DE2128925A1

DE2128925A1 - Turhalter

Info

Publication number: DE2128925A1
Application number: DE19712128925
Authority: DE
Inventors: Norman Harold Birmingham Edgley (Großbritannien)
Original assignee: William Newman and Sons Ltd
Current assignee: William Newman and Sons Ltd
Priority date: 1970-07-15
Filing date: 1971-06-11
Publication date: 1972-01-20
Also published as: NO136159C; GB1283518A; SE381490B; NL7104852A; NO136159B

Description

Patentanwalt

Dr. H. Collenbusch
8501 SAwaig/NOrnberg

2b - TeUfon 575545

P/HGM 2213 2128925

William Newman & Sons Ltd, Birmingham, England

Tür halter

Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, um Türen in ihrer Öffnungslage zu halten. Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, auf Einrichtungen, in Verbindung mit Türen, die im nachfolgenden mit Feuer-Türen bezeichnet sind ( und die Türen sein können, die entweder keine oder eine feuersichere Konstruktion aufweisen ), die insbesondere in Gebäuden zu dem Zweck vorgesehen sind, um verschiedene Teile des Gebäudes voneinander zu trennen, z. B. um Durchgänge wie Korridore von Lande- oder Treppengebieten unter dem Gesichtspunkt der Verminderung der Feuergefahr, geschlossen zu halten. Es ist üblich, solche Feuer-Türen mit Türschließvorrichtungen zu versehen, doch können es manche Benutzer solcher Türen als unpraktisch finden, die Türen entgegen der Wirkung der Türschließvorrichtung aufzumachen und sind daher geneigt, die Türen in einer offenen Stellung zu verkeilen, wodurch sie den Wert der Türen als ein Mittel, die Feuergefahr herabzumindern, verneinen.

Nach einem Merkmal der Erfindung, ist eine Türe mit einer Türschließvorrichtung zum Schließen der Türe und mit elektromagnetischen Mitteln versehen, wobei letztere, wenn die Türe in einer offenen Lage sich befindet, die Türe selbsttätig durch magnetische Kräfte, entgegen der Wirkung der Türschließvorrichtung offen halten und die Stromzuführung für die genannten elektromagnetischen Mittel durch feueranzeigende oder Alarm-

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Mittel überwacht werden, sodaß beim Wirksamwerden derselben oder bei einer Änderung in den Bedingungen bei Feuergefahr durch die Wirkung derselben, die genannte Stromzuführung unterbrochen oder ausreichend vermindert wird und dadurch die elektromagnetischen Mittel unwirksam machen, wodurch dann die Türe durch die Türschließvorrichtung selbsttätig geschlossen wird. Da die elektromagnetischen Mittel normalerweise die Türe offen halten, wenn diese in Öffnungslage gebracht wird, werden die Benutzer derselben nicht veranlasst, diese in der Öffnungslage zu verkeilen, wohingegen andererseits die Türe noch ihren schützenden Zweck bei Ausbruch eines Feuers erfüllen kann.

Die Einrichtungen zur Überwachung der Stromzuführung zu den elektromagnetischen Mitteln kann z.B. eine automatische Feueralarm-Vorrichtung oder ein automatisches Sprinkler-System oder eins von Hand zu betätigende Alarm-Anlage sein, die .Türschließvorrichtung kann von der Art sein, bei der ein Stütz-Arm vorgesehen ist, der eine Winkelbewegung ausführt, wenn die Türe geöffnet wird.

Nach einem anderen Merkmal der Erfindung werden Türhaltemittel vorgeschlagen, welche in einer Anordnung gemäß dem zuerst erwähnten Merkmal der Erfindung benutzbar sind, wenn die Türe mit einer Türschließvorrichtung versehen ist, die einen Stütz-Arm aufweist, der sich im Winkel verstellt, wenn die Türe geöffnet wird und welche einen Schlitten zur gelenkigen Befestigung mit dem äußeren Ende des genannten Stützarmes, elektromagnetische Mittel und Führungsmittel aufweist, wobei diese Führungsmittel so ausgebildet sein können, daß der genannte Schlitten gegen die elektromagnetischen Mittel verschiebbar ist, wenn die Türe in ihre Öffnungsstellung gebracht wird und die Anorchung so getroffen ist, daß im Betrieb, wenn die elektromagnetischen Mittel unter Strom sind, sie durch magnetische Kräfte den ge-

