DE2128928A1 - Bruchsicherung fuer stromkabel, insbesondere bei gewinnungsmaschinen - Google Patents

Bruchsicherung fuer stromkabel, insbesondere bei gewinnungsmaschinen

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DE2128928A1 DE19712128928 DE2128928A DE2128928A1 DE 2128928 A1 DE2128928 A1 DE 2128928A1 DE 19712128928 DE19712128928 DE 19712128928 DE 2128928 A DE2128928 A DE 2128928A DE 2128928 A1 DE2128928 A1 DE 2128928A1
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cable
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DE19712128928
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Hermann Schwieren
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/046Protection of cables or pipes for supplying power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Bruchsicherung für Stromkabel, insbesondere bei Gewinnungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Bruchsicherung für Stromkabel, insbesondere bei Gewinnungsmaschinen im Bergbau, wobei das Stromkabel in Kabelschleppketten geführt ist und die Kabelschleppkette insbesondere in einer beispielsweise am Förderer angeordneten Führungsbrake untergebracht ist.
  • Derartige Stromkabel sind bekanntlich in den Streben des Bergbaus erheblichen, insbesondere Zug- und Knickbeanspruchungen ausgesetzt. Drohende Kabelbrüche, etwa wenn sich das Kabel an einem Hindernis festgesetzt hat, werden häufig nicht rechtzeitig bemerkt.
  • Es ist bekannt, ein derartiges Kabel in einer Kabelschleppkette zu führen, die ihrerseits in einer beispielsweise am Förderer angeordneten Führungsbrake geführt ist, um zu vermeiden, daß sich das Kabel an vorstehenden Teilen, etwa des Ausbaus, festsetzen kann, und um zu erreichen, daß die Zugkräfte zum Schleppen des Kabels von der Schleppkette aufgenommen werden.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei Verwendung einer Kabelschleppkette noch häufig Kabelbrüche auftreten, z. B.
  • weil sich die Schleppkette in einem Hindernis verfängt, das feuchte Untertageklima die Korrosion einzelner tragender Teile begünstigt oder Set einfall Beschädigungen oder Verklemmungen verursacht, so daß zunächst die Schleppkette und dann das Kabel brechen können. Neben den wirtschaftlichen Nachteilen infolge der notwendigen Erneuerungskosten und des Förderausfalls ist es sicherheitlich nicht unbedenklich, wenn derartige Kabelbrüche im explosionsgefährdeten Untertagebetrieb häufig auftreten.
  • Nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag kann das Stromkabel einer Gewinnungsmaschine dadurch gegen Bruch gesichert werden, daß in die Kabelschleppkette ein Sollbruchteil eingefügt ist, das eine eigensichere Leitungsschleife enthält, welche mit einem Koppelglied verbunden ist, das den Schalter der Gewinnungsmaschine ausschaltet, falls das Sollbruchteil bricht, und gleichzeitig das Sollbruchteil mit einer mechanischen Sicherung überbrückt ist, die die Kabelschleppkette abfängt. Bei dieser Bruchsicherung, die sich zwar in der Praxis bewährt hat, hat es sich jedoch als nachteiligherausgestellt, daß es überhaupt zu einem Bruch kommt, wenn auch nur zum Bruch eines Sollbruchteils, denn damit sind immer, außer der Suche nach der Schadensstelle, das Wiederzusammenziehen der Kabelschleppkette und das Wiedereinsetzen des Sollbruchteils verbunden. Außerdem nützt diese Bruchsicherung dann nichts, wenn ein beliebiger Bolzen aus der Kabelschleppkette herausfällt oder eine sonstige Schwachstelle auftritt, die schon bei geringerer Zugbeanspruchung, als sie das Sollbruchteil aushält, zerstört wird. In all diesen Fällen bleibt das Stromkabel weiterhin uilgeschützt.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Bruchsicherung zu finden, die das Stromkabel unmittelbar, ohne den Umweg über die Kabelschleppkette zu gehen, schützt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Stromkabel ein bei Zugbelastung ansprechendes Betätigungsorgan zum Abschalten der Gewinnungsmaschine angeordnet ist. Mit Hilfe eines solchen Betätigungsorganes ist es nämlich auf einfache Weise möglich, bei am Stromkabel angreifenden Zugkräften, die zu einem Bruch oder einem Herausziehen des Stromkabels aus der Kabeleinführung führen können, die Gewinnungsmaschine vorbeugend abzuschalten. Das Stromkabel wird so unmittelbar geschützt, falls die Kabelschleppkette reißt oder ein Bolzen aus der Kabelschleppkette herausfällt und die Zugbelastung dann von dem Stromkabel aufgenommen werden muß.
  • Zweckmäßig ist das Betätigungsorgan ein an einen eigensicheren Stromkreis angeschlossener Magnetschalter mit Schaltmagnet, wobei das Stromkabel und der Schaltmagnet über ein die Zugkräfte weiterleitendes Zugelement verbunden sein können, um hinsichtlich der Anordnung des Magnetschalters frei zu sein, beispielsweise damit dieser an einer geschützten Stelle angeordnet werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird der Schaltmagnet von einem Federelement in seiner Ruhestellung gehalten, um Fehlschaltungen, die etwa durch Erschütterungen hervorgerufen werden könnten, weitestgehend auszuschließen.
  • Das Schaltmagnetgehäuse wird zweckmäßig aus einem antimagnetiscllen Material, vorzugsweise Messing, hergestellt.
  • Das Stromkabel wird vorteilhaft durch Anordnen eines Kabelbogens, der zwischen der Kabeleinführung und der Befestigungsschelle des Zugelementes verlegt sein kann, um ein Streckspiel zu erhalten, wodurch vermieden wird, daß das Stromkabel bereits vor dem Ansprechen des Magnet schalters aus der Kabeleinführung des Anschluß kastens herausgezogen wird.
  • Um die Gewinnungsmaschine nach einem Abschalten im Gefahrenfalle trotzdem noch bewegen zu können, und zwarß um den aufgetretenen Fehler schneller finden und beheben zu können, ist sie über einen Überbrückungsschalter provis4risch verfahrbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 In Draufsicht eine Darstellung der erfindungsgemäßen Bruchsicherung mit Anordnung des Magnet schalters im Bereich des Schwenkarmes, Fig. 2 den am Schwenkarm angeordneten Magnetschalter mit Schaltmagnet, Fig. 3 in Draufsicht und in Seitenansicht eine andere Aus-und 4 bildung der erfindungsgemäßen Bruchsicherung mit Anordnung des Schaltmagneten am Anschlußkasten, Fig. 5 das Gehäuse für den Schaltmagneten und den auf dem und 6 Gehäusedeckel angeordneten Magnetschalter dereerfindungsgemäßen Bruchsicherung in der Ausbildung gemäß Fig. 4 und 5.
  • In Figur 1 ist an einer Schrammaschine 1 ein Anschluß kasten 10 befestigt. Ein in einer Kabelschleppkette 2 geführtes Stromkabel 3 wird in einem an die Kabelschleppkette 2 angeschlossenen Schwenkarm 5 räumlich umgelenkt und mündet hinter einer Kabel schelle 44 über eine Kabeleinführung 3o und einem Winkelstutzen 33 mit dem Kabelende 31 in den Anschlußkasten lo ein. Elektrische Leiter 35 des Stromkabels 3 sind im Anschlußkasten 10 an den Stromkreis der Gewinnungsmaschine 1 angeschlossen.
  • Im Bereich des Schwenkarmes 5 ift ein Magnetschalter 4 mit einem Schaltmagnet 4o in einer Halterung 50 untergebracht.
  • Der Magnet schalter 4 schaltet im Gefahrenfalle die Schrämmaschine 1 ab Zu diesem Zweck führt vom Schaltmagnet 40 ein daran befestigter Stahldraht 41 zu einer am Stromkabel 5 befestigten Kabelschelle 42. Bei einer Belastung des Stromkabels 3 in der durch den Pfeil 51 gekennzeichneten Zugrichtung bewegt das Stromkabel 3 über den Stahldraht 41 den Schaltmagnet 40 aus seiner Ruhestellung in die Schaltstellung.
  • Das Stromkabel 3 bildet zwischen der Kabeleinführung 30 und der Kabelschelle 42 einen Kabelbogen 32. Dieser erlaubt ein begrenztes Strecken d Stromkabels 3 in Zugrichtung (Pfeil 51), bevor das Stromkabel 3 bei einer Zugbelastung aus der Kabeleinführung 30 herausgerissen wird. Das Streckspiel ist ausreichend groß, so daß vorher der über den Stahldraht 41 betätigte Schaltmagnet 4o über den Magnetschalter 4 die Schrämmaschine 1 abschalten kann.
  • Ohne die erfindungsgemäße Bruchsicherung erfolgte bisher ein Abschalten der Schrämmaschine 1 erst nach dem Herausziehen des Stromkabels 3 aus der Kabeleinführung 30, und zwar durch das Abreißen eines Überwachungsleiters 11, wodurch die Stromzufuhr zur Schrämmaschine 1 über das Schutzleitungssystem unterbrochen wird. In solchen gar nicht so seltenen Fällen, mußte das Stromkabel 3 erst auf Beschädigungen an der Kabeleinführung 30 und im Anschlußkasten lo untersucht werden und anschließend neu eingebunden werden, bevor das Schutzleitungssystem durch erneutes Anschließen des Überwachungsleiters 11 wieder ordnungsgemäß funktionieren konnte. Diese Arbeiten waren sehr zeitraubend und störten den Betriebsablauf empfindlich. Die am Schwenkarm 5 angeordnete Halterung 5o für den Magnetschalter 4 und den zugehörigen Schaltmagneten 40 wird zweckmäßig aus antimagnetischem Material vorzugsweise Messing, gefertigt.
  • In der Regel genügt es, daß der Kabelbogen 32 so ausgelegt wird, daß das Streckspiel etwa lo cm beträgt, welche Voraussetzung in der Praxis leicht im Bereich der des Schwenkarmes 5 erfüllt werden kann.
  • Bei der Betätigung des Schaltmagneten 4o im Gefahrenfalle schließt der Magnet schalter 4 einen eigensicheren Steuerstromkreis3 der über ein Steuerglied den Überwachungsleiter 11 unterbricht und so die Stromzufuhr zur Schrämmaschine 1 unterbindet3 die dadurch sofort zum Stillstand kommt, bevor das Stromkabel 3 aus der Kabeleinführung 30 herausgezogen werden kann.
  • Die Schrämmaschine l kann jedoch noch mittels eines Überbrückungsschalters 12 provisorisch verfahren werden, um die Fehlersuche und die Reparaturarbeiten zu erleichtern.
  • In Figur 2 sind Einzelheiten des Magnetschalters 4, von dem eine Schaltleitung 48 abgeht dargestellt. Seine Halterung 50 ist am Schwenkarm 5 (Fig. 1) befestigt. Der Magnetschalter 4 ist im Beispiel-über zweiSchrauben 45 leicht auswochseibar an die Halterung 50 angeschlossen. In der Halterung 5v ist der Schaltmagnet 40 beweglich in Längsrichtung (Pfeil 52) unterhalb des Magnetschalters 4 angeordnet. Der Schaltmagnet 40 wird durch ein Federelement, Im Beispiel durch einen Schnappverschluß 46, in seiner Ruhelage festgehalten, um, beispielsweise bei Erschütterungen, ein ungewolltes Auslösen zu vermeiden. Der Schnappverschluß 46 hindert jedoch nicht daran, daß der Schaltmagnet 40 in Pfeilrichtung 52 bewegbar ist, wenn an dem mit einer Schraube 43 am Schaltmagnet 40 angeordneten Stahldraht 41 im Gefahrenfalle ein stärkerer Zug ausgeübt wird.
  • Zur Übertragung des Schaltbefehls vom Magnet schalter 4 über einen eigensicheren Kreis zum Schutzleitersystem wird im Beispiel ein Steuerglied verwendet, das am Anschlußkasten 10 angeordnet sein kann. Die zur Speisung des Steuergliedes erforderliche Spannung (42 V) wird dem hier nicht dargestellten, im Motorraum angeordneten Steuertransformator (500/42 V) entnommen. Der-0berwachungsleiter 11 des Stromkabels 3 ist im Anschlußkasten lo über einen Kontakt des Steuergliedes geführt, der im Normalzustand geschlossen ist. Wird jedoch vom Magnetschalter 4 der Bruchsicherung ein Schaltbefehl an das Steuerglied gegeben, öffnet der Kontakt, wodurch der Stromkreis am Uberwachungsleiter 11 unterbrochen wird. Um zu vermeiden, daß beim Wiedereinschalten der Schrämmaschine 1 bei noch geöffnetem Kontakt des Steuergliedes ein Flattern des Schrammaschinenschützes eintritt, kann die Einschaltzeit für das Hilfsrelais im Schrämmaschinenschütz durch ein Zeitglied, z. B. auf eine Sekunde, verzögert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es, wie -Fig. 3 und 4 zeigen, zweckmäßig sein, anstelle der Anordnung des Magnetschalters 4 im Bereich des Schwenkarms 5, diesen an einer gegen Beschädigung besser geschützten Stelle unterzubringen. Zu diesem Zweck ist als Zugglied ein Bowdenzug 53 zwischen Stromkabel 3 und Schaltmagnet 40 angeordnet, der mit dem Magnetschalter 4 im geschützten Bereich des Anschlußkastens 1o untergebracht ist. Mit der Kabelschelle 42 ist ein Nippel 64 verbunden, der den Bowdenzug 53 im Bereich des Schwenkarms 5 an das Stromkabel 3 anschließt. Der Bowdenzug 53 führt am Anschlußkasten lo vorbei zu einem Schaltmagnetgehäuse 6, in dem der Schaltmagnet 40 untergebracht ist und auf dessen Deckel der Magnetschalter 4 befestigt ist (Einzelheiten sind weiter unten unter Fig. 5 und 6 beschrieben).
  • Das Schaltmagnetgehäuse 6 ist auf einer Befestigungsplatte 65 angeordnet. Auf dieser sind daneben eine eigensichere Verteilerdose 34 und ein Steuerglied 47 sowie ein Überbrückungsschalter 12 untergebracht. Mit Hilfe des Überbrückungsschalters 12 kann die Funktion des Steuergliedes 47 überprüft werden. Außerdem kann damit die ausgelöste Bruchsicherung, wenn diese angesprochen hat, überbrückt werden, um die Schrämmaschine für die Fehlersuche und -beseitigung verfahren zu können.
  • In Figur 6 ist der Schaltmagnet 4 dargestellt, der auf dem Deckel 61 des Schaltmagnetgehäuses 6 befestigt ist. Der Deckel 61 wird auf das Schaltmagnetgehäuse 6, das in Figur 7 dargestellt ist, aufgesetzt. In dem Schaltmagnetgehäuse 6 ist der Schaltmagnet 40 auf einem Schlitten 66 verlagert, der in Pfeilrichtung 67 bewegt werden kann. Der Schaltmagnet wird durch ein Federglied, im Beispiel eine Druckfeder 62, in seiner Ruhestellung gehalten, die zusammengedrückt wird, wenn der Bowdenzug 53 im Gefahrenfalle gezogen wird. Der Magnetschalter spricht an> sobald der Schaltmagnet 40 um den Weg s in Pfeilrichtung 67 bowolrt worden0 ist.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patent ansprUche 1) Bruchsicherung für Stromkabel, insbesondere bei Gewinnungsmaschinen im Bergbau, wobei das Stromkabel in Kabelschleppketten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Stromkabel (3) ein bei Zugbelastung ansprechendes Betätigungsorgan (4> 4o) zum Abschalten der Gewinnungsmaschine (1) angeordnet ist.
  2. 2) Bruehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein an einen eigensicheren Stromkreis angeschlossener Magnetschalter (4) mit Schaltmagnet (40) ist.
  3. 3) Bruchsieherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stromkabel (3) und Schaltmagnet (40) über ein Zugelement (41, 53) verbunden sind.
  4. 4) Bruchsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (4o) von einem Federelement (62, 46) in seiner Ruhestellung gehalten wird.
  5. 5) Bruchsicherung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmagnetgehäuse (6) aus einem antimagnetischen Material, vorzugsweise Messing, herde stellt ist.
  6. 6) Bruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß irrt Stromkabel (3) durch Arlordnen eines Kabelbogens (32) zwischen Kabeleinführung (30) und Kabelschelle (42) ein Streckspiel vorgesehen ist.
  7. 7) Bruchsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnungsmaschine (1) nach dem Abschalten im Gefahrenfalle über einen Überbrückungsschalter (12) provisorisch verfahrbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103485779A (zh) * 2013-09-05 2014-01-01 中传重型装备有限公司 掘锚机中柔性管线的保护装置
WO2014155160A1 (en) * 2013-03-29 2014-10-02 Kopex Machinery Spółka Akcyjna Supply cable handling mechanism and scraper chain conveyor channel for mining thin seams

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