DE2129062C3 - Endverschlußanordnung für Gasinnendruckkabel - Google Patents
Endverschlußanordnung für GasinnendruckkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/26—Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/28—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil structurally associated with devices for indicating the presence or location of non-electric faults
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- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Starkstromkabel mit imprägnierter Papierisolierung sind im Betrieb häufig Belastungsschwankungen und
damit schwankenden Betriebstemperaturen ausgesetzt. Durch abwechselnde thermische Ausdehnung und
Kontraktion der Leiter und der Isolierstoffe entstehen bei diesen sogenannten »Massekabeln« kleine, als
Vakuolen bezeichnete Hohlräume in der Isolierung, die unter bestimmten Bedingungen glimmen und dadurch
einerseits die dielektrischen Verluste erhöhen und andererseits die Lebensdauer der Kabel verkürzen.
Bei Gasinnendruckkabeln, die eine modifizierte Bauart der Massekabel darstellen, dringt das Gas, z. B.
Stickstoff, in die Isolierung ein und füllt die Hohlräume derart aus, daß auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen, z. B im Erdschlußfall, keine Ionisierung möglich
ist. Die Spannungsfestigkeit der Kabelseele, deren Aufbau einem Massekabel entspricht, wird durch den
Gasdruck, beispielsweise 16 atü, so verbessert, daß das Kabel für höhere Betriebsspannungen Verwendung
finden kann. Die Papierisolierung der Gasinnendruckkabel ist in der Regel mit einer zähen Masse getränkt,
die normalerweise bei im wesentlichen horizontal verlaufender Trasse nicht abwandert. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß bei einem unterschiedlichen Höhenverlauf von Gasinnnendruckkabeln die hochgelegenen Stellen
der Isolierung an Tränkmasse verarmen bzw. austrocknen können (VDI-Zeitschrift, 1941, Heft 20, S. 463 bis
466; Siemens-Zeitschrift, 1967, Heft 1, S. 38 bis 44).
Die die Kabelenden abschließenden Endverschlüsse sind druckfest ausgebildet und nehmen Tränkmasse auf,
die die Papierisolierung zu speisen vermag (GB-PS • 01 259 und 8 10365, DE-OS 14 90 265). Dabei kana
jedoch der Endverschluß im Laufe der Zeit wenigsten· teilweise von Tränkmasse geleert werden, was aus
Sicherheitsgründen unerwünscht Kt.
An sich ist es für ölkabel, also für Hochspannungskabel mit einer Papier-ÖUsolierung, bekannt, zum
Ausgleich der Volumenschwankungen des Isolieröls beim Betrieb des Kabels sogenannte Ausgleichsgefäße
vorzusehen, die über die Endverschlüsse rrit dem Kabel verbunden sind (DE-PS 9 54 806).
S Ähnliche Maßnahmen sind bei in Druckrohren verlegten Gasaußendruckkabeln üblich, bei denen
abweichend vom Gasinnendruckkabel der Gasdruck von außen auf den Kabelmantel jeder einzelnen
Kabelader einwirkt. Bei einer bekannten Gasaußen
druckkabelanlage sind die Endverschlüsse, die auf
unterschiedlichem Niveau angeordnet sein können, mit ein Tränkmittel für die Kabelisolierung enthaltenden
Ausgleichsgefäßen verbunden; jedes Ausgleichsgefäß ist von einem beweglichen Organ in eine Vorratskam
mer und eine von Tränkmittel freie Druckkammer
unterteilt, wobei die Druckkammer mit dem Gasraum des Druckrohres der Kabelanlage druckdicht verbunden ist. Die Vorratskammer, die innerhalb der
Druckkammer angeordnet ist, ist dabei aus einer das
bewegliche Organ darstellenden undurchlässigen Membran und einem mit dieser druckdicht verbundenen
Faltenbalg gebildet (siehe Beschluß)
De; Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endverschlußanordnung für Gasinnendruckkabel derart
auszugestalten, daß stets genügend Tränkmasse in den Endverschlüssen unabhängig von deren Lage vorhanden ist. wobei der auf die Tränkmasse ausgeübte Druck
einstellbar sein soll.
anordnung für Gasinnendruckkabel aus, bei der wenigstens einer der druckfesten, eine Tränkmasse
enthaltenden Endverschlüsse gegenüber der Kabeltrasse erhöht angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist der
erhöht angeordnete Endverschluß mit einem einen
Tränkmassevorrai enthaltenden Vorratsbehälter verbunden, der von einem beweglichen Organ in eine
Vorratskammer und eine von Tränkmasse freie Druckkammer unterteilt ist; hierbei ist die Druckkammer mit dem Gasraum des Gasinnendruckkabels oder
mit dem Druckgasbehälter druckdicht verbunden, während das bewegliche Organ mit einer Kolbenpresse
verbunden ist, die aus dem Gasraum des Gasinnendruckkabels oder aus dessen Druckgasbehälter über ein
steuerbares Ventil gespeist ist.
