DE2706675C2 - Vorrichtung zum Einführen einer Schrämtrosse in eine Gewinnungsmaschine, insbesondere in eine Walzenschrämmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen einer Schrämtrosse in eine Gewinnungsmaschine, insbesondere in eine WalzenschrämmaschineInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/04—Safety devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen einer Schrämtrosse in eine Gewinnungsmaschine so
für den Untertagebergbau, insbesondere in eine Walzenschrämmaschine, bestehend aus einer die
Schrämtrosse umschließenden und sie haltenden Zugabfangbüchse, die in Achsrichtung verschiebbar gelagert
ist, sich stirnseitig an einem Kraftaufnehmer abstützt und ein von der Zugspannung der Schrämtrosse
abhängiges Abschaltsignal auslöst.
Es sind Bruchsicherungen für in Schleppketten ingeordnete Stromkabel bekannt (DE-PS 20 19 365).
Diese Bruchsicherungen besitzen ein Sollbruchteil, das sich in der Schleppkette an einer ständig überwachten
Stelle, vorzugsweise nahe dem Bedienungsstand der Gewinnungsmaschine befindet. Ferner ist eine eigensichere Leitungsschleife im Sollbruchteil vorhanden, die
über ein eigensicheres Koppelglied mit dem Schalter der Gewinnungsmaschine verbunden ist und diese bei
Zerstörung des Sollbruchteiles über das Koppelglied ausschaltet. Schließlich ist eine mechanische Sicherung
vorgesehen, die das Sollbruchteil der Schleppkette überbrückt und die Schleppkette nach Zubruchgehen
des Sollbruchteiles abfängt Zwar wird mit dieser Bruchsicherung erreicht, daß Kabelbrüche im Streb
kaum noch auftreten, ein Bruch der Schleppkette — wenn auch an definierter Stelle, wo der Schaden schnell
ausgebessert werden kann — läßt sich aber nicht vermeiden·
Außerdem ist durch die DE-AS 11276It eine
Stromversorgungsleitung für sich während ihrer Tätigkeit fortbewegende Arbeitsmaschinen bekanntgeworden, und zwar insbesondere für Schrämmaschinen, die
diese Leitung bei ihrer Bewegung hinter sich herziehen. Um die bei diesem Vorgang in der Stromversorgungsleitung auftretenden Zugkräfte zu begrenzen und um
beispielsweise bei eingeklemmter Leitung Leitungsschäden zu verhindern, ist eine Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung vorgesehen. Sie wird beim Erreichen
oder Überschreiten einer vorgegebenen Zugkraft betätigt, setzt die Arbeitsmaschine still und schützt die
Stromversorgungsleitung vor Beschädigungen. Eine derartige Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für den
Eingriff in einen Seitenbrackenkanal, weil sie von zwei
Laschen seitenbeweglich gehalten wird, die außerhalb des Schrämleitungsbogens an dem zur Maschinenfahrtrichtung parallel verlaufenden Leitungsabschnitt angreifen, und wegen dir Kröpfung der beiden Laschen,
vor allem aber wegen des großen Laschenabstandes.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Schrämtrosse mittels einer besonders gedrängt bauenden Vorrichtung aus einem Seitenbrackenkanal in die
Gewinnungsmaschine überzuleiten und mit Hilfe dieser Vorrichtung die in der Schrämtrosse auftretenden
Spannkräfte zu messen und die Gewinnungsmaschine beim Ober- und Unterschreiten des zulässigen Spannkraftwertes abzuschalten.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Vorrichtung aus und schlägt vor, sie mit einer
rechtwinklig zur Maschinenfahrtrich'ung verlaufenden,
zum Liegenden parallelen Bohrung zu versehen, die den dem Maschinenkörper zulaufenden Schrämtrossenabschnitt zusammen mit der Zugabfangbüchse aufnimmt,
die sich in der Bohrung längsverschiebbar führt und sich
mit ihrer maschinenseitigen Stirnfläche an einer Schulter der Bohrung und mit ihrer versatzseitigen
Stirnfläche an einer in der Bohrung befindlichen und hier längsverschiebbar geführten, sich bis über den
Schrämtrossenbogen hinaus erstreckenden Hülse abstützt, welche stirnteitig an einem Kraftaufnehmer
anliegt und im Umfang mit einer langlochariigen Durchtrittsöffnung versehen ist. durch die der Schrämtrossenbogen in die Hülse eintritt. Die Zugabfangbüchse
einer so ausgebildeten Vorrichtung läßt sich im Schrämtrossenbogen anordnen und ist in der Lage, auch
innerhalb dieses Bogens die auf sie einwirkenden Schrämtrossenkräfte über die Hülse in den Kraftaufnehmer abzuleiten, der daraufhin den Auswerter mit einem
der jeweiligen Spannkraft entsprechenden Ausgangssignal versorgt.
