DE1127624B - Stromversorgungsleitung mit Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung fuer waehrend der Arbeit sich fortbewegende Arbeitsmaschinen, insbesondere Schraemmaschinen - Google Patents

Stromversorgungsleitung mit Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung fuer waehrend der Arbeit sich fortbewegende Arbeitsmaschinen, insbesondere Schraemmaschinen

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DE1127624B
DE1127624B DES66834A DES0066834A DE1127624B DE 1127624 B DE1127624 B DE 1127624B DE S66834 A DES66834 A DE S66834A DE S0066834 A DES0066834 A DE S0066834A DE 1127624 B DE1127624 B DE 1127624B
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Germany
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DES66834A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Schlecker
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Stromversorgungsleitung mit Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung für während der Arbeit sich fortbewegende Arbeitsmaschinen, insbesondere Schrämmaschinen Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsleitung für während der Arbeit sich fortbewegende Arbeitsmaschinen, welche ihre Stromversorgungsleitungen während ihrer Fortbewegung hinter sich herziehen und dabei einen Zug auf die Stromversorgungsleitungen ausüben. Solche Stromversorgungsleitungen werden beispielsweise bei Schrämmaschinen im Bergbau unter Tage verwendet und als Schrämleitung bezeichnet. Die Erfindung soll daher im folgenden an einer Schrämmaschine erläutert werden, obwohl sie auch bei anderen Maschinen, bei denen gleiche oder ähnliche Betriebsverhältnisse wie bei Schrämmaschinen vorliegen, verwendet werden kann.
  • Bevor die Schrämleitung in die Schrämmaschine eingeführt wird, ist sie mit einer an der Schräämmaschine beweglich angeordneten Klemmvorrichtung abgefangen. Die Beweglichkeit der Klemmvorrichtung gestattet es, die Schrämleitung entsprechend der Arbeitsrichtung der Schrämmaschine an diese von verschiedenen Seiten heranzuführen. Da die Schrämmaschine die Schrämleitung während der Arbeit nachschleppt, so wird von dieser Klemmvorrichtung der obenerwähnte Zug auf die nachgeschleppte Schrämleitung ausgeübt.
  • Verklemmt sich die Schrämleitung, z. B. durch herabfallendes Hangendes, umgestürzte Stempel, Einklemmen im Panzerförderer od. dgl., so wird sie während der weiteren Fortbewegung der Schrämmaschine zunehmend gestreckt und schließlich zerrissen, wodurch der Betrieb unterbrochen wird, weil die Schrämmaschinen weit höhere Zugkräfte ausüben, als sie die Schrämleitungen aushalten können. Beim Zerreißen der Schrämleitung können Funken entstehen und bei eventuell vorhandenen explosiven Gasgemischen Explosionskatastrophen verursachen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Schrämleitung mit einer einstellbaren Zukraftabfang-Kontaktvorrichtung ausgerüstet, die beim Erreichen oder Überschreiten einer eingestellten Zugkraft auf die nachgeschleppte Schrämleitung betätigt wird und die Schrämmaschine automatisch stillsetzt. In Bergwerken unter Tage oder in sonstiger explosiver Atmosphäre können Kontaktvorrichtungen in explosions- und/oder schlagwettergeschützter druckfester Bauart verwendet werden.
  • Die Kontaktvorrichtung kann ein oder mehrere Kontakte haben, von denen einer unmittelbar oder mittelbar über Hilfsstromkreise den Vortrieb der Schrämmaschine beim Ansprechen abschaltet. Das Abschalten kann in Bergwerken, in denen elektrische Überwachungskreise vorhanden sind, auch durch Unterbrechen eines Überwachungskreises durchgeführt werden. So kann z. B. beim Betrieb mit einem Überwachungsgerät, wie beispielsweise einem Niederspannungsleitungswächter oder einem ähnlichen Gerät, das Abschalten des Vortriebes mittelbar mit Hilfe dieser Geräte erfolgen.
  • Zweite, dritte usw. Kontakte können gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung zur Betätigung von warn- und/oder Meldeeinrichtungen, z. B. von Lampen, Hupen oder ähnlichen Geräten, benutzt werden. Der warneinrichtungskontakt kann vor dem die Schrämmaschine stillsetzenden Kontakt betätigt werden, so daß das Maschinenpersonal rechtzeitig auf die drohende Gefahr aufmerksam gemacht wird und den Schaden beheben kann, bevor die Schrämmaschine automatisch stillgesetzt wird. Dadurch wird eine Arbeitsunterbrechung vermieden. Die Meldeeinrichtung kann dagegen später betätigt werden und melden, daß z. B. eine vor Ort allein arbeitende Schrämmaschine durch zu großen Kabelzug stillgesetzt wurde.
