DE2129103C3 - 2-(1 H)-Chinazolinonderivate, Ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate - Google Patents
2-(1 H)-Chinazolinonderivate, Ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende ArzneipräparateInfo
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/495—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
- A61K31/505—Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/70—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D239/72—Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
- C07D239/78—Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with hetero atoms directly attached in position 2
- C07D239/80—Oxygen atoms
- C07D239/82—Oxygen atoms with an aryl radical attached in position 4
Description
X->C — COOH X
(IV)
gebene Bedeutung haben, mit Ammoniak zur Umsetzung bringt und gegebenenfalls
die erhaltene Verbindung mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz
überführt.
3. Arzneipräparate, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und übin-hen Hilfsund
bzw. oder Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft 2-(lH)-Chinazolinonderivate
der allgemeinen Formel I
in der R eine 2,2,2-Trifluoräthyl- oder 2,2,3,3, 3-Pentafiuorpropylgruppe, R1 ein Wasserstoff-,
Fluor- oder Chloratom, einen Methyl- oder Meth- ©xyrest, eine Nitro- oder Trifluormethylgruppe
lind R2 ein Wasserstoff- oder Fluoratom bedeutet,
und ihre Salze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der 2-(lH)'-Chinezolinonderivate
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
(a) ein 2-Aminobenzophenon der allgemeinen Formel II
R
(D
35
40
in der R, R1 und R2 die vorstehende Bedeutung
haben, mit einer Trihalogenessigsäure oder deren reaktionsfähigem Derivat
der allgemeinen Formel III
(Hl)
in der R eine 2,2,2-Trifluoräthyl- oder 2,2,3,3,3-Pentafluorpropylgruppe,
R1 ein Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratom, einen Methyl- oder Methoxyrest. eine
Nitro- odor Trifluormethylgruppe und R3 ein Wasserstoff-
oder Fluoratom bedeutet, und ihre Salze mit Säuren.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen
Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise
(a) ein 2-Aminobenzophenon der allgemeinen Formel II
NH
in der X ein Halogenatom darstellt, kondensiert und
(b) das erhaltene Trihalogenacetamidobenzophenon der allgemeinen Formel IV
50
55
60 in der R, R1 und R2 die vorstehend angegebene
Bedeutung haben, mit einer Trihalogenessigsäure oder deren reaktionsfähigem Derivat der allgemeinen
Formel III
—COOH
(111)
in der R, R1, R2 und X die vorstehend angein
der λ ein Halogenatom darstellt, kondensiert und
(b) das erhaltene Trihalogenacetamidobcnzophenon der allgemeinen Formel IV
(IV)
in der R, R1, R2 und X die vorstehend angegebene
Bedeutung haben, mit Ammoniak zur Umsetzung bringt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung
mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz überführt.
Beispiele für die in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten reaktionsfähigen
Derivate der Trihalogenessigsäure der allgemeinen Formel !II sind die Säurehalogenide, Ester und Säureanhydride.
Vorzugsweise werden die Säurehalogenide, wie Säurechloride und Säurebromide, verwendet. Die
Umsetzung kann in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels und in Gegenwart oder Abwesenheit
eines Kondensationsmittels durchgeführt werden. Vorzugsweise wird die Umsetzung in einem
Lösungsmittel durchgeführt. Die Art des verwendeten Lösungsmittels hängt von der Art der Trihalogenessigsäure
oder ihrem reaktionsfähigen Derivat ab. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Methanol,
Äthanol, Diäthyläther, Diisopropyläther. Tetrahydrofuran. Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Chloroform,
Methylenchlorid und Dichloräthan. Bei Verwendung von reaktionsfähigen Derivaten der Trihalogenessigsäure
oder eines flüssigen Kondensationsmittels kann die Umsetzung in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Bei Verwendung
eines Trihalogenacetylhalogenids als reaktionsfähigem Derivat wird die Umsetzung vorzugsweise
in Gegenwart eines Kondensationsmittels durchgeführt, das gleichzeitig auch als Halogenwasserstoffakzeptor
dient. Beispiele für Kondensationsmittel sind anorganische Basen, wie Natriumhydroxid. Kaliumhydroxid,
Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat, oder organische Basen, wie Pyridin und Triethylamin.
Bei Verwendung eines Überschusses des 2-Aminobenzophenons der allgemeinen Formel II
kann dieses ebenfalls als Kondensationsmittel dienen. Bei Verwendung einer freien Trihalogenessigsäure
sind geeignete Konde.nsationsmittel z. B. Dicyclohexylcarbodiimid.N-Cyclohexyl-N'-morpholinoäthylcarbodiimid.
Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid oder Phosphorpentachlorid.
Die zweite Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens, d. h. die Umsetzung des Trihalogenacetamidobenzophenons
dei allgemeinen Formel IV mit Ammoniak, wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmitiels
oder Lösungsmittelgemisches durchgeführt. Beispiele für bevorzugte Lösungsmittel sind Methanol, Äthanol,
Isopropanol, tert.-Butanol, Cellosolve, Wasser, Chloroform, Dichloräthan, Diäthyläther, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Aceton, Pyridin, Benzol, Toluol, Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid oder deren Gemische.
