DE2129581A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzgiessmaschine

Info

Publication number
DE2129581A1
DE2129581A1 DE19712129581 DE2129581A DE2129581A1 DE 2129581 A1 DE2129581 A1 DE 2129581A1 DE 19712129581 DE19712129581 DE 19712129581 DE 2129581 A DE2129581 A DE 2129581A DE 2129581 A1 DE2129581 A1 DE 2129581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection unit
machine according
ring
plastic compound
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712129581
Other languages
English (en)
Other versions
DE2129581B2 (de
DE2129581C3 (de
Inventor
Karl Mahle
Rudolf Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLERSCHUH SCHUHFABRIKEN RUD
Original Assignee
MUELLERSCHUH SCHUHFABRIKEN RUD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLERSCHUH SCHUHFABRIKEN RUD filed Critical MUELLERSCHUH SCHUHFABRIKEN RUD
Priority to DE19712129581 priority Critical patent/DE2129581C3/de
Priority to FR7221322A priority patent/FR2141886B1/fr
Priority to IT2565472A priority patent/IT956548B/it
Priority to GB2814672A priority patent/GB1338206A/en
Publication of DE2129581A1 publication Critical patent/DE2129581A1/de
Publication of DE2129581B2 publication Critical patent/DE2129581B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2129581C3 publication Critical patent/DE2129581C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units
    • B29C45/076Injection moulding apparatus using movable injection units cooperating with two or more moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