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nannten Schlitten, wenn er gegen die genannten elektromagnetischen Mittel bewegt wird, festhalten und die Türe mittels des Stützarmes festhalten. Die genannten Türhaltemittel können ein langgestrecktes Gehäuse aufweisen, das zur Aufnahme und Führung des Schlittens und der elektromagnetischen Mittel dient und das mit einem Schlitz versehen ist, durch den ein Zapfen zur gelenkigen Verbindung des Schlitten mit dem Stützarm ragt. Das genannte mit einem Schlitz versehene Gehäuse kann an jedem Ende ein Befestigungsglied aufweisen, das gedreht werden kann und das an dem Gehäuse in jeder von zwei im rechten Winkel zueinander gelegenen Stellungen befestigt werden kann, die es gestatten, das Gehäuse mit nach unten gerichtetem Schlitz entweder an einer vertikalen Seitenfläche oder an eine nach unten weisende horizontalen Fläche eines Balkens eines Türrahmens zu befestigen.

Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Türhalter im Horizontalschnitt, der an einer vertikalen Seitenfläche eines oberen Balkens eines Türrahmens angeordnet ist,

Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1 von dem einen Ende dieses Halters,

Fig. 3 in Seitenansicht und in Draufsicht ein aus Befestigungewinkel und Endblock-Gehäuse zusammengesetztes Befestigungsglied des genannten Halters,

Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gehäuses des genannten Halters,

Fig. 5 eine Seitenansicht eines Abschnittes des genannten Gehäuses und angefügt an dem Gehäuse die in Fig. 3 dargestellte Verbindung und

Fig. 6 in einer schematischen Ansicht den genannten Halter, die Türe und eine Türschließvorrichtung.

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Wie die Figuren zeigen, weist der allgemein mit H bezeichnete Türhalter ein aus einem Strangpressprofil bestehendes langgestrecktes Gehäuse 1 auf, dessen äußere Kontur im Querschnitt quadratisch und dessen innere Kontur zylindrisch ist, wie dies Fig. 4 zeigt. Im Inneren dieses Gehäuses befindet sich ein SOhIitten 2 und ein zylindrischer Elektromagnet 3. Der Elektromagnet ist, wie dies Fig. 1 zeigt, an einem Ende des Gehäuses vorgesehen und ist in diesem fest angeordnet. Der Schlitten 2 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem zylindrischen Teil 4, der zweckmäßig aus einem plastischen Material, z.B. einem unter dem Namen "Tufnol" bekannten Material, besteht, das eine Gleitführung in dem Gehäuse 1 darstellt und einem zylindrischen Armaturenteil 5 aus magnetischem Material. Das Armaturenteil 5 ist an dem dem Elektromagneten 3 zugewandten Ende an der Gleitführung 4 vorgesehen und ist an der angrenzenden Endfläche der Gleitführung 4 mit Hilfe einer Schraube 6 befestigt und zwar unter Zwischenlage einer Schaumgummischicht 7 zwischen den genannten Teilen 4 und 5 und einer Schaumgummihülse 8, welche in einer Lageröffnung 9 in dem Teil 5 für die Schraube 6 vorgesehen ist.

Das Gehäuse 1 ist am Boden mit einem nach unten offenen Schlitz * 1o versehen, der sich nahezu über die gai ze Länge des Halters erstreckt. Über diesen Schlitz 10 nach unten erstreckt sich ein Zapfen11, der den Schlitten 2 mit dem äußeren Ende eines Stützarmes 12 einer federbetriebenen Türschließvorrichtung S (Figur 6) verbindet. Letztere befindet sich an einer Türe D, vorzugsweise an einer Feuertüre. Diese federbelastete Türschließvorrichtung S kann irgendeine geeignete Konstruktion aufweisen, wobei der Arm sich im Winkel in einer horizontalen Ebene verstellt, wenn sich die Türe öffnet oder schließt. Der Zapfen 11 ist, wie dargestellt, in der Gleitführung 4 befestigt und weist einen in dem Schlitz gleitenden Gleitring 13 aus Nylon auf.

