DE2130529A1 - Material fuer waagerechte Verkehrssignale mit hoher Sichtbarkeit und gutem Haftvermoegen - Google Patents

Material fuer waagerechte Verkehrssignale mit hoher Sichtbarkeit und gutem Haftvermoegen

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DE2130529A1
DE2130529A1 DE19712130529 DE2130529A DE2130529A1 DE 2130529 A1 DE2130529 A1 DE 2130529A1 DE 19712130529 DE19712130529 DE 19712130529 DE 2130529 A DE2130529 A DE 2130529A DE 2130529 A1 DE2130529 A1 DE 2130529A1
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    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces

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Description

Anmelder; Ludwig Eigenmann
VacallOj Kanton Tessin, Schweiz
"Material für waagerechte Verkehrssignale mit hoher Sichtbarkeit und gutem Haftvermögen"
Die Erfindung betrifft ein. Material für waagerechte Verkehrssignale, nämlich ein Material, das dazu bestimmt ist, an der Oberfläche von zum Fahrzeugverkehr dienenden Strassen, Plätzen u.a. beständig angebracht zu werden, um darauf Züge, Streichen und noch v/eitere Zeichen zu bilden, die Signale ausstalten, um den Fahrzeugverkehr zu regeln und beschränken. Solche Verkehrssignale sind allgemein verbreitet und bedürfen keiner weiteren Erläuterungen. Die genannten Verlcelirssignale können bekanntlich durch Lacke ausgeführt werden, die an der Strassenoberflache angebracht werden, oder durch vorgefertigte Streichen, die ihrerseits darauf angebracht und verankert werden unter Ausnutzung deren anhaftender Eigenschaften oder unter Verwendung von anhaftenden oder Klebstoffen, die an derselben Strassenoberflache angebracht werden, oder auch durch andere kein Merkmal der vorliegenden Erfindung bildende Systeme.
ORIGINAL INSPECT
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Diese Verkehrssignale oder "Verkehrsstreichen" (da sie in der Hauptsache aus Streichen bestehen)" sollen bzw. dürften verschi denartigen Anforderungen wünschenswert gerechtwerden, d.h.:
a)- sie sollen auf dem Untergrund der Strassenoberfläciie, die allgemein sehr dunkel ist, stark und leicht sichtbar ausfallen. Derartige Streichen sollen daher eine echte und gleichmässige Hellfarbe aufweisen. Generell sind sie weiss und bisweilen auch gelbig, himmelblau oder orangengelb. Einfachheitshalber wird bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung berücksichtigt, dass die Streifen und daher das sie zusammensetzende Material in einer Weissfarbe sind (wie es bei den meisten Fällen zutrifft), wobei die etwaige davon abweichende Färbung von der Anwesenheit von an sich bekannten und ebenfalls kein Llerkmal der vorliegenden Erfindung bildenden Pigmenten abhängig ist. Die Weissfarbe der Oberfläche des verlegten Liaterials soll sich als solche über längere Zeit, vorzugsweise bis zur Zerstörung des Streichens wünschenswert halten oder mindestens nicht so ändern, dass die unerlässliche Sichbarkeitserfordernis des Signalmittels beeinträchtigt wird.
b)- solche waagerechten Verkehrsstreicheη oder -signale bilden mit ihrer Fläche einen Teil der Strassenoberflache und deshalb eine der Abnutzung, dem Verschleiss, den Reibungen und irgendwie den sich aus dem Durchfahren der Fahrzeuge ergebenden Beanspruchungen unterworfene Oberfläche. Die diese
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Streichen zusammensetzenden Materialien sollen daher auch die Eigenschaft eines guten Abnutaungswiderstandes und deshalb eine zufriedenstellende Lebensdauer in Betrieb wünschenswert aufweisen.
c)- da sie einen Teil der Strassenoberfläche bilden, ist es wichtig und wünschenswert, dass die Fläche dieser Streichen die Eigenschaft eines guten "Haftvermögens" in der Grössenordnung des der so mit Signalen versehenen Dtrasseoberfläche. Unter dem Begriff "Haftvermögen" oder "Hutschfestigkeit" ist die Fähigkeit verstanden, den Pneumatikreifen von Fahrzeugen, insbesondere von schweren und/oder schnellfahrenden Fahrzeugen, die nicht bei Durchfahren über diese Streichen auch bei starken positiven oder negativen Beanspruchungen, wie z.B. bei Bremsen während bei Steuerungen oder anderes nicht gleiten oder "abrutschen" sollen, ein gutes Haftvermögen anzubieten.