LOUIi--, Γϋϋϊ.Λυ Κ LOiIUENTZ D »5
' ι·ΛΤΐ:ΝΊΛ.\\νΛΐ;π·: kkssi.kuim.atz ι. «
TKLKFON: I)1JIl/ΐΓ>817(ι SKRrÄi,.Dr;,!i"pK: 2129581 ^«^ ™*
FHANZ LUiIKKNTZ, I)II1U-ING. · ·
D 813 STAHNIJKKG/MUNCIIEN
U LUv N WK 0 <)
TKLKFON: 011151/6516
TELKGUAMMK: HUItGPATENT STAIlNBEnG
Antwort nach Nürnberg erbeten.
12.061/62 30/ei
Firma KÜLLERSCHÜH Schuhfabriken Rudolf Müller 7312 Kirchheim /'Teck
Spritzgiessmaschine
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Spritzgiessen von Formteilen aus Kunststoff, welche mehrere auf einem Rundtisch angeordnete Formeneinheiten aufweist, die nacheinander an ein iJinspritzaggregat für die zu verarbeitende Kunststoffmasse anschliessbar sind. Die erfindungsgemässe Maschine ist an sich zur Verarbeitung sämtlicher spritzbarer Kunststoffe geeignet. Sie ist aber insbesondere für das Spritzgiessen von Formteilen aus in der Form aufschäumbaren Kunststoffen, beispielsweise
209881/0580
das Anspritzen von Sohlen aus Polyurethan an aufgeleistete Schuhschäfte, bestimmt«, :
Bisher wurde für die angespritzen Sohlen von Schuhen meist ein thermoplastischer Kunststoff, beispielsweise PVC verwendete Dabei genügt bereits eise verbältnismässig kurze Zeit, um den Kunststoff in der Form so weit abkühlen zu lassen, dass eine . Entfernung möglich ist«, Infolgedessen lassen sich beispielsweise aiit SpritzgiessasascMnen, welche zwölf -jeweils von einer Foraeseinhelt gebildete Stationen aufweisen, durchaus befriedigende Stückzahlen hei der Fertigung erreichen. Neuerdings werden die angespritzten ICmiststoffsohlen jedoch häufig aus Kunststoffen hergestellt^ öl© erst in der Form aufschäumen, beispielsweise aus Polyurethan,. Hierbei bedarf es einer verhältnismässig langen Reaktionszeit, während- welcher der Schuh in der Form bleiben auss«, Infolgedessen sinkt verständlicherweise der Ausstoss beaclitXioiL, falls SpritzgiesSämaschinen mit der bisher üblichen ZaKL von Stationen verweilet werden«,
Es wurde nun bereits versucht den Ausstoss durch Vergrösserung der Zahl der auf dem rotierenden Rundtisch angeordneten Formeneinheiten;, d.ho der Zahl der Stationen,,, zu vergrössern. Diesen Bestrebungen sind jedoch im Hinblick auf die beachtliche Gewichtserhöhung des Rundtisches relativ niedrige Grenzen gesetzt, da sich mit vertretbarem Aufwand nur Rmdtische bis zu einem
209881/0-580
bestimmten Maximalgewicht bewegen lassen. Um trotz dieser Schwierigkeiten den Ausstoss zu vergrössern wurde daher auch bereits häufig die Verweilzeit der Masse bzw. des Formelementes in der Form verringert, was sich selbstverständlich nachteilig auf die Qualität des fertigen Erzeugnisses auswirkt.
Ziel der Erfindung ist es nunmehr, hier abzuhelfen und eine Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Formteilen zu schaffen, die bei verhältnismässig niedrigem Aufwand die Anbringung einer verhältnismässig grossen Anzahl von Formeneinheiten gestattet, so dass trotz hoher Verweilzeit in der Form ein beachtlicher Ausstoss erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, dass der die Formeneinheiten aufnehmende Rundtisch als feststehender Ring ausgebildet und innerhalb dieses Ringes das Einspritzaggregat drehbar gelagert ist. Nach der Erfindung wird also in grundsätzlicher Abkehr vom bisher geläufigen vorgeschlagen, den Drehtisch mit den Formeneinheiten feststehend anzuordnen, und entsprechend das Einspritza^gregat drehbar auszugestalten. Dies bietet den Vorteil, dass bei der erfindungsgemässen Maschine nur das EinspritzcJ^ßregat mit einem Gewicht von etwa 1 t bewegt werden muss, während der Rundtisch, der beispielsweise bei Bestückung mit . drei :;ci£ Formeneinheiten ein Gewicht von bis zu 20-3Ot an- l:-Sii^fni hann, feststeht. Dadurch lassen sich die Antriebselemente
209881/0580 BAD OFHQlNAL
selbstverständlich verhältnismässig schwach ausbilden und es ist zum Betrieb der Maschine eine im Vergleich zu den bekannten Maschinen geringe Energie erforderlich. Ausserdem kann die komplizierte Lagerung des drehbaren Rundtisches entfallen und der Tisch selbst äusserst einfach gestaltet werden. Alle diese Massnahmen ermöglichen ess die Gestehungskosten einer erfindungs-, gemäss ausgebildeten Maschine im Vergleich zu den Gestehungskosten einer entsprechenden, konventionell aufgebauten Maschine auf etwa ein Drittel zu senken. Dies bedeutet, dass sich eine Maschine nach der Erfindung um etwa DM 100.000,— herstellen lässt, während sich für eine konventionelle Maschine mit der . gleichen Anzahl von Formeneinheiten ein Preis von ca. DM 300.000,— ergäbe.
