DE2130524A1 - Verkehrskommandogeraet - Google Patents
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Description
M 2986
PATENTANWÄLTE Dr.-lng. HANS RUSCHKE Dipl.-lng. HfJMZ A8ULAR
BERLIN 33
Augutte-VlktoHa-Stra·· ff
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota 55101 (VoSt.v.A.)
Verkehrskommandogerät
Auf den modernen Fernverkehrsstraßen ist es für die Verkehrspolizei sehr schwierig geworden, den rasch fließenden Verkehr
wirksam zu regeln, besonders dann, wenn ein Unfall aufgetreten ist.
Das Polizeifahrzeug oder ein anderes Unfallfahrzeug muss daher mit Mitteln und Einrichtungen ausgestattet werden, mit
denen ankommenden Verkehrsteilnehmern ein bestimmtes Kommando oder eine Anweisung gegeben werden kann. Aufgrund einer solchen
Anweisung soll ein Kraftfahrer sein Fahrzeug so steuern, dass
eine bereits bestehende Verkehrsbehinderung nicht noch weiter erhöht wird. Die genannte Einrichtung muss eine genügend große
Fläche für die zu gebende Anweisung haben, damit diese von dem Wahrer eines sich rasch nähernden Fahrzeuges aur eine verhält-
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nismäßig große Entfernung wahrgenommen werden kann, und ferner
muss die Einrichtung ausreichend beleuchtet sein, damit die Anweisung auch bei Macht leicht erkennbar und lesbar ist, und
schließlich muss die Einrichtung so ausgestaltet sein, dass die die Aufmerksamkeit eines Fahrers auf sich lenkt. SoIj. ein Verkehr
süberwachungs- und ünfallfahrzeug mit einer solchen Einrichtung
ausgestattet werden und z»B· am oberen Teil eines normalen Personenfahrzeuges befestigt werden, so muss die Einrichtung so
ausgestaltet werden, dass sie bei einer verhältnismäßig raschen Fahrt des Fahrzeuges keinen allzugroßen luftwiderstand erzeugt,
jedoch andererseits eine genügend große Fläche für Anweisungen " und Kommandos aufweist, so dass diese vom Fahrer eines sich
rasch nähernden Fahrzeuges wahrgenommen werden kann.
Die Erfindung sieht ein Gerät vor, mit dem ankommenden Kraftfahrern
mehrere verschiedene Anweisungen und Kommandos gegeben werden können. Das Gerät weist auf eine an einem Fahrzeug anzubringende
Abstützung, ein verschlossenes Gehäuse, das von der Abstützung verschwenkbar getragen wird, und das von Betätigungsmitteln in eine erste Stellung verschwenkt werden kann, in der
das Gehäuse eine allgemein waagerechte Lage einnimmt, sowie in eine zweite Stellung, in der das Gehäuse au£ dem Fahrzeug aufrecht
steht. Das Gehäuse enthält ein bewegbares und lichtdurchlässiges Schrift- und Zeichenband, das zwischen einer durchsichtigen Front-
^ platte und einem lichtreflektierenden Mittel angeordnet ist. Das
lichtreflektierende Mittel weist retroreflektierende Bezirke auf,
die bewirken, dass die Schrift- oder Bildzeichen auch bei wacht
sichtbar werden, sowie einen Wandungsbezirk, der eine Wahrnehmung der Bild- und Schriftzeichen bei Tage ermöglicht.
Wenn es unerlässlich oder mindestens erwünscht ist, einem ankommenden Kraftfahrer eine bestimmte Weisung zu erteilen oder
etwas mitzuteilen, so kann mit der Einrichtung nach der Erfindung
die Weisung in der JSacht durch retroreflektive Beleuchtung und
am Tage durch eine strahlende Beleuchtung ablesbar gemacht werden.
