DE2130318A1 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil

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DE2130318A1
DE2130318A1 DE19712130318 DE2130318A DE2130318A1 DE 2130318 A1 DE2130318 A1 DE 2130318A1 DE 19712130318 DE19712130318 DE 19712130318 DE 2130318 A DE2130318 A DE 2130318A DE 2130318 A1 DE2130318 A1 DE 2130318A1
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Peter Dismon
Wilhelm Haas
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/283Doubled, plied, or cabled threads using hollow spindles through which one yarn is running
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/14Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil, wobei das zu umwendelnde dünne Drahtseil durch die Achse einer mit einer frei drehbaren, jedoch abbremsbaren Vorratsspule für den Wendeldraht koaxialen Hohlwelle geführt und der Wendeldraht mit Hilfe eines Flyers von der Vorratsspule abgehoben und einem entgegen der allgemeinen Drahtlaufrichtung gesehen vor der mit der Vorratsapuls koaxialen Hohlwelle liegenden Umwendelungspunkt zuführbar ist.
  • Unter dem Ausdruck dünnes Drahtseil" soll im weiteren Text ein aus zwei oder mehr Einzeidrähten zusammengevetztes Gebilde verstande werden, welches aus einer einfachen Drahtlitze, aus einem aus zwei oder mehr Litzen oder Drähten aufgebauten Draht seil oder aus parallelliegenden,bzw. im wesentlichen parallelliegenden, keinen Drall aufweisenden, einen homogenen Strang bildenden Einzeldrthten bestehen kann.
  • Vorrichtungen zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil, indem ein Draht um das durch die Achse der Vorrichtung geführte dünne Drahtseil herumgeschlagen wird, sind an sich bekanne. Bei einigen dieser Vorrichtungen wird der Wendeldraht, das heißt der Draht, der zur Bildung der wendelförmig um das Drahtseil herumgelegten Umhüllung dient, durch einen sogenannten tPlyerw abgehoben. Dieser Flyer besteht im allgemeinen aus einem umlaufenden Arm mit Führungseinrichtungen für den Wendeldraht oder einer umlaufenden Scheibe oder dergleichen mit einer oder mehreren Bohrungen in der Nähe ihres Randes, welche mit dem gewählten Vorschub und der gewtiflschten Ganghöhe der Umwendelung entsprebhender Drehzahl umläuft und dabei von einer frei drehbaren, koaxial zum durchlaufenden Drahtseil gelagerten, jedoch at ebremsten Vorratsspule den Wendeldraht abhebt und ihn am Umwendelungspunkt, das heißt an dem Punkt, an welchem der Wendeldraht auf das dünne Drahtseil aufläuft, um dieses herumgelegt.
  • Bei den bekannten Flyer-Konstruktionen ist der Flyer Teil einer zentralen, umlaufenden Spindel, auf welcher die Vorrataspule ihrerseits frei drehbar, jedoch abgebremst gelagert ist. Die Drahtspannung wird dabei durch dle Abbremsung der Vorratsspule erzeugt, wobei die Abbremskraft jedoch von einer Reihe von sich zum Teil während des Arbeitens der Spindel verändernden oder doch möglichen Veränderungen unterliegenden Einflußfaktoren abhängt, was es nicht oder nur schwer möglich macht, insbesondere bei mehreren gleichartigen Arbeitsstellen tatsächlich gleiche Arbeitsbedingungen zu erzielen, so daß sich in der Regel erhebliche Unterschiede in der Beschaffenhelt der fertigen Wendel von Stelle zu Stelle und auch in der zeitlichen Folge zeigen. Hinzu kommt, daß die zu Beginn des Uniwickelungsvorganges eingestellte Bremskraft während des Wickelvorganges selbst nicht veränderbar ist, so daß sich die Drahtspannung abhängig vom Durchmesser des Drahtwickels verändern, das heißt mit dünner werdendem Drahtwickel vergrößern mund.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe liegt danach darin, eine Unendelungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bisherigen Flyerkonstruktion vermieden und insbesondere erreicht werden kann, daß die Drahtspannung während des gesamten Umwendelungsvorganges gleich oder doch praktisch gleich bleibt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil, wobei das zu umwendelnde dünne Drahtseil durch die Achse einer mit einer frei drehbaren, jedoch abbremsbaren Vorratsspule für den Wendelßraht koaxiale Hohlwelle geführt und der Wendeldraht mit Hilfe eines Flyers von der Vorratsspule abgehoben und einem entgegen der allgemeinen Drahtlaufrichtung gesehen vor dem mit der Vorratsspule koaxialen hohlwelle liegenden Umwendelungspunkt zuführbar ist und welche sich dadurch auszeichnet, daß sich die flohlwelle einer inneren, an ihrem vorderen Ende den Flyer und eine sur Festlegung des Umwendelungspunktes dienende verschleißfeste Buchse tragenden und einer diese koaxial umgebenden äußeren, die Drahtspule aufnehmenden, ihrerseits in einem festen Gehäuse gelagerten und vorzugsweise durch Riemen angetriebenen Hohlwelle besteht, und daß die innere mit der äußeren Hohlwelle über eine von außen einstellbare, gleichzeitig den Antrieb der inneren Hohlwelle bewirkende und Relativbewegung zwischen äußerer Bohlwelle mit Drahtspule und innerer Hohlwelle mit Flyer gestattende Bremse gekoppelt ist erreicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Drahtapule durch einen in einen flachen Topf der äußeren Hohlwelle eingelegten Permanentmagneten gegen die äußere Hohlspindel nicht bzw. nur schwer bewegbar festgelegt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Flyer zusammen mit einer verschleißfesten Büchse am Ende der inneren Hohlwelle lum Festlegen des Umwendelungspunktes zu ein zweiteiligen, mit der inneren Hohlwelle verriegelbaren Bajonettverschluß zusammengefaßt, wobei der hintere, zur Drahtspule zeigende, den Flyer tragende Teil durch Federvorspannungt sich gegen den vorderen, die verschleißfeste Buchse tragenden Teil abstützend, in seiner Lage festgelegt ist.
  • Anhand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutern.
  • In einem im wesentlichen aus zwei Lagerböcken 1 und 2 bestehenden, feststehenden Gehäuse ist die äußere Hohlwelle 3 mit Hilfe der Lager 4 und 5 in an sich bekannter Weiae gelagert. Wegen der hohen Drehzahlen werden dabei zweckmäßigerweise Kugellager verwendet. Am vorderen Ende in einem Abstand von diesem, der etwa der Breite der vorgesehenen Drahtspule 22 entspricht, ist ein flacher, zur Aufnahme eines Permanentmagneten 23 bestimmter Topf 2 konzentrlsch angeordnet. Er wird zusammen mit den beiden Lagern 4 und 5, den zugehörigen Abstandsbüchsen und der Riemenscheibe 25 mit Hilfe einer Ringmutter 6 festgehalten und ist im übrigen durch nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel gegen Relativdrehung zur äußeren Hohlwelle 3 gesichert. Das hintere Ende der äußeren Hohlwelle 3 wird mittels einer eine mit ihr fest verbundene Bremsscheibe 7 aufweisenden Kappe 30 abgeschlossen, welche durch an sich bekannte Mittel mit Hilfe eines Gewindes und beispielsweise einer Stiftsschraube 31 befestigt ist.
  • In der äußeren, den Topf 24 mit dem Permanentmagneten 23 und die Drahtspule 22 tragenden Hohlwelle 3 ist mit Hilfe zweier Lager 9 und 10 die innere Hohlwelle 8 konentrisch und frei drehbar gelagert. Diese ragt am vorderen Ende der Vorrichtung aus der äußeren Hohlwelle 3 heraus und weist an diesem Ende einen aus einem hinteren, den Flyer 27 tragenden Teil 16 und einem vorderen, in seiner Achse die verschleißfeste Führungsbüchse 20 aufweisenden Teil 17 bestehenden, mit Hilfe der Feder 18 gegenseitig spannbaren und durch den Stift einrastbaren Bajonettverschluß auf. Am hinteren Ende ist auf die innere Hohlwelle 8 ein gleichzeitig das hintere Lager festlegendes Rohrstück 32 fest aufgesetzt, welches - durch einen Stift 12 längsverschiebbar befestigt - einen zweiten Bremsteller 11 aufweist. Zwischen den beiden Bremstellern 7 und 11 ist ein Reibbelag 29 angeordnet.
  • Mit Hilfe des auf dem Rohrsttlck 32 sitzenden, auf dieser in Ltngrichtung verschiebbaren und in seiner Lage mit Hilfe an sich bekannter Mittel, beispielsweise einer Stiftschraube 15 festsetibaren Ringes 14 wird eine zwischen dem Ring 14 und dem Halsansatz des Bremstellers 11 sitzende Ringfeder 13 oder dergleichen in gewünschter Weise vorgespannt.