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Das Gehäuse 1 ist an einer vertikalen "Seitenfläche 14 eines oberen Balkens des Rahmens einer Türe D mittels Winkel 15 befestigt, yon denen je einer an jedem Ende des Gehäuses vorgesehen ist. Jeder Winkel bildet einen Teil eines Verbindungsgliedes 16, das die Kombination eines Befestigungswinkels mit einem Endblock des Gehäuses darstellt. Das Verbindungsglied 16 weist einen zylindrischen hohlen Kopf 17 auf, der in das betreffende Ende des Gehäuses passt und der mit diesem mittels zweier Schrauben 18 verbunden ist, welche in zwei von drei Gewindebohrungen 19 im Winkel von 90° in dem Verbindungsglied 16 vorgesehen sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß falls es gewünscht wird, den Türhalter auf einer horizontalen Bodenfläche des Balkens anstatt an einer Seitenfläche des Türrahmen anzubringen, das Gehäuse 1 beim Montieren so verdreht werden kann, daß es mit dem Schlitz 10 noch nach unten weist, wobei die Winkelarme 15 sich auf dem Boden in der Stellung 15', wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet, befinden wobei jetzt zwei andere der drei Bohrungen 19 in dem Verbindungsglied 16 mit den Schrauben 18 versehen werden.

Jeder hohle Kopf 17 ist so geformt und bemessen, daß er einen Endblock 20 zur Verbindung der Spulenenden 21 des Elektromagneten 3 mit äußeren Stromzuführungen 22 aufnehmen kann. Dieser Endblock 20 befindet sich in dem Kopf 17, der dem Elektromagneten 3 benachbart ist und dieser Kopf 17 ist an dem letzteren mittels einer Schraube 23 befestigt. Der Kopf auf der linken Seite ist unbesetzt. Ein abgesetzter Deckel 24 aus plastischem Material ist in das äußere Ende von jedem Kopf 17 eingesetzt.

Die Strommiführung zn den Leitungen 22 des Elektromagneten wird durch feueranzeigende Alarmeinrichtungen, wie dies schematisch mit A in Fig. 6 angedeutet ist, überwacht, z.B. durch eine auto-

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matische oder von Hand betätigte Feueralarmeinrichtung oder ein selbsttätiges Sprinkler-Sstem. Zweckmäßig ist die Speisestromquelle für den Elektromagneten eine 24-Volt Gleichstromquelle.

Im Betriebsfall, wenn sich die Türe in der ganz geschlossenen Stellung befindet, ist der Schlitten 2 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, das ist am anderen Ende des Gehäuses 1 und von dem Elektromagneten 3 entfernt. Wird jedoch die Türe geöffnet, so bewegt sich der Arm 12 im Winkel und bewirkt, daß sich der Schlitten 2 im Inneren des Gehäuses 1 in Richtung auf den Elektromagneten 3 bewegt, bis, wenn die Türe die ganz geöffnete Stellung erreicht hat, das Armaturteil 5 gegen die innere Endfläche des Elektromagneten 3 gelangt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der genannte Elektromagnet 3 normalerweise in seinem erregten Zustand gehalten wird,indem er die Türe durch seine Magnetkraft offen hält und zwar gegen die Wirkung der Tür3chließTorrichtung, immer wenn die Türe in die geöffnete Stellung gelangt, wobei das Armaturteil 5, wie bereits erwähnt, die innere Endfläche des Elektromagneten berührt. Wird die Türe einmal ganz geöffnet, so bleibt sie durch die Wirkung des Elektromagneten normalerweise auch in ihrer geöffneten Lage festgehalten. Wenn gewünscht, kann die Türe auch wieder geschlossen werden, wenn auf sie eine genügend starke Stoß- oder Zugkraft ausgeübt wird, welche das Armaturteil 5 von dem Elektromagneten trennt. In dem Augenblick jedoch, da als Folge eines ausbrechenden Feuers, durch,die feueranzeigenden oder Feueralarm gebenden Mittel, welche den Elektromagneten 3 steuern, als Folge dieses Ereignisses die Stromzuführung zu den Zuleitungen 22 des Elektromagneten 3 unterbrochen oder soweit reduziert wird, daß der genannte Elektromagnet 3 unwirksam wird, geht d'ie Feuertüre automatisch in ihre geschlossene Stellung auf Grund der federbelasteten Türschließvorrichtung. Die Anordnung durch die der

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Elektromagnet auf Grund der feueranzeigenden oder Alarm-Mittel in den unwirksamen Zustand übergeht, bildet eine unfehlbare Einrichtung, weil der Elektromagnet unwirksam wird und somit die Türe, wenn sie offen ist sich selbsttätig schließen kann und zwar in allen Fällen durch das Ausbleiben der Stromversorgung für den Elektromagneten, z.B. auch beim Durchbrennen der Leitungen 22.