Weiternin empfiehlt es sich, die Hülse mindestens bis in die Ebene des zur Maschinenfahrtrichtung parallel
liegenden Trossenabschnittes zu erstrecken und an diesem Ende stirnseitig durch eine Druckscheibe
abzuschließen, die an dem Kraftaufnehmer anliegt, der sic.i in einem die Bohrung abschließenden Einsatz
befindet. Bei einer so ausgebildeten Vorrichtung ist der Kraftaufnehmer auch von außen gut zugänglich und
kann beim Auftreten von Störungen leicht kontrolliert
bzw. im Bedarfsfall leicht ausgewechselt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Kraftaufnehmer mit einem Auswerter verbunden sein,
der diesen mit der Zugkraft der Schrämtrosse proportionalen Ausgangssignalen versorgt und ihn beim
Über und Unterschreiten einer vorgegebenen Stbräuitrossenzugkraft
zur Abgabe eines die Abschaltvorrichtung der Gewinnungsmaschine betätigenden Ausgangssignals
veranlaßt Eine so arbeitende Vorrichtung ist dann besonders angebracht, wenn ein Kabelwagen die
SchrU.niroi.se innerhalb einer Seitenbracke führt und
beide Trume der Schrämtrosse ständig unter einer bestimmten Zugspannung hält, um bei kurzen Fahrtrichtungswechseln
der Gewinnungsmaschine Schleifenbildung und das dabei zwangsläufig auftretende scharfe
Abknicken der Schrämtrosse innerhalb des Seitenbrakkenraumes
zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil
näher erläutert. Es zeigt
Fig 1 eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgestattete Doppelwalzenschrämmaschire und die geschnittene Seitenbracke im Grundriß;
Fig.2 die Seitenansicht der Doppelwalzenschrämmaschine
mit geschnittener Seitenbracke:
Fig.3 den teilweise geschnittenen Grundriß der
Vorrichtung als Einzelheit;
F i g. 4 die Vorrichtung in einer Ansicht in Richtung »X«\
F i g. 5 ein Blockschaltbild
Die in der F i g. 1 dargestellte Gewinnungsmaschine — eine Doppelwalzenschrämmaschine — ist mit <
bezeichnet Sie ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und wird über die Schrämtrosse 3 mit
Antriebsenergie und über den Schlauch 4 mit der zur Staubbekämpfung und zur Kühlung ihres Antriebsmotors
und ihrer Winde notwendigen Flüssigkeit versorgt
Eine Seitenbracke 5 schließt das Strebfördermittel 2 versatzseitig ab. Sie nimmt in ihrem Innenraum den hier
in Streblä-gsrichtung verfahrbaren Kabelwagen 6 auf, der mittels um die Achse 7 drehbar gelagerter Rolle 8
sowohl die Schrämtrosse 3 als auch den Schlauch 4 straff hält und schleifenförmig führt. Die Doppelwalzenschrämmaschine
1 kann daher ihre Fahrtrichtung beliebig wechseln, ohne daß Doppelschleifen der Schrämt:osse 3 bzw. des Schlaue!es 4 entstehen. Eine
am Strebende aufgestellte, aber nicht dargestellte Winde hält über das Zugorgan 9 den Kabelwagen 6
unter der erforderlichen Vorspannung und verschiebt ihn je nach Fahrtrichti^g der Doppelwalzenschrämmaschine
1 in die eine oder in die andere Richtung.