Das Ammoniak wird in Form von gasformigem Ammoniak, einer Lösung von Ammoniak in einem
Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, flüssigem Ammoniak oder einem Ammoniumsalz, wie Ammoniumacetat,
Ammoniumformiat, Ammoniumcarbamat oder Ammoniumcarbonat, zugesetzt. Bei Verwendung eines
Ammoniumsalzes kann die Umsetzung in Gegenwart oder Abwesenheit einer Base, wie Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Natriummethylat, Natriumäthylat, Kaliumäthylat,Triäthylamin
oder Pyridin, durchgeführt werden.
Die Umsetzung verläuft im allgemeinen glatt bei Raumtemperatur, es können jedoch auch höhere
oder niedrigere Temperaturen angewandt werden, um die Reaktion zu steuern.
Die Chinazolinonverbindungen der allgemeinen Formel I sind auf Grund ihrer antiphlogistischen
Wirkung und niedrigen Toxizität wertvolle Arzneistoffe. Dies geht aus folgenden Versuchen hervor.
0,05 ml einer l%igen Carrageeninlösung in steriler 0,9%iger Kochsalzlösung wurden subplantar in eine
Rattenhinterpfote injiziert. Die zu untersuchende Verbindung wurde oral 1 Stunde vorher verabfolgt.
Für jede Dosis wurden 6 Ratten verwendet. In Tabelle I sind die Ergebnisse zusammengestellt.
Erfindung
französische
Patentschrift
1 520 743
Patentschrift
1 520 743
Teslvcrbindung | ED5n | LD511 |
(mg/fcg) | (mg/kg) | |
l-(2',2',2'-Trifluor- | ||
äthyl)-4-phenyl-6- | ||
chlor-2(lH)-chin- | ||
azolinon | 90 | >2000 |
l-(2\2',2'-Trifluor- | ||
äthyl)-4-phenyl- | ||
2( 1 H)-chinazoIinon | 100 | >2000 |
l-(2\2',2'-Trifluor- | ||
äthyl)-4-(o-fluor- | ||
phenyl)-2(lH)-chin- | ||
azolinon | 180 | >2000 |
l-(2',2',2'-Trifluor- | ||
äthyl)-4-phenyl- | ||
6-methoxy- | ||
2( 1 H)-chinazolinon | 95 | >2000 |
l-(2',2',2'-Trifluor- | ||
äthyl)-4-phenyl- | ||
6-nitro-2(lH)-chin- | ||
azolinon | 80 | >2000 |
l-(2',2\2'-Trifluor- | ||
äthyl)-4-phenyl-6-tri- | ||
fluormethyl- | ||
2( 1 H)-chinazolinon | 160 | >2000 |
l-(2',2',3',3',3'-Penta- | ||
fluorpropyl)-4-phenyl- | ||
6-methyi- | ||
2( 1 H)-chinazolinon | 170 | >2000 |
l-Methyl-4-phenyl- | ||
6-chlor- | ||
2( 1 H)-chinazolinon | 400 | >2000 |
l-Äthyi-4-phenyl- | ||
6-chlor- | ||
2( 1 H)-chinazolinon | 260 | >2000 |
Fortsetzung
Testverbinduni!
französische
Patentschrift
I 520 743
Patentschrift
I 520 743
l-(y-Chlorpropyl)-
4-phenyl-o-chIor-
2(lH)-chinazolinon
1 -Allyl-4-phenyl-
6-chlor-
2( 1 H)-chinazolinon
1 -(/ί-Hydroxyäthy I)-
4-phenyl-o-chlor-
2(lH)-chinazoIinon
Phenylbutazon
Indomethacin
Indomethacin
>400
>400 200
(ma kji I
>2000
>2000
>2000 720
Handelsprodukte
Dementsprechend betrifft die Erfindung auch Arzneipräparate, die aus einer Verbindung der allgemeinen
Formel I und üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen bestehen. Die Chinazolinone oder deren Salze können
parenteral oder oral in üblichen Verabreichungsformen, d. h. in fester oder flüssiger Form. z. B. als
Tabletten, Dragees, Kapseln, Suspensionen, Lösungen oder Elixiere, verabfolgt werden.
Die Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen.
Eine Lösung von 3,14 g 2-(2',2',2'-Trifluoräthylamino)-5-chlorbenzophenon
in 50 ml Diäthyläther wird langsam mit 1,91 g Trichloracetylchlorid und
anschließend tropfenweise mit 1,05 g Triethylamin versetzt. Das Gemisch wird 4 Stunden unter Rückfluß
erhitzt, danach abkühlen gelassen, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Danach
wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Es hinterbleibt 2-[N-(2',2',2'-Trifluoräthyl)
- trichloracetamido] - 5 - chlorbenzophenon als gelbes öl.