Die Stromversorgung des Elektromagneten kann ein oder mehrere schmelzbare Glieder aufweisen, von denen irgend eines, wenn es als Folge eines in ihrer Nachbarschaft ausbrechenden Feuers überhitzt wird, schmilzt und die Stromzuführung zu dem Elektromagneten unterbricht.

Wenn es erwünscht sein sollte, die dargestellte Anordnung umzudrehen, so werden die beiden Endglieder 16 abgenommen, um 180 gedreht und wieder befestigt.

Die elektromagnetischen Mittel, welche die Türe entgegen der Wirkung einer Türschließvorrichtung in Öffnungslage halten, sollen zwar bevorzugt so angeordnet sein, wie sie in der gezeigten Anordnung aufeinander einwirkend vorgesehen sind, also mit einem von einem im Winkel verstellbaren Arm. der Türschließvorrichtung bewegbaren Schlitten; falls erwünscht, können die elektromagnetischen Mittel aber auch so angeordnet sein, daß sie unmittelbar mit einem Bauteil an der Türe zusammenwirken, oder sie können selbst an der Türe befestigt sein und mit einem hierzu festen Bauteil zusammenwirken. So können beispielsweise die elektromagnetischen Mittel an dem Fußboden oder an einer Wand befestigt sein und mit einem Teil an eine Türfläche zusammenwirken.

Die Erfindung kann auch bei anderen Türen verwendet werden, die nicht speziell als Feuertüren dienen.

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Claims

Patent am Sprüche

Türhalter für eine mit einer TürschließTorrichtung versehenen Türe, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe elektromagnetische Mittel (3) anfweist, welche, wenn sich die Türe (D) in Öffnungslage befindet, die Türe (D) normalerweise automatisch durch magnetische Kraft entgegen der Wirkung der TürschließTorrichtung (S) in Öffnungslage halten, wobei der Speisestromkreis dieser elektromagnetischen Mittel (3) durch feueranzeigende oder Alarm-Mittel (A) überwacht wird, durch deren Wirkung oder geänderten Bedingungen bei Feuergefahr diese genannten feueranzeigenden oder Alarm-Mittel (A) die genannte Stromzuführung unterbrechen oder ausreichend schwächen, sodaß die elektromagnetischen Mittel (3) unwirksam werden und es der Türe (D) gestatten, durch die Wirkung der TürschließTorrichtung (S) sich automatisch zu schließen. .
2. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TürschließTorrichtung (S) einen beim öffnen der Türe sich im Winkel Terstellbaren Arm (12) aufweist.
3. Türhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türhalter (H) einen Schlitten (2) aufweist, der mit dem äußeren Ende des genannten'Armes (12) in gelenkiger Verbindung ist, elektromagnetische Mittel (3) und Führungsmittel (1)entlang welcher der genannte Schlitten (2) gegenüber den elektromagnetischen Mitteln (3) Terschiebbar ist, wenn die Türe (D) in ihre Öffnungslage gebracht wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß im Betrieb, wenn die elektromagnetischen Mittel (3) unter Strom sind der genannte

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Schlitten (2) durch magnetische Kraft festgehalten wird, wenn . dieser gegen die genannten elektromagnetischen Mittel bewegt wird und dadurch, die Türe über den Arm (12) offenhalten.
4. Türhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Türhaltemittel ein langgestrecktes Gehäuse (1) aufweisen, welches den Schlitten (2) und die elektromagnetischen Mittel (3) enthält und das mit einem Schlitz (10) versehen ist, durch den ein Zapfen (11) zum gelenkigen Verbinden des Schlittens (2) mit dem genannten Arm (12) nach außen tritt.
5. Türhalter nach Anspruch 4_f dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Schlitz (10) versehene Gehäuse (1) an jedem Ende Befestigungsglieder (16) aufweist, von denen jeder einen Befestigungswinkel (15) aufweist, der gedreht und an dem Gehäuse in einer von zwei Lagen befestigt werden kann, die im rechten Winkel zueinander stehen, sodaß das Gehäuse (1) in jedem Fall mit dem Schlitz (10) nach unten gerichtet entweder an einer vertikalen Seitenwand oder an einer nach unten weisenden horizontalen Fläche eine» oberen Balkens eines Türrahmens befestigt werden kann.

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