  • Diese Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung kann an verschiedenen Stellen der Schrämleitung angeordnet sein. Sie kann z. B. mit der obenerwähnten beweglichen Klemmvorrichtung für die Schrämleitung bzw. mit einer Anbausteckvorrichtung kombiniert sein, mit welcher die Schrämleitung an der einen oder anderen Seite; d. h. zum Beispiel an der vorderen oder hinteren Stirnseite der Schrämmaschine, je nach der Bewegungsrichtung der Schrämmaschine befestigt ist.
  • Sofern die Schrämleitung aus einzelnen mit Hilfe von Steckvorrichtungen miteinander verbundenen Abschnitten besteht, können gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung auch diese Steckvorrichtungen mit Zugkraftabfang-Kontakvorrichtungen-versehen sein, so daß auch dann eine Warnung gegeben bzw. der Vortrieb der Schrämmaschine stehenbleibt und eine diesbezügliche Meldung gegeben wird, wenn ein beliebiger Abschnitt der nachgeschleppten Schrämleitung eingeklemmt sein sollte, der weiter entfernt von der Schrämmaschine ist, und wenn aus irgendeinem Grunde die Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung an der Klemmvorrichtung bzw. an der Anbausteckvorrichtung nicht anspricht. Diese Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtungen können zusätzlich zu den Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtungen an den Klemmvorrichtungen bzw. an den Anbausteckvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Es sind zwar verriegelbare schlagwettergeschützte Steckvorrichtungen mit eingebautem Schalter mit mehreren Kontakten bekannt, die beim Betätigen des Schalters zeitlich nacheinander schließen oder öffnen. Diese Anordnungen sind aber nicht für die vorliegenden Zwecke brauchbar, weil ihnen die einstellbare Zugkraftabfangvorrichtung fehlt, die die Kontaktvorrichtung betätigt.
  • Es ist auch ein Belastungsmesser für Hebezeuge oder dergleichen Arbeitsmaschinen bekannt, bei welchem ein der mechanischen Belastung ausgesetztes Meßwerk auf einen elektrischen Schalter wirkt, welcher beim Überschreiten eines bestimmten Belastungszustandes anspricht. Das Meßwerk hat jedoch ein einziges ringartiges Meßorgan, welches über Hebelübersetzungen auf das Betätigungsorgan des Schalters einwirkt, wobei der elektrische Schalter eine Leuchtanzeige oder eine Alarmvorrichtung oder auch eine Notauslösung betätigen kann.
  • Die Erfindung ist, wie bereits oben angedeutet wurde, nicht an ihre Verwendung bei Schrämmaschinen gebunden. Auch bei Baggermaschinen sind oft nachgeschleppte Leitungen für die Stromversorgung bzw. Steuerung vorhanden, so daß auch hier die gleichen Schwierigkeiten wie bei Schrämmaschinen eintreten können. Ähnliches gilt auch für im Bergbau verwendete Strebenvortriebsmaschinen.
  • Weitere Einzelheiten sowie Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung bei einer Schrämmaschine an Hand der Fig.1 bis 6 zu entnehmen. Die Figuren sind schematische Darstellungen. Von ihnen zeigt Fig.1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Schrämmaschine und Fig. 2 eine Stirnansicht einer Schrämmaschine; Fig.3 und 4 zeigen Einzelheiten der einstellbaren Zugkraftabfang- und Kontaktvorrichtung; Fig. 5 ist ein Schaltbild, und Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schrämleitung mit Hilfe einer Anbausteckvorrichtung an der Schrämmaschine befestigt ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Schrämmaschine bezeichnet, an die die Schrämleitung 2 a mit einer an der Schrämmaschine befestigten Steckvorrichtung 3 angeschlossen ist. Von der Steckvorrichtung 3 führt eine Schrämleitung 2 unmittelbar in die Schrämmaschine 1. An dieser ist (vgl. Fig. 2) mit zwei Bolzen 6 und 6a, einer oben und einer unten, und zwei Laschen 7 und 7 a eine um die Bolzen 6 und 6a z. B. um 180° schwenkbare und um zwei weitere Bolzen 10 und 10a drehbare Klemmvorrichtung befestigt. Diese ist als Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung 9 ausgebildet. Beim Wandern der Schrämmaschine 1 übt diese Klemm-Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung einen Zug auf die nachgeschleppte Schrämleitung 2a aus. Die-Zugkraftäbfang-Kontaktvorrichtung 9 (vgl. auch die Fig. 2 bis 4) besteht aus zwei Teilen, von denen das eine Teil, die äußere, zweckmäßig zweischalige Haltehülse 4, fest, jedoch schwenkabr über Bolzen 10 und 10a, Laschen 7 und 7a und Bolzen 6 und 6a mit der Schrämmaschine 1 und das andere Teil, die innere, zweckmäßig ebenfalls ZweischaligeKlemmschelle 5, fest mit der Schrämleitung 2 a verbunden ist. Die Klemmschelle 5 muß für Schrämleitungen ohne Stahlarmierung länger, kann aber für Schrämleitungen mit Stahlarmierung kürzer sein, da sie bei starker Zugbeanspruchung von Schrämleitungen ohne Stahlarmierung einer eventuellen Durchmesserverringerung der Schrämleitung Rechnung tragen muß.
