verzögert verschwenkbar ist, daß während eines -rsten Abschnittes des Verschwenken die Riemenandrückrolle (3) langsam vom Riemen abgerückt wird, wobei gleichzeitig die Spindelbremse (7 bzw. 63) voll wirk- sam wird, während innerhalb des folgenden Abschnittes des Verschwenkens der am Schwenkhebel angebrachte Anschlag (20 bzw. 61) in die Umfangsbahn des Anschlagzapfens (25) gebracht und die Spindelbremse (7 bzw. 63) Aieder gelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalt- oder Verzögerungsglied (18) ein pneumatisches Pufferelement vorgesehen ist, dem ein erst während des zweiten Abschnittes des Verschwenkens wirksames Entlastungsventil (21) zum Verschwenken des Schwenkhebels(15) zugeordnet ist (Fig. 1 bis 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15) schwenkbar auf einer ortsfesten Achse (17) gelagert ist und an seinem einen Ende die Riemenandrückrolle (3) trägt, während das andere Hebelende in der Betriebsstellung entgegen der Kraft einer Zugfeder (16) von einer Schubstan ;e (14) abgestützt ist (F i g. 1 bis 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (14) mit Rasten (14 a) versehen ist, in die eine Sperrnase (13 a) eines Sperrhebels (13) eingreift, der zur Freigabe des Schwenkhebels (15) mittels eines Hubmagneten (8) verschwenkbar ist, der ebenso wie ein die Wirtelbremse beaufschlagendes Solenoid (7) nach Auftreten eines Fadenbraches von einem Fadenfühler über einen Schalter (4) oder von einem Aufwickelspulen-Durchmessertaster über einen Schalter (5) an die Stromquelle (10,11) anschließbar ist (Fig. 1 bis 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch aekennzeichnet, daß auf der ortsfesten Achse (17) ein Schlepphebel (33) gelagert ist, der beim Verschwenken des Schwenkhebels (15) zum Abrücken der Riemenandrückrolle (3) vom Riemen (2) vom Schwenkhebel (15) mitgenommen wird, und daß an den Schlepphebel (33) eine Stange (35) angelenkt ist, die die Verbindung zu dem "pneumatischen Verzögerungsglied (18) herstellt (Fig. 1 bis 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindunjsstange (35) einen Mitnehmerstift (35 σ) trägt, der in ein Langloch (23 a) eines kulissenartig verschiebbaren Schaltsegmentes (23) eingreift, derart, daß während des ersten Abschnittes des Verschwenkens des Schwenkhebels (15) und damit des Schlepphebels (33) der Mitnehmerstift (35 a) im Leerhub das Langloch (23 α) durchläuft, bevor das Schaltsegment (23) vom Mitnehmerstift (35 α) zum Betätigen eines Schalters (6) verstellt wird, der das Solenoid (7) zum Lösen der Spindelbremse stromlos macht und eine Leuchtanzeige (24) zum Aufleuchten bringt (Fig. 1 bis 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (35) einen weiteren Mitnehmerstift (35 b) trägt, der in ein Langloch (28 a) eines weiteren kulissenartig ausgebildeten Schaltsegmentes (28) eingreift, derart, daß während des ersten Abschnittes des Verschwenkens des Schwenkhebels (15) und damit des Schlepphebels (33) der Mitnehmerstift (35 b) im Leerhub das Langloch (28 a) durchläuft, bevor im Anschluß daran das Schaltsegment (28) vom Mitnehmerstift (35 b) versteckt wird und dabei über einen Schaltnocken (28 b) einen Schalter (29) zum Stillsetzen der die Aufwickelspule abtreibenden Friktionswalze (31) betätigt (Fig. 1 bis 3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Riemenandrückrolle (3) tragende Schwenkhebel (15) nach Beheben eines Fadenbruches oder Einfädeln eines neuen Fadens unbeeinflußt von dem pneumatischen Verzögerungsglied (18) wieder in seine Betriebsstellung zurückverstellbar ist (Fig. 1 bis 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schlepphebel (33) eine Druckfeder (34) einwirkt, von der der Schlepphebel (33) entgegen der Wirkung des pneumatischen Verzögerungsgliedes (18) verzögert in seine Ausgangsstellung zurückverstellt wird und dabei nach Durchlaufen der Langlöcher (23 α; 28 α) über die Mitnehmerstifte (35 α; 35 b) auch die Schaltsegmente (23; 28) zum Betätigen der Schalter (6 und 29) in entgegengesetztem Sinn in ihre Ausgangsposition zurückstellt (Fig. 1 bis 5).
10. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalt- bzw. Verzögerungsglied ein Schaltgetriebemotor (50) dient, der mehrere Kurvenbahnen (52,55) rotierend antreibt, die auf den die Riemenandrückrolle (3) tragenden, mit einem Anschlag (61) versehenen Schwenkhebel (15) verzögert und auf einen Spindelbremshebel (62) einwirken (Fig. 6, 7).
