DE2130133A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abfuellen von schuettbarem,fluessigem oder pasteusem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abfuellen von schuettbarem,fluessigem oder pasteusem Gut

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DE2130133A1 DE19712130133 DE2130133A DE2130133A1 DE 2130133 A1 DE2130133 A1 DE 2130133A1 DE 19712130133 DE19712130133 DE 19712130133 DE 2130133 A DE2130133 A DE 2130133A DE 2130133 A1 DE2130133 A1 DE 2130133A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von schüttbarem, flüssigem oder pasteusem Gut Die Erfindung bezieht sich auf Maßnahmen zum Abfüllen von schüttbaremß flüssigem oder pasteusem Gut in durch Schweißnähte verschlossene Beutel aus thermoplastischer Beutelfolie. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen arbeitet man im allgemeinen mit Vorrichtungen, die im grundsätzlichen Aufbau bestehen aus Füllrohr, das Füllrohr umgebender Formschulter, Lärgsschweißbacke, Querschweißbacken mit Trennmesser sowie Abzugseinrichtung, wobei der Formschulter die Vorratsspule für die thermoplastische Beutelfolie zugeordnet ist und die Beutelfolie von der Vorratsspule aus über Umlenkeinrichtungen und die Formschulter in die Vorrichtung einläuft. Verfahrensmäßig ausgedrückt wird also die Beutelfolie zu einem Schlauch mit Längsnaht gelegt, die Längsnaht verschweißt, während im Anschluß daran Schlauchabschnitte quergeschweißt und dabei getrennt werden, nachdem zuvor oder gleichzeitig das Gut eingefüllt worden ist. Häufig wird die Querschweißung so ausgeführt, daß gleichsam ein Rand stehen bleibt, in den eine Handgriffausnehmung eingestanzt werden kann.
  • Die bekannte Ausführungsform ist bewährt, wo es sich darum handelt, das schüttbare, flüssige oder pasteuse Gut in verhältnismäßig kleine Beutel aufzufüllen> die nur geringes Gewicht aufweisen. Handelt es sich um das Abfüllen von verhältnismäßig großen Mengen in verhältnismäßig große Beutel, so bestehen insofern Schwierigkeiten, als nur unter Verwendung dicker Folien sichergestellt werden kann, daß eingestanzte Handgriffausnehmungen nicht ausreißen. Dann wiederum entstehen beim Zusammenlegen der Beutelfolie zum Schlauch an den Formschultern Schwierigkeiten und kann nicht immer sichergestellt werden, daß ein faltenfreies Zusammenlegen erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie man in verfahrensmäßiger Hinsicht und vorrichtungsmäßiger Hinsicht vorzugehen hat, um zu erreichen, daß auch verhältnismäßig große Mengen in verhältnismäßig große Beutel einwandfrei abgefüllt werden können, während in die Beutel eingestanzte Handgriffausnehmungen nichtsdestoweniger nicht ausreißen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abfüllen von schUttbarem, flüssigem oder pasteusem Gut in durch Schweißnähte verschlossene Beutel aus thermoplastischer Beutelfolie, wobei die Beutelfolie zu einem Schlauch mit Längsnaht gelegt und diese (zumeist gegen ein Füllrohr) verschweißt sowie danach Schlauchabschnitte quergeschweißt und voneinander abgetrennt werden, wobei im Bereich der Querschweißung eine Handgriffausnehmung eingestanzt werden kann. Gleichzeitig wird das Gut eingeflillt. Die Erfindung besteht darin, daß mit der Beutelfolie ein Verstärkungsstreifen aus thermoplastischem Kunststoff geführt und der Verstärkungsstreifen innenseitig und/oder außenseitig zumindest im Griffbereich durch die Querschweißnähte und gegebenenfalls (je nach Anordnung des Verstärkungsstreifens) auch durch die Längsschweißnaht mit dem Beutel vereinigt wird. Der Verstärkungsstreifen kann im Rahmen des erfindunemäßen Verfahrens über die gesamte Länge des Beutels mitgeführt werden, es ist aber oft auch ausreichend, wenn der Verstärkungsstreifen sich lediglich im Bereich der Querverschweißungen dort befindet, wo eine IIandgriffausstanzung vorzunehmen ist.
  • Die Erfindung nutzt die überraschende Tatsache, daß bei Anordnung eines zusätzlichen Verstärkungsstreifens in der beschriebenen Weise auch verhältnismäßig große Beutel, die eine große Menge abzufüllenden Gutes aufgenommen haben, aus sehr dünner Beutelfolie hergestellt werden können. Wird der Verstärkungsstreifen über die gesamte Länge des Beutels mitgeführt, so leitet er in den oberen Randbereich, der mit der Griffausstanzung versehen wird, die aufzunehmenden Kräfte derart ein, daß im Bereich eines eingestanzten Handgriffes ein Ausreißen nicht erfolgt. Nichtsdestoweniger behält der Beutel mit dem-abgefüllten Gut im ganzen seine vorgegebene Form, was darauf zurückzuführen ist, daß der gleichsam hydrostatische Spannungszustand des Gutes trotz des eingelegten oder aufgelegten Verstärkungsstreifens erhalten bleibt und damit die Lastverteilung im ganzen nicht gestört wird. Im Gegenteil, es kann die Unsymmetrie, die durch die Längsschweißnaht grundsätzlich gegeben ist, durch den zusätzlich eingelegten Verstärlcungsstreifoii wieder vollsE ndig ausgeglichen werden. Durch Wahl der Breite des Verstärkungsstreifens läßt sich dabei der Verstärkungsstreifen den aufzunehmenden Beanspruchungen anpassen. Der Verstärkungsstreifen selbst kann aus dem gleichen dUnnwandigen Material bestehen, aus dem im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens auch sehr große und zur Aufnahme von großen Mengen an abzufüllendem Gut bestimmte Beutel hergestellt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus Füllrohr, das Füllrohr umgebender Formschulter, Längsschweißbacke, Querschweißbacken mit Trennmesser -sowie Abzugseinrichtung, wobei der Formschulter die Vorratsspule für die thermoplastische Beutelfolie zugeordnet ist und die Beutelfolie von der Vorratsspule über Umlenkeinrichtungen und die Formschulter in die Vorrichtung einläuft. Die Erfindung besteht in vorrichtungsmäßiger Hinsicht darin, daß der Formschulter eine zweite Vorratsspule für einen Verstärkungsstreifen aus thermoplastischer Kunststoffolie zugeordnet ist und dieser Verstärkungsstreifen mit der Beutelfolie über geeignete Umlenkrollen in die Vorrichtung einläuft. Im Bereich der Querschweißbacken können zusätzlich Stanzwerkzeuge zum Ausstanzen eines Handgriffes vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient zum Abfüllen von schüttbarem, flüssigem oder pasteusem Gut in durch Schweißnähte verschlossene Beute 1 aus thermoplastischer Beutelfolie. Die Vorrichtung besteht in ihren grundsätzlichen Aufbau aus Füllrohr 1, das Füllrohr umgebender Formschulder 2 Längsschweißbacke 3, Querschweißbacken 4, 5 mit Trennmesser 6 sowie Abzugseinrichtung 7, wobei der Formschulter 2 eirie Vorratsspule 8 für die thermoplastische Beutelfolie 9 zugeordnet ist. Die Beutelfolie 9 wird von der Vorratsspule C iibur Umlenkeinrichtungen 10 und die Formschulter 2 in die Vorrichtung eingeführt. Erfindungsgeniäß ist der Formsehuiter 2 eine zweite Vorratsspule 11 für einen Verstär-%ftLngsstreifei 12 zugeordnet, der ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffoiie besteht. Dieser Verstärkungsstreifen 12 läuft mit der Beutelfolie 9 über geeignete Umienkrollen 15 in die Vorrichtung en und wird so über die gleiche Formschulter 2 geführt wie die Beutelfolie 9. Die Einlaufgeschwindigkeit des Verstärkungsstreifens 12 icann von der der Beutelfolie 9 unterschiedlich sein, wodurch jedenfalls erreicht werden kann, daß sich die aufzunehmenden Beanspruchungen aus dem in den Beutel eingefüllten Gut auf die Beutelwärlde gleichmäßig verteilen.
  • Nur angedeutet ist in der Figur, daß im Bereich der Quer-Schweißbacken 4, 5 auch Stanzwericzeuge 14 zum Ausstanzen einer 1 land griffausnehmung angeordnet sein können. - Der Pfeil 15 über dem Füllrohr 1 deutet an, wie das einzufüllende Gut in das Füllrohr 1 einfließt. Die Pfeile 1() deuten die Bewegung der Querschweißbacken 4, 5 mit dem Tremlmesser 6 und auch die Bewegung des Stanzwerkzeuges 14 an.

Claims (2)

  1. Anspriche:
    Verfahren zum Abfüllen von schUttbarem, flüssigem oder pasteusem Gut in durch Schweißnähte verschlossene Beutel aus thermoplastischer Beutelfolie, wobei die Beutelfolie zu einem Schlauch mit Längsnaht gelegt und diese verschweißt sowie Schlauchabschnitte quergeschweißt und getrennt sowie gegebenenfalls mit einer Handgriffausstanzung versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Beutelfolle ein Verstärkungsstreifen aus thermoplastischem Kunststoff geführt und der Verstärkungsstreifen innenseitig und/oder außenseitig zumindest im Griffbereich durch die Querschweißnähte mit dem Beutel vereinigt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens von Anspruch 1 bestehend aus Füllrohr, das Füllrohr umgebender Formschulter, Längsschweißbacke, Querschweißbacken mit Trennmesser sowie Abzugseinrichtung, wobei der Formschulter eine Vorratsspule für die thermoplastische Beutelfolie zugeordnet ist und die Beutelfolie von der Vorratsspule über Umlenkeinrichtungen und die Formschulter in die Vorrichtung einläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschulter (2) eine zweite Vorratsspule (11) für einen Verstärkungsstreifen (12) aus thermoplastischer Kunststoffolie zugeordnet und dieser Verstärkungsstreifen (12) zusammen mit der Beutelfolie (9) über geeignete Umlenkrollen (13) in die Vorrichtung einläuft.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querschweißbacken (4ß5) Stanzwerkzeuge (14) zum Ausstanzen einer Handgriffausnehmung angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19712130133 1971-06-18 1971-06-18 Verfahren und Vorrichtung zum Abfuellen von schuettbarem,fluessigem oder pasteusem Gut Pending DE2130133A1 (de)

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