Bei einer derart ausgebildeten Endverschlußanordnung steht der Tränkmassevorrat in dem Vorratsbehälter unter dem im Gasinnendruckkabel herrschenden
Druck sowie einem zusätzlichem, einstellbaren, die Tränkmasse vom Vorratsbehälter zum Endverschluß
so fördernden Druck. Durch die Einstellbarkeit des
Förderdruckes ist man bei der Wahl der Montagehöhe des Tränkmassevorrates in bezug auf den mit ihm
verbundenen Endverschluß weitgehend frei. Somit wird durch die gemäß der Erfindung ausgebildete Endver-
SS Schlußanordnung die Voraussetzung für einen sicheren
Betrieb von Gasinnendruckkabeln mit druckfesten Endverschlüssen geschaffen, die gegenüber der Kabeltrasse erhöht angeordnet sind. Das Austrocknen
derartiger Endverschlüsse ist mit Sicherheit unterbun
den, da der Förderdruckanteil des auf die Tränkmasse
ausgeübten Druckes einstellbar ist und unabhängig von der Montagehöhe des Vorrats in bezug auf die Höhe des
Endverschlusses weitgehend beliebig gewählt werden kann.
6$ Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Anordnung nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Gasinnendruckkabel mit einem
damit verbundenen Endverschluß in schemaiischer Darstellung.
In Fig.2 ist ein Vorratsbehälter für Tränkmasse
schematisch im Schnitt dargestellt.
Die F i g. 3 stellt eine etwas andere Ausführungsform eines Vorratsbehälters in einer der F i g. 2 entsprechenden
Form dar.
Das in F i g. 1 dargestellte Gasinnendruckkabel 1 besteht aus einem Stahlrohr 2, in dem drei papierisolierte
Leiter 3 (Massekabel) geführt sind. Das Gaiinnendruckkabel 1 endet in einer Aufteilungsmuffe 4, die
druckdicht mit dem Gasinnendruckkabel 1 verbunden ist. Jeder der drei Leiter 3 wird durch einen Flansch 5
hindurchgeführt, der über eine Rohrleitung 6 mit einem Endverschluß 7 druckdicht verbunden ist. Der Endverschluß
7 umschließt eine Wickelkeule 8 und dient zur Aufnahme von die Wickelkeule 8 umgebender Tränkmasse
9, die mit der Papierisolierung verbunden ist. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Endverschluß 7 sich über
dem Niveau des Gasinnendruckkabels erhebt, so daß bei Bedarf Tränkmasse aus dem Endverschluß in die
Papierisolierung gefördert wird.
Das Gasinnendruckkabel I ist über einen Anschlußstutzen
10 mit einem Stickstoff enthaltenden Druckbehälter verbunden, der den Betriebsdruck des Gasinnendruckkabels
von beispielsweise 15 atü aufrechterhält. Um ein Leeren des hochgelegenen Endverschlusses
zu vermeiden, in ein Vorratsbehälter Il mit dem Innern des Endverschlusses 7 verbunden. Der Vorratsbehälter
11 ist von einem beweglichen Organ 12 in eine Vorratskammer 13 zur Aufnahme eines Tränk; aassenvorrats
und in eine von Tränkmasse fi eie Druckkammer 14 unterteilt. Die Vorratskammer 13 ist über eine
Leitung 15 mit dem vom Endverschluß 7 umschlossenen Raum und damit auch mit der Tränkmasse druckdicht
verbunden. Der Druckraum 14 des Vorratsbehälters Il ist an den Gasraum des Gasinnendruckkabels druckdicht
angeschlossen, d. h. er steht unter dem Betriebsdruck von beispielsweise 15 atü.
Das die Tränkmasse in der Vorratskammer 13 belastende bewegliche Organ 12 ist mit einer Kolbenpresse
16 verbunden, die auf das bewegliche Organ 12 eine zusätzliche Kraft und damit auf die Tränkmasse 9
im Vorratsbehälter 11 einen zusätzlichen Förderdruck ausübt Die Kolbenpresse 16 wird über ein steuerbares
Ventil 17 aus dem Gasraum des Gasinnendruckkabels gespeist. Die Kolbenpresse 16 erzeugt den zur
Förderung der Tränkmasse aus der Vorratskammer 13 in den Endverschluß notwendigen Druck. Um bei
verschiedenen Anlagen mit unterschiedlicher Montagehöhe des Vorratsbehälters 11 in bezug auf den
Endverschluß 7 gleichbleibende Betriebsbedingungen zu erzielen, ist der Arbeitsdruck der Kolbenpresse 16
ίο über das Ventil 17 einstellbar. Er beträgt im dargestellten
Ausführungsbeispiel 8 atü.