Diese Eigenschaften sind miteinander im Kontrast. In der Tat ist es erforderlich, um die Intensität und die Echtheit der Hellfarbe zu versichern und es zu gestatten, die Streichenflache spontan sauber und gereinigt zu halten, dass diese Fläche glatt und gleichmässig ist. Um ein gutes Haftvermögen zu versichern, wäre es dagegen erforderlich, dass die Fläche sehr feucht ist. Um die Abnutzungsfestigkeit sicherzustellen, wäre es erforderlich, dass diese Streichen aus in grösserer
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Menge verteilten, zufriedenstellend harte körnige Komponenten (z.B. Sand oder evtl. Quarz) umfassendem Material hergestellt wurden. Die Lebensdauer in 3etrieb kann verbessert werden unter Verwendung von eine grosse Stärke aufweisenden Streifen . ((z.B. viele Millimeter stark), aber diese Kassnähme führt natürlich zu höheren Kosten und noch v/eiteren Nachteilen. Man braucht hier zu berücksichtigen, dass einige Komponenten der Susammensetzungen des Kautschuks der Pneumatikreifen der Fahrzeuge, des kieselhaltigen Pulvers, das auf den Strassen unvermeidlich vorhanden ist, und noch weiteres, Härtewerte in der Grössenordnung von 7 (nach dem Mohs'ischen LIasstab) erreichen, welche Härtewerte vom Quarz auch nicht überschritten s ind.
Zur Ausführung eines zu waagerechten Verkehrssignalen geeigneten Materials, das mindestens das Problem zum Teil löst, diese im Kontrast stehenden Erfordernisse zu erfüllen, sind verschiedene Vorschläge betreffend die Verhältnisse dieser Materialien gemacht worden.
Eine besondere und interessante Lösung dieses Probleme wurde vom Anmelder vorgeschlagen, wie es aus seinem früheren franz. Patent Nr. 1 354 564 und in einer kompletteren Form aus seinem USA-Patent Nr. 3 399 607 hervorgeht. Diesem Vorschlage nach war das Material aus einem Kompoundstreichen gefertigt, dessen Fläche in Zonen geteilt wird, die eine hohe Sichtbarkeit (Jedoch unvermeidlich ein niedriges Haftvermögen) bzv/. ein
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hohes Haftvermögen (jedoch Unvermeidlich eine niedrige Sislitbarkeit) auf weisen, wobei die Komponenten dieses Btreiöliens Beladestöffe mit derartiger Härte und in derartigen Kengen umfassen) die zu. einer Äbnutzüngsfestigkeit und dalier zti einem etwas zufriedenstellenden Lebensdauer in Betrieb führen*
Brf indiingsgemäss hat mail überraschend festgestellt, dass duröh Einführung in das das Streichen bildende Material (oder evtl* des waagerechten Verkehrssignalmittels) von Teilchen öihös Minerals oder einer Verbindung mit einer höheren Härte als 7 gemäss dem Höhnischen Masstab unter Bödigüngen von inniger und ständiger ZusammenfÜgung mit der Zusammensetzung des Streichens, so dass mindestens Teil dieser Teilchen hoher Härte über die Fläche des Streichens selbst vorspringen und dass diese Vorsprünge einen sehr geringen Teil der genannten Fläche darstellen, ein Material erreicht wird, das nachdem es an Ort und Stelle verlegt worden ist, die vorangeführten Erfordernisse in grossem zufriedenstellenden Umfang aufweist. In der Tat ist die Härte dieser Teilchen derart, dass 3ie nicht nur von der Bewegung der Fahrzeuge kaum abgenutzt werden, wobei sie ein hohes Haftvermögen anbieten, sondern auch das Vorhandensein dieser Teilchen das Signalmaterial Vor der Abnutzung in überraschend wirksamer Weise schützt» Zv/ischen den Vorsprüngen oder den durch die Teilchen gebilde-