11. Vorrichtung nach Ansprach 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schwenkhebel (15) von einem Tangentialriemen angetrieben ist. welcher steuernde Kurvenscheibe (52) einen äußeren mit einem gewissen Umschlingungswinkel mittels Kurvenbahnabschnitt (52«), auf dem der einer vom Tangentialriemen wegschwenkbaren, auf Schwenkhebel (15) während des Spindellaufs ab- einem Schwenkhebel gelagerten Riemenandrückrolle gestützt ist. einen mittleren Kurvenbahnabschnitt 5 am Spindelwirtel zur Anlage gebracht ist und bei (52 b) für das Verschwenken des Schwenkhebels abgebremster Spindel und vom Riemen weg-(15) und damit das Abrücken der Riemen- geschwenkter Riemenandrückrolle nur noch leicht andrückrolle (3) vom Riemen (2) und einen tangierend an dem Spindelwirtel entlanglauft, derart, inneren Kurvenbahnabschnitt (52c) zum schnellen daß bei erneutem Lösen der Bremse der Wirtel bis Heranführen des Anschlages (61) in die Um- io zum Einrasten einer am Wirtel wirksamen Fanglaufbahn des Anschlagzapfens (25) aufweist einrichtung wieder in Drehung versetzt wird, wie es (F i g. 6. 7). unter anderem in der deutschen Auslegeschrift
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11. 1 6S5 942 und der deutschen Offenlegungsschrift dadurch gekennzeichnet, daß die den Spindel- 1 510 798 beschrieben und Inhalt der älteren Patentbremshebel (62) steuernde Kurvenscheibe (55) 15 anmeldung P 16 85 934 ist.
einen äußeren Kurvenbahnabschnitt (55 a). gegen Bei Doppeldraht-Zwirnspindeln ist es wünschens-
den der Bremshebel (62) während des Spindel- wert, daß die abgebremste Spindel in einer belaufs bei gelöster Spindelbremse von einer stimmten Stellung endgültig zum Stillstand kommt. Druckfeder (65) gedrückt wird, und für den Ab- nämlich in der Einfädelstellung, in welcher der bremszustand einen in Drehrichtung (53) des 20 Fadenaustrittskanal der Fadenspeichencheibe beMotors (50) anschließenden, stufenförmig ver- dienungsseitig ausmü:.;et.
setzten inneren Kurvenbahr abschuitt (55 b) auf- Lichtanzeiger in Verbindung mit Bremsvorrichtun-
weist, der wieder im wesentlichen kontinuierlich gen an Doppeldrahtzwimspindeln sind bekannt (vgl. auf den äußeren Kurvenbahnabschnitt (55 α) an- britische Patentschrift 1 191 S27). steigt (F i g. 6). 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche lü beschriebene Vorrichtung derart zu gestalten, daß bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den nach Feststellen eines Fadenbruches oder dann, Schwenkhebel (15) eine Zugfeder (16) einwirkt, wenn die Aufwickelspule voll aufgewickelt ist, ausdie das eine Schwenkhebelende gegen die gehend von einem Fadenfühler oder einem Auf-Kurver, scheibe (52) zur Anlage bringt (Fig. 6). 30 wickelspulen-Durchmessertaster, der Bremsvorgang
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 nicht nur automatisch in Gang gesetzt wird, sonbis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem nach erfolgtem Abbremsen und erneutem Achse des Schaltgetriebemotors (50) mehrere Wiederanlaufen der Spindel durch den bei wegweitere Kurvenscheiben (57; 58; 59) zum Be- gerückter Riemenandrückrolle den Wirtel nur noch tätigen der Schalter (6; 64; 29) umlaufend ge- 35 leicht tangierenden Tangentialriemen die Fanglagert sind (F i g. 6, 7). einrichtung ebenfalls selbsttätig wirksam wird, ohne
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch daß von außen her ein weiterer Schaltvorgang vorgekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (57) zum genommen werden muß.
Betätigen des Schalters (6) zum Einschalten der Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungs-Leuchtanzeige dient, wenn der Wirtel (1) durch 40 gemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Zusammenwirken von Anschlag (61) und An- der Schwenkhebel einen einen ersten Teil der Fangschlagzapfen (25) in vorbestimmter Stellung an- einrichtung bildenden Anschlag trägt, der mit einem gehalten worden ist (F i g. 6). am Spindelwirtel angebrachten, den zweiten Teil der
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, Fangeinrichtung bildenden Anschlagzapfen zum dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe 45 Festhalten des Spindelwirtels in der vorbestimmten (58) zum Betätigen des Schalters (64) zum An- Stellung zusammenwirken kann, und daß der halten des Motors (50) dient, wenn der Wirtel in Schwenkhebel zum Abrücken der Riemenandrückseiner vorbestimmten Stellung angehalten worden rolle und zum gleichzeitigen Heranführen des Anist (F i g. 7). Schlages an den Anschlagzapfen durch ein Schalt-
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 50 oder Verzögerungsglied derart verzögert verschwenkbis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven- bar ist, daß während eines ersten Abschnittes des scheibe (59) zum Betätigen des Schalters (29) Verschwenken die Riemenandrückrolle langsam zum Anhalten und Wiederingangsetzen der die vom Riemen abgerückt wird, wobei gleichzeitig die Aufwickelspule antreibenden Friktionswalze (31) Spindelbremse voll wirksam wird, während innerhalb dient (Fig. 1, 6 und 7). 55 des folgenden Abschnitts des Verschwenken der am
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- Schwenkhebel angebrachte Anschlag in die Umden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fangsbahn des Anschlagzapfens gebracht und die Schaltgetriebemotor (50) und die Kurvenscheiben Spindelbremse wieder gelöst wird.
(52, 55; 57, 58, 59) zu einer Einheit in Form Infolge des zugeordneten Schalt- oder Vereines Programmschaltwerkes zusammengefaßt 60 zögerungsgliedes erfolgt das Schwenken des die sind (F i g. 7). Riemenandrückrolle tragenden Schwenkhebels im
wesentlichen in zwei definierten Abschnitten. Der
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