Dieses öl wird in 50 ml Äthanol gelöst und mit 4,6 g
Ammoniumacetat versetzt. Das Gemisch wird 10 Stunden
unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert
und der Rückstand mit Diäthylälher digeriert. Das kristalline l-(2',2',2'-Trifluoräthyl)-4-phenyl-6-chlor-2(lH)-chinazolinon
wird abfi'triert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach Urnkristallisation
aus Äthanol schmelzen die hellgelben Kristalle bei 185 bis 186 C.
B e i s ρ i e I 2
Gemäß Beispiel 1 werden folgende Verbindungen hergestellt:
l-(2',2'.2'-Trifluoräthyl)-4-phenyl-2|lH)-chin-
azolinon, F. 181,5 bis 182.0 C;
l-(2',2'.2'-Tnfluoräthyl)-4-phenyl-6-rnetho.\y-
l-(2',2'.2'-Tnfluoräthyl)-4-phenyl-6-rnetho.\y-
2(lH)-chinazolinon, F. 157,0 bis 158.0 C:
l-(2',2',2'-Trifluoräthy])-4-(o-fluorphenyl)-
l-(2',2',2'-Trifluoräthy])-4-(o-fluorphenyl)-
6-ch!or-2(lH)-chinazolinon, F. 194.5 bis
195,50C und
!'5 l-(2',2',3',3',3'-Pentafluorpropy!)-4-phenyI-
!'5 l-(2',2',3',3',3'-Pentafluorpropy!)-4-phenyI-
6-methyl-2(lH)-chinazolinon. F. 175.0 bis
176,0 C.
Ein Gemisch aus 3,24 g 2-(2',2'.2'-Trif1uoräthylamino)-5-nitrobenzophenon
und 15 ml Trichloracetylchlorid wird 5 Stunden auf 100 C erhitzt. Danach
werden flüchtige Anteile unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird an Kieselgel mit
Benzol als Laufmitte] chromatographisch gereinigt. Das Eluat wird eingedampft. Man erhält
2 - [N - (2', 2', 2' - Trifluoräthyl) - trichloracetamido]-5-nitrobenzophenon als gelbes öl.
Das gelbe öl wird in 50 ml tert.-Butanol gelöst und
mit 4 g Ammoniumacetat versetzt. Das erhaltene Gemisch wird 8 Stunden unter Rückfluß erhitzt und
gerührt. Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
mit Wasser und Chloroform versetzt. Die Chloroformlösung wird abgetrennt und die wäßrige Lösung weiter
mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt und mit verdünnter wäßriger Ammoniaklösung
und Wasser gewaschen und über Nairiumsulfat getrocknet. Danach wird das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird an Kieselgel mit Chloroform als Laufmittel
chromatographisch gereinigt. Man erhält das 1 - (2'. 2', 2' - Trifluoräthyl) - 4 - phenyl - 6 - nitro-2(lH)-chinazolinon
vom F. 195,0 bis 196,0 C.
Gemäß Beispiel 3 wird die folgende Verbindung hergestellt: 1 - (2', 2', 2' - Trifluoräthyl) - 4 - phenyl-6-trifluormethyl
- 2(1 H)-chinazclinon, F. 173,0 bis 174.0 C.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. 2-{l H)-Chinazolinonderivate der allgemeinen Formel I(DNHC = O(Π)
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2129103A DE2129103C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | 2-(1 H)-Chinazolinonderivate, Ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate |
FR7121908A FR2141574A1 (en) | 1971-06-11 | 1971-06-16 | 2-oxo-1-(polyhaloalkyl)-4-phenyl-1,2-dihydro-quinazolines-as anti - inflammatory agents from-2-(trihalo acetyl) amino-benzophenones |
BE768778A BE768778A (fr) | 1971-06-11 | 1971-06-21 | Nouveaux derives de la quinazoline et preparation de ces derives. |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2129103A DE2129103C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | 2-(1 H)-Chinazolinonderivate, Ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate |
FR7121908A FR2141574A1 (en) | 1971-06-11 | 1971-06-16 | 2-oxo-1-(polyhaloalkyl)-4-phenyl-1,2-dihydro-quinazolines-as anti - inflammatory agents from-2-(trihalo acetyl) amino-benzophenones |
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Publications (3)
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---|---|
DE2129103A1 DE2129103A1 (de) | 1973-01-04 |
DE2129103B2 DE2129103B2 (de) | 1974-09-26 |
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---|---|---|---|
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-
1971
- 1971-06-11 DE DE2129103A patent/DE2129103C3/de not_active Expired
- 1971-06-16 FR FR7121908A patent/FR2141574A1/fr active Granted
- 1971-06-21 BE BE768778A patent/BE768778A/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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BE768778A (fr) | 1971-11-03 |
DE2129103B2 (de) | 1974-09-26 |
FR2141574B1 (de) | 1974-08-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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