::,,~ λ., ;\ " § ■■■ 2130523
tea"" Sp£i!£öhf di^'an Sei? Obe;r^ltiöhe ies ver'iegteii Materials eigeheineny bestehen v§rliaiioi§niisäig güsse^e Äastanöe^ Wö3?iü äi§ ÖtfSrfii§&§ ä§s Maüöiiäis "WeSeUiIiOiI gläiit ist : WM siöii ääübef üni gersiiiigi; haiLilj Wöfeöi sie dem "dfreiöüehdie MriseE§üs#eri3sl§ SiöhiäÄeii äiiöii liaöii langer em Be trieb
Sei? zur Biläütig dieser ieiieö.eti ievöraiigte Stoff ist eier Eoriliiä {Α1\ϊΜ.ϊΐί\ΐΐά.οχ$ά. j Jtigö-) j döi eiiie Harte 9 geaass Ittölis'isölieii Maas tab aüfv/eists ÄiieB weiteiie Etöffe können, jedoch zur ferweMiirig Koiuaeiij wie' zlM Beispiel der Zirkon. : (Zirkoniumsilikät, Hartä 7*5), der Beryll (Berylliunoxyd, Härte 8), der Turmaliü (Harte 7^5) und evtl* noch weitere Mineralien öder Kunstverbindungen einer kristallinischer oder kristallihisierbaren ITatur, die eine höhere Härte als 7 aufweisen und Kristalle bei Bruch mit sehr scharfen Kanten bilden*
Man hat festgestellt, dass diese vorteilhaften Effekte durch Verwendung von Teilchen mit genügend jedoch nicht übermässig kleinen Korngrössen, vorzugsweise zwischen 0/1 und 0^8 rna eingeschlossenj und in derartiger Menge * dass die durch die Teilchen gebildeten Voj?sprenge, die ah der Oberfläche des verlegten Materials erscheinen, niöht mehr als iO£ dieser Oberfläche darstel-ieüi erreicht werden. In der Praxis ist es vorteilhaft! dass diese Teileheft in der Zusammensetzung
des Iiaterials (oder mindest ens der oberflächlichen Schicht des Materials) um 5/ί und 25$ im Gewichte, vorzugsweise in der Grössenordnung von 10$ im Gewichte dieser Zusammensetzung vorhanden sind.
Es ist unentbehrlich, dass diese Teilchen mit der Verbindung des Signalmaterials (welche Verbindung jegliche bekannte Verbindung sein kann) innig verbunden sind. Um diese Wirkung zu erreichen, kommt bei Vorbereitung des Materials ein Bindemittel zur Verwendung, das imstande ist, die Fläche der Teilchen selbst so anzufeuchten, dass sie vollkommen und innig einzuwickeln, welches Bindemittel seinerseits befähigt ist, um sich mit den. restierenden Komponenten der Verbindung auf physikalischem oder physikalisch-chemischem Wege einwandfrei zu verketten. Zum Beispiel können die Teilchen mit einer aus Polyester-,Akryl-jUetakryl- und Epoxyharzen, Polyvinylbuttersäureverbindungen oder auch aus inorganischen Stoffen, wie Silikatklebstoffen mit Zugaben von Latex synthetischen Kautschuks bestehenden Schicht vereinigt werden. Dieses Bindemittel kann für sich die Bindeverbir.dung eines zur Bildung der verlegten Streichen dienenden Lacks bilden, das zusätzlich zu den Teilchen geeignete 3eschv;erungsstoffe, Pigmente, Farbstoffe und anderes umfasst, die zu den zur Auflockerung des Lacks zu dessen Verlegung und Auftrag er of l'der liehen Lösungsmitteln natürlich zusammengefügt werden.