Die Fig. 2 zeigt einen Vorratsbehälter 11. der auf
einem Kolben 12 in eine Vorratskammer 13 und eine Druckkammer 14 unterteilt ist. Die Vorratskammer 13
enthält einen Auslaß 20, der betriebsmäßig mit dem nicht weiter dargestellten Endverschluß des Gasinnendruckkabels
verbunden wird. Der die Tränkmasse belastende Kolben 12 steht unter dem Druck, z. B.
15 atü, eines in der Druckkammer 14 über einen Einlaß
21 eingefüllter Druckmittels, z. B. Stickstoff. Der Kolben 12 ist über eine Stange 22 mit einer
Kolbenpresse 16 verbunden, deren Kolben 23 unter dem Druck, z. B 8 atü, eines in den Raum 24 eingefüllten
Druckmittels steht. Das Druckmittel gelangt in den Raum 24 über einen Einlaß 25, der mit einem
Druckmittelreservoir in Verbindung steht. Der im Raum 24 herrschende Druck ist über ein Ventil 26 einstellbar:
damit ist auch der vom Kolben 23 der Kolbenpresse 16 auf den Kolben 12 des Vorratsbehälters 11 ausgeübte
Druck einstellbar. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Vorratsbehälter 11 selbst weit unterhalb der von
ihm zu speisenden Endverschlüsse anzuordnen.
In F i g. 3 ist ein Vorratsbehälter 11 dargestellt, dessen
bewegliches Organ 12 von einem Faltenbalg 30 und einer damit druckdicht verbundenen Deckplatte 31
gebildet ist. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Aus F i g. 3 ist ferner entnehmbar,
daß der Einlaß 25 der Kolbenpresse 16 über das Ventil 26 an das gleiche, den Einlaß 21 des
Vorratsbehälters 11 speisende Druckreservoir angeschlossen ist. Dieses Druckreservoir kann von dem
Gasraum des Gasinnendruckkabels oder von dessen Druckgasbehälter gebildet sein.
Claims (3)
- Patentansprüche:ί. Endverschlußanordnung für Gasinnendruckkabel, bei der wenigstens einer der druckfesten, eine Tränkmasse enthaltenden Endverschlüsse gegenüber der Kabeltrasse erhöht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöht angeordnete Endverschluß (7) mit einem einen Tränkmassevorrat enthaltenden Vorratsbehälter (11) verbunden ist, der von einem beweglichen Organ (12) in eine Vorratskammer (13) und eine von Tränkmasse freie Druckkammer (14) unterteilt ist, wobei die Druckkammer (14) mit dem Gasraum des Gasinnnendruckkabels (1) oder mit demDruckgasbehälter druckdicht verbunden ist und das bewegliche Organ (12) mit einer Kolbenpresse (16) verbunden ist, die aus dem Gasraum des Gasinnendruckkabels (1) oder aus dessen Druckgasbehälter über ein steuerbares Ventil (17) gespeist ist.
- 2. Endverschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ ein im Vorratsbehälter (11) verschiebbar geführter Kolben (12) ist.
- 3. Endverschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ ein im Vorratsbehälter (11) angeordneter mit einer Deckplatte verbundener Faltenbalg (30,31) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129062 DE2129062C3 (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Endverschlußanordnung für Gasinnendruckkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129062 DE2129062C3 (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Endverschlußanordnung für Gasinnendruckkabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129062A1 DE2129062A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2129062B2 DE2129062B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2129062C3 true DE2129062C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=5810526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712129062 Expired DE2129062C3 (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Endverschlußanordnung für Gasinnendruckkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2129062C3 (de) |
Family Cites Families (5)
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DE954806C (de) * | 1951-05-03 | 1956-12-20 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Anordnung zum Druckausgleich in oelgefuellten Hochspannungskabeln, insbesondere OEldruckkabeln |
DE886610C (de) * | 1951-07-27 | 1953-08-17 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Elektrische Hochspannungsdruckkabelanlage |
GB810365A (en) * | 1956-09-29 | 1959-03-11 | Pirelli | Improvements in or relating to sealing ends for gas-pressure electric cables |
DE1490265C3 (de) * | 1964-12-24 | 1978-09-28 | Kabel- Und Lackdrahtfabriken Gmbh, 6800 Mannheim | Einführungsendverschluß für Gasinnendruckkabel |
-
1971
- 1971-06-08 DE DE19712129062 patent/DE2129062C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2129062B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2129062A1 (de) | 1972-12-21 |
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