Das Gerät nach der Erfindung bildet für einen ankommenden Kraftfahrer
einen Blickfang durch einen verhältnismäßig großen Bildbezirk, der aus einer verhältnismäßig großen Entfernung wahrnehmbar
ist und abgelesen werden kann, wobei die Weisung oder
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Mitteilung bei Tag und Macht entweder direkt oder indirekt beleuchtet
wird und strahlt, und ferner macht die Anlage aur sich selbst aufmerksam. Auf dem Dach eines Straßenüberwachungs- oder Unfallwagens
braucht lediglich eine Einrichtung angebracht zu werden, die größer, heller und deutlich unterscheidbar ist von allen
anderen Gegenständen, die an einer Autobahn sichtbar sind, und die von einem sich einer gefährlichen Stelle nähernden Autofahrer
aus einer größeren Entfernung gesichtet und leicht verstanden werden kann. Nachdem einmal die Aufmerksamkeit eines Kraftfahrers
erregt worden ist, so wird dieser vermutlich die Mitteilung oder Weisung lesen und wissen was er zu tun oder zu unterlassen hat.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der Fahrer
eines Straßenüberwachungswagens eine vorherbestimmte Mitteilung wählen und noch während der Fahrt das Gerät aufrichten, so dass
beim Aussteigen des Fahrers oder Polizeibeamten die Mitteilung oder die Weisung vom ankommenden Kraftfahrer wahrgenommen werden
kann, wobei, wenn gewünscht, das Gerät auch Blinkzeichen gibt» Bei diesem Gerät kann die gesamte Sichtfläche oder gewünschte
Teile von dieser retroreflektiv oder durch das Tageslicht beleuchtet werden. Das erfindungsgemäße Gerät wird nunmehr ausführlich
beschrieben« In den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche oder einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugsseichen
versehen sind, ist die
Fig.1 eine Rückansicht des Fahrzeuges, das mit einer bevorzugten
Ausführung des Verkehrskommandogerätes nach der Erfindung ausgestattet ist, das in aufrechter Stellung dargestellt
ist,
Fig#2 eine Seitenansicht dxs Kommandogerätes nach der Fig«1 in
waagerechter Lage, wobei die senkrechte Stellung des Gerätes mit unterbrochenen Linien dargestellt ist,
Fig.3 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Ansicht des Kommandogerätes,
in Richtung der Pfeile 3-3 in der Fig.2 ges ehen,
Fig.4 ein um 90° gedrehter Querschnitt durch das Kommandogerät
nach der Linie 4-4 in der Fig.2 und die
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5 eine Darstellung der Schalttafel, in Richtung der Pfeile
5-5 in der Fig.2 gesehen.
Die Fig»1 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines Verkehrskommandogerätes 10 nach der Erfindung, mit dem -verschiedene
Kommandos oder Weisungen gegeben werden können. In der nachstehenden Beschreibung werden die einem Betrachter angewandten Bauteile
des aufrechtstehenden Gerätes (in Fig,2 mit unterbrochenen Linien
dargestellt) als vordere Bauteile und die einem Betrachter zugei?andten
Bauteile als rückwärtige Bauteile bezeichnet, welche Bezeichnungen
dem vorderen und rückwärtigen !Teil des in der Pig»2
dargestellten Fahrzeuges entsprechen. Die beschriebene Ausriehtung
stellt jedoch keine Einschränkung des Gebrauchs des Gerätes
dar und dient lediglich zum Kennzeichnen der Stellung oder der lage der einzelnen Bauteile in bezug auf das Gerät.
Das in der fig. 1 dargestellte Kommandogerät "30, mit dem
ankommenden Kraftfahrern verschiedene bestimmte Anweisungen gegeben werden können, weist auf eine Abstützung 12 zum Anbringen
an einem Fahrzeug 11, ein abgeschlossenes Gehäuse 20 und Betätigungsmittel 50 (in den Figuren 3 und 4 dargestellt), mit
denen das Gehäuse 20 in eine im wesentlichen waagerechte Lage in bezug auf das Fahrzeug sowie in eine zweite Stellung bewegt
werden kann, in der das Gehäuse 20 auf dem Fahrzeig 11 aufrecht
steht. Das Fahrzeug 11 ist als Auto dargestellt} jedoch auch zusammen mit dem Gerät andere Kraftfahrzeuge verwendet werden.
Die Abstützung 12 weist bei der bevorzugten Ausführung Querstreben
13 auf, die mit aus Gummi bestehenden Saugnäpfen versehen sind sowie mit einstellbaren Gurten 15>
die in die Regenrinnen des Fahrzeuges 11 eingreifen und die Abstützung festhalten.
Die Betätigungseinrichtung 50, die mit dem Gehäuse 20 verbunden
ist, und die auf dem Fahrzeug 11 von den Querstreben 13
getragen wird, besteht aus einem ersten und einem zweiten Führangsrahmen
52, 53, welche Rahmen an den Quersteben 13 befestigt sind, aus ersten und zweiten, an den beiden Führungsrahmen versohwenkbar
angebrachten Stangen 56, 57» die mit den am Gehäuse vorgesehenen Zapfen 21 gelenkig verbunden sind,s wobei das Gehäuse
in eine obere und eine untere Lage verschwenkt werden kann. Die Betätigungseinrichtung 50 weist ferner auf die Zahnstangen 58, 58,
einen Betätigungsmotor 59, die in die Zahnstangen 58, 58 ein-
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greifenden Zahnräder 60, 60, eine Welle 65 zum Übertragen des Drehmomentes des Betätigungsmotors 59 auf die Zahnräder 60, 60,
wobei die Zahnräder 60, 60 sich an den Zahnstangen entlangbewegen und das Gehäuse aus der ersten Stellung in die zweite Stellung
und umgekehrt führen, und die Führungsmittel 61, die die Zehnräder 60, 60 mit den Zahnstangen 58, 58 im Eingriff halten.
Wie aus dem Querschnitt in der Fig»3 zu ersehen ist, weisen die Führungsrahmen 52, 53 eine Führungsfläche 54, 54 auf, die mit
den an der Weile 65 beiestigten Führungsbuchsen 62, 62 der Führungsmittel
61 zusammenwirkt. Der Eingriff zwischen den Buchsen 62, 62 und den Führungsflächen 54» 54 bewirkt, dass die Zahnräder
60, 60 in die Zahnstangen 58, 58 ordnungsgemäß eingreifen. Die an den unteren Flanschen 55» 55 der Führungsrahmen 52, 53 gegenüber
den Führungsflächen 54, 54 befestigten Zahnstangen 58, 58 weisen den gleichen Zahnabstand auf wie die Zahnräder 60, 60.
Anstelleder Zahnstangen können natürlich auch Ketten verwendet werden, in die die Zahnräder 60 eingreifen. Ferner können anstelle
der Zahnräder 60, 60 und der Zahnstangen 58, 58 auch entsprechende Glieder ohne Zähne vorgesehen werden, die lediglich durch
Äeibung zusammenwirken. Der an der Querstrebe 31 befestigte Betätigungsmotor 59 besteht aus einem umsteuer-baren 12-Volt-G-leiehstrommotor,
da diese Spannung im Fahrzeug 11 zur Verfügung steht. Wach dem Einschalten des Motors 59 wird ein Drehmoment
übertragen über die Sehneckenradkupplung 63 und über die in
Lagern 64 an den beiden Seitenrahmen 29» 30 drehbar gelagerte Wei-le 65, wobei die Zahnräder 60, 60 angetrieben werden und sich
an den Zahnstangen 58, 58 entlangbewegen. Da die Zahnstangen 58, 58 ortsfest sind in bezug auf das Fahrzeug 11, so werden die
Zahnräder 60, 60 an den Zahnstangen 58, 58 entlangbewegt und verschwenken hierbei das Gehäuse 20 auf den beiden Stangen 56,
57 in die aufrechte Stellung. Zum Absenken des Gehäuses 20 in die untere waagerechte Lage wird der Motor 59 umgesteuert.
Eine andere Möglichkeit zum Befestigen des Gehäuses 20 am Fahrzeug würde darin bestehen, eine Abstützung, z.B· eine Stange,
direkt an zwei senkrechten Flanschen des Fahrzeuges 11 und/oder das Gehäuse 20 direkt an der Stange verschwenkbar anzubringen,
wobei die Betätigungseinrichtung 50, z.B. Druckzylinder,
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direkt mit dem Gehäuse 20 und dem Fahrzeug 11 verbunden wird,
so dass das Gehäuse in die beiden Stellungen verschwenkt werden
Das Gehäuse 20 weist eine Kunststoffumhüllung 22 mit vier
Sei ten wandungen 23 und mit einem mit Verstärkungsrippen versehenen
vorderen Deckel 24 auf. Wie aus der Fig.3 zu ersehen ist, umgrenzt die Umhüllung 22 eine rückwärtige Öffnung, die von der
am rückwärtigen Teil der Umhüllung 22 befestigten Frontplatte Terschlossen wird. Das Gehäuse 20 enthält einen ersten Seitenrahmen
29, einen zweiten Seitenrahmen 30 und die an die beiden Seitenrahmen angeschweißten Querverstrebungen 31» an denen der
w DqüebI 24 befestigt ist (nicht dargestellt). In geeigneten Lagern
35 ist an den beiden Seitenrahmen 29» 30 eine erste Rolle
33 elrehbar gelagert, auf die ein Teil des Schriftbandes 70 aufgewiekelt
ist. In geeigneten lagern 35 ist an den beiden Seitenralaaen
29g 30 eine zweite Rolle 34 drehbar gelagert, auf die ein
Seil des Schriftbandes 70 aufgewickelt ist. Die Frontplatte 26 wsist einen ersten durchsichtigen Bezirk 27 auf, durch den hin-
uMTGkL die Beschriftung 71 sichtbar ist, wie in der Fig.1 dargestellt,
sowie zweite durchsichtige Bezirke 28, durch die die Sampexi 76f 79 sichtbar sind, und ferner einen undurchsichtigen
Bezirk 32, der die im Gehäuse 20 befindlichen Bauteile abdeckte
Eine motorische Einrichtung 37, die ein beschriftetes Fexd
^ 71 des Schriftbandes 70 zum ersten durchsichtigen Bezirk 27 bewegt,
weist auf einen am zweiten Seitenrahmen 30 befestigten Motor 38, eine zweite Antriebswelle 42, die über Kegelzahnräder
43 mit der ersten Rolle 33 verbunden ist, und eine dritte An-
34 triebswelle 44* die über Kegelzahnräder 43 mit der zweiten Rolle
in Yerbindung steht. Bs Ist eine Bandspanneinrichtung 45 vorgesehen,
die das hinter dem ersten durchsichtigen Bezirk 27 befindliche Schriftfeld 71 im wesentlichen glatt hält, und die aus
einer Schraubenfeder 46 he steht, die mit dem einen Ende an der
Antriebswelle 47 des Motors und am anderen Ende an der dritten Antriebswelle bfestigt ist (44)· Die Feder 46 sucht das Schriftband
70 aufzuwickeln, so dass das Schriftband 70 zwischen den beiden Rollen 33, 34 gespannt gehalten wird» Wird andererseits
Sie AntriebswelIe 44 mit dem Motor 38 direkt verbunden, so könnte
die Spanneinrichtung 45 weggelassen werden«
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Der am zweiten Seitenrahmen 30 angebrachte Motor 38 besteht aus
einem umsteuerbaren ^-Volt-Gleichstrommotor und ist mit einem
mit der Schalteinrichtung 80 elektrisch verbundenen Drehzähler
ausgestattet, so dass ein vorherbestimmtes Schriftfeld 71 aui den durchsichtigen Bezirk 27 eingestellt werden kann.
Wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, weist das lichtreflektierende
Mittel 67 einen Bezirk 69 auf, der das empfangene Licht diffus reflektiert, sowie retroreflektierende Bezirke 68,
die in den Bezirk 69 eingestreut sind und das empfangene Licht retroreflektieren. Der Bezirk 69 enthält eine das Licht zerstreuende
Platte 73, die an der Rückseite des lichtreflektierenden Mittels 67 (l'ig.3) angeordnet und an den Innenrahmen befestigt
ist. Die Platte 73 besteht bei der bevorzugten AusführungB-form aus einer weißen Kunststoffolie, kann jeäoch auch aus einem
ähnlichen Material bestehen, das das empfangene Licht zerstreut reflektiert.
Als lichtreflektierendes Mittel 67 kann der zellulare Würfeleckenaufbau nach der amerikanischen Patentschrift 3 417
(Schultz) verwendet werden, der retroreflektierende Würfeiecken aulweist, die ein Aufleuchten des Schriftfeldes 71 bei üacht
bewir ken, sowie das Licht weiterleitende Scheidewände 72, die zwischen die retroreflektierenden Bezirke 68 gleichmäßig verteilt
sind, die das Licht zur Platte 73 und von dieser zurückleiten, so dass das Schriftfeld 71 bei Tage strahlend hell erscheint.
Das Gerät 10 ist ferner mit einer Lampenanlage 75 ausgestattet, die am Gehäuse 20 befe-stigt ist und von der Schalttafel
80 aus ein- und ausgeschaltet werden kann, so dass bestimmte Warn- und Richtungsleuchtzeichen gegeben werden können, die
bestimmten Schriftfeldern 71 zugeordnet sind, so dass ankommenden
Kraftfahrern zusätzliche Kommandos und Weisungen erteilt werden können. Die Lampeneinrichtung 75 weist die Richtungslampen 76
in rot oder gelb auf, die am Gehäuse befestigt und hinter den zweiten durchsichtigen Bezirken 28 der Frontplatte 26 angeordnet
sind, ferner die im allgemeinen roten Verkehrsregelungslampen 79 und die Warnlampen 77 (Fig.4), die an der Seitenwandung
23 des Gehäuses 20 befestigt sind und bei waagerechter Lage des Gerätes 10 (Fig.2) ein Warnlicht für einem sich dem Fahrzeug 11
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yon hinten nähernden Kraftfahrer ausstrahlen. An den Querstreben
13 sind rote Rotationsleuchten 78 beiestigtj, die zusätzlich die
Aufmerksamkeit auf das Fahrzeug 11 lenken (TgI»Pig»1 und 2)ο Das
Fahrzeug 11 ist ferner mit einem Schutzschild 4-0 versehen, das eine Verschmutzung der Frontplatte 26 verhindert, und das um
das Gehäuse 20 herum verlängert werden kann, so dass die Frontplatte 26 gegen Witterungseinflüsse im wesentlichen geschützt
ist, wenn das Gehäuse die untere waagerechte Lage einnimmt„
Die in der Fig.5 schematisch dargestellte Schalteranordnung
80 steht mit dem Schriftbandmotor in Verbindung und ermöglicht das Einstellen eines bestimmten Schriftfeldes 71 aul' den durchsichtigen
Bezirk 27· Die in der Fig.5 dargestellte Schalttafel
81 wird am Fahrzeug 11 zwischen dem Fahrer und dem Beifahrer
■befestigt«
Wenn das Fahrzeug im Dienst an eine Gefahrenstelle heranfährt, so kann der Fahrer die von der Lampe 82 beleuchtete Schalttafel
81 mühelos erreichen und von den auf dieser abgebildeten Schriftfeldern ein Schriftfeld 71 auswählen, das auf den durchsichtigen
Bezirk 27 an der Frontplatte 26 eingestellt werden soll« Zu diesem Zweck betätigt der Fahren die betreffende Drucktaste
83. Hiernach kann der Fahrer die Drucktaste 84 betätigen mit der Folge, dass beide rote Warnlampen 7S gemeinsam aufblitzen
und/oder der Fahrer kann durch'Betätigen einer der Drucktasten 85 9 85 die Riehtungsanzeigelampen 76 rechts oder links aufblitzen
W ' lassen, um zusätzlich aui das Schriftfeld aufmerksam zu machen.
Wird, das Schriftbild 71 mit der Anordnung "rechts heranfahren8'
oder "links heranfahren" gewählt, so kann hierzu noch die betreffende Riehtungsanzeigelampe periodisch in Betrieb gesetzt werden.
Will der Fahren das Verkehrskommandogerät in Betrieb nehmen, so bewegt er den Kippschalter 86 in die Stellung "oben". Bremst der
fahrer sein Fahrzeig 11 bis zum Halt ab, so kann inzwischen das betreffende Schriftfeld 71 gewählt und der Kippschalter entsprechend
betätigt werden, wobei der Motor 59 die Welle 65 dreht mit d®r folge, dass die Zahnräder 60, 60 an den Zahnstangen 58, 58
entlangrollen und das Gehäuse 20 aufrichten« Zusätzlich können noch die roten Rotationswarnlampen 78 duroii Betätigen des Wählschalters
87 in Betrieb gesetzt werden, di© als wei-feren Blickfang
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für das Kommandogerät dienen. Das Gerät kann daher vom Wahrer
z.B· eines Verkehrspolizeiwagens noch während der Fahrt zusammen mit den betreifenden Warn- und Richtungsanzeigelampen in Betrieb
gesetzt werden, um einem sich rasch nähernden Kraftfahrer eine Anweisung oder eine Warnung zu geben·
Um das Gerät 10 von einer entfernt gelegenen Stelle aus in Betrieb setzen zu können, Könnte der Positionsschalter 86
mittels eines nur innerhalb eines begrenzten Bereiches wirksamen kodierten Radiosignals betätigt werden.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsiorm der Erfindung
können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen
werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheVerkehrskommandogerät, mit dem ankommenden Kraftfahreria bestimmte Anweisungen gegeben und Angaben übermittelt werden können, gekennzeichnet durch eine an einem Fahrzeug anzubringende Halterung für ein Anzeigegerät, das aufweist ein Ge~ häuse mit Seitenwandungen, mit einer vorderen Abdeckung und mit einer rückwärtigen Öffnung, die von einer frontplatte mit einem ersten durchsichtigen Bezirk abgeschlossen wird, ψ welches Gehäuse mit der Halterung verschwenkbar verbunden ist und in eine erste, allgemein waagerechte Lage und in eine zweite aufrechte Stellung bewegt werden kann, welches Gehäuse ein "bewegbares und lichtdurchlässiges Schriftband enthält, dessen verschiedene Schriftfelder zu einer an der Innenseite des ersten durchsichtigen Bezirks gelegenen Stell© bewegbar sind, welches Anzeigegerät ferner aufweist ein lichtreflektierendes Mittel innerhalb des Gehäuses vor der am ersten durchsichtigen Bezirk gelegenen Stelle, das einen das Lieht diffus reflektierenden Bezirk aufweist, der diffus das Licht reflektiert, das durch den ersten durchsichtigen Bezirk und durch das Schriftband fällt, so dass das Schrift-. feld bei !Sageslicht hel± strahlend sichtbar ist, welches ™ reflektierende Mittel retroreflektierende Bezirke aufweist, die in den das Licht diffus reflektierenden Bezirk eingestreut sind und das Licht retroreflektieren, das durch den ersten durchsichtigem Bezirk und durch das Schriftband fällt, und das zur Lichtquelle zurückgestrahlt wird, so dass das Schriftfeld bei JJiaent deutlich sichtbar ist, sowie eine Betätigungseinrichtung, die mit dem Gehäuse in Verbindung steht, vom Fahrzeug getragen wird und das Gehäuse in die erste oder in die zweite Stellung bewegt.2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung aufweist einen an der Halterung befestigten lührungsrahmen, eine mit dem Führungsrahmen und mit dem ß-shäus® gelenkig verbundene Stange „ eine am Führungs= ■109853/1269rahmen befestigte Zahnstange, einen Betätigungsmotor, ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad, ein Zahnradführungsmittel, das das Zahnrad mit der Zahnstange im Eingriff hält, und eine am Zahnrad befestigte und mit dem Motor in Verbindung stehende Welle, die am Gehäuse drehbar befestigt ist, wobei eine Drehbewegung des Zahnrades längs der Zahnstange bewirkt, dass das Anzeigegerät in die erste oder in die zweite Stellung bewegt wird·Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes das Gehäuse eine drehbar gelagerte erste Rolle enthält, auf die ein Teil des Schriftbandes aufgewickelt ist, sowie eine zweite Rolle, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und einen Teil des Schriftbandes aufnimmt, wobei durch eine Hin- und Herbewegung des Schriftbandes zwischen den genannten beiden Rollen verschiedene Schriftfelder zum genannten ersten durchsichtigen Bezirk befördert werden können, so dass ankommenden Kraftfahrern verschiedene Weisungen und Angaben übermittelt werden können.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte, das Licht diffus reflektierende Bezirk aus einer das Licht zerstreuenden Platte besteht, die am rückwärtigen Teil des reflektierenden Mittels angeordnet ist und das auffallende Licht diffus reflektiert, und dass zwischen den retroreflektierenden Bezirken lichtdurchlässige Scheidewandungen in gleichmäßiger Verteilung angeordnet sind, die das diffus reflektierte Licht weiterleiten, so dass das Schriftfeld bei Tageslicht strahlend hell sichtbar ist.Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schriitbandmotor, der mit dem Schriftband in Verbindung steht, und mit dem ein Schriftfeld des Schriftbandes zum ersten durchsichtigen Bezirk bewegt werden kann, und durch eine Steuereinrichtung, die mit dem genannten Motor in Verbindung steht, und mit der das Schriftfeld ausgewählt werden kann, das zum durchsichtigen Bezirk bewegt werden soll.109853/1269
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