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Zar Gestaltung von bandförmigen Materialien (die in dieser Form zu verlegen sind) werden die Teilchen hoher Härte in das genannte Bindemittel vorher eingefügt und eingeführt und mit der zur Bildung des Bandes dienenden Verbindung, zum -Beispiel einer der zur Bildung des Komponenten "mit hoher Sichtbarkeit" dienenden, in den in den obengenannten Patenten desselben Anmelders enthaltenen Beispielen beschriebenen Verbindungen eingemischt.
Die Erfindung und die neuartigen und vorteilhaften V/irkungen gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung und an Hand der beigefügten Zeichnungen deutlich hervor. Es zeigen:
- Figuren 1, 2, 3 und 4 schematisch im senkgerechten Schnitt verschiedene Bedingungen, bei denen die Oberfläche eines waagerechten Verkehrssignalmaterials vorkommen kann, wobei die Fig. 4 der- charakteristischen Bedignung des neuen erfindungsgemässen Materials entspricht;
- Fig. 5 ist ein fragmentarischer, stark vergrösserter Schnitt im aus dem Vergleich mit dem beigefügten graphischen Lüllimetermasstab annehmbaren Ausmasse eines erfindungsgeiaäss in Gestalt eines Bandes oder einer die betrachteten Teilchen enthaltenden Schicht hergestellten Materials, und
- Figuren 6, 7, 8 und 9 sind eines der Diagramme, bei denen der Einfluss von bestimmten, vorzugsweise einzuhaltenden Verhältnissen bzw. einige der wichtigen durch die Erfindung erreichbaren Vorteile bewiesen werden.
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Die Fig. 1 entspricht einer unter dem Gesichtspunkte der barkeit und der Erhaltung der Reinigung der Oberfläche idealen Oberfläche (S). Solche Oberfläche (S) ist vollkommen flächig und abgeglättet. Auf derselben können keine schmutzenden Stoffe, wie das Pulver und überhaupt die sehr kleinen Eautschuktöilchen, die, wie es dem Fachmann bekannt ist, von den Laufbahnen der Reifen der Fahrzeuge verlassen γ/erden, ansammeln. Diese Oberfläche weist jedoch ein ungenügendes Haftvermögen auf, doh. die Räder der Fahrzeuge können leicht darauf gleiten oder rutschen unter tangentialen Beanspruchungen (T), beispielsweise -bei den Biegungen und bei den Beschleunigungs- und Bremsphasen, Diese Rutschmöglichkeit ist noch verschlettert in Anwesenheit von einer Wasserschicht, Feuchtigkeit, ölflecken und anderes. Die Pig· 2 stellt schematisch eine Oberfläche (S.), die sehr rauh ist, dar, d.h.« eine ein gutes Haftvermögen anbietende Oberfläche. Diese Oberfläche besteht generell aus einer Vielzahl von dicht aneinandergenäherten Spitzen (P) oder Vorsprüngen, dazwischen sich ebensoviele Ausnehmungen bilden. Eine derartige Oberfläche ist jedoch knapp sichbar und sich überhaupt sehr schnell beschmutzt, weil das Pulver und die Teilchen des Kautschuks der Reifen sich unbeseitigbar in die zwischen den Spitzen (P) vorliegenden Ausnehmungen einnisten, wobei sie Niederlagen (4) bilden, die diese Ausnehmungen in progressiv immer zunehmendem Umfang einehmen. Ein Streichen
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*in Weissfarbe oder anderer Hellfarfte, dessen Oberfläche des in fig« 2 schematisierten *2$ρβ ist, verliert sehr schnell seine ursprüngliche Färbung und daher seine Sichtbarkeit. Des weite« ren runden sieh diese Spitzen (B) f wenn sie naöh der "Dekanaten Seohnik erkalten werden (beispielsweise durch körnige Beschwerung
» _ ■ ■ ■