Zweckmässigerweise ist die Maschine nach der Erfindung so aufgebaut , dass der Ring zur Bildung eines Durchganges zum Einspritzaggregat eine Unterbrechung aufweist, wodurch sich die Bedienung und Wartung der Maschine einfacher gestalten.
Eine weitere Vereinfachung der Bedienung lässt.sich dadurch erreichenP dass das Einspritsaggr'egat einen den Ring nach aussen überragenden Ausleger aufweist,, an dessen freiem Ende ein mit an der Ring-Aussenseite der Formeneinheiten angeordneten Eintrittsöffnungen verbindbarer Abgabestutzen .für die Kunststoffmasse angeordnet ist. Dabei ist zweckmässigerweise der Ausleger zur Lageveränderung des AbgabeStutzens verstellbar. Bei einer solchen Maschine kann der Abgabestutzen von einer ausserhalb des Ringtisches mitlaufenden Bedienungsperson jeweils an die einzelnen
'209881/0580
Formeneinheiten angelegt werden, so dass sich gegebenenfalls der Einbau einer besonderen, automatischen Bewegungseinrichtung erübrigt.
Es ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, class oi; r>. trittsöffnungen der Formeneinheiten nach Einfüliuxig u3/ ·ί r .si;-stoffmasse und Abnahme des AbgabeStutzens mittels eines Dxcntgliedes verschliessbar sind, wodurch die Gewähr dafür gege.:n ist, dass sich in den Formen ein entsprechender, für die ■ -
zielung der gewünschten Konsistenz der Kunststoxiifa.-: ■ ο .etlicher Überdruck aufbaut.
Der Aufbau der Maschine nach der Erfindung vereinfacht sicr; dann weiter, wenn das Einspritzaggregat wenigstens einen Vorratsbehälter für die Kunststoffmasse bzw. deren Komponenten aufweist, der mit dem Aggregat drehbar gelagert ist, da dann mit entsprechenden beweglichen Kupplungen versehene ZufUmleitungen für die Kunststoffmasse bzw. deren Komponenten emfallen können. Dabei ist innerhalb des Ringtisches im allge- I meinen so viel Platz vorhanden, dass der bzvr. die Vorratsbehälter ausreichend gross gewählt werden können.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass zusammen mit dem Einspritzaggregat dessen Steuereinrichtuns: ό^eingelagert ist. Dadurch vermindert sich weiterhin cue ^a... -. erforderlichen beweglichen Einheiten. Um bei dieser Ausbildung die Bedienung zu vereinfachen, kann der Teil der Bedienungs-
209881/058C
elemente, der zur Steuerung des eigentlichen, Einspritzvor« ■--
ganges erforderlich ist„ an dem den PJLngtisch überragenden Ende des Auslegers angeordnet seinf X"jäSn*ezid der- Esst der Steuerelemente und die gesamt© Schaltung an dem Aggregat selbst hn sein wirdo .
Weitere Merkmals ΰ Einzelheiten wad Forteile der Erfindung erg ben sich aus der folgenden Bes-sSsraibisig sines bevorzugten Ausfühmngsbeispiels sowie anhand =äer Zeiofeamg o Dabei zeigen,, Jeweils in stark schematis.ier-ter For-zn;
Figur 1 eine Seitenansie&i einer ©r-xinduiigsgemässen Mascbine, wobei der- Pängtiscli geschnitten und. nur zwei Formeneiniieiten dargestellt sind5
Figur 2 ein© Draufsicht sm£ di®- ifascliin© nach Figd "?ad.
Figur 3 perspektivisch ©iae Fonaeasinlieit G
Di© Maschine nach der ürfinduiaf i-jeist einen feststehenden Tisch 1 auf ρ der eine ringförmig® Platte 2 h<3slizt- auf welsher eine, grosser© Anzahl" von For-meneiaSieitea ^QS denen in Figo 1 nur zwei gezeigt sindP uad die is, Figo 2 ^Mr sng@d©iit®t sind9 b©= festigt sindo Imierhalb des fsststehon&sa Risgtisshes 1 ist drshfear ©in Einspx-itzaggregat k- gelagerte
Jede der Formeneisheitei, 3ä ^©a, denen in Figd links sine im geschlossenen unä. r©sfcts eine Sm geöffasten Zustsiid dargestellt ist, weist ein beim dargestellten lnsftliiEOngsbeispi®! di© eigent-
20S8B1/OS80
liehe Hohlform für die Sohle bildendes Form-Unterteil 5 auf, welches eine durch ein Dichtglied 6 verschliessbare Eintrittsöffnung aufweist. Oberhalb des Unterteils 5 ist an der Stütze 7 in bekannter Weise um die Achse 8. schwenkbar und höhenverstellbar ein das Form-Oberteil bildender Leisten 9 gelagert, wobei der Leii-sten 9 mittels des Handgriffes 10 aus der Auf gäbe-und Abnahmestellung gemäss Fig.3 und Fig.1, rechts, in die Anformstellung gemäss Fig.1, links, bewegbar ist. In der Anformstellung verschliesst d?r mit dem Schuhschaft versehene Leisten 9 den Hohlraum 11 im Form-Unterteil.