  • Der Flyer 27 weist Drahtführungssen 28 auf, mit deren Hilfe der Draht 21 von der Drahtspule 22 abgehoben wird. Die Drahtspule 22 ist dabei so auf den Topf 24 mit dem Permanentmagneten 23 aufgesatt, daß der Flyer 27 entsprechend dem am Umwendelungspunkt 20 beim Umwickeln des dünnen Drahtseil es verbrauchten Draht 21 langsamer umlaufen muß als die den Topf 24 und die Drahtspule 22 tragende äußere Hohlwelle 3.
  • Wird nun die Vorrichtung in Betrieb gesetzt, so ergibt sich aus dem Verbrauch an Draht 21 am Umwendelungapunkt 20 zwangsläufig eine Drehzahldifferenz zwischen der inneren, langsamer umlaufenden Hohlwelle 8 und der äußeren Hohlwelle 3. Durch die Koppelung der beiden hohlwellen über die aus den beiden Bremstellern 7 und 11, dem Bremsbelag 29 und der Spannvorrichtung 13, 14 bestehenden Bremse ergibt sich nun entsprechend der Uber dt. Feder 13 eingestellten Bremsspannung die gewünschte Drahtspannung am Umsendelungspunkt. Es ist jedoch dafür Sorge zu tragen, daB dar Perma nontmagnat 23 gentgend kräftig ist, um bei den im Rahmen Cr zulässigen Werte einstellbaren Bremsspannungen dre Möglichkelt auszuschalten, daß sich die Spule 22 gegenüber dem Topf 24 drehen kann.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil, wobei das zu umwendelnde dünne Drahtseil durch die Achse einer mit einer frei drehbaren, jedoch abbremsbaren Vorratsspule für den Wendeldraht koaxiale hohlwelle gefthrt und der Wendeldraht mit Hilfe eines Flyers von der Vorratsspule abgehoben und einem entgegen der allgemeinen Drahtlaufrichtung gesehen vor dem mit der Vorratsspule koaxialen Hohlwelle liegenden Umwendelungspunkt zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle aus einer inneren (8). an ihrem vorderen Ende den Flyer (27, 28) und eine zur Festlegung des Umwendelungspunktes dienende verschleißfeste Buchse (20) tragenden und einer diese koaxial umgebenden Sußeren, die Drahtspule (22) aufnehmenden, ihrerseits in einem featen Gehäuse (1, 2) gelagerten und vorzugsweise durch Riemen (26) angetriebenen Hohlwelle 3) besteht, und daß die innere (8) mit der äußeren Hohlwelle (3} über eine von außen einstellbare, gleichzeitig den Antrieb do£ inner Hohiwelle (3) mit Draht spule (22) und innerer Hohlwelle (8) mit Flyer (27) gestattende Bremse (7, 11 bis 15, 29) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hohlwelle (3) einen flachen, mit ihr fest verbundenen und zu ihr rotationssyrmnetrischen Topf (24) aufweist, in dessen Boden konzentrisch um die Hohlwelle ein Permanentmagnet (23) eingelegt ist, auf welchem die Drahtspule (22) im auf die äußere Hohlwelle (3) aufgeschobenen Zustand, in ihrer Lage verdrehungsßicher festgehalten, aufsitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flyer (27) zusammen mit einer verschleißfesten, zum Festlegen des Umwendelungspunktes dienenden Büchse (20) am vorderen Ende der inneren llohlspindel (8) zu einem zweitEilige mit der inneren Hohlwelle (8) verriegelbaren Bajonettverschluß (6, 7, 18, 19) zusammengefaßt ist, wobei der hintere, zur Drahtspule (22) zeigende, den Flyer (27) tragende Teil (16) durch Federvorspannung 18),sich gegen den vorderen, die verschleißfeste Buchse (20) tragenden Teil (17) abstützend, in seiner Lage festgelegt ist.
Leerseite
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424965C (de) * 1925-01-28 1926-02-05 Walter Goerke Vorrichtung zur selbsttaetigen Ausschaltung von Umspinnmaschinen
GB544263A (en) * 1941-01-02 1942-04-03 Alfred Thomas Edwards Improvements relating to core lapping heads

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424965C (de) * 1925-01-28 1926-02-05 Walter Goerke Vorrichtung zur selbsttaetigen Ausschaltung von Umspinnmaschinen
GB544263A (en) * 1941-01-02 1942-04-03 Alfred Thomas Edwards Improvements relating to core lapping heads

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