stoffe, wie Eieselsand und auch Qüar^ deren Harte geringer ist ala 7 gemass des Mohs'isöheri Masstab), ab und beseitigen schnell mit dem folglichen Verlust art der Eigenschaft eines guten Haft-
ί Vermögens *
Die Pig* 3 gibt ein Beispiel einer Oberfläche (S?), die aus einem leicht porigen Katerial besteht, und bei der die !Porositäten nicht mehr als 10$ von der genannten Oberfläche darstellen. Diese Oberfläche nähert sich starker an diejenigen an, die von wesentlich glatten Materialien praktisch aufgewiesen werden (die vollkommen homogene Oberfläche (8) in Pig, 1 ist rein theoretisch). Im Falle der Pig. 3 kann sich der Schmitz in
ψ die Porositäten wie mit (A) bezeichnet einnisten, aber er ändert in akzeptabel kleinem Umfang die ursprüngliche Färbung der Oberfläche selbst« Unter dem Gesichtspunkte des Haftvermögens dagegen ist eine Oberfläche des in Fig. 3 angegebenen iyps noch schlechter als die ideale Oberfläche (S) in Fig. 1, denn die sich in die kleinen Ausnehmungen ansammelnden Flüssigkeiten speisen die Bildung einer flüssigen Schicht auf der gesamten Oberfläche*
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Die Anwendung der Erfindung führt zur Bildung einer Oberfläche des ira Beispiel der Fig. 4 dargestellten Typs. Diese umfasst verliältnismässig breite oberflächliche Teile und praktisch eine glatte und kompakte Oberfläche (S), aus der an verhältnismässig breit intervallierten Stellen die Spitzen (P) vorspringen, deren Härte derart ist, dass sie durch die Ilaterialien, mit denen sie in wenn auch streifende Berührung gelangen, nicht geätzt werden unter tangentialen oder abstreichenden Beanspruchungen (T). Die mindestens 9Ο?ό des Signalzeichens bildende Oberfläche (S) verleiht dem verlegten ilaterial Eigenschaften von Sichtbarkeit und ständiger Sauberkeit, v/eil sich der Schmutz kann evtl., jedoch nur in geringfügigem Umfang um die Grundlage der Spitzen (P) ansammeln, die vorzugsweise weniger als 5c der Gesamtoberfläche
Ein verschiedenartiges, zur Bildung einer Oberfläche des in Pig. 4 dargestellten Typs geeignetes I-Iaterial ist in Fig. 5 fragmentarisch wiedergegeben. In der LZasse (II) der bekannten Zusammensetzung des zur Bildung der Verkehrssignale dienenden Ilaterials sind, vorzugsweise un 105^ ira Gewichte Kristalle oder Teilchen (C), vorzugsweise aus Korund zersteuert, die in ein mit der restierenden, die Hasse (LI) bildenden Zusammensetzung vereinbares Bindemittel (L) einzeln eingewickelt werden. Dieses Bindemittel (L) kann dasselbe sein wie das der Hasse (Ll), insbesondere wenn das Signalnaterial als Lack
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aufgetragen wird.
Auf der Oberfläche (Sp) des verlegten Materials sind die Spitzen (P) durch die über flächige Oberfläche (S) vorspringenden Teile der Kristalle (C), vorzugsweise aus Korund, welche Teile sich schnell von der.Verkleidung des Bindemittel (L) infolge der durch die Bewegung der Fahrzeuge ausgeübten Abnutzung befreien. Es ist offensichtlich, insbesondere im Falle von !.laterialien, die bei Verlegung an Ort und Stelle eine gewisse Stärke (z.B. von 1 bis 2 mm) auf v/eis en, dass die progressive Abnutzung des Materials zur sukzessiven Entdeckung der in dessen Stärke ursprünglich eingetauchten Kristalle (C) führt und daher das Material über längere Zeit seine Eigenschaften von hoher Sichtbarkeit, gutem Haftvermögen und grosser Abnutzungsfestigkeit erhält.