Das Dichtglied 6 ist an einem in Richtung des Pfeiles 12 beweglichen und in der Verschlussteilung gemäss Fig.3 verriegerbaren Hebel 13 gelagert. Mit ihm wird die Einfüllöffnung des Unterteils 5 verschlossen, sobald über den Abgab Bstutzen 14 Kunststoffmasse in den Hohlraum 11 eingefüllt ist.
Das Einspritzaggregat 4, welches mittels des Tellers 15 drehbar innerhalb des Ringtisches 1 gelagert ist, ist an sich bekannt. Es weist eine mit Vorratsbehältern 16, 17 für die Kunststoffmasse bzw. deren Komponenten versehene Einspritzeinheit 18 auf. Auf dem Drehteller 15 ist weiterhin ein Schaltschrank 19, der die wesentlichen Elemente der Steuereinrichtung für das Einspritzaggregat 4 aufnimmt, angeorndet.
Das Einspritzaggregat 4 ist mit einem Ausleger 20 versehen, der, wie Fig.2 deutlich erkennen lässt, die Platte 2 des Tisches 1 nach au sen überragt. Der Ausleger 20besteht aus zwei
209881/0580
bei 21 gelenkig miteinander verbundenen Teilen 22 und 23 . Das Teil 22 ist seinerseits bei 24 um eine etwa horizontale Achse kippbar an der Einspritzeinheit 18 gelagert. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, das den Abgabestutzen 14 aufweisende freie Ende 25 des Auslegers 20 zur Anpassung an die Lage der Einfüllöffnung des Unterteils 5 der FormenBinheit 3 entsprechend horizontal und vertikal.zu verstellen.
In dem Ausleger 20 sind Leitungen 26 zur Zufuhr der-zu verarbeitenden Masse und gegebenenfalls von Pressluft geführt. Die Energieversorgung des Einspritzaggregates 4 erfolgt über die Leitung 27. Der Anschluss der Leitungen 26 und,27 an der nicht gezeigten Decke, des Raumes kann über entsprechende, an sich bekanntej eine Verdrehung ermöglichende Kupplungselemente erfolgen.
Kit der erfindungsgemässen Maschine wird folgendermassen gearbeitet:
Zuerst wird auf die Leisten 9 der Formeneinheiten 3 jeweils ein gegebenenfalls mit der Brandsohle versehener Schuhschaft aufgeleistet. Anschliessend wird durch die Betätigung des Hebels 10 die Jeweilige Formeneinheit 3 durch Aufsetz-en des Leistens 9 auf das Unterteil 5 geschlossen. Bei entferntem Dichtglied 6 wird nun von Hand oder gegebenenfalls auch selbsttätig der Abgabestutzen 14 an die Eintrittsöffnung 28 des
zu Unterteils 5 angelegt. Nunmehr wird die/verarbeitende Masse
übe" den Abgabestutzen 14 in den Hohlraum 11 des Unterteils 5
209881/0 58 0
der Formeneinheit 3 eingespritzt. Dabei kann zur Vereinfachung der Bedienung an dem Teil 23 des Auslegers 20 ein entsprechendes Schaltpult mit den nötigen Bedienungselementen angeordnet sein.
Nach der beispielsweise durch einen Zeitschaltor gesteuerte Einspritzung der Formmasse in das Unterteil 5 über den Abgabe stutzen 14 wird dieser durch entsprechende Beweg^ig aos Emvjö 25 des Auslegers 20 von der öffnung 28 abgenommen. UHd1 die Öffnung 28 durch das Dichtglied 6 verschlossen Danr» ν:..:-- ds.v .Vbgabestutzen 14 an die Öffnung 23 des Unterteile ;: der nächsten Formeneinheit 3 angelegt und der Einsp'-i^ ■- --^ ..; ν .- erholt. Die Forroeneinheit 3 kann so lange ge-^-'c - >:- ■■-■■ λ--^- bis das Sinspritzaggregat 4 nahezu eine vg',. ;..:-. v·'^. ■ . ;T:^;.-.· -ju ausgeführt hat und sich cas fcds 25 des Ai;.;-..,;.;-:- .-. ;?μ: .. bei einer der eingangs gsfüllten Forma, ^i -';'~- -:■;■::;■. -.r. barten Formeneinheit befindet. Nunmehr wir:".. ;,.'- .-■:.--':.■-' ■■■ ■■■■".'■:· 3 durch Betätigung des Hebels 10 (Fig. 1» reu-: - .,■ -. rauf der fertige Schuh vcm Leisten 9 abgen^ .-..^.-... ·....- .-.-...ζ, ■■. r Schaft auf den Leisten 9 aufgesetzt werden :: '
Ist eine grundsätzliche Umstellung des Jir beispielsweise wegen dar Ver-vüiidung einer erforderlich, so wird diese ^c-, dem Schaltp Un: ι,ώ. diesem Falle der Bedienungsperson de:" apribzaggregat 4 zu erleichtern, weist die •fofc.3 3 1, wie in Fig.2 deutlich -sichtbar, β;
-^Ovaoi:
2Ü9881/0530
BAD ORIGINAL
auf, die dann als Durchgang für-die Bedienungsperson dient.
Selbstverständlich kann-die erfirdmngsgemässe Maschine nicht nur bei der Yerarbeitung ¥022. in der Form aufschäumbaren Kunststoffen^ bei denen eins veriaältnismässig lange Verweilzeit in der Form erforderlich 1st«, irsrwendet werdeno Die Maschine nach der Erfindung kam ohne weiteres auch dami sum Einsatz kommen, wemi in übliolier Weise beispielsweise thermoplastischer Kunststoff j der mzF eine relativ Z-mrse l/ex-w©ilzeit in der. Form erfordert s verarbeitet x^erdeia sollo Aush in diesem Falle ergibt sich bei Vervrendung ■ einer sr£indu2igsgemässeii Maschine eine feeaolitlieh© fer-sinfacliiis.g gsgasüber öea "bisher üblichen Maschi-