  • Beide Teile, die äußere Haltehülse 4 und die innere Klemmschelle 5 (s. Fig. 3 und 4) sind durch Federpakete 12 und 12a miteinander verbunden. Um die Federpakete 12 auf einen dem Schrämleitungstyp angepaßten Ansprechwert mit Bezug auf die Zerreißfestigkeit der Schrämleitung einstellen zu können, werden die Federpakete zwischen einer Spann- und Druckscheibe 13 und einer Haltescheibe 14 mit Hilfe von Bolzen 11 und Muttern 11 a vorgespannt.
  • Infolge der Vorspannung der Federpakete 12 und 12a ergibt sich z. B. eine Federpaketlänge 15 (Fig. 3). Überschreitet der von der Schrämmaschine auf die Schrämleitung2a ausgeübte Zug die Vorspannung der Federpakete, z. B. dann, wenn die Schrämleitung verklemmt ist und sich nicht nachziehen läßt, so wird der Zug von der Schrämmaschine 1 über die Haltehülse 4, die Federpakete 12 und 12a; die Spann- und Druckscheibe 13, Klemmschelle 5 auf die Schrämleitung 2 a übertragen: und dabei die Federpaketlänge z. B. um einen Betrag 16 verringert.
  • Zwischen der Haltescheibe 14 und der Spann- und Druckscheibe 13 ist die Kontaktvorrichtung angeordnet (vgl. Fig. 5). Zu diesem Zweck sind der oder die Hilfskontakte 17 und 18 in Form z. B. eines explosions- und schlagwettergeschützten druckfesten Druckschalters dergestalt angeordnet (s. Fig. 5), daß sie z. B. an der Spannscheibe 13 befestigt sind und der die Kontakte 17 und 18 betätigende Stößel an der Haltescheibe 14 anliegt. Die Kontakte öffnen nach dem Federweg 16, d. h. also, wenn infolge eines Zuges der Schrämmaschine auf die verklemmte Leitung 2a die Zugkraft größer wird als die Vorspannung der Federpakete 12 und 12 a.
  • Die Hilfskontakte 17, 18 können je nach der angewendeten Schaltung Öffner oder Schließer sein. Im dargestellten Fall sind die Kontakte 17, 18 Öffner, wovon einer, eventuell etwas voreilend als Warnung, eine Lampe 19 an der Schrämmaschine zum Erlöschen bringt und der andere; evtl. etwas später; die Vorwärtsbewegung der Schrämmaschine durch Unterbrechung eines Überwachungskreises 20 nach dem Kontaktweg 16 abschaltet.
  • Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Beispiel gebunden. Es könnte der gleiche Effekt z. B. dadurch erreicht werden, daß an Stelle des Druckschalters ein Zugschalter bzw. ein an sich bekannter Schutzröhrwechselkontakt mit Magnet für die Durchführung der Schaltung benutzt wird. Es könnte ferner die komplette Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung durch eine nach dem gleichen Prinzip ausgebildete, die Schrämleitungsabschnitte miteinander verbindende Steckvorrichtung ersetzt werden. Ferner ließe sich die Beseitigung des gefahrbringenden Mangels auch dadurch erreichen, daß die einstellbare Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung mit einer Steckvorrichtung kombiniert wird, welche dazu dient, die Schrämleitung je nach der Bewegungsrichtung der Schrämmaschine in die eine oder andere Seite der Schrämmaschine einzuführen.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 6 dargestellt. In dieser ist die Schrämmaschine als Block 21 gezeichnet. Sie hat an den Stirnwänden 22 und 23 Steckvorrichtungsteile 24 und 25 mit Stekkerstiften 24a und 25a zum Anschluß der Schrämleitung 2a. Diese endet in einen Steckerteil 26 mit Stekkerhülsen 26a, der je nach der Arbeitsrichtung der Schrämmaschine in den Steckervorrichtungstei124 oder 25 eingesteckt werden kann. Diese Steckvorrichtung ist mit der Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung zum Warnen bzw. Abschalten der Schrämmaschine und Melden, wie oben beschrieben, versehen, deren Teile mit den gleichen Zahlen wie bei den anderen Ausführungsbeispielen beziffert sind. Mit 27 sind an den Stirnwänden 22 und 23 angeordnete Federn mit Rastvorsprüngen 27 a bezeichnet, hinter welche Klauen 28 a eines federnden überwurfes 28 beim Einstecken des Steckerteiles 26 in das Steckerteil 24 greifen. Der überwurf 28 ist an der Stelle 29 als Träger für die Kontaktstücke 17 und 18 ausgebildet. Diese stehen den an der Klemmschelle 5 befestigten Kontaktbrücken 17 a und 18a gegenüber. Die Federn 12 sind zwischen dem Teil 29 und dem Teil 5 angeordnet. Sobald ein die eingestellte Federkraft überschreitender Zug an der Schrämleitung auftritt, wird diese in zwei Richtungen gezogen. Dabei werden die Kontakte 17,17a und 18, 18a betätigt, während die Verbindung zwischen dem Steckerteil 24a und dem Steckertei126a noch bestehenbleibt, weil die Steckerhülsen und die Steckerstifte entsprechend lang sind und entsprechend weit ineinandergreifen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromversorgungsleitung für während der Arbeit sich fortbewegende Arbeitsmaschinen, insbesondere für Schrämmaschme-n, welche ihre Stromversorgungsleitung bei ihrer Bewegung hinter sich herziehen und dabei eine Zugkraft auf die Stromversorgungsleitung ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsleitung mit einer einstellbaren Zugkraftabfang-Kontaktvorriohtung ausgerüstet ist, die beim Erreichen oder Überschreiten einer eingestellten Zugkraft auf die nachgeschleppte Stromversorgungsleitung betätigt wird und- die Arbeitsmaschine automatisch stillsetzt.
  2. 2. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Arbeitsmaschine mit einer Abfangvorrichtung für die Stromversorgungsleitung die Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung an der Abfangvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Arbeitsmaschine mit Hilfe einer Anbausteckvorrichtung befestigt ist, die als Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung ausgebildet ist.
  4. 4. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromversorgungsleitungen, die aus mehreren einzelnen durch Steckerkupplungen miteinander verbundenen Teilleitungen bestehen, die Steckerkupplungen mit Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtungen ausgerüstet sind.
  5. 5. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung ein oder mehrere Kontakte hat, von denen einer unmittelbar oder über Hilfsstromkreise den Vortrieb der Arbeitsmaschine beim Ansprechen abschaltet.
  6. 6. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 5 für Schrämmaschinen mit einem überwachungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten der Schrämmaschine durch Unterbrechung eines Überwachungskreises, z. B. Mm Betrieb mit einem Überwachungsgerät, wie beispielsweise einemNiederspannungsleitungswächteroder einem ähnlichen Gerät, mittelbar erfolgt.
  7. 7. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Kontakte der Kontakteinrichtung zur Betätigung von Melde- oder Warneinrichtungen, z. B. von Meldelampen oder Hupen oder ähnlichen Geräten, benutzt sind. B.
  8. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Warneinriehtung betätigende Kontakt vor dem die Arbeitsmaschine stillsetzenden Kontakt betätigt wird.
  9. 9. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbausteckvorrichtungen an der vorderen und ,hinteren Stirnseite der Schrämmaschine befestigt sind.
  10. 10. Stromversorgungsleitung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter zur Betätigung der Warn-, Melde- oder Abschalteiuriehtung eÄn Schutzrohrwechselkontakt mit Magnet für die Schaltung benutzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 598.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706675A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Eickhoff Geb Vorrichtung zum einfuehren einer schraemtrosse in eine gewinnungsmaschine, insbesondere in eine walzenschraemmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029598B (de) * 1955-10-11 1958-05-08 Vibro Meter G M B H Belastungsmesser

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