Die Erreichung der Eigenschaft einer guten Sichtbarkeit bei Berücksichtigung, dass mindestens 90$, vorzugsweise 95^ der Gesamtoberfläche (Sp) des verlegten Materials durch die wesentlich kompakte und abgeglättete flächige Oberfläche (S) dargestellt sind, bereitet keine praktischen Probleme. In der Tat kann das Signalmaterial, abgesehen von der Anwesenheit von sehr harten Kristallen (C) und vom betreifenden Bindemittel (L), nach der bekannten Technik durchgeführt werden und unter Verwendung von den zur Erreichung dieser Zwecke günstigsten Verbindungen unter Vernachlässigung des das Haftvermögen betreffenden Zweckes, der seinerseits durch das Vorhandensein
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der Spitzen (P) versichert wird.
Zur Wahl des Llaterials, der Korngrössen und der Mengen der Teilchen oder Kristalle (C) erfindungsgemäss fasst man die unvorsehbaren Feststellungen insbesondere laut der durch die in den Figuren 6, 7, 8.und 9 dargestellten Beispiele und Graphiken ins Auge.
Die Graphik in Figo 6 stellt die sich aus der Verwendung von sehr harten Teilchen ergebende Zunahme der Abnutzungsfestigkeit dar.
Die Kurven 1/6 und II/6 stellen die ^-Abnahme ($. Ts) der Stärie eines Signalmaterials elastoplastischen Typs mit der anfänglicia Stärke von 1,8 mm unter einem intensiven Verkehr in der in ilonaten angegebenen Zeit (ms) auf der Abszisse dar, wobei die Kurve 1/6 sich auf ein Hat er i al bezieht, das 10$ im. Gewichte von Korundteilchen (10$ C) enthält bzw. die Kurve 11/6 einem identischen I.Iaterial entspricht, enthaltend 10$ im Gewichte von Quarzkristallen (10$ Q) derselben Korngrösse. Aus dem Vergleic dieser Kurven kann man beobachten, dass die Abnutzungsfestigkei sich in der Zeit mehr als verdoppelt hat unter Verwendung -von Teilchen mit Härte, die höher ist als 7 getnäss dem Ilohs'ischen Llasstab. Die Graphik in Fig. 7 beweist die Bedeutung der Verwendung eines Bindemittels, das geeignet ist, um die Teilchen b dessen Anwendung anzufeuchten. Dieses Diagramm stellt die ^-Abmessung der Rauheit ($ R) in der in Monaten (m) angegebenen Zeit dar.
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213Q529
Die Kurve 1/7 "bezieht sich auf ein !Jäterial, umfassend Teilchen aus Korund, die in einem, guten, . 3in.demit.tel (a.3, einem Qpoxyharz oder einem Ivletakryl- oder Polyesterharz) eingewickelt .sind,, vährend sich die Kurve II/7 auf dasselbe Material bezieht, Jedoch ohne anfeuchtendes Bindemittel oder mit einem knapp tätigen.. Bindemittel.
Die Graphik in Pig. 8 stellt der Einfluss der (in mm ausgedruckte; Korngrössen. von Kristallen, vorzugsweise aus Korund (mm G) auf die Rauheit (R) bei einem erfindungsgeraässen Llaterxal daro Die Kurve 1/8 gibt die aus dem soeben, verlebten. Z ^ -ji.ch.en erhaltenen Werte an, während die Kurve H/8 die V/er te desselben Streiciiens nach einem einjährigen Betrieb unter intensivem Verkehr angibt. Es wird festgestellt, dass es bei Verwendung von sehr kleinen Korngrössen von einer ausgezeichneten anfänglichen Rauheit auf leicht niedrigere Y/erte mit zunehmenden Korngrössen her abgeht, welche Werte sich an diejenigen annähern, die nach einem einjährigen Betrieb erhalten v/erden können. Auch unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Faktoren, insbesondere des Kostenpreises des Korundes von etwas grösseren Kristallen wird es angenommen, dass es vorteilhaft ist. Korund oder ein anderes sehr harte Material in Kristallen mit Korngröss zwischen 0,5 und 0,9 mm zu verwenden.