Claims (7)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche
    J1.\ Haschine zum Spritzgiessen von Formteilen aus Kunststoff, ^^^ insbesondere zum Anspritzen von Sohlen aus Polyurethan an aufgeleistete Schuhschäfte, welche mehrere auf einem Rundtisch angeordnete Formeneinheiten aufweist, die nacheinander an ein Einspritzaggregat für die zu verarbeitende Kunststoffmasse anschliesstoar sind, dadurch gekennzei _ !niet, dass der die Formeneinheiten (3) aufnehmende Rundtisch (1) als feststehender Ring (2) ausgebildet und innerhalb ' dieses Ringes das Einspritzaggregat (4) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass der Ringtisch (1, 2) zur Bildung eines Durchganges zum Einspritzaggregat (4) eine Unterbrechung (29) aufweist*
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzaggregat (4) einen den Ringtisch (2) nach aussen überragenden Ausleger (20) aufweist, an dessen freiein Ende (25) ein mit an der Ring-Aussenseite der Formelle inhe it en (3) angeordneten Eintritts Öffnungen (28) verbindbarer Abgabestutzen (14) für die Kunststoffmasse angeordnet ist.
    2 ü 9 8 8 1 / P b 8 0
  4. 4. Maschine nach Anspruch J5# dadurch gekennzeichnet, dass der ., Ausleger (20) zur Lageveränderung des AbgabeStutzens (14) verstellbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 und 4,dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnungen (28) der Formeneinheiten (3) nach Einfüllung der Kunststoffmasse und Abnahme des Abgabestutzens (14) mittels eines Dichtgliedes(6) verschliessbar sind.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzaggregat (4) wenigstens einen Vorratsbehälter (16, 17) für die Kunststoffmasse bzw. deren Komponenten aufweist, der mit dem Aggregat drehbar gelagert ist.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit dem Einspritzaggregat (4) dessen Steuereinrichtung (19) drehbar gelagert ist«
    209881/0B60
    Leerseite
DE19712129581 1971-06-15 1971-06-15 Spntzgiessmaschine mit einem innerhalb feststehender Formeinheiten drehbar gelagerten Einspritzaggregat Expired DE2129581C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129581 DE2129581C3 (de) 1971-06-15 1971-06-15 Spntzgiessmaschine mit einem innerhalb feststehender Formeinheiten drehbar gelagerten Einspritzaggregat
FR7221322A FR2141886B1 (de) 1971-06-15 1972-06-14
IT2565472A IT956548B (it) 1971-06-15 1972-06-14 Macchina con braccio articolato di alimentazione per lo stampag gio ad iniezione di materiale sintetico
GB2814672A GB1338206A (en) 1971-06-15 1972-06-15 Injectiln-moulding machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129581 DE2129581C3 (de) 1971-06-15 1971-06-15 Spntzgiessmaschine mit einem innerhalb feststehender Formeinheiten drehbar gelagerten Einspritzaggregat