Mittel., einer Vorrichtung 10 greift die Doppelwalzenschrämmaschine
1 durch einen Längsschlitz 11 der abbaustoßseitigen Braclunwand in den Seitenbrackeninnenra'im
ein und !eitel; sowohl das Ende des Schlauches 4 als auch der Schrämtrosse 3 in den
Maschinenkörper über. Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, besteht die Vorrichtung 10 aus zwei durch
Schrauben 12 bzw. Spannstifte 13 miteinander verbundenen Hälften 10a, 106 durch deren öffnung S 4 der
Schlauch 4 und die schrämtrosse 3 in das Innere der Vorrichtung 10 eintreten. Dabei werden sowohl der
Schlauch 4 als auch die Schrämtrosse 3 rechtwinklig abgebogen, und es wird die Schrämtrosse 3 mittels einer
Zugabfangbüchse 15 gehalten, die in einer Bohrung 16 der Vorrichtung 10 liegt, weiche rechtwinklig zur
Maschinenfahrtrichtung verläuft An ihrem der Doppelwalzenschrämmaschine 1 zugewandten Ende stützt sich
die Zugabfangbüchse 15 an einer Bohrungsschulter 17 ab, während das andere Böchsenende an einer
gleichfalls in der Bohrung 1,6 befindlichen Hülse 18 anliegt die mit einer langlochförmigen Umfangsöffnung
19 ausgestattet ist durch die die S . rämtrosse 3 in die Hülse 18 und weiter in die Zugabfangb'Vnse 15 eintritt
Das über die Schrämtrosse 3 hinausragende Hülsenende ist durch eine Druckscheibe 20 abgeschlossen, die sich
stirnseitig an einem Kraftaufnehmer 21 abstützt der in einem die Bohrung 16 der Vorrichtung 10 abschließenden
Einsatz 22 angeordnet ist
Eine Leitung 23 verbindet den Kraftaufnehmer mit dem Verstärker 24, der über die Leitung 25 mit
Spannung versorgt wird, und dessen Ausgang über die Leitung 26 mit einem Anpassungsglied 27 verbunden ist
In diesem Anpassungsglied 27 wird das Ausg.tngssignal
des Verstärkers 24 auf das für den Analog-Digitalwandler 28 brauchbare Spannungsniveau gebracht und
letzterem über die Leitung 29 zugeführt Die beiden Ausgänge des Analog-Digitalwandlers 28 stehen über
Leitungen 30, 31 mit je einem Glied 32 bzw. 33 in Verbindung. In dem Glied 32 wird das Ausgangssignal
des Analog-Digitalwandlers 28 mit eine.n votgegebenen
und in seiner Größe einstellbaren Sollwertsignal verglichen, das der Mindestzugspannung der Schrämtrosse
3 entspricht, während im Glied 33 das Ausgangssignal des Analog-Digitalwandlers 28 mit
einem in seiner Größe veränderbaren Sollwertsignal verglichen wird, das der maximalen Zugspannung der
Schrämtrosse 3 entspricht Überschreitet das Niveau des Ausgangssignals des Analog-Digitalwandlers 28
einen dieser beiden Sollwerte, so schaltet das daraufhin auftretende Ausgangssignal des Gliedes 32 bzw. 33 den
Antriebsmotor der Doppelwalzenschrämmaschine 1 ab und unterbindet jeden weiteren Maschinenvorschub.
Hierzu S Blatt Zeicnnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einführen einer Schrämtrosse in eine Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere in eine Walzenschrämma-
schine, bestehend aus einer die Schrämtrosse umschließenden und sie haltenden Zugabfangbüchse, die in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist, sich
stirnseitig an einem Kraftaufnehmer abstützt und ein von der Zugspannung der Schrämtrosse abhängiges
Abschaltsignal auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine rechtwinklig zur Maschinenfahrtrichtung verlaufende, zum Liegenden parallele Bohrung (16) besitzt, in der sie den dem
Maschinenkörper (1) zulaufenden Schrämtrossenabschnitt zusammen mit der Zugabfangbüchse (15)
aufnimmt, die sich in der Bohrung (16) längsverschiebbar führt und sich mit ihrer maschinenseitigen
Stirnfläche an einer Schulter (17) der Bohrung (16) und mit ihrer versatzseitigen Stirnfläche an einer in
der Bohrucg (16) befindlichen und hier längsverschiebbar geführten, sich bis über den Schrämtrossenbogen hinaus erstreckenden Hülse (18) abstützt,
welche stirnseitig an einem Kraftaufnehmer (21) anliegt und im Umfang mit einer langlochartigen
Durchtrittsöffnung (19) versehen ist, durch die der Schrämtrossenbogen in die HuLe (18) eintritt
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) sich mindestens bis in die
Ebene des zur Maschinenfahrtrichtung parallel liegenden Trossenabschnittes erstreckt und an
diesem Ende ».irnseitig durch eine Druckscheibe (20)
abgeschlossen ist, die rn dem "raftaufnehmer (21)
anliegt, der sich in e'nem die Bohrung (16) abschließenden Einsatz (22) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufnehmer (21) mit einem Auswerter verbunden ist. diesen mit
der Zugkraft der Schrämtrosse (3) proportionalen Ausgangssignalen versorgt und ihn beim Über- und
Unterschreiten einer vorgegebenen Schrämtrossenzugkraft zur Abgabe eines die Abschaltvorrichtung
der Gewinnungsmaschine (1) betätigenden Ausgangssignals veranlaßt.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB609978A GB1565179A (en) | 1977-02-17 | 1978-02-16 | Device for inserting a power supply cable into a mineral-mining maschine |
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DE19772706675 DE2706675C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Vorrichtung zum Einführen einer Schrämtrosse in eine Gewinnungsmaschine, insbesondere in eine Walzenschrämmaschine |
Publications (2)
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DE2706675A1 DE2706675A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2706675C2 true DE2706675C2 (de) | 1983-01-05 |
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ID=6001403
Family Applications (1)
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DE19772706675 Expired DE2706675C2 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Vorrichtung zum Einführen einer Schrämtrosse in eine Gewinnungsmaschine, insbesondere in eine Walzenschrämmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2706675C2 (de) |
GB (1) | GB1565179A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519133A1 (de) * | 1985-05-29 | 1986-12-04 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Vorrichtung zur aufnahme der zugkraefte der von einem kabelwagen schleifenfoermig gefuehrten schraemtrosse einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues |
DE3522163A1 (de) * | 1985-06-21 | 1987-01-02 | Eickhoff Geb | Haltevorrichtung fuer die schraemtrosse einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127624B (de) * | 1960-01-29 | 1962-04-12 | Siemens Ag | Stromversorgungsleitung mit Zugkraftabfang-Kontaktvorrichtung fuer waehrend der Arbeit sich fortbewegende Arbeitsmaschinen, insbesondere Schraemmaschinen |
-
1977
- 1977-02-17 DE DE19772706675 patent/DE2706675C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-02-16 GB GB609978A patent/GB1565179A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519133A1 (de) * | 1985-05-29 | 1986-12-04 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Vorrichtung zur aufnahme der zugkraefte der von einem kabelwagen schleifenfoermig gefuehrten schraemtrosse einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues |
DE3522163A1 (de) * | 1985-06-21 | 1987-01-02 | Eickhoff Geb | Haltevorrichtung fuer die schraemtrosse einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1565179A (en) | 1980-04-16 |
DE2706675A1 (de) | 1978-08-24 |
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