Die Graphik in Figo 9 entdeckt die Bedeutung bei der Verwendung von geringen Mengen von sehr harten Teilchen zwecks Erhaltung der Sauberkeit» * . .
BAD ORIGINAL
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: ■ -Y-
Diese Graphik v/iirrde einer Reihe von Abmessungen bei neuem Streichen und nach einer einjährigen Aussetzung unter intensiven Verkehrsbedingungen eines Korindonteilchen mit durchschnittlicher Körngrösse von 0,7 mm enthaltenden Streichens in Weissfarbe entnommen. Die darin eingezeichneten Kurven stellen den anfänglichen V/eissegrad (Kurve 1/9) nach einem einjährigen Betrieb (Kurve II/9) dar, v/e.lche Y/eissewerte (W) nach dem "Grey Scale - British Standard BS 2662/61" als Funktion des Prozentsatzes im Gewichte ($ C) des im Uaterial enthaltenen Korindons ausgedruckt sind. Da es überraschend festgestellt wurde, dass bei 5$ bis 10$ im Gewichte zweckmässig zerstreuten Korin.dons "ein Haftvermögen erhalten wird, das nicht niedriger ist als das durchschnittliche einer ausgezichneten Strassenoberfläche, so nimmt man aus der Graphik in Fig. 9 an, dass solcher verhältnismässig geringe ^-Gehalt von Kristallen hoher Härte eine längere Erhaltung einer ausgezeichneten Sichtbarkeit versichert.
Bei Beobachtung der vorangeführten kritischen Bedingungen betreffend Härte, Korngrössen, verhältnismassigen Gehalt und Verbindung zwischen den Teilchen und den llaterial des Streichens kann das erfindungsgemässe Llaterial bei dessen restierender Zusammensetzung dadurch verwirklicht werden, dass die bekannte evtl. daran angepasste Technik verwendet wird. Im übrigen werden zur Ergänzung dazu einige mögliche Beispiele verschiedener Ausführungsforraen der Erfindung nachstehend
angeführt:
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Beispiel II
Zur Bildung eines kaltanwendbaren, aus "bandförmigem elastoplastischem Stoff bestehenden Streichens kann man beispielsweise eine aus einer Veränderung der im Beispiel 2 des obenerwähnten USA-=- Patentes ITr. 3 399 607 desselben Anmelders angeführten Verbindung bestehende Verbindung verwenden, wobei solche Veränderung im teilweisen Ersatz des Kalaiumkarbonats durch mit Epoxyharz überzogenen Korund besteht. Die Verbindung besteht daher (in Gewichtteilen) aus: ,.:,.„ Teile ■
Butadien-akrylnitrilkopolymer (38^ Akrylnitril) : 12 Titaniumbioxyd (Rutil) 20
Apfelsauerveränderter Chloroazetatpolyvinylkopolymer 37 Kaolin 0000 25
extra-feines Kalziumkarbonat 14
mit Epoxyharz (50^0 Korund, 50^ Epoxyharz) überzogener Korund (durchschnittliche Korngrösse 0,7 mm) 14.
Entsprechende Veränderungen im Sinne eines teilweisen Ersatzes der bekannten Beschwerungsstoffe verhältnismässig niedriger Härte durch m;Lt anfeuchtenden Harzen überzogene Korundteilchen können bei weiteren bekannten Verbindungen durchgeführt werden, beispielsweise zur Kaltanwendung oder zur Anwendung im weichen Zustande, der auf thermischem Wege oder durch lösungsmittel oder anderes erreicht werden kann.
Beispiel II
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Zur Bildung eines erfxndungsgemassen, auf die Strassenoberfläche als Lack aufzutragenden Materials kann der Lack die folgende Zusammensetzung vorteilhaft aufweisen: Teile
Epoxyharz (1) 60
Epoxyhärtestoff (2) 12
Titaniumbioxyd H
Lösungsmittel 14
(1) - zum Beispiel "Araldite LY 556", der durch die Fa. GIBA
erzeugt wird.
(2) - zum Beispiel der Härtestoff "HT 972", der durch die
Pa. CIBA ebenfalls erzeugt wird.
Der Harz kann durch einen anderen Harz, zum Beispiel durch einen LIetakryl- oder einen Polyesterharz oder durch eine Kombination von Polyester-Polyamidenharzen, selbstverständlich mit dem evtl. erforderlichen Ersatz des Härtestoffs, ersetzt werden. Diesen Lacken werden 10$ Korund zugegeben, der entweder schwach oder gar nicht überzogen werden kann, weil die im Lacke vorhandenen Harze als anfeuchtende Mittel selbst wirken und daher geeignet sind, um das Bindemittel zwischen der. Teilchen hoher Härte und der Masse des an Ort und Stelle verlegten und befestigten Signalmaterials zu bilden.
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Claims (8)

  1. - 18 P A TEN IA HSPRO G HE 2130579
    LIaterial zur Bildung von Verkehrssignalzeichen auf der Oberfläche von durch Fahrzeuge durchfahrenen Strassen und dergleichen, das aus.einer Zusammensetzung besteht, die geeignet ist, um. auf der Strassenoberflache angebracht bzw. mit derselben ständig verbunden zu werden, wobei sie darauf eine wesentlich glatte und kompakte Oberfläche intensiver, gleichmassiger Hellfarbe, beispielsweise weiss bildet, dadurch gekennzeichnet, dass es unter Bedingungen wesentlich gleichmassiger Verteilung mindestens bei den an der durch das an Ort und Stelle verlegte Material gebildeten Oberfläche (S) anliegenden Schichten kristallinische Teilchen eines !linerals oder einer Verbindung umfasst, das bzw. die eine höhere Härte aufweist als 7 gemäss dem Ilohs'isehen Ilasstab, welche Teilchen mit einem Bindemittel einzeln in Berührung stehen, das befähigt ist, um diese Teilchen anfänglich anzufeuchten und das mit den anderen Komponenten der Zusammensetzung vereinbar ist, wobei ein Teil dieser Teilchen die aus der genannten Oberfläche (S) vorspringenden Spitzen (P) bilden, die insgesamt nicht mehr als lötfo der Gesamtoberfläche (Sp) des an Ort und Stelle verlegten Materials einnehmen.
    109852/0194
  2. 2. Haterial gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teilchen aus Korund "bestehen.
  3. 3. Ilaterial gemäss Anspruch 1 oder gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teilchen den 5 bis 10$ im Gewichte des gesamten Materials entsprechen.
  4. 4. Ilaterial jenäss einem oder mehreren irgendwelcher der vorstehenden Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel (L) aus einem Epoxyharz oder aus einem Polyesterharz oder aus einem I.Ietacrylharz besteht.
  5. 5.. material gsraäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teilchen (C) in einer Schicht des Bindemittels (L) eingefügt und eingewickelt und in dieser Form in der zur Bildung des Ilaterials selbst dienenden Ilasse (I.I) als vorgestaltetes Band oder Schicht oder auf der Strassenoberflache gestaltetes Band oder Schicht zerstreut sind.
  6. 6. Llaterial gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das3 das Bindemittel (L) das Bindemittel oder eines der Bindemittel der zur Bildung des llaterials dienenden Zusammensetzung selbst bildet, das auf die Strassenoberflache als Lack aufzutragen ist.
  7. 7. LIaterial gemäss einem oder mehreren irgendwelcher der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Tjsäl^gik Gössen zwischen 0,1 und 0,8 mm
    einzeln aufweisen.
  8. 8. Material gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teilchen Grossen von 0,7 mm uieistenf alls aufweisen.
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    Leerseite
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SE (1) SE361694B (de)

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