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2129581A1 true DE2129581A1 (de) 1973-01-04
DE2129581B2 DE2129581B2 (de) 1973-05-17
DE2129581C3 DE2129581C3 (de) 1973-12-13

Family

ID=5810815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129581 Expired DE2129581C3 (de) 1971-06-15 1971-06-15 Spntzgiessmaschine mit einem innerhalb feststehender Formeinheiten drehbar gelagerten Einspritzaggregat

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2129581C3 (de)
FR (1) FR2141886B1 (de)
GB (1) GB1338206A (de)
IT (1) IT956548B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343312C2 (de) * 1983-11-30 1986-01-02 Klöckner Ferromatik Desma GmbH, 7831 Malterdingen Vorrichtung zum Direktansohlen an Schuhschäfte
DE4040666A1 (de) * 1990-12-19 1992-07-02 Hennecke Gmbh Maschf Vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus kunststoff oder zum ausschaeumen von hohlkoerpern
US6106275A (en) * 1994-09-01 2000-08-22 Gencorp Inc. Molding press apparatus
ES2196955B1 (es) * 2001-05-21 2005-03-01 Asociacion Empresarial De Investigacion, Centro Tecnologico Del Calzado De La Region De Murcia Proceso y dispositivo para fabricacion de calzado.
WO2022118302A1 (en) * 2021-12-08 2022-06-09 Nazari Barsari Aghil Rotary device for producing shoe soles using a central rig with 360 degree movement and freedom of manual sectorial movement

Also Published As

Publication number Publication date
DE2129581B2 (de) 1973-05-17
FR2141886B1 (de) 1977-12-23
FR2141886A1 (de) 1973-01-26
IT956548B (it) 1973-10-10
DE2129581C3 (de) 1973-12-13
GB1338206A (en) 1973-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2241493C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen Sohlen aus Werkstoffen niedriger Viskosität, insbesondere Polyurethan oder Gummi
DE1914484B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle an einen Schuhschaft
EP0339236A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhsohlen aus thermoplastischem Material und zum Anformen an Schuhschäfte
DE4129361A1 (de) Verfahren zur herstellung von schuhwaren mit einer mehrfarbigen sohle, vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens und mit einem solchen verfahren hergestelltes schuhwerk
DE3612255C2 (de)
DE2830605A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von schuhwerk mit seitwaerts gerichtetem rand bzw. rahmen
DE2129581A1 (de) Spritzgiessmaschine
DE3516510C2 (de)
DE2062432A1 (de) Spritzgussmaschine mit Mehrfach formen zum Formpressen von Gummi und Plastikartikeln und Ähnlichem
DE2717944C3 (de) Spritzgießanlage, insbesondere zur Herstellung von Schuhwerk
DE2244130B2 (de) Vorrichtung zur herstellung einer aus zwei einspritzbaren werkstoffen bestehenden sohle fuer schuhe
DE1629744A1 (de) Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Schuhwerk mit insbesondere mehrschichtigen Sohlen
DE2935955A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhsohlen aus einspritzbaren werkstoffen
DE2721088C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren sowie eine unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung hergestellte Sohle
DE2451075A1 (de) Verfahren zum spritzen von schuhsohlen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
EP0399078B1 (de) Kolbenkaffeemaschine
DE3228981A1 (de) Formrahmen zum pressen von sohlen mit zwei oder mehr verschiedenen uebereinanderliegenden schichten
DE4111458C1 (de)
DE3601474A1 (de) Schalt - oder waehlhebel fuer das wechselgetriebe eines kraftfahrzeuges
DE3343312A1 (de) Vorrichtung zum direktansohlen an schuhschaeften
AT235565B (de) Vorrichtung zum Spritzen von Kunststoffgegenständen, insbesondere von Schuhwerk
DE1479102B1 (de) Spritzgiess-bzw. Vulkanisierform mit einem Leisten,einer vorzugsweise zweigeteilten Seitenform und einem verschiebbaren Bodenstempel zum Herstellen von Schuhwerk
DE3516280A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrschichtigen sohlen aus material niedriger viskositaet, insbesondere mehrkomponentenkunststoffen wie polyurethan
DD283784A5 (de) Verfahren zum mischen von isocyanat und polyol zu einem zu polyurethan ausreagierenden gemisch
DE3906303A1 (de) Verfahren zur herstellung von schuhwerk sowie leisten zur herstellung